DE3330731C2 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines versenkbaren Scheinwerfers - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines versenkbaren Scheinwerfers

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Abstract

Die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines versenkbaren Scheinwerfers findet Verwendung in Automobilen. Sie besitzt eine Steuerschaltung (10) zwischen einem handbetätigten Schalter (4) und einem mit dem Scheinwerferantrieb gekoppelten Positionsdetektor (2). Der Schalter (4) dient zum Auslösen der Öffnungs- und Schließbewegung des Scheinwerfers (21). Um zu vermeiden, daß durch nur kurzzeitige Schalterbetätigung der Scheinwerferantrieb kurz abläuft und der Scheinwerfer (21) dann zwischen seinen Endstellungen stehenbleibt, enthält die Steuerschaltung (10) ein Zeitglied und einen damit gekoppelten Selbsthaltekreis, welche dafür sorgen, daß der Scheinwerferantrieb bei nur kurzzeitiger Schalterbetätigung entweder gar nicht erst anläuft oder aber in eine seiner Endstellungen läuft. mit dieser befestigt ist, so daß er entweder eine horizontale oder eine vertika

Description

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) wenigstens zwei stabile Zustände und eine Selbshalteeinrichtung aufweist, mit deren Hilfe sie sich jeweils in einem dieser stabilen Zustände aufhalten kann,
und daß die Steuereinrichtung (10) ein mit der Selbst- !ladeeinrichtung gekoppeltes Zeitglied enthält, durch welches der Selbsthalteeinrichtung aufgrund Betätigung des Schalters (4) für eine vorgegebene Zeitspanne ein Steuersignal übermittelt wird, durch welches die Steuereinrichtung (10) während eben dieser Zeitspanne in dem stabilen Zustand verbleibt, in welchem sie sich gerade aufhält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 für einen Scheinwerfer mit zwei vorbestimmten Stellungen, nämlich eine, in welcher er ganz geöffnet ist, und eine weitere, in welcher er ganz geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsdetektor (2) Mittel zum Stillsetzen des Motors (1) bei Erreichen der einen vorbestimmen Scheinwerferstellung sowie weitere Mittel zum Ingangsetzen des Motors (1) als Antwort auf den Empfang eines Startsignals besitzt, welches die Bewegung des Scheinwerfers (21) in seine andere vorbestimmte Stellung bewirkt,
wobei die Mittel zum Stillsetzen des Motors (1) diesen noch für eine vorbestimmte Zeitspanne stillgesetzt belassen, nachdem die weiteren Mittel zum Ingangsetzen des Motors (1) das Startsignal zum Ingangsetzen des Motors (1) erhalten haben,
und wobei das Zeitglied so bemessen ist, daß das von ihm an die Selbsthalteeinrichtung abgegebene Steuersignal langer andauert als die Zeitspanne, für welche die Mittel zum Stillsetzen des Motors (I) diesen nach dem Auftreten des Startsignals zum Ingangsetzen des
Motors (1) noch stillgesetzt belassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) zwischen dem handbetätigten Schalter (4) und dem motorischen Actrieb eine weitere Schalteinrichtung mit zwei stabilen Schaltzuständen aufweist, mit welcher die Selbsthaltceinrichtung derart gekoppelt ist, daß sie diese weitere Schalteinrichtung in Abhängigkeit vom Auftreten des vom Zeitglied abgegebenen Steuersignals in dem einen oder dem anderen ihrer beiden stabilen Schaltzustände hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied so aufgebaut und angeordnet ist, daß es das Umschalten der weiteren Schalteinrichtung von dem einen in den anderen stabilen Schaltzustand für eine vorgegebene Zeitspanne verhindern kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schalteinrichtung einen ersten Transistorschaltkreis enthält, daß die Selbsthalteeinrichtung einen weiteren Transistorschaltkreis enthält, welcher mit dem ersten Transistorschaltkreis gekoppelt ist, und daß das Zeitglied ein RC-Glied (14,15) umfaßt, welches mit beiden Transistorschaltkreisen gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der handbetätigte Schalter (4) wenigstens zwei feste Schaltkontakte (4e und 4g) und ein durch Handbetätigung bewegliches Schaltglied (4b) aufweist, wobei, wenn das Schaltglied (4b) mit dem einen Schaltkontakt (4e) Kontakt macht, über diesen ein Signal zum Öffnen des Scheinwerfers (21) abgegeben wird, wahrend dann, wenn das Schaltglied (4b) mit dem anderen festen Schaltkontakt (4g) Kontakt macht, über diesen ein Signal zum Schließen des Scheinwerfers (21) abgegeben wird,
und wobei der erste Transistorkreis auf das Signal zum Öffnen des Scheinwerfers (21) anspricht und eingeschaltet wird, um den Motor (1) in Gang zu setzen und dadurch den Schweinwerfer (21) zu öffnen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen. Mit der Vorrichtung soll erreicht werden, daß der Scheinwerfer auch dann in einer seiner beiden normalen Stellungen (ganz offen oder ganz geschlossen) verharrt, wenn ein nur kurzzeitiges Signal zum Öffnen oder Schließen auftritt.
Versenkbare Scheinwerfer an Automobilen sind i. d. R. als verschwenkbare Scheinwerfer ausgebildet. Erfahrungsgemäß besteht bei ihnen das Problem, daß sie manchmal in einer Stellung stehenbleiben, in der sie nicht ganz versenkt oder nicht ganz geöffnet sind. Da versenkbare Scheinwerfer in versenktem Zustand mit der Karosserieoberflächc fluchten sollen, wirken teilweise geöffnete Scheinwerfer störend. Auch eine nicht vollständige Öffnung des Scheinwerfers kann nicht hingenommen werden, und zwar sowohl aus Gründen des Erscheinungsbildes als auch wegen einer nicht korrekten Strahlrichtung des Scheinwerfers. Manchmal ist man versucht, einen nicht ganz geöffneten oder nicht ganz versenkten Scheinwerfer von außen mit Gewalt in seine Endstellung zu drücken, doch kann dabei leicht der Versenkrnechanismus des Scheinwerfers beschädigt werden.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung zur Steuerung des Öffnens und Schließens eines versenkbaren Scheinwerfers an Automobilen. Die Vorrichtung enthält einen Motor 1, durch welchen der Scheinwerfer vermittels eines Öffnungs- und Schließmechanismus 20 geöffnet und geschlossen werden kann. Mit dem Motor 1 ist ein Stellungsdetektor 2 gekoppelt, welcher durch den Motor 1 gedreht wird. Wenn der Stellungsdetektor 2 meldet, daß sich der Scheinwerfer in einer seiner beiden vorgegebenen Endstellungen (ganz offen oder ganz geschlossen) befindet, dann wird der Motor 1 durch ein Relais 3 abgeschaltet. Ferner enthält die Vorrichtung einen von Hand zu betätigenden Schalter 4 mit einem beweglichen Schaltfinger 4a, welcher zwischen einem Schaltkontakt 4c und einem Schaltkontakt 4rf als Umschalter fungieit. Wenn der Schaltfinger 4a am Schaltkontakt 4c anliegt, wird ein Signal zum Öffnen des Scheinwerfers an den Motor 1 übermittelt. In seiner anderen Schaltstellung liegt der Schaltfinger 4a einem Schaltkontakt 4d an und von diesem führt eine Leitung zu einem weiteren beweglichen Schaltfinger 4b, der zwischen den drei Schaltkontakten 4e, 4/und 4g als Umschalter fungieit. Senn der Schaltfinger 46 am Schaltkontskt 4e, welcher elektrisch mit dem Schaltkontakt 4c verbunden ist, anliegt, wird ein Signal zum Öffnen und Einschalten des Scheinwerfers 21 übermittelt. Der Schaltkontakt 4/ ist elektrisch mit einer kleineren Lampe 22, z. B. mit einer Parkleuchte, verbunden, die Strom erhält, wenn der Schaltfinger 4b dem Schaltkontakt 4/ anliegt. Liegt der Schaltfinger 4b dem Schaltkontakt 4b an, dann wird dem Motor 1 ein Signal zum Schließen des Scheinwerfers 21 übermittelt. Ausgeschaltet wird der Scheinwerfer 21 bereits, wenn der Schaltringer 4b vom Schaltkontakt 4e auf den Schaltkontakt / umschaltet.
Der Stellungsdetektor 2 enthält eine elektrisch leitende, kreisringförmige Gleitfläche 2a, welche schraffiert dargestellt ist. In zwei Ausschnitten Ib und 2c ist das leitende Material der Gleitfläche 2a entfernt worden. Der eine isolierende Ausschnitt 2b liegt am Rand der Gleifläche 2a und erstreckt sich über einen gewissen Umfangswinkel und dient zur Unterbrechung des Öffnungssignals für den Scheinwerfer. Der andere isolierende Ausschnitt 2c befindet sich im mittleren Bereich der kreisringförmigen Gleitfläche 2a und erstreckt sich ebenfalls über einen gewissen Umfangswinkel; der Ausschnitt 2c dient zum Unterbrechen des Schließsignals für den Scheinwerfer.
Ein mit dem Schaltkontakt 4e des Schalters 4 elektrisch leitend verbundener Gleitkontakt 26' hat Kontakt mit jenem äußeren Bareich der Gleitfläche 2a, welchem auch der isolierende Ausschnitt 2i> angehört. Ein mit dem Schaltkontakt 4g des Schalters 4 elektrisch leitend verbundener Gleitkontakt 2c' hat Kontakt mit jenem mittleren Bereich der Gleifläche 2a, welchem auch der isolierende Abschnitt 2c angehört. Ein weiterer Gleitkontakt Id ist so zwischen den Gleitkontakten Ib' und 2c' angeordnet, daß er in jeder möglichen Stellung des Stellungsdetektors 2 Kontakt hat mit dem elektrisch leitenden Bereich der Gleitfläche la; der Gleitkontakt 2d ist elektrisch leitend mit der Rclaiswicklung 3a verbunden.
Bei dem Mechanismus 20 zum Öffnen und Schließen des Scheinwerfers 21 kann es sich um einen Hebelmechanismus handeln, z. B. einen solchen, wie er in der US-PS 42 S2 561 beschrieben ist, auf welche hiermit Bezug genommen wird.
Wenn der Schaltfinger 46 des Schalters 4 von der in Fig. I dargestellten Stellung (in welcher der Scheinwerfer 21 geöffnet ist und leuchtet) umgelegt wird auf das Kontaktstück 4g, dann erlischt dor Scheinwerfer 21 und die Relaiswicklung 3a wird über den Gleitkontakt 2d erregt, wodurch der bewegliche Relaiskontakt 36 mit der Stromquelle V verbunden wird; dies hat zur Folge, daß der Motor 1 zu laufen beginnt und den Schweinwerfer 21 mittels des Mechanismus 20 schließt. Der Schließvorgang dauert an. bis der isolierende Abschnitt 2c der sich drehenden, mit dem Motor 1 gekoppelten Gleitfläche 2 auf den Gleitkontakt 2c' trifft. Dadurch wird dieser vom Gleitkontakt 2d getrennt, das Relais 3 fällt ab und setzt den Motor 1 still. Wenn dies geschehen ist, befindet sich der Scheinwerfer 21 vollständig in seiner Schließstellung.
Wenn der Schaltfinger 46 vom Schaltkontakt 4g auf den Schaltkontakt 4e umgelegt wird, leuchtet der Scheinwerfer 21 auf und die Relaiswicklung 3a wird über die Verbindung der Gleitkontakte 26' und Id erregt, so daß der Motor 1 Strom aus der Stromquelle V erhält und zu laufen beginnt; der Motor 1 wird wieder stillgesetzt, wenn der isolierende Ausschnitt 26 in der Gleitfläche 2a des Stellungdetektors 2 den Gleitkontakt 26' erreicht; der Scheinwerfer 21 ist dann vollständig geöffnet. Wenn der Schaltfinger 46 vom Kontaktstück 4e auf das Kontaktstück 4/ umgelegt wird, erlischt der Scheinwerfer 21 und die kleine Lampe 22 (i. d. R. das Parklicht) leuchtet auf, während alles andere unverändert bleibt.
Mit dem Schaltfinger 4a bringt man den Scheinwerfer 21 unabhängig von der Stellung des Schaltfingers 4 6 in seine geöffnete Stellung, wenn man den Schaltfinger 4a in Kontakt mit dem Schaltkontakt 4c bringt.
Die in Fig. 1 dargestellte Steuervorrichtung kann zwar einen versenkbaren Scheinwerfer öffnen und schließen, wenn jedoch der von Hand zu betätigende Schalter 4 nur kurzzeitig betätigt wird, kann es zu einer Fehlfunktion kommen. Man stelle sich beispielsweise vor, daß der Scheinwerfer 21 geöffnet ist (Schaltsteilung wie Fig. 1); wenn dann der Schaltfinger 46 sehr rasch vom Schaltkontakt 4e zum Schlußkontakt 4g und wieder zurück zum Schaltkontakt 4e bewegt wird, so daß er nur kurzzeitig am Schaltkontakt 4g anliegt, dann läuft der Motor 1 kurzzeitig an und beginnt den Scheinwerfer 21 zu schließen; wenn die Dauer, während der der Schaltfinger 46 am Schaltkontakt 4g anlag, so kurz war, daß in der entsprechend kurzen Dauer der Drehung der Gleitfläche 2a des Stellungsdetektors 2 des Gleitkontakt 26' im Bereich des isolierenden Ausschnitts 26 in der Gleitfläche 2a verbleibt, dann wird der Scheinwerfer 21 nicht in seine Schließstellung bewegt, sondern verbleibt in einer Undefinierten Stellung, in der er fast, aber nicht mehr vollständig geöffnet ist. Die Folge davon ist, daß der Scheinwerfer in die falsche Richtung zielt.
Ein ähnliches Verhalten tritt auf, wenn der Scheinwerfer 21 zunächst völlig geschlossen ist und der Schaltfinger 46 sehr rasch vom Schaltkontakt 4g zum Schaltkontakt 4e und wieder zum Schaltkontakt 4g geschwenkt wird, so daß er nur kurzzeitig am Schaltkontakt 4e anliegt. In diesem Fall wird die Reiaiswicklung 3a kurzzeitig erregt, weil eine elektrische Verbindung zwischen den Gleitkontakten 26' und 2d besteht, und folglich läuft der Motor 1 an und beginnt den Scheinwerfer 21 zu öffnen. Konnte aber in der kurzen Zeitspanne, in welcher der Schaltfinger 46 dem Schaltkontakt 4e anlag, der Gleitkontakt 2c' nicht aus dem Ausschnitt 2c der sich mit dem Motor 1 mitdrehenden Gleitfläche 2ci herauswandern, dann fällt das Relais 3 wieder ab und der Motor 1 bleibt stehen, ohne daß der Scheinwerfer seine Endstellung »Offen« erreicht hätte: viehi.ehr verbleibt der Scheinwerfer in einer fast, aber nicht ganz geschlossenen Stellung und ist ausgeschaltet.
Eine Vorrichtung, welche der vorstehend beschriebenen Vorrichtung weitgehend äquivalent ist und die Merkmale
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist, ist aus der DE-AS 27 15 125 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung enthält in ihrem Schaltungsteil bereits ein Sicherheitsrelais, welches verhindern soll, daß die Scheinwerfer in einer Zwischenstellung verharren, wenn der Zündschalter während des Einfahrens der Scheinwerfer geöffnet wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht aber unverändert der Nachteil, daß die Scheinwerfer nicht zuverlässig in ihren Endlagen gehalten werden, wenn kurzzeitige Signale zum Öffnen oder Schließen der Scheinwerfer auftreten.
Ein nicht vollständig geschlossener Scheinwerfer sieht aber nicht gut aus und mancher Fahrer ist geneigt, dem dadurch abzuhelfen, daß er den Scheinwerfer von Hand in seine Endstellung drückt. Dabei kann aber der Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Scheinwerfers beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art zur Steuerung des Öffnens und Schließens eines versenkbaren Fahrzeugscheinwerfers derart weiterzubilden, daß auch bei nur kurzzeitigen Schalterbetätigungen der Scheinwerfer stets bis in eine seiner Endstellungen bewegt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Teile der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, welche mit Teilen der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung übereinstimmen oder ihnen ähnlich sind und ihnen entsprechen, sind mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung liegt zwischen dem von Hand zu betätigenden Schalter 4 und dem Stellungsdetektor 2 eine Steuerschaltung 10, welche dafür sorgt, daß der versenkbare Scheinwerfer 21 nicht in einer zwischen seinen beiden Endstellungen gelegenen Zwischenstellung stehenbleibt, wenn der Schalter 4 einmal nur kurzzeitig betätigt wird. Die Steuerschaltung 10 enthält ein Relais 11. welches sowohl umschaltet, wenn durch Umlegen des Schaltfingers 4Z> im Schalter 4 ein Signal zum Öffnen des Scheinwerfers 21 an den Mechanismus 20 übermittelt wird, als auch umschaltet, wenn statt dessen ein Signal zum Schließen des Scheinwerfers 21 übermittelt wird. Wenn sich der Schaltfinger 4Z» des Schalters 4 an den Schaltkontakten Ae anlegt, leuchtet der Scheinwerfer 21 auf und die Relaiswicklung 11a wird erregt, so daß der bewegliche Relaiskontakt Hb von einem ersten Relaiskontakt lld zu einem zweiten festen Relaiskontakt Hc umschaltet. Der bewegliche Relaiskontakt HZ» ist ständig mit dem Schaltkontakt Ad verbunden und kann durch den Schaltfinger Aa des handbetätigten Schalters 4 an eine Stromquelle gelegt werden. Die Relaiswicklung Ha ist in Reihe mit einem Transistor 12 verbunden, welcher in seinen leitenden Zustand geschaltet wird, wenn der Schaltfinger 4Z» zur Erregung der Relaiswicklung Ha auf den Schaltkontakt Ae geschaltet wird. Der Transistor 12 wird durch einen zur Selbsthaltung vorgesehenen Transistor 13 in seinem leitenden Zustand gehalten, welcher seinerseits in seinen leitenden Zustand geschaltet wird, wenn der Schaltfinger 46 auf den Schaltkontakt Ae geschaltet wird. Ein Kondensator 14 und ein Widerstand IS bilden ein Zeitglied, über welches die Basis des Transistors 12 angesteuert wird. Der Kondensator 14 liegt in Reihe mit dem selbsthaltenden Transistor 13. und der Widerstand IS ist so geschaltet, daß der über die Basis des Transistors 12 fließende Strom zum Kollektor des selbsthaltenden Transistors 13 fließt. Wenn der Schaltfinger Ab nur kurzzeitig vom Schaltkontakt Ag zum Schaltkontakt Ae und wieder zurück zum Schaltkontakt 4^ oder vom Schaltkontakt Ae zum Schaltkontakt Ag und wieder zurück zum Schaltkontakt Ae bewegt wird, dann bewirkt das aus dem Kondensator 14 und dem Widerstand 15 gebildete Zeitglied, daß der Transistor 12 in seinen leitenden Zustand geschaltet wird, bzw. in seinem leitenden Zustand gehalten wird (je nachdem, in welchem Zustand er sich zuvor befand), weil der Kondensator 14 durch den Strom, welcher durch den leitend gewordenen Transistor 13 fließt, aufgeladen wird und sich noch eine gewisse Zeitlang über die Basis des Transistors 12 entlädt, nachdem der Schaltfinger Ab auf den Schaltkontakt Ag geschaltet wurde. Auf diese Weise werden unerwünschte Signale zum Öffnen oder Schließen des Scheinwerfers 21, welche dazu führen könnten, daß der Scheinwerfer in einer anderen als einer seiner beiden Endstellungen stehenbleibt, vermieden.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird nachfolgend noch an einigen Beispielen detailliert erläutert.
Beispiel 1
Angenommen, der versenkbare Scheinwerfer 21 wurde gewaltsam teilweise geöffnet.
In diesem Fall ist es lediglich nötig, den Schaltfinger Aa des handbetätigten Schalters 4 umzuschalten vom Schaltkontakt Ad auf den Schaltkontakt 4c (Schalterstellung »Öffnen«); über die Gleitkontakte Ib' und 2d', welche über die Gleitfläche Za elektrisch verbunden sind, erhält die Relaiswicklung 3a dann Strom, das Relais zieht an und schaltet den Motor 1 an die Stromquelle V, welcher daraufhin den Scheinwerfer 21 bis in seine eine Endstellung ausfährt, in welcher dieser geöffnet ist. Mit dem Motor 1 dreht sich die Gleitfläche Ta des Stellungsdetektors 2 mit, und wenn deren Ausschnitt Ib in der Gleitfläche la den Gleitkontakt Ib' erreicht, wird der Motor 1 angehalten, denn nun befindet sich der Scheinwerfer 21 in seiner Endstellung.
Beispiel 2
Angenommen, der Scheinwerfer 21 sei geschlossen und werde geöffnet und eingeschaltet.
In diesem Fall wird der Schaltfinger 4Z» des handbetätigten Schalters 4 auf den Schaltkontakt Ae umgeschaltet. Daraufhin leuchtet der Scheinwerfer 21 auf und die Relaisspule Ha wird erregt, so daß der bewegliche Relaiskontakt HZ» auf den festen Relaiskontakt Hc umschaltet. Der weitere Ablauf ist wie im Beispiel 1: das Relais 3 zieht an, der Motor 1 läuft an und der Scheinwerfer 21 bewegt sich in seine offene Endstellung. Währenddessen wird in der Steuerschaltung 10 zunächst der selbsthaltende Transistor 13 in seinen leitenden Zustand geschaltet, so daß dieser den Kondensator 14 auflädt und den Transistor 12 in seinen leitenden Zustand schaltet. Selbst wenn jetzt der Schiiltfinger 4Z> des Schalters 4 umgelegt würde auf den mil der kleinen Lampe 22 verbundenen Schaltkontakt Af, würde ein Teil des Kollektorstromes des Transistors 12 über die Basis des Transistors 13 fließen und dadurch einen Selbsthalteschaltkreis bilden; folglich würde auch die Relaiswicklung Ua erregt bleiben und der bewegliche Relaiskontakt HZ» würde nicht auf den festen Relaiskontakt lld umschalten, sondern auf dem festen Relaiskontakt lic verbleiben. Der Mechanismus 20 wird folglich durch den Motor 1 betätigt, bis der Scheinwerfer 21 seine Endstellung erreicht, in welcher er geöffnet ist.
Sollte es in dieser Endstellung (Offen-Stellung) des Scheinwerfers geschehen, daß der Schaltfinger 4b des Schalters 4 versehentlich betätigt wird und dabei kurzzeitig vom Schaltkontakt 4e (oder 4/) zum Schaltkontakt 4g und wieder zurück zum Schaltkontakt 4e wechselt, dann führt das keinesfalls dazu, daß der Scheinwerfer 21 teilweise geschlossen wird, vielmehr entlädt sich der Kondensator 14 über den Widerstand 15 und die Basis des Transistors 12 und hält diesen noch für eine Zeitspanne, die durch die Zeitkonstante des aus dem Kondensator 14 und dem H) Widerstand 15 gebildeten Zeitglieds bestimmt wird, in seinem leitenden Zustand, und solange kann der bewegliche Relaiskontakt 11b nicht vom festen Relaiskontakt lic abheben und zum festen Relaiskontakt llrf überwechseln, so daß keine Schließbewegung des Scheinwerfers 21 ausgelöst wird und dieser in seiner offenen Endstellung verbleibt. Die Zeitkonstante des aus dem Kondensator 14 und dem Widerstand 15 gebildeten Zeitgliedes wird durch geeignete Wahl des Kapazitäts- und Widerstandswertes so gewählt, daß die Entladezeit des Kondensators 14 ausreicht, um kurzzeitige Fehlschaltungen der beschriebenen Art zu überbrücken.
Die mit der Steuerschaltung 10 ausgerüstete Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Scheinwerfers sorgt also dafür, daß ein geöffneter Scheinwerfer sich infolge solcher Fehlschaltungen nicht zu schließen beginnt und dann in einer Stellung nahe seiner offenen Endstellung verharrt.
Beispiel 3
Angenommen, der Scheinwerfer werde ausgeschaltet und befinde sich danach in seiner geschlossenen Endstellung.
Zum Ausschalten des Scheinwerfers 21 wird der Schaltfinger 4b des Schalters 4 auf den Schaltkontakt 4g umgelegt (Schaltstcllung wie in Fig. 2 eingezeichnet). Dadurch erlischt der Scheinwerfer 21 und die Relaiswicklung lla erhält keinen Strom mehr, das Relais 11 fällt ab und der bewegliche Relaiskontakt 116 hebt vom Relaiskontakt lic ab und wechselt hinüber zum Relaiskontakt Wd. Dadurch wird die Schließbewegung des Scheinwerfers ausgelöst, denn im Positionsdetektor 2 sind die Gleitkontakte 2c' und 2d durch die Gleitfläche 2α elektrisch leitend miteinander verbunden, so daß die Relaiswicklung 3a erregt wird, das Relais 3 anzieht und den Motor 1 mit der Stromquelle V verbindet. Der Motor 1 wird erst dann wieder gestoppt, wenn der isolierende Ausschnitt 2c der Gleitfläche 2α den Gleitkontakt 2c' erreicht und dadurch das Relais 3 abfällt. Jetzt ist der Scheinwerfer 21 vollständig geschlossen und in der Steuerschaltung 10 befinden sich die beiden Transistoren 12 und 13 in ihrem nichtleitenden Zustand, den sie nach dem Betätigen des Schaltfingers 4b einnehmen.
Wenn nun der Schaitfinger 4b kurzzeitig umgelegt wird auf den Schaltkontakt 4e und zurückkehrt zum Schaltkonlakt 4#, dann wird, solange der Schaltfinger 4b am Schaltkontakt 4c anliegt, der Kondensator 14 aufgeladen. Dies hat zur Folge, daß auch nach der Rückkehr des Schaltfingers 4b zum Schaltkontakt 4g der Transistor 12 durch den Entladestrom des Kondensators 14 in leitendem Zustand gehalten wird mit der weiteren Folge, daß die Relaiswicklung lla Strom erhält, das Relais 11 anzieht und der bewegliche Relaiskontakt 116 mit dem festen Relaiskontakt lic Kontakt macht. Die für das Erregen der Relaiswicklung lla benötigte Zeit ist nur kurz, verglichen mit der Zeitspanne, in welcher sich der Kondensator 14 entlädt; deshalb läuft der Motor 1 jedenfalls an und mit ihm dreht sich die Gleitfläche 2α des Stellungsdetektors 2, solaniie der Entladestrom des Kondensators 14 fließt.
Wenn danach wegen abgeklungener Erregung der Relaiswicklung Πα das Relais 11 abfällt und der bewegliche Relaiskontakt Wb zum festen Relaiskontakt lit/ zurückkehrt, hat sich die Gleitfläche 2a bereits so weit gedreht, daß sich der Gleitkontakt 2c' außerhalb des isolierenden Ausschnitts 2c in der Gleitfläche 2a befindet; folglich sind die Gleitkontakte 2c' und Id elektrisch miteinander verbunden und der Motor 1 kommt erst dann wieder zum Stillstand, wenn der Gleitkontakt 2c' wieder im Ausschnitt 2c liegt, der Scheinwerfer 21 also vollständig geschlossen ist.
Es kann also nicht passieren, daß durch die eingangs dieses Beispiels erwähnte kurzzeitige Fehlschaltung der Scheinwerfer in einer anderen als seiner Endstellung stehenbleibt.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß in den beschriebenen Beispielen 2 und 3 der Schaitfinger 4a des handbetätigten Schalters 4 am Schaltkontakt 4d anliegt.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß durch die Erfindung erreicht wird, daß dann, wenn der von Hand betätigte Schalter 4 kurzzeitig unerwünschte Schaltpositionen einnimmt, dies nicht dazu führt, daß der Scheinwerfer in einer Stellung zwischen seinen beiden Endstellungen stehenbleibt. Die eingangs erwähnten Nachteile des Standes der Technik werden dadurch vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines versenkbaren Scheinwerfers mittels eines motorischen Antriebs, in welcher zum einen ein handbetätigter Schalter zum Ein- und Ausschalten des Scheinwerfers sowie zum Auslösen der Öffnungs- und Schließbewegungen des Scheinwerfers und zum anderen ein Positionsdetektor vorgesehen sind, welcher sowohl mit dem to handbetätigten Schalter als auch mit dem motorischen Antrieb gekoppelt ist und den Antriebsmotor stillsetzt, sobald der Scheinwerfer eine vorbestimmte Stellung erreicht, und in welcher zwischen dem handbetätigten Schalter und dem Positionsdetektor eine Steuereinrichtung, insbesondere in Gestalt einer Steuerschaltung, vorgesehen ist, welche auf Betätigungen des Schalters anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) einerseits bei nur kurzzeitigem Ausschalten des Scheinwerfers (21) ein Anlaufen des Motors (1) verhindert, so daß der Scheinwerfer (21) vollständig geöffnet bleibt,
und andererseits bei nur kurzzeitigem Einschalten des Scheinwerfers (21) den Motor (1) laufen läßt, bis der Scheinwerfer (21) vollständig geöffnet ist, aber nicht in teilweise geöffneter Stellung stillgesetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der handbetätigte Schalter (4) unterschiedliche Schalterstellungen für das Öffnen und Schließen des Scheinwerfers (21) aufweist und zum Öffnen und Schließen des Scheinwerfers (21) unterscheidbare Signale abgibt, durch welche ein Relais (3) angesteuert wird zum Ein- und Ausschalten des Motors
DE3330731A 1982-08-27 1983-08-26 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines versenkbaren Scheinwerfers Expired DE3330731C2 (de)

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