DE333043C - - Google Patents

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DE333043C
DE333043C DE1920333043D DE333043DA DE333043C DE 333043 C DE333043 C DE 333043C DE 1920333043 D DE1920333043 D DE 1920333043D DE 333043D A DE333043D A DE 333043DA DE 333043 C DE333043 C DE 333043C
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DE
Germany
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drive
combing
air suction
suction device
shaft
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Expired
Application number
DE1920333043D
Other languages
English (en)
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John Hetherington and Sons Ltd
Original Assignee
John Hetherington and Sons Ltd
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Publication date
Application filed by John Hetherington and Sons Ltd filed Critical John Hetherington and Sons Ltd
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Publication of DE333043C publication Critical patent/DE333043C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/26Driving arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/28Air draught or like pneumatic arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Antrieb für Kämmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb für die Luftsaugevorrichtung von Wollkämmmaschinen. Es handelt sich dabei insbesondere um die bekannte Art Maschinen mit einer Luftsaugevorrichtung zur Säuberung der Zylinderbürsten von den Wollabfällen.
  • Bei Kämmaschinen dieser Art ist es bisher üblich gewesen, daß die -Luftsaugevorrichtung stillgesetzt wurde, sobald die Xämmvorrichtung der Maschine anhielt.
  • Es ist in der Praxis indessen bereits in Vorschlag gebracht worden, bei einer Kämmmaschine der beschriebenen Art die 1,uftsaugevorrichtung dauernd und unabhängig von der Kämmvorrichtung in Betrieb zu halten, und zwar sind für diesen Zweck eine lose Riemenscheibe und eine Kupplung benutzt worden.
  • Die vorliegende Erfindung bedeutet eine Verbesserung der bekannten Antriebsvorrichtung von Wollkämmaschinen und kennzeichnet sich durch die Kombination des Riefnenscheibenantriebs der Kämmvorrichtung finit dem Antrieb der Luftsaugevorrichtung durch eine Doppelkupplung derart, daß die Kämm-und Luftsaugevorrichtung zusammen oder einzeln laufen bzw. zusammen oder einzeln stillgesetzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend beschrieben und auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. z ist eine Endansicht der Antriebsvorrichtung und Fig. 2 eine Vorderansicht.
  • Auf der Antriebswelle a für die Kämmvorrichtung sitzt eine feste Riemenscheibe b und eine lose Riemenscheibe c. Die Welle a wird über die Riemenscheibe b von einem Riemen d getrieben. Die lose Scheibe c ist hohl und trägt auf einem in ihrer Nabe gelagerten Federkeil al eine Halbkupplung e. Am Ende der Welle a ist eine mit einem Schwungrad kombinierte weitere Halbkupplung f derart angeordnet, daß sie sich mit der Welle a dreht und auf einem Federkeil a2 längs verschieben läßt. Zwischen den beiden halben Kupplungen c und f sitzt lose auf der Welle eine mit einem Zahnrad kombinierte Doppelkupplung g, die durch eine Kette gl mit einem zweiten Zahnrad g2 auf der Antriebswelle h für die Luftsaugevorrichtung in Verbindung - steht. Die Kupplungen e und f werden mittels zweier Steuerungen il, i2 bewegt, die an einer Führungsstange i befestigt sind, welche ihrerseits mittels eines Hebels j und eines Hebels k von der Steuerung m betätigt wird, derart, daß durch die Einstellung der Steuerungen m eine Ver- Schiebung der Stange i in der einen oder anderen Richtung bewirkt und damit die eine oder andere halbe Kupplung e, f in Verbindung mit der Doppelkupplung g gebracht wird. Letztere ist auf der Welle a frei drehbar, aber nicht längs verschieblich.
  • Die Wirkungäweise der Antriebsvorrichtung ist somit folgende: Wird der Riemen d auf die feste Riemenscheibe b gelegt, so wird die Welle a in Umdrehung versetzt und treibt die Kämmvorrichtung, Sobald die Halbkupplung f durch entsprechende Stellung der Steuerungen 7n mit der Doppelkupplung g zusammengeschaltet wird, erfolgt durch die Kette g 1 der Antrieb der Ventilatorwelle h.. Es sind damit die Kämmvorrichtung und die Luftsaugevorrichtung in Betrieb. Wird der Riemen d auf die lose Scheibe c übergeschaltet, so kommen die Kämmvorrichtung und die Luftsaugevorrichtung zum Stillstand. Wird aber die Halbkupplung e mit der Doppelkupplung g zusammengeschaltet, so bewirkt dies über die Kette g1 einen Antrieb der Ventilatorwelle ja für sich.
  • Es kann also jederzeit die Kämmvorrichtung und Luftsaugevorrichtung zusammen in Tätigkeit gesetzt oder zusammen angehalten werden, bzw. kann die erstere oder letztere Vorrichtung für sich laufen oder stillgesetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für die Luftsaugevorrichtung von Wollkämmaschinen, gekennzeichnet durch die Verbindung des Riemenscheibenantriebs der Kämmvorrichtung mit dem Antrieb der Luftsaugevorrichtung durch eine Doppelkupplung derart, daß die Kämm-und Luftsaugevorrichtung zusammen oder einzeln laufen können.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Triebwelle (n) der Kämmvorrich tung eine feste und eine lose Riemenscheibe (b, c) angeordnet sind, von denen die letztere eine längs verschiebbare Kupplungshälfte (e) trägt, und daß zwischen dieser und einer zweiten längs verschiebbaren, nicht drehbaren Kupplungshälfte (f) der Triebwelle (a) ein loser Doppelkupplungsteil (g) mit Zahntrieb (g1, g2) vorgesehen ist, mit dem die eine oder die andere Kupplungshälfte (e, f) mittels einer Schaltvorrichtung (i, il, i2, j, k, in) in Triebverbindung gebracht werden kann.
DE1920333043D 1919-08-11 1920-05-20 Expired DE333043C (de)

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GB1968319A GB141994A (en) 1919-08-11 1919-08-11 Improvements in combing machines

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DE333043C true DE333043C (de) 1921-02-15

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