DE3440261A1 - Antriebsvorrichtung mit einem drehrichtungsumkehrbaren, elektrischen antriebsmotor - Google Patents
Antriebsvorrichtung mit einem drehrichtungsumkehrbaren, elektrischen antriebsmotorInfo
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- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
- H01H21/24—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
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Description
23, 10, 198)+ Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Antriebsvorrichtung mit einem drehrichtungsumkehrbaren, elektrischen Antriebsmotor
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs, Es ist schon eine Antriebsvorrichtung
bekannt, bei der die Ums ehalteinrichtung
mehrerer Endschalter und Relais aufweist, durch welche die Endpositionen des zu verstellenden Glieds signalisiert
und gehalten werden. Der Aufwand für eine solche Umschalteinrichtung ist erheblich.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie robust, betriebssicher und kostengünstig
aufgebaut ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Anriebsvorrichtung möglich.
19708
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Prinzipdarstellung der Antriebsvorrichtung, bei der sich das zu verstellende
Glied in seiner einen Betriebslage befindet und die dazugehörige Schalteinrichtung gegenständlich eingezeichnet
ist und Figur 2 die Antriebsvorrichtung gemäß Figur 1, mit in seiner anderen Betriebslage befindlichen, zu verstellenden
Glied.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in Figur 1 dargestellte Antriebsvorrichtung hat einen elektrischen Antriebsmotor 30, dessen Antriebswelle 12
in eine zu einem Untersetzungsgetriebe lh gehörende
Schneckewelle 16 übergeht. Die Schneckenwelle 16 kämmt
mit einem Schneckenrad 18, das mit einer Welle 20 verbunden ist, welche die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes
bildet. Zu dem elektrischen Antriebsmotor 10 gehört ein Arbeitsstromkreis 22, in dem eine Stromquelle
2^ und ein Hauptschalter 26 liegen. Weiter liegt in dem
Arbeitsstromkreis 22 des Elektromotors 10 eine Schalteinrichtung 28, mit deren Hilfe die Drehrichtung des Antriebsmotors
10 geändert werden kann. Die Schalteinrichtung 28 weist eine Schaltscheibe 30 auf, die pendelbar
gelagert ist. Die Pendelachse 32 der Scheibe 30 liegt parallel zur Drehachse 3^· des Schneckenrades 18. Weiter
ist die Abtriebswelle 20 des Untersetzungsgetriebes lh mit einem Übertragungsgestänge 36 versehen, das zu einem zu
verstellenden Glied 38 führt. Beim Ausführungsbeispiel
ist das zu verstellende Glied ein Riegel einer Türverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeuges. Mit Hilfe der Antriebsvorrichtung
soll das Glied 38 aus seiner einen Be-
triebsstellung - die in Figur 3 dargestellt ist - in seine
andere Betriebsstellung (siehe Figur 2) gebracht werden. Wie ein Vergleich der beiden Figuren zeigt ist dazu ein
vorbestimmter Drehwinkel des Schneckenrades 18 erforderlich,
welcher sich beim Ausführungsbeispiel mit o£. bezeichnet
ist. Die Schalteinrichtung 28 sorgt dafür, daß der Drehwinkel ^C äes Schneckenrades 18 bzw. der Abtriebswelle 20 präzise eingehalten wird. Dazu weist das Schnekkenrad
18 einen Ansatz ho auf, der über die Umfangsflache
U2 des Schneckenrads 18 hinaus ragt. An seinem freien Ende
hat der Ansatz hö eine gekrümmt verlaufende Endfläche hk,
deren Krümmung zur Drehachse 3^ des Schneckenrads 18 konzentrisch
ist. In Umfangsrichtung des Schneckenrads 18 gesehen
ist die Endfläche UU durch radial verlaufende Fläche
U6 begrenzt. Die Scheibe 30 weist zwei Aussparungen 50 und
52 auf, durch welche sich an der Scheibe 30 zwei ineinander übergehende, konkav verlaufende Flächen 5^, 56 ergeben,
welche Gegenanschläge bilden, die mit der Endfläche kh des
Schneckenansatzes Uo zusammenarbeiten. Dabei ist die
Krümmung der Gegenanschlagflachen 5U und 56 auf die
Krümmung der Endfläche kk des Ansatzes kO abgestimmt.
Der Übergang von der einen Gegenanschlagflache 5U zur
anderen Gegenanschlagflache 56 liegt auf einer Linie 58,
welche durch die Pendelachse 32 der Scheibe 30 führt.
Dabei ist die Linie 58 so gelegt, daß die beiden Gegenanschlagf lachen 5U und 56, bezogen auf die Linie 58,
völlig spiegelbildlich einander gegenüberstehen. Der Übergang von der einen Gegenanschlagflache 5U zur anderen
Gegenanschlagflache 56 liegt auf einem Vorsprung βθ der
Scheibe 30, welcher sich durch die Konkavkrümmung der beiden Gegenanschlagflachen 5U und 56 ergibt. Der Übergang
selbst ist relativ scharfkantig ausgebildet, so daß eine Steuerkante 62 entsteht. Da auch die Begrenzung
der Endfläche hk des Schneckenradansatzes Uo
.7.
-Jr-
durch die Flächen ^6 scharfkantig ausgebildet ist, ergeben
sich zwei Umschaltkanten 66, 6j, welche eine präzise Punktion der Schalteinrichtung gewährleisten. Zur Zwangssteuerung
der Schaltscheibe 30 weist die Schalteinrichtung 28 Federmittel 68 auf, welche durch eine Zugfeder
gebildet sind. Die Zugfeder 68 ist mit einem Ende 70 an der Schaltscheibe 30 befestigt. Dabei liegt der Befestigungspunkt
72 der Zugfeder 68, bezogen auf die Pendelachse 32 der Scheibe 30/auf der der Steuerkante 62 gegenüberliegenden
Seite auf einer Verlängerung 7^· der Linie
58. Das andere Ende 76 der Zugfeder 68 ist fest mit dem
Schneckenrad 18 verbunden. Dieser Befestigungspunkt 78
liegt auf einer Linie 80, welche von der Drehachse 3^ des
Schneckenrads 18 durch den Mittelbereich der Endfläche kh führt. Dabei ist die Anordnung'der Zugfeder 68 so getroffen,
daß sie in ihren beiden in den Figuren 1 und 2 gezeigten Betriebsstellungen vorgespannt ist.
Bei Betrachtung der Figur 1 zieht somit die vorgespannte Zugfeder 68 die Scheibe 30 entgegen dem Uhrzeigersinn, so
daß diese mit ihrer Gegenanschlagflache 5^ an der als Anschlag
wirkenden Endfläche U^ des Schneckenradansatzes ho
anliegt, Weiter weist die Schaltscheibe 30 an ihrer einen Stirnfläche Kontaktbahnen 81 auf, an denen federnde Schleifkontakte
82 vorgespannt angedrückt sind. Sowohl die Kontaktbahnen 81 als auch die Schleifkontakte 82 gehören zum Arbeitsstromkreis
22 des elektrischen Antriebsmotors 10.
Wenn nun das zur Verriegelungsanlage gehörende Sperrglied 38 aus seiner in Figur 1 gezeigten Betriebsstellung (Entriegelungsstellung)
über einen mit 83 bezeichneten Verstellweg in seine in Figur 2 dargestellte Verriegelungsstellung überführt werden soll, wird der Hauptschalter
26 geschlossen, so daß der Antriebsmotor anläuft. Dabei
19708
ist dessen Drehrichtung so, daß das Schneckenrad in Richtung des Pfeiles 8U bewegt wird. Dadurch läuft auch der
Ansatz 1+0 des Schneckenrades 18 in Richtung des Uhrzeigersinns aus der Gegenanschlagflache 5^ heraus, wobei sich
natürlich auch der Befestigungspunkt 78 der Zugfeder 68
entsprechend verlagert. Eine Pendelbewegung der Schaltscheibe 30 wird jedoch solange verhindert, als der Endoder
Anschlagfläche hk noch ein Teil der Gegenanschlagfläche
5^· gegenüberliegt. Erst wenn die Umschaltkante
des Anschlags hk der Steuerkante 62 der Scheibe 30 gegenübersteht wird die Schei-be 30 von der vorgespannten Zugfeder
68 in ihre in Figur 2 dargestellte Lage gezogen. Die von der Feder 68 bewirkte Schwenkbewegung der Scheibe
wird begrenzt, weil nun die Gegenanschlagflache 56 an der
Endfläche hk des Schneckenradansatzes ho anschlägt. Wie
aus Figur 2 ersichtlich ist, ist der Antriebsmotor 10 nun durch die besondere Ausgestaltung der Kontaktbahnen 8/
und die darauf abgestimmte Anordnung der Schleifkontakte
82 umgepolt werden; d.h. daß der Antriebsmotor 10 nun in Gegenrichtung dreht. Beim Ausführungsbeispiel wird jedoch
- durch an sich bekannte, hier nicht dargestellte Schaltungsanordnungen-der
Hauptschalter 26 geöffnet und der Antriebsmotor 10 stillgesetzt. Das Schließglied 38 befindet
sich nun in seiner Verriegelungsstellung (Figur 2), wobei die Umschalteinrichtung den Arbeitsstromkreis des
Elektromotors 10 so vorbereitet hat, daß beim erneuten Schließen des Hauptschalters .26, das Schneckenrad 18 in
Richtung des Pfeiles 88 (Figur 2) bewegt, und das Schließglied 38 wieder in seine Entriegelungsstellung (Figur 1)
gebracht wird. Auch in dieser Betriebsstellung des Schließglieds, wobei sich nun die Schalteinrichtung 28 wieder in
der in Figur 1 dargestellten Betriebsstellung befindet, wird der Hauptschalter 26 wieder geöffnet und der Antriebs-
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motor 10 abgeschaltet. Der Arbeitsstromkreis 22 des Antriebsmotors
10 ist nun wieder so vorbereitet, daß mit dem Schließen des Hauptschalters 26 das Schneckenrad .18
in Richtung des Pfeiles 8k (Figur 1) gedreht wird.
Durch die Anordnung der vorgespannten Zugfeder 68 wird gewährleistet, daß das Umschnappen der Schaltscheibe 30
ohne Verzögerung und exakt immer dann erfolgt, wenn eine
der beiden Umschaltkanten 66 bzw. 67>
je nach Drehrichtung des Schneckenrads 18, der Steuerkante 62 der Schaltscheibe 30 direkt gegenübersteht. Dabei ist die Vorspannung
der Zugfeder 68 so groß, daß die unvermeidbare Gleitreibung in der Lagerstelle der Scheibe 30 sicher überwunden wird.
Der Umschnappwinkel /^ , über welchen die Schaltscheibe
30 pendelt, ist so auf die Ausgestaltung der Kontaktbahnen Q1 abgestellt, daß die Umpolung des Antriebsmotors 10 gewährleistet
ist.
Die Schalteinrichtung 28 enthält also eine zwischen zwei Schaltstellungen (Figuren J und 2) pendelnd bewegbare
Schaltscheibe 30, die an ihrer einen Stirnfläche mit elektrisch leitenden Kontaktbahnen 8/ versehen ist.
Weiter gehören zur Schalteinrichtung 28 ein mit dem Untersetzungsgetriebe J i+ wirkverbundene Anschlag hk, der
mit Gegenanschlägen 5^· und 56 der Scheibe zusammenarbeitet.
Der Anschlag k0 und die Gegenanschläge Jk und 56
begrenzen die Pendelbewegung der Scheibe 30 nach einem Pendelwinkel, der in der Zeichnung mit Q bezeichnet
ist.
- Leerseite -
Claims (13)
1. Antriebsvorrichtung mit einem drehrichtungsumkehrbaren,
elektrischen Antriebsmotor, einer in dessen Arbeitsstromkreis liegenden Schalteinrichtung zum Umkehren der Motor-Drehrichtung
und einem mit einer Abtriebswelle des Motors verbundenen Untersetzungsgetriebe, dessen Abtriebswelle
ein Glied einer zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Zusatzeinrichtung zwischen zwei Betriebslagen verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (28) eine zwischen zwei Schaltstellungen pendelnd bewegbare, an
ihrer einen Stirnfläche mit elektrisch leitenden Kontaktbahnen (8f) versehene Scheibe (30) aufweist und mit einem mit dem Untersetzungsgetriebe (1k) wirkverbundenen Anschlag (kk) versehen ist, der mit Gegenanschlägen (5**·, 56) der Scheibe (30) zusammenarbeitet, welche deren Pendelbewegung begrenzen.
ein Glied einer zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Zusatzeinrichtung zwischen zwei Betriebslagen verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (28) eine zwischen zwei Schaltstellungen pendelnd bewegbare, an
ihrer einen Stirnfläche mit elektrisch leitenden Kontaktbahnen (8f) versehene Scheibe (30) aufweist und mit einem mit dem Untersetzungsgetriebe (1k) wirkverbundenen Anschlag (kk) versehen ist, der mit Gegenanschlägen (5**·, 56) der Scheibe (30) zusammenarbeitet, welche deren Pendelbewegung begrenzen.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (kk) an einem zum Untersetzungsgetriebe
(1k) gehörenden Schneckenrad (18) angeordnet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (J8) einen sich über seine Umfangsfläche
(k2) hinauserstreckende Ansatz {kO) aufweist, dessen freie Endfläche (kk) den Anschlag für die Gegenanschläge
(.5k, 56) der Scheibe (30) bildet.
k. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Endfläche (hk) des Ansatzes (UO)
eine Krümmung aufweist, welche zur Drehachse (3^) des
Schneckenrades (38) konzentrisch ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendelachse (32) der Scheibe (30) zumindest annähernd parallel zur Drehachse (3^) des
Schneckenrades (18) verläuft,
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegenanschläge (5^-j 56) durch
zwei ineinander übergehende Aussparungen (50, 52) in der Scheibe' (30) gebildet sind.
7· Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gegenanschläge (5^5 56) durch
konkav gekrümmte Flächen gebildet sind, deren Krümmungsradien auf die Krümmung der freien Endfläche {kh) des
Ansatzes {ho) an dem Schneckenrad (18) abgestimmt sind.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bezogen auf eine durch die Pendelachse (32) der Scheibe (30) führende Linie (58) die beiden
Gegenanschläge (5^5 56) auf verschiedenen Seiten der
Linie (58) spiegelbildlich angeordnet sind.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegenanschläge (5^s 56) an einem
Vorsprung (60) der Scheibe (30) ineinander übergehen.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (60) auf der durch die Pendelachse (.32) der Scheibe (30) führenden Linie (58) liegt
und der Übergang von dem einen zu dem anderen Gegenanschlag (5^ bzw. 56) eine Steuerkante (62) bildet,
19708
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch JO, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlag bildende freie Endfläche
(hk) des Ansatzes (Λθ) in Krümmungsrichtung gesehen
durch je eine Umschaltkante (.66 bzw, 6j) begrenzt
ist und daß die Ümschaltkanten {.66 bzw, 61J) durch vorzugsweise
zur Drehachse (3k) des Schneckenrads (18) verlaufende Flächen (^6) gebildet sind, welche an dessen
Umfangsf lache (1+2) enden.
12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (30) Federmittel (6Q) angreifen,
welche die Gegenanschläge (5^s. 56) der Scheibe
wechselweise an dem Anschlag (kk) anlegen.
13. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel durch eine vorgespannte
Zugfeder (68) gebildet sind, welche mit ihrem einen Ende, (70) bezogen auf die Pendelachse (32) der Scheibe (30),
auf der von der Steuerkante (62) abgewandten Seite, vorzugsweise auf einer Verlängerung (7*0 der Linie (58) befestigt
ist und daß das andere Ende (76) der Zugfeder (68) an dem Schneckenrad (J8) gehalten ist, wenigstens
annähernd auf eine Linie (8θ), die sich von der Drehachse (3*0 des Schneckenrads (J8) durch den Mittelbereich
der Anschlagfläche tkk) führt.
Ik. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Kontaktbahnen (8/) der Scheibe (30) zum Arbeitsstromkreis (22) des Elektromotors (10) gehörende
Schleifkontakte (82) federnd angedrückt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843440261 DE3440261A1 (de) | 1984-11-03 | 1984-11-03 | Antriebsvorrichtung mit einem drehrichtungsumkehrbaren, elektrischen antriebsmotor |
FR8512894A FR2572863A1 (fr) | 1984-11-03 | 1985-08-29 | Dispositif de commande avec moteur d'entrainement electrique dont le sens de rotation peut etre inverse |
US06/792,830 US4631460A (en) | 1984-11-03 | 1985-10-25 | Driving device having a reversible electric motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6249461
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DE19843440261 Withdrawn DE3440261A1 (de) | 1984-11-03 | 1984-11-03 | Antriebsvorrichtung mit einem drehrichtungsumkehrbaren, elektrischen antriebsmotor |
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