DE3334920A1 - Vorrichtung zur entlueftung von farbbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur entlueftung von farbbehaeltern

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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2408Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the container or its attachment means to the spray apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/127Covers or lids for paint cans

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Description

Patentanwalt© Dr. rer. nat. Thomas Berendt
Dr.-Lrj. Hana Leyh baer* VVIr ν "'·. Γ0 - D SMO M3n*en ßO
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
Champion Spark Plug Company
900 Upton Avenue :
Toledo, Ohio, U.S.A.
Vorrichtung zur Entlüftung von Farbbehältern
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A 14 690
Champion Spark Plug Co.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlüftung von Farbbehältern für eine manuelle Farbspritzpistole, und sie betrifft insbesondere einen Entlüftungskanal j der das Herauslaufen oder Heraustropfen verhindert, wenn die Spritzpistole während des Betriebs geschwenkt oder geneigt wird, wobei der Entlüftungskanal nach der Benutzung leicht zu reinigen ist.
Bei den üblichen Spritzpistolen wird Druckluft durch die Spritzpistole zu einer Düse hindurchgeführt. Beim Durchlaufen der Druckluft durch die Spritzpistole wird durch die Saugwirkung Farbe aus einem Farbbehälter abgezogen und zur Düse transportiert, aus der die Luft und die mitgerissene Farbe ausgetragen werden. Hierbei wird durch die Luft die Farbe aufgebrochen und zerstäubt und gegen ein Werkstück geführt, um dieses zu überziehen. Um einen qualitativ guten Überzug zu erzielen, ist es erforderlich, die Spritzpistole senkrecht zu der zu beschichtenden Oberfläche zu halten. Wenn die Oberflächen der Werkstücke unterschiedlich geformt.oder gekrümmt sind, ist es erforderlich, die Spritzpistole zu schwenken oder zu neigen, damit s.ie immer senkrecht zur Werkstückoberfläche liegt. Um zu verhindern, daß aus dem Farbtopf Farbe auf das Werkstück tropft, wenn die Spritzpistole geschwenkt und gehandhabt wird, ist der Farbtopf verschlossen. Der Farbtopf muß jedoch entlüftet sein, um einen Druckausgleich herbeizuführen, wenn Farbe verbraucht wird. Ohne eine solche Entlüftung entsteht ein Unterdruck während des Farbverbrauches, was dazu führen kann, daß der Farbfluß zur Düse unterbrochen wird.
Es wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, um den Luftdruck im Farbbehälter zur Atmosphäre auszugleichen. Die einfachste Methode besteht in einer Öffnung im Deckel des Farbbehälters. Eine solche Anordnung arbeitet zufriedenstellend, solange der Farbbehälter nicht so weit geschwenkt wird, daß die öffnung unter den Spiegel der Farbe im Farbbehälter gelangt. Wenn die Spritzpistole bis zu diesem Punkt geneigt wird und die Entlüftungsöffnung unter dem Oberflächenspiegel der Farbe liegt, kann Farbe austreten und auf das Werkstück tropfen, dessen Oberfläche dann beschädigt wird. Es wurden verschiedene Ver-
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suche gemacht, diese einfache Entlüftungsöffnung zu verbessern, unter Verwendung eines Rückschlagventils oder eines Farbkanals, der einer stark gekrümmten Bahn folgt. Derartige Kanäle sind aber nur sehr schwierig zu reinigen. Bei einer solchen Ausführungsform liegt dieser gekrümmte Kanal im Deckel, der daher zur Reinigung abgenommen werden muß, trotzdem gelingt es nur die Enden des Kanales zu reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden.
Nach der Erfindung ist ein Entlüftungskanal im Deckel des Farbbehälters vorgesehen, um ein Heraustropfen zu vermeiden, wenn der Farbbehälter schräggestellt oder gekippt wird, wobei der Entlüftungskanal jedoch leicht zu reinigen ist. Zweckmäßigerweise kann ein Ventil vorgesehen sein, durch welches entweder eine direkte Entlüftungsöffnung oder ein gekrümmter Entlüftungskanal betätigbar ist.
Der Farbbehälter umfaßt einen Topf, in welchem sich die Farbe befindet, und einen Deckel, der gegen einen oberen Rand des Farbtopfes abdichtet. Eine erste ringförmige Nut verläuft um den inneren Abschnitt des Deckels, der an den Rand des Topfes angrenzt. In dieser Nut ist eine elastische Dichtung angeordnet, die eine fluid-dichte Abdichtung zwischen dem Topf und dem Deckel bewirkt. Nach der Erfindung ist eine zweite ringförmige Nut im Deckel benachbart zur ersten Nut ausgebildet. Eine Seite der zweiten Nut öffnet sich in die erste Nut, und wenn sich der Dichtungsring in der ersten Nut befindet, ist die offene Seite durch diesen geschlossen. Ein erster Kanal im Deckel verbindet einen Abschnitt der zweiten Nut mit dem Innern des Farbtopfes und ein zweiter Kanal im Abstand vom ersten Kanal verbindet die zweite Nut mit der Atmosphäre. Somit kann Luft von der Atmosphäre durch den zweiten Kanal, die zweite ringförmige Nut und den ersten Kanal in den Hauptbehälter eintreten zum Druckausgleich im letzteren, wenn Farbe verbraucht wird. Vorzugsweise erstreckt sich die zweite ringförmige Nut nahezu über den gesamten Umfang des Deckels, aber etwas weniger als 360°. Die zweite Nut hat damit zwei Enden, von denen eines in Verbindung mit dem ersten Kanal und das andere in Verbindung mit dem zweiten Kanal steht.
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In einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung ist ein Ventil im Deckel des Farbbehälters zwischen dem ersten Kanal und dem angrenzenden Ende der zweiten ringförmigen Nut angeordnet. Das Ventil kann auch den ersten Kanal vollständig ersetzen. Das Ventil ist so ausgebildet, daß in. einer ersten Ventilstellung eine Entlüftung erfogt durch den durch die zweite Nut gebildeten Weg, während in einer zweiten Ventilstellung eine praktisch direkte Entlüftungsverbindung hergestellt wird zwischen dem Farbtopf und der Atmosphäre, wobei die zweite Nut ganz oder im wesentlichen ausgeschaltet ist. In beiden Ausführungsformen können die Entlüftungskanäle leicht gereinigt werden, durch Abnehmen des Deckels vorm Farbbehälter und Herausnehmen der Dichtung aus der ersten Nut im Deckel, um die zweite Nut über ihre gesamte Länge freizulegen. Wird ein Ventil verwendet, so wird auch dieses freigelegt, wenn die Dichtung entfernt wird und kann leicht herausgenommen und gereinigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Entlüftungseinrichtung für einen Farbbehälter zu schaffen, die ein Heraustropfen von Farbe beim Kippen oder Schwenken des Farbbehälters vermeidet und die leicht reinigbar ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in Draufsicht einen Farbbehälter zeigt.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt den Farbbehälter nach Fig. 1 in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt von unten einen Deckel für den Farbbehälter nach Fig. 1, wobei die Dichtung entfernt ist, um den Entlüftungskanal zu zeigen.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine modifizierte Ausführungsform des Farbbehälters,
Fig. 5 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Farbbehälters nach Fig. 1.
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Fig. 6 zeigt von unten den Deckel für den Farbbehälter nach Fig. 4 mit eingebauter Dichtung.
Fly. 7 zeigt perspektivisch ein Ventil im Farbbehälter nach Fig. 4.
Fig. 8 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Ventils nach Fig. 7.
Fig. 9 zeigt das Ventil nach Fig. 7 in Seitenansicht.
Fig. 10 zeigt in Ansicht von unten einen Teil des Deckels mit dem Ventil in einer Position für eine Entlüftung längs eines gekrümmten Weges.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt längs der Linie 11-11 von Fig. 10.
Fig. 12 zeigt von unten einen Teil des Deckels nach Fig. 10, wobei das Ventil sich in einer Stellung für eine direkte Entlüftung befindet.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt längs der Linie 13-13 von Fig. 12.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Farbbehälter 10, aus dem die Farbe angesaugt wird, zur Verwendung mit einer üblichen, nicht-gezeigten, mit Luftzerstäubung arbeitenden Farbspritzpistole. Die Anordnung 10 umfaßt einen Topf oder ein Gefä'3 11 nit Farbe, sowie einen Deckel 12, der den Topf 11 schließt. Der Decke) 12 hat eine untere oder innere Oberfläche 13, in der eine ringförmige Jiut 14 ausgebildet ist, in welcher eine elastische Dichtung 15 sitzt. Wenn der Geckel IZ auf dem Topf 11 sitzt, liegt der Dichtring 15 an einem oberen Rand 16 des Topfes 11 an und dichtet gegenüber diesem ab, um ein Heraustropfen von Farbe aus dem Behälter 10 zu verhindern, wenn dieser während des Betriebs der Farbspritzpistole geschwenkt, geneigt oder schräg gehalten wird. Der Deckel ist am Topf 11 in üblicher Weise befestigt, z.B. mittels eines Bügels 17, der in Zapfen 18 am Topf 11 eingreift, sowie einem Nockenhebel 19, der drehbar ist, um den P2ckel 12 gegen den Rand 16 des Topfes anzudrücken, um die Dichtung 15 zusammenzupressen. Selbstverständlich können auch andere Anordnungen zum Befestigen des Deckels 12 auf dem Topf 11 verwendet werden.
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Die Entlüftungsvorrichtung 20 ist in dem Deckel 12 untergebracht, wie in den Fig. 1-3 gezeigt. Im Deckel 12 ist eine zweite ringförmige Nut 21 ausgebildet, die an den Nutgrund der ersten Nut 14 angrenzt. Vorzugsweise erstreckt sich die zweite Nut 21 etwas weniger als 360° um den Umfang des Deckels 12 und sie hat ein erstes Ende 22 und ein zweites Ende 23. Das erste Nutende 22 steht in Verbindung mit einer Öffnung oder einem Kanal 24 durch den Deckel 12, und das zweite Nutende 23 steht über einen Kanal 25 mit dem Innern des Farbbehälters 11 in Verbindung. Die zweite Nut 21 liegt somit innerhalb der ersten Nut 14 und sie ist zu dieser Nut hin offen, wodurch ihre Reinigung und die Reinigung der Kanäle 24 und 25 erleichtert wird. Wenn die elastische Dichtung 15 in der Nut 14 eingebaut ist, deckt die Dichtung oder der Dichtring 15 die offene Seite der ringförmigen Nut 21 vollständig ab, ebenso den offenen Seitenabschnitt des Kanals 25, der an die Nut 14 angrenzt. Die Dichtung 15 liegt an und dichtet gegen die inneren ringförmigen Flächen 26 und 27 in der Nut 14, die auf jeder Seite der Nut 21 liegen, um eine Leckage zwischen der Nut 21 und sowohl dem Inneren, als auch dem Äußeren des Farbbehälters 11 zu verhindern. Die Dichtung wird durch den Druck an Ort und Stelle gehalten, der durch den Rand 16 des Topfes gegen den Dichtring 15 ausgeübt wird, wenn der Deckel 12 auf dem Behälter 11 montiert ist.
Wenn der Deckel 12 auf dem Behälter 11 sitzt und die Einrichtung wird in Verbindung mit einer Spritzpistole betätigt, strömt Luft einwärts durch den ersten Kanal 24, dann längs und durch die zweite ringförmige Nut 21 und durch den zweiten Kanal 25, wodurch der Luftdruck beim Verbrauch von Farbe im Behälter ausgeglichen wird. Wegen des, durch die Nut 21 gebildeten Entlüftungsweges und wegen der Versetzung zwischen den Kanälen 24 und 25, können die Spritzpistole und der zugehörige Farbbehälter geschwenkt und schräg gehalten werden, ohne daß Farbe aus der Vorrichtung austritt. Nach Beendigung der Arbeit, oder wenn immer es erforderlich ist, die Entlüftungsleitung zu reinigen, wird einfach der Deckel 12 vom Behälter 11 abgenommen, die Dichtung 15 aus dem Deckel 12 herausgenommen, wodurch die Entlüftungskanäle freigelegt werden, die durch die Nut 21, den Kanal 24 und den Kanal gebildet werden.
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Die ringförmige Nut 21 erstreckt sich, wie in der Zeichnung dargestellt, über beinahe 360° im Innern des Deckels 12. Die- Nut 21 kann sich aber auch über weniger als 360° erstrecken. Die Länge der Nut 21 ist in diesem Fall geringer, wodurch der Grad, um den der Farbbehälter geneigt werden kann, ohne daß Farbe herausläuft, verringert wird. Die Nut 21 kann sich aber auch über volle 360° um den inneren Umfang des Deckels 12 erstrecken und die Kanäle 24 und 25 können im Winkelabstand von maximal 180° angeordnet sein. Obwohl eine solche Ausbildung den Schutz gegen Auslaufen von Farbe beim Neigen der Vorrichtung auf bestimmte Stellungen reduziert, wird auch hier eine Verbesserung des Schutzes gegen Auslaufen der Farbe erreicht und der Entlüftungsweg kann leicht gereinigt werden.
In manchen Anwendungsfällen wird die Einrichtung 10 nicht merklich geneigt oder schräg gehalten, weshalb es erwünscht sein kann, eine direkte Entlüftung anstelle des vorbeschriebenen Entlüftungsweges vorzusehen. Nach einer modifizierten Ausführungsform, die in den Fig. 4-13 dargestellt ist, ist daher ein Ventil 30 in einem Deckel 31 eingebaut, wodurch es der ßedienungs person ermöglicht wird, entweder eine direkte Entlüftung oder einen gekrümmten Entlüftungsweg zu wählen. Der Deckel 31 ist mit einer ringförmigen Nut 32 zur Aufnahme einer Dichtung versehen, die der Nut 14 des Deckels 12 nach den Fig. 1-3 entspricht und in der eine Dichtung 33 angeordnet ist, die zwischen dem Deckel 31 und dem Farbbehälter 34 abdichtet. Eine zweite ringförmige Nut 35 ist in der ersten Nut 32 ausgebildet, die einen gekrümmten Entlüftungsweg zwischen einem Kanal 36, der sich durch den Deckel erstreckt, und einem Kanal 37 im Ventil 30 bildet.
Das Ventil 30 ist in einer öffnung 38 durch den Deckel 31 angeordnet, wobei es benachbart zur Entlüftungsnut 35 liegt. Das Ventil 30 hat eine abgestufte kreisförmige Fläche mit einem Ende 39 mit vergrößertem Durchmesser, in welchem der Kanal 37 ausgebildet ist, sowie einem Ende 40 mit kleineren Durchmesser, in welchem ein Schlitz 41 zum Einführen eines Schraubenziehers ausgebildet ist. Am Ende'40 ist ein kleiner Bund 42 vorgesehen, um das Ventil in der öffnung 38 des Deckels zu halten. Das Ventil 30 wird in die entsprechend geformte öffnung 38 durch den Deckel 31 so eingesetzt, daß der Schlitz 41 nach außen gerichtet ist und eine innere Fläche 43 sich koplanar mit
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einer inneren Fläche 44 der ersten Nut 32 erstreckt. Wenn daher die . Dichtung 33 in der Nut 32 sitzt, dichtet sie sowohl gegen die Innenfläche 44 der Nut 32 und ebenso gegen die angrenzenden Abschnitte der Fläche 43 des Ventils '30 ab. Durch die Dichtung 33 wird die Dichtwirkung gegen die Fläche 43 des Ventils aufrechterhalten, wenn das Ventil mittels eines nicht-gezeigten Schraubenziehers, der in den Schlitz 41 eingesetzt wird, gedreht wird. Ein Anschlag 45 ragt von der Ventilfläche 43 vor, um die Drehung des Ventils 30 zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu begrenzen. In der ersten Position, wie die Fig. 10 und 11 zeigen, dichtet die Dichtung 33 einen Kanal 46 ab, der sich durch das Ventil 30 erstreckt, und der Kanal'37 verbindet die zweite ringförmige Nut 35 mit dem Innern des Farbbehälters 34. Das Innere des Farbbehälters 34 ist daher über den, durch den Kanal 37, die zweite Nut 35 und den Kanal 36 gebildeten Weg entlüftet. In dieser Position des Ventils 30 kann der Farbbehälter 34 geneigt werden, ohne, daß Farbe aus dem Entlüftungskanal heraustropft. In der zweiten Position des 'Ventils 30, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, ist der Kanal nicht mehr von der Dichtung 33 bedeckt und bildet daher eine direkte Entlüftungsöffnung, die das Innere des Farbbehälters 34 mit der Amtosphäre verbindet.Wenn1 sich das Ventil 30 in dieser Position befindet, kann Farbe auslaufen, wenn def'Farbbehälter 34 geneigt wird, bis der Flüssigkeitsspiegel der Farbe im Behälter 34 oberhalb des Entlüftungskanales 46 liegt.
Wenn die Entlüftungskanäle im Deckel 31 gereinigt werden sollen, braucht nur der Deckel 31 vom Behälter 34 abgenommen und die Dichtung 33 aus der Nut 32 herausgenommen zu werden, wodurch der Entlüftungskanal freigelegt wird, der durch die ringförmige Nut 33 und das Ventil 30 gebildet wird. Wenn erforderlich, kann das Ventil 30 aus der öffnung 38 herausgedrückt werden, um seine Reinigung zu erleichtern. Durch einen Druck auf das Ventil 30 wird auch die Dichtung 33 aus der Nut 32 verschoben bzw. herausgedrückt, wodurch ihre Herausnahme erleichtert wird. In beiden Ausführungsformen der Erfindung sind keine speziellen Werkzeuge zum Freilegen und Reinigen der Ent!Uftungskanale erforder1ich.
Abänderungen und Modifikationen sind möglich. Beispielsweise kann die
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At.
direkte Entlüftungsöffnung 46 im Ventil 30 weggelassen werden und das Ventil 30 kann mit einem Kanal versehen werden, der das Innere des Farbbehälters 34 direkt mit dem Kanal 36 verbindet, wenn das Ventil 30 sich in der direkten Ent!üftungsstellung befindet. In dieser Ausführungsform endigt die Nut 35 mit dem Kanal 36 angrenzend an das Ventil 30. Die ringförmige Entlüftungsnut kann auch als integraler Teil der Dichtung, anstatt eines Teils des Deckels ausgebildet sein. Ferner kann das Ventil so ausgebildet sein, daß es verschiebbar anstelle verdrehbar ist.
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Claims (11)

  1. A 14 690
    Champion Spark Plug Co.
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Entlüftung des Farbbehälters einer Spritzpistole, wobei der Farbbehälter einen oberen .ringförmigen Rand und einen .Deckel mit einer ringförmigen elastischen Dichtung aufweist, die ■' in einer ersten ringförmigen Nut sitzt und sich gegen den Rand anlegt, um den Deckel gegenüber dem Farbbehälter abzudichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) eine zweite ringförmige Nut (21, 35) aufweist, deren offene Seite zur ersten ringförmigen Nut (14, 32) hin gerichtet ist, daß die Dichtung (15, 33) diese offene Seite der zweiten Nut (21, 35) abdeckt, wenn sie in der ersten Nut (14, 32) angeordnet ist, daß ferner der Deckel (12, 31) einen ersten Kanal (25) aufweist, der die zweite ringförmige Nut (21, 35) mit dem Innern des Farbbehälters (11, 34) verbindet, sowie einen zweiten Kanal (24) im Abstand vom ersten Kanal (25), der die zweite ringförmige Nut (21, 35) mit der Atmosphäre außerhalb des Farbbehälters (11, 34) verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ringförmige Nut (21, 35) sich um den Deckel (11, 34) über weniger als 360° erstreckt, und daß die Kanäle (24, 25) angrenzend an die gegenüberliegenden Enden der zweiten ringförmigen Nut (21, 35) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (30) im Deckel (31) an dem Ende der zweiten ringförmigen Nut (35) angeordnet ist, das in Verbindung mit dem ersten Kanal steht, daß ferner das Ventil (30) eine erste Schaltposition hat, in der das angrenzende Ende der ringförmigen Nut (35) mit dem ersten Kanal in Verbindung steht, sowie eine zweite Schaltposition, in der das Innere des Farbbehälters (34) direkt mit der Atmosphäre verbunden ist.
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    όό
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (37) im Ventil (30) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) einen dritten Kanal aufweist, der sich durch den Deckel (31)
    . erstreckt, und daß die Dichtung (33) den dritten Kanal schließt, wenn das Ventil (30) sich in seiner ersten Schaltstellung befindet, und daß der dritte Kanal den Farbbehälter (34) zur Atmosphäre entlüftet, wenn das Ventil (30) sich in der zweiten Schaltstellung befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Farbbehälter und einem Deckel, gekennzeichnet durch eine erste ringförmige Nut im Deckel, die gegenüber einem Rand des Farbbehälters angeordnet ist, sowie eine zweite ringförmige Nut, die innerhalb der ersten ringförmigen Nut ausgebildet ist, eine Dichtung in der ersten Nut zum Abdichten der zweiten Nut und zum Abdichten des Deckels gegenüber dem Farbbehälter, ferner dadurch, daß der Deckel einen ersten Kanal aufweist, der die zweite Nut mit dem Innern des Farbbehälters verbindet, sowie einen zweiten Kanal im Abstand vom ersten Kanal, der die zweite Nut mit der Atmosphäre außerhalb des Farbbehälters verbindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ringförmige Nut sich über weniger als 360° um den Deckel erstreckt, und daß der erste und der zweite Kanal angrenzend an gegenüberliegende Enden der zweiten ringförmigen Nut ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil im Deckel an dem Ende der ringförmigen Nut eingebaut ist, das in Verbindung mit dem ersten Kanal steht, daß das Ventil eine erste Schaltstellung hat, in der der erste Kanal mit dem benachbarten Nutende verbunden ist, sowie eine zweite Schaltstellung, in der das Innere des Farbbehälters direkt mit der Atmosphäre verbunden ist und die zweite ringförmige Nut im wesentlichen vollständig überbrückt ist.
    C0PY I ORIGINAL INSPECTED
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Farbbehälter und einem Deckel, gekennzeichnet durch eine erste ringförmige Nut im Deckel mit einer ringförmigen elastischen Dichtung zum Abdichten des Deckels gegenüber einem Rand des Farbbehälters, einer Entlüftungseinrichtung mit einer geschlossenen ringförmigen zweiten Nut zwischen dem Deckel und der Dichtung, wobei die zweite Nut zur Reinigung freigelegt ist, wenn die Dichtung aus der ersten Nut entfernt ist,.ferner durch einen ersten Kanal zum Verbinden der zweiten Nut mit dem Innern des Farbbehälters und einen zweiten Kanal im Abstand vom ersten Kanal zum Verbinden der zweiten ringförmigen Nut mit der Atmosphäre außerhalb des Farbbehälters.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ringförmige Nut sich über weniger als 360° um den Deckel erstreckt, und daß der erste und der zweite Kanal angrenzend an gegenüberliegende Enden der zweiten ringförmigen Nut ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil im Deckel an dem Ende der zweiten ringförmigen Nut eingebaut ist, das in Verbindung mit dem ersten Kanal steht, daß das Ventil eine erste Schaltstellung hat, in der der erste Kanal mit dem angrenzenden Nutende in Verbindung steht, sowie eine zweite Schaltstellung, in der das Innere des Farbbehälters mit der Atmosphäre im wesentlichen direkt verbunden ist.
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