DE326363C - Antrieb fuer Zuendvorrichtungen - Google Patents

Antrieb fuer Zuendvorrichtungen

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DE326363C
DE326363C DENDAT326363D DE326363DD DE326363C DE 326363 C DE326363 C DE 326363C DE NDAT326363 D DENDAT326363 D DE NDAT326363D DE 326363D D DE326363D D DE 326363DD DE 326363 C DE326363 C DE 326363C
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magnet
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/005Construction and fastening of elements of magnetos other than the magnetic circuit and the windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Antrieb für Zündvorrichtungen. Um bei Verbrennungskraftmaschinen die Zündvorrichtung. vor plötzlichen Stößen, die in der Maschine auftreten, zu sichern, so daß sie nicht Schaden leidet, ist der Einbau einer elastischen Kupplung in den Antrieb von Zündvorrichtungen, erforderlich-. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß der Antrieb ziemlich viel Raum wegnimmt.
  • Dieser Nachteil soll gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die elastische Kupplung in das auf der Magnetwelle sitzende Zahnrad hineinverlegt wird. Damit der Antrieb auch geräuschlos arbeite, ist gemäß der Erfindung ein Pfeilradpaar angeordnet. Dies bedingt, .daß - ein Pfeilrad sich in aehsialer Richtung so einstellen kann, daß beide Zahnflanken in genauer Weise zum Eingriff gelangen. Zu diesem Zwecke wird das angetriebene Rad achsial verschiebbar und verdrehbar auf einem Bund angeordnet, so daß es sich beliebig gegenüber dem anderen Pfeilrad einstellen kann. Gleichzeitig erleichtert diese Anordnung den Einbau des Magnetapparates, dessen Entfernung vonr der Mittelebene des treibenden Pfeilrades nicht immer. genau eingehalten werden kann.
  • In Fig. z der Zeichnung ist der Schnitt durch ein derart gebautes Zahnrad .dargestellt, während Fig. 2 die Seitenansicht dieses Zahnrades zeigt.
  • Der Antrieb erfolgt durch Stirnräder, deren Zähne zur Erzielung eines ruhigen Ganges Pfeilform besitzen, An der Welle ra des Zündmagneten b ist mittels Schraubend, welche in Ausnehmungen der Welle a liegen, ein zylindrischer Bund c befestigt, der zwei Leisten e besitzt. .In diesen Leisten liegt zwischen zwei Beilagen f ein Federpaket h, das samt den Beilagen f durch eine Schraube g mit den Leisten e verbunden ist. Die Enden des Federpaketes ruhen in Ausnehmungen der einen Zahnradhälfte il, die mit der anderen Zähnradhälfte i2 durch Nieten k verbunden ist. Der Teili2 sitzt verschiebbar auf dem Bund e, so daß sich, das ganze Zahnrad gegenüber dem Züdmagneten verschieben kann: Das Zahnrad L überträgt die Bewegung auf d ias: Zahnrad il, i2. Da, wie eingangs erwähnt, Pfeilräder verwendet werden, kann sich d'as obere Zahnrad gegenüber dem unteren, nicht verschieben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Antrieb für, Zündvorrichtungen von Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß .die im Antrieb der Zündvorrichtung eingebaute elastische Kupplung in ,das Antriebszahnrad des Magneten hineinverlegt ist.
  2. 2. Antrieb für Zündvorrichtungen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das eine als Pfeilrad ausgebildete Antriebszahnrad auf einem auf der Magnetwelle befestigten Bund verschiebbar und verdrehbar sitzt .und. daß zwischen beiden Teilen die Kupplung angebracht ist.
DENDAT326363D Antrieb fuer Zuendvorrichtungen Expired DE326363C (de)

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