DE8015573U1 - Kuehlwasserausgleichsbehaelter - Google Patents

Kuehlwasserausgleichsbehaelter

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DE8015573U1
DE8015573U1 DE19808015573 DE8015573U DE8015573U1 DE 8015573 U1 DE8015573 U1 DE 8015573U1 DE 19808015573 DE19808015573 DE 19808015573 DE 8015573 U DE8015573 U DE 8015573U DE 8015573 U1 DE8015573 U1 DE 8015573U1
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cooling water
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DE19808015573
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Mahle Behr GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0231Header boxes having an expansion chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE.1*· .". DR.- ING. H. H. WILHBtNi- -''"6'1'P L'.·»■' ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (0711) 291133
-2-Anmelder: G 5933
Süddeutsche Kühlerfabrik
J. Fr. Behr GmbH & Co.KG
Mauserstraße 3
7000 Stuttgart 30
Kühlwasserausgleichsbehälter
Die Neuerung betrifft einen Kühlwasserausgleichsbehälter, der durch eine innere Trennwand in eine Ausdehnungskammer und eine Auffüllkammer unterteilt ist.
Ein derartiger Kühlwasserausgleichsbehalter ist z.B. in der P 28 52 725.5 vorgeschlagen worden und ist aus zwei Halbschalen und einer bis auf eine Öffnung dichten Trennwand zusammengesetzt. Dabei sind die Halbschalen und die Trennwand Blechteile, die zur Montage so zusammengebracht werden, daß zwischen die beiden Halbschalen die Trennwand eingebracht wird, die dann durch die Naht befestigt wird, mit welcher die beiden Halbschalen geschweißt werden. Dadurch entsteht ein Behälter, der eine auf der Oberfläche des Behälters ringsum verlaufende Schweißnaht aufweist, welche sowohl die beiden Halbschalen, als auch die Trennwand zusammenhält. Die weiteren Funktionsteile, wie Einfüllstutzen, Druckausgleichsventil, Saugstutzen o.dgl., sind bei der bekannten Bauart Bestandteile der beiden Halbschalen.
Es sind auch Bauarten bekannt, bei denen zur Befestigung der Behälter diese an geeigneten Stellen an den Halbschalen so weit eingebuchtet werden, daß sie sich auf der Längsachse des Behälters berühren.
• ♦ * ·
Dort wird eine Bohrung durch die somit eine Taille bildenden Halbschalen eingebracht, durch welche die Halteelemente, wie Schrauben o.dgl., zur Montage des Behälters am geeigneten Ort vorgesehen sind. Da solche bekannte Behälter üblicherweise aus Blech aufgebaut sind, weisen sie den Nachteil auf, daß sie relativ teuer sind und außerdem einer im Laufe der Zeit auftretenden Korossion ausgesetzt sein können. Eine Herstellung eines Kühlwasserausgleichsbehälters aus zwei aus Kunststoff bestehenden Halbschalen, die an ihren Berührungsflächen die Trennwand aufnehmen, würde zwar die Nachteile der Blechausführung vermeiden; es hat sich aber gezeigt, daß bei einer Kunststoffausführung Undichtigkeiten in den Bereichen, in denen die Trennwand von den beiden Halbschalen aufgenommen wird, auftreten können. Das gilt insbesondere dann, wenn in der Ebene der Trennwand noch Befestigungsöffnungen für den Kühlwasserausgleichsbehälter vorgesehen sind. Die durch Motor- und Fahrzeugschwingungen sowie den Innendruck und Innentemperatur auf den Kühlwasserausgleichsbehälter übertragenen Kräfte können zu einer Verformung der Kunststoffteile und damit ebenfalls zu Undichtigkeiten im Bereich der Trennwand führen. Es ist auch schwierig, im Bereich der drei untereinander zusammengehaltenen Teile die für die Befestigung nötige Stabilität zu erreichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabilen Kühlwasserausgleichsbehälter zu schaffen, der aus Kunststoff billig herstellbar ist.
Die Neuerung besteht darin, daß der Kühlwasserausgleichsbehälter aus einem Mittelstück und zwei Abschlußschalen zusammengesetzt ist, wobei die Trennwand und weitere Funktionsteile Bestandteile des Mittelstückes sind. Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß die Trennwand im Mittelstück integriert ist und Nahtstellen nur an den äußeren Rändern des Behälters auftreten.
Dort aber kann das Verschweißen der Teile zuverlässig vorgenommen werden. Da die Trennwand und auch die anderen Funktionsteile Bestandteile des Mittelstückes sind, ist der gesamte Kühlwasseraus-
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gleichsbehälter gemäß der Neuerung sehr stabil und neigt auch bei starken Erschütterungen nicht zu Undichtigkeiten.
Vorteilhaft ist, wenn die beiden Abschlußschalen und das Mittelstück jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind. Dadurch treten keine weiteren Nahtstellen auf als die, die beim Aufsetzen der beiden Abschlußschalen auf das Mittelstück entstehen.
Günstig ist es auch, wenn an den Innenseiten der Abschlußschalen sowie am Mittelstück in Richtung zur Längsachse hin-weisende Verstrebungen vorgesehen sind. Dadurch wird die Drucksteifigkeit des Behälters erhöht und ein Behälter geschaffen, der sich durch eine große Stabilität auszeichnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung der in den Figuren gezeigten Ausfuhrungsform. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines gemäß der Neuerung aufgebauten Kühlwasserausgleichsbehälters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen gemäß der Neuerung aufgebauten Kühlwasserausgleichsbehälters,
Fig.3a einen Querschnitt durch den Behälter der Fig. 1 entlang der Linie A/B der Fig. 1 vor dem Verschweißen,
Fig.3b einen Querschnitt durch den Behälter entlang der Linie C/D der Fig. 1 vor dem Verschweißen,
Fig.4a einen Querschnitt durch den Behälter entlang der Linie E/F der Fig. 1 vor dem Verschweißen und
Fig.4b einen Querschnitt durch den Behälter entlang der Linie G/H der Fig. 1 vor dem Verschweißen.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Kühlwasserausgleichsbehälter bezeichnet, der in nicht näher dargestellter Weise in den Kühlflüssigkeitskreislauf einer Brennkraftmaschine mit einbezogen werden kann. Der Behälter weist einen Einfüllstutzen 2 auf, über welchen die Kühlflüssigkeit in die Auffüllkammer 13 eingebracht werden kann. Weiterhin ist der Behälter mit einem Druckausgleichsventil 3 versehen, von welchem eine Leitung 7 zur Atmosphäre führt, wie auch aus der Fig. 2 zu erkennen ist. Zur Befestigung des Behälters 1 sind vier Bohrungen 9f im Behälterkörper vorgesehen, durch welche Befestigungsschrauben hindurchgesteckt werden können.
Über einen Saugstutzen 6 sowie die auch aus der Fig. 2 zu ersehenden Anschlußstutzen für die Entlüftungsleitungen 5 wird der Kühlwasserausgleichsbehälter an den Kühlflüssigkeitskreislauf der Brennkraftmaschine angeschlossen.
Der Behälter 1 ist, wie aus den Fig. 3a, 3b, 4a und 4b zu ersehen ist, aus zwei Abschlußschalen 10 und dem Mittelstück 9 aufgebaut, wobei die Abschlußschalen 10 mit den Verstrebungen 8 einstückig aus Kunststoff hergestellt sind. Ebenso ist das Mittelstück 9 mit den Funktionselementen 9a bis 9g einstückig aus Kunststoff gegossen.
Das Mittelstück weist eine Trennwand 9a auf, welche den Behälter in eine Ausdehnungskammer 14 und eine Auffüllkammer 13 unterteilt. Ain Deckel 9g des Mittelstückes ist oberhalb des Bereiches der Auffüllkammer 13 eine Öffnung 9b eingebracht, welche den Einfüllstutzen aufnimmt, wie die Fig. 3a zeigt.
Das Mittelstück 9 weist an seinem Deckel 9g und seiner Grundplatte 9h seitlich glatte Oberflächen auf, welche der Breite einer Innenfläche des an den Abschlußschalen 10 vorgesehenen umlaufenden Kragens 15 entspricht.
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Die Auffüllkammer 13 weist, wie aus der Fig. 3b zu ersehen ist, an ihrer Grundplatte 9h eine Öffnung 9c auf, unter welcher ein Saugstutzen 6 angebracht ist, über welchen die Kühlflüssigkeit des Ausgleichsbehälters dem Kühlwasserkreislauf wieder zugeführt werden kann. Oberhalb dieser Öffnung 9c ist die Trennwand 9a mit einer Abschirmplatte 9d ausgebildet, die verhindert, daß über den Saugstutzen Luft abgesaugt wird.
In dem in Fig. 4a dargestellten Querschnitt entlang der Linie E/F der Fig. 1 ist der obere Bereich des noch nicht zusammengeschweißten Behälters zu erkennen, an welchem das Mittelstück im Deckel 9g eine Öffnung 9i aufweist, die oberhalb der Ausdehnungskammer 14 vorgesehen ist. Über der Öffnung 9i ist ein Druckausgleichsventil angeordnet, welches über die Leitung 7 (vgl. Fig.1 oder 2) zur Atmosphäre hin geöffnet ist.
In der Fig. 4b ist im Querschnitt durch den Behälter der Bereich gezeigt, in welchem die Befestigungsschrauben durch die Bohrung 9f zur Halterung des Behälters durchgesteckt werden. Daher sind am Mittelstück in diesem Bereich zwei Zwischenbodenstücke 9k und zwei Zwischendeckel 91 vorgesehen, zwischen denen die Trennwand 9a mit einem größeren Querschnitt 9e als innerhalb der Behälterkammer und einer Gewindebohrung 9f ausgebildet ist. Durch diesen dickeren Querschnitt 9e wird erreicht, daß der Behälter von den Schrauben sicher und ohne Gefahr eines evtl. Bruches in diesem Bereich gehalten werden kann. Zum Durchstecken der Schrauben sind in den Abschlußschalen 10 an den entsprechenden Stellen Bohrungen 16 vorgesehen. Dabei sind an diesen Stellen die Abschlußschalen mit Vertiefungen ausgebildet, die eine in Richtung des Mittelstücks weisende Auflagefläche 17 bilden.
Zum Zusammenbringen der Behälterteile können an den Abschlußschalen 10 weiterhin Führungsnocken 11 angebracht sein, die zur Mon tage ein vorläufiges Aufstülpen der Abschlußschalen auf das Mit telstück erlauben. Danach kann das Mittelstück 9 mit den Abschluß-
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schalen 10 sehr einfach und zuverlässig verschweißt werden.
Somit kann ein Kühlwasserausgleichsbehälter geschaffen werden, der zwei durch eine dichte Trennwand 9a abgeteilte Kammern 13 und 14 aufweist, die nur über eine im oberen Bereich der Trennwand vorgesehene Überlauföffnung und einen in diese dicht eingelegten Rückführungskanal in Verbindung ste-hen. Der Rückführungskanal wird dabei bis nahezu an den Boden der Ausdehnungskammer geführt, wie das auch in der P 28 52 725.5 vorgeschlagen und daher hier nicht näher gezeigt ist. Ein gemäß der Neuerung aufgebauter Kühlwasserausgleichsbehälter weist somit keine Undichtigkeiten mehr auf. Da die drei Teile des Behälters jeweils einstückig aus Kunststoff gegossen werden, treten außer den äußeren Rändern zum Zusammenbringen der Abschlußschalen mit dem Mittelstück auftretenden Nahtstellen keine weiteren Nahtstellen auf. Insbesondere in dem Bereich, wo der Behälter mit Bohrungen für die Befestigungselemente versehen ist, ist dies von großem Vorteil.
Es sind auch Ausfuhrungsformen gemäß der Neuerung denkbar, bei denen z.B. die Ausdehnungskammer 14, die zur Aufnahme des Überlaufwassers dient, mit einer durch zwei Halbschalen gebildeten Auffüllkammer 13 zusammengesetzt sein kann. Dabei kann dann eine Endfläche des als Mittelschale ausgebildeten Mittelstückes der Auffüllkammer 13 als Trennwand dienen. Ein dichtes Verschweißen der beiden Kammern kann erreicht werden, wenn an dem äußeren Bereich der Endfläche (Trennwand) ein Umfangsflansch integriert ist, der mit der als Ausdehnungskammer 14 dienende Abschlußschale verschweißt ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Kühlwasserausgleichsbehälter, der durch eine innere Trennwand in eine Ausdehnungskammer und eine Auffüllkammer unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Mittelstück (9) und zwei Abschlußschalen (10) zusammengesetzt ist, daß das Mittelstück (9) und die beiden Abschlußschalen jeweils aus Kunststoff hergestellt sind und daß die Trennwand (9a) und weitere Funktionsteile (9b bis 91) Bestandteile des Mittelstückes sind.
    Kühlwasserausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschlußschalen (10) und das Mittelstück (9) jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
    Kühlwasserausgleichsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Abschlußschalen (10) sowie am Mittelstück (9) in Richtung zur Längsachse hin weisende Verstrebungen (Versteifungen 8) vorgesehen sind.
    -2-
DE19808015573 1980-06-12 1980-06-12 Kuehlwasserausgleichsbehaelter Expired DE8015573U1 (de)

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FR2484533B1 (de) 1985-03-29
FR2484533A1 (fr) 1981-12-18

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