DE2715125C3 - Betätigungseinrichtung für Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Betätigungseinrichtung für Fahrzeugscheinwerfer

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DE2715125C3
DE2715125C3 DE19772715125 DE2715125A DE2715125C3 DE 2715125 C3 DE2715125 C3 DE 2715125C3 DE 19772715125 DE19772715125 DE 19772715125 DE 2715125 A DE2715125 A DE 2715125A DE 2715125 C3 DE2715125 C3 DE 2715125C3
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Erich Ing.(grad.) 7131 Wiernsheim Kurz
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/076Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für Fahrzeugscheinwerfer, die zwischen einer zurückgezogenen, ausgeschalteten Position und einer ausgefahrenen, eingeschalteten Position bewegbar sind, und wobei die Betätigungseinrichtung mindestens einen Elektromotor zur Bewegung der Fahrzeugscheinwerfer sowie eine Schaltereinheit zum Betätigen des Elektromotors und zum Ein- und Ausschalten der Fahrzeugscheinwerfer umfaßt, die im wesentlichen durch eine Steuerscheibe gebildet wird.
Bei einer Betätigungseinrichtung für Fahrzeugscheinwerfer ist es bekannt, daß das Verschwenken der Fahrzeugscheinwerfer durch einen durch den Lichtschalter einschaltbaren Schaltmechanismus erfolgt und das Einschalten bzw. Ausschalten der Fahrzeugscheinwerfer durch einen am Drehmechanismus angeordneten Schalter in der ausgefahrenen Endstellung der Fahrzeugscheinwerfer erfolgt. Dies hat neben dem relativ großen schaltungstechnischen Aufwand den Nachteil, daß nach einem Verbiegen des durch seine offene Einbaulage relativ leicht beschädigbaren Schalters die Fahrzeugscheinwerfer entweder gar nicht oder zu früh eingeschaltet werden.
Darüber hinaus ist durch die DE-OS 24 49 155 für schwenkbare Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges eine Betätigungseinrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der vor dem Verschwenken der Scheinwerfer in die ausgefahrene Position diese eingeschaltet werden und vor dem Verschwenken der Scheinwerfer in die eingefahrene Position diese ausgeschaltet werden. Dieser Betätigungseinrichtung haftet jedoch der Nachteil an, daß die Scheinwerfer bereits während des Verschwenkens eingeschaltet sind. Dies ist insbesondere bei schwenkbaren Scheinwerfern, deren Streuscheiben in ihrer eingefahrenen Position unverdeckt, im wesentlichen senkrecht nach oben gerichtet sind, ein besonderer Nachteil, da die Streuscheiben dieser Scheinwerfer vor dem Erreichen der ausgefahrenen Endlage einen Radius oberhalb der durch die Scheinwerfermitte verlaufenden Fahrzeug-Längsachse durchlaufen und dabei die Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge blenden, wodurch diese behindert werden und die allgemeine Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird. Diese Blendgefahr ist zwar bei Scheinwerfern, deren Streuscheiben vor dem Erreichen der ausgefahrenen Endlage einen Radius unterhalb der durch die Scheinwerfermitte verlaufenden Fahrzeug-Längsachse durchlaufen, nicht gegeben, jedoch wirkt auch bei derartigen Scheinwerfern das Verschwenken bereits eingeschalteter Scheinwerfer auf die anderen Verkehrsteilnehmer stark irritierend.
Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Einziehen oder Ausfahren von Fahrzeugscheinwerfern, deren Streuscheiben vor dem Erreichen der ausgefahrenen Endlage einen Radius unterhalb der durch die Scheinwerfermitte verlaufenden Fahrzeug-Längsachse durchlaufen, weist neben dem Nachteil des starken Irritierens anderer Verkehrsteilnehmer noch den weiteren Nachteil auf, daß aufgrund der Betätigung der Fahrzeugscheinwerfer über ein Gestänge ein relativ großer und störungsanfälliger schaltungstechnischer Aufwand notwendig ist (DE-AS 11 02 585).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsanordnung für schwenkbare Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen, die einen geringen schaltungstechnischen Aufwand und eine hohe Betriebssicherheit aufweist, sowie eine Beeinträchtigung der allgemeinen Verkehrssicherheit sicher vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerscheibe eine derartige Formgebung aufweist, daß die Fahrzeugscheinwerfer erst nach Erreichen der ausgefahrenen Position eingeschaltet werden, und daß die Fahrzeugscheinwerfer ausgeschaltet werden, bevor diese von der ausgefahrenen Position in die zurückgezogene Position bewegt werden. Die Steuerscheibe ist auf der Welle des Elektromotors angeordnet und weist eine die Endstellungen der Fahrzeugscheinwerfer steuernde Formgebung auf, die die Endstellungen der Fahrzeugscheinwerfer steuernde Formgebung der Steuerscheibe wird durch eine Ausnehmung und einen Isolationsaufsatz gebildet, und der Ausnehmung und dem Isolationsaufsatz sind den Stromkreis für den Elektromotor und das Ein- und Ausschalten der Fahrzeugscheinwerfer regelnde Schleifkontakte zugeordnet.
Durch diese schaltungstechnische Ausbildung der Schalteinheit erfolgt das Einschalten und das Ausschalten der Fahrzeugscheinwerfer nur in ihrer ausgefahre-
nen Position, so daß das Verschwenken der Fahrzeugscheinwerfer ausschließlich bei ausgeschalteten Fahrzeugscheinwerfern erfolgt, wodurch eine Beeinträchtigung der allgemeinen Verkehrssicherheit infolge des Verschwenken eingeschalteter Fahrzeugscheinwerfer unterbunden wird. Darüber hinaus gewährleistet die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung aufgrund der aus dem geringen schaltungstechnischen Aufwand resultierenden hohen Betriebssicherheit weitgehend, daß die Fahrzeugscheinwerfer entweder gar nicht, zu früh eingeschaltet oder zu spät ausgeschaltet werden, wodurch ebenfalls sie allgemeine Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird.
Die Schaltereinheit umfaßt zum einen Mittel, durch die ein Betätigen bei einem geöffneten Zündschalter ιΓ· unterbindbar ist, wodurch eine Betätigung der Fahrzeugscheinwerfer durch Unbefugte, z. B. durch Kinder, vermieden wird und zum anderen Mittel, durch die ein Verharren der Fahrzeugscheinwerfer in ,iiner Stellung zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen 2i> Stellung durch das öffnen eines Zündschalters unterbindbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einer elektrischen Schaltereinheit von schwenkbaren Fahrzeugscheinwerfern in einer beispielsweisen Ausfüh- >5 rungsform dargestellt.
Die Schaltereinheit 1 umfaßt einen Akkumulator 2, einen Zündschalter 3, einen Lichtschalter 4 und einen die nicht gezeigten Fahrzeugscheinwerfer verschwenkenden Elektromotor 5, mit dem synchron eine auf der angedeuteten Welle 22 des Elektromotors 5 angeordnete Steuerscheibe 6 verdreht wird. Die Steuerscheibe 6 wirkt mit Schleifkontakten 7, 8 und 9 zusammen und weist einen den Schleifkontakt 7 beeinflussenden Isolationsaufsatz 10 und eine den Schleifkontakt 9 beeinflussende Ausnehmung 11 auf. In der zur Kfz-Beleuchtung führenden Stromleitung 12 ist ein von dem Relais 13 betätigbarer Relaiskontakt 14 angeordnet. Relaiskontakte 15 und 16 sind durch ein Klappscheinwerferrelais 17 betätigbar. Ein vom Zündschalter 3 beeinflußbares Sicherheitsrelais 18 betätigt einen Relaiskontakt 19 und wirkt mit zwei Dioden 20 und 21 zusammen.
Die Funktion der Erfindung ist folgende:
Durch das Schließen des Zündschalters 3 zieht das Sicherheitsrelais 18 an und der Relaiskontakt 19 schließt. Sollen die Fahrzeugscheinwerfer ausgefahren werden, wird der Lichtschalter 4 von der gezeigten Aus-Stellung in die Ein-Stellung verschwenkt, so daß der Strom vom Pluspol des Akkumulators 2 über den Zündschalter 3, den Lichtschalter 4, dem Schleifkontakt 9, der Steuerscheibe 6, dem Schleifkontakt 8 und dem Relaiskontakt 19 zum Klappscheinwerferrelais 17 fließt. Dieses zieht an und schaltet die Relaiskontakte 15 und 16. Über den Relaiskontakt 16 wird der Stromkreis des Elektromotors 5 geschlossen und dieser fährt die Fahrzeugscheinwerfer aus. In der ausgefahrenen Endstellung der Fahrzeugscheinwerfer wird der Stromkreis zum Klappscheinwerferrelais 17 durch die Ausnehmung 11, der mit dem Elektromotor 5 mitlaufenden Steuerscheibe 6 unterbrochen, das Klappscheinwerferrelais 17 fällt ab und die Relaiskontakte 15 und 16 nehmen wieder die gezeigte Stellung ein, so daß durch den Relaiskontakt 16 der Stromkreis zum Elektromotor 5 unterbrochen wird. Gleichzeitig wird über den Relaiskontakt 15 der Stromkreis zum Relais 13 geschlossen, dieser zieht an und schließt durch den Relaiskontakt 14 den Stromkreis zum Abblend- bzw. Fernlicht.
Sollen die Fahrzeugscheinwerfer eingefahren werden, wird der Lichtschalter 4 in die Aus-Stellung verschwenkt und durch das abfallende Relais 13 und den sich öffnenden Relaiskontakt 14 der Stromkreis zum Abblend- bzw. Fernlicht unterbrochen. Der Strom fließt nun vom Pluspol des Akkumulators 2 über den Lichtschalter 4, dem Schleifkontakt 7, der Steuerscheibe 6, dem Schleifkontakt 8 und dem Relaiskontakt 19 zum Klappscheinwerferrelais 17. Dieses zieht an und schließt durch den Reiaiskontakt 16 den Stromkreis zum Elektromotor 5 und dieser fährt die Fahrzeugscheinwerfer ein. In der eingefahrenen Endstellung der Fahrzeugscheinwerfer wird der Stromkreis zum Klappscheinwerferrelais 17 durch den Isolationsaufsatz 10 der mit dem Elektromotor 5 mitlaufenden Steuerscheibe 6 unterbrochen, das Klappscheinwerferrelais 17 fällt ab und der Stromkreis zum Elektromotor 5 wird durch den Relaiskontakt 16 unterbrochen.
Bei geöffnetem Zündschalter 3 wird beim Verschwenken des Lichtschalters 4 in die Aus-Stellung das Anziehen des Klappscheinwerferrelais 18 durch den dann geöffneten Relaiskontakt 19 unterbunden, so daß die Fahrzeugscheinwerfer nicht verschwenkt werden können.
Wird der Zündschalter 3 während des Einfahrens der Fahrzeugscheinwerfer geöffnet, so bleibt das Sicherheitsrelais 18 über die Diode 21 so lange unter Spannung, bis die Fahrzeugscheinwerfer eingefahren sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Betätigungseinrichtung für Fahrzeugscheinwerfer, die zwischen einer zurückgezogenen, ausgeschalteten Position und einer ausgefahrenen, eingeschalteten Position bewegbar sind, und wobei die Betätigungseinrichtung mindestens einen Elektromotor zur Bewegung der Fahrzeugscheinwerfer sowie eine Schaltereinheit zum Betätigen des Elektromotors und zum Ein- und Ausschalten der Fahrzeugscheinwerfer umfaßt, die im wesentlichen durch eine Steuerscheibe gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (6) eine derartige Formgebung aufweist, daß die Fahrzeugscheinwerfer erst nach Erreichen der ausgefahrenen Position eingeschaltet werden, und daß die Fahrzeugscheinwerfer ausgeschaltet werden, bevor diese von der ausgefahrenen Position in die zurückgezogene Position bewegt werden.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (6) auf der Welle (22) des Elektromotors (5) angeordnet ist und eine die Endstellungen der Fahrzeugscheinwerfer steuernde Formgebung aufweist, die die Endstellungen der Fahrzeugscheinwerfer steuernde Formgebung der Steuerscheibe (6) durch eine Ausnehmung (11) und einen Isolationsaufsatz (10) gebildet wird, und der Ausnehmung (11) und dem Isoiationsaufsatz (10) den Stromkreis für den Elektromotor (5) und das Ein- und Ausschalten der Fahrzeugscheinwerfer regelnde Schleifkontakte (7, 9) zugeordnet sind.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinheit (1) Mittel (4, 18) umfaßt, durch die ein Betätigen des Elektromotors (5) bei einem geöffneten Zündschalter (3) unterbindbar ist.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinheit (I) Mittel (20, 21) umfaßt, durch die ein Verharren der Fahrzeugscheinwerfer in einer Stellung zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Stellung durch das Öffnen eines Zündschalters (3) unterbindbar ist.
io
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DE2715125A1 DE2715125A1 (de) 1978-10-12
DE2715125B2 DE2715125B2 (de) 1981-05-14
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