DE1111033B - Anpassungsgetriebe fuer Triebachsanhaenger - Google Patents

Anpassungsgetriebe fuer Triebachsanhaenger

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DE1111033B
DE1111033B DEK35895A DEK0035895A DE1111033B DE 1111033 B DE1111033 B DE 1111033B DE K35895 A DEK35895 A DE K35895A DE K0035895 A DEK0035895 A DE K0035895A DE 1111033 B DE1111033 B DE 1111033B
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DE
Germany
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drive axle
housing parts
gear
adaptation
guides
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Pending
Application number
DEK35895A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Albert Grimminger
Christian Schaal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kessler & Co GmbH
Original Assignee
Kessler & Co GmbH
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Publication date
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Publication of DE1111033B publication Critical patent/DE1111033B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H2057/02008Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by specific dividing lines or planes of the gear case
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H2057/02039Gearboxes for particular applications
    • F16H2057/02043Gearboxes for particular applications for vehicle transmissions
    • F16H2057/02056Gearboxes for particular applications for vehicle transmissions for utility vehicles, e.g. tractors or agricultural machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Anpassungsgetriebe für Triebachsanhänger Die Erfindung bezieht sich auf ein Anpa ssungsgetriebe, das zwischen -der Zapfwe#le eines Schleppers und der Triebachse eines Anhängers eingebaut ist, wobei das übersetzungsverhältnis des Getriebes leicht geändert werdenekann. - Bei den heute gebauten Zugmaschinen ist durch Zapfwellenantrieb meisi die Möglichkeit zum Antrieb von Triebachsanhängem vorhanden. Dabei ergeben sich aber vor allem dadurch Schwierigkeiten, daß eine genaue Abstimmung der Umfangsgeschwindigkeit der getriebenen Anhängerräder und der Umfangsgeschwindigkeit der getriebenen Räder der Zugmaschine notwendig ist. Erfahrungsgemäß erfordert-' die Abstimmung der Fahrgeschwindigkeit der beiden Fahrzeuge die Verwendung besonderer Zwischenvorgelege, da mehrere Faktoren berücksichtigt werden müssen, z. B. das innere übersetzungsverhältnis des Schleppers, d. h. das Verhältnis von Zapfwellendrehzahl zur Drehzahl der angetriebenen Schlepperräder, die wirksamen Radien der angetriebenen Schlepper-und Anhängerräder, das Übersetzungsverhältnis der verwendeten Triebachse und ein je nach den Wege-und Kurvenverhältnissen zu bestimmender Schlupf zwischen Zuginaschinen- und Anhängerantrieb; oft ergeben sich nachträglich bei Verwendung eines anderen Schleppers oder bei Verwendung anderer Reifen neue übersetzungsverhältnisse. Die leichte Änderungsmöglichkeit der übersetzung des Zwischengetriebes ist deshalb wichtig. Diese Anpassungsgetriebe sind in der Regel mit Zahnrad- oder Kettenradantrieb ausgestattet und in Gehäusen untergebracht. Der feste Mittenabstand zwischen treibender und angetriebener Welle ermöglicht bei Zahnrädern nur eine grobe Abstufung, so daß für jede Stufe ein besonderer Zahnradsatz erforderlich ist, während bei Kettentrieben die verschiedenen Räderpaare Änderungen der Kettenlänge bzw. den Einbau von Kettenspannem bedingen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten zu beheben.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Antriebswelle einerseits und die Abtriebswelle für die Triebachse andererseits in getrennten Gehäuseteilen gelagert sind, wobei die gegenseitigen AnschlußIlächen der Gehäuseteile als Verschiebeflächen ausgebildet sind, die in einer Richtung parallel zur Längsachse der beiden Getriebewellen verlaufen und in der anderen, dazu senkrechten Richtung mit der durch die beiden Achsmitten gelegten Verbindungsebene einen Winkel einschließen, so daß sich durch gegenseitiges Verschieben der Gehäuseteile längs der Anschlußflächen beim Einbau von Getrieberädern mit anderer Abstufung eine Veränderung des Abstandes der beiden Achsmitten ergibt. Mittels an den beiden Gehäuseteilen angebrachter Führungsflächen wird die ParaUelität der Längsachsen der Getriebewellen in jeder Stellung gesichert. Die richtige gegenseitige Führung der Gehäuseteile ist besonders deshalb notwendig, um in der fixierten Stellung jeweils den richtigen Eingriff der Zahnräder bzw. des Kettentrieb-es zu gewährleisten. Bei Verwendung von Zahnrädern kann dabei eine Änderung des übersetzungsverhältnisses durch Auswechseln nur eines Rades, z. B. des Ritzels, herbeigeführt und damit auf verhältnismäßig einfache Weise eine Feinstufung des übersetzungsverhältnisses erreicht werden. Bei Kettenradantrieben wird die Auswechslung der Räder ebenfalls erleichtert, da durch die Verschiebung der Gehäuse eine leichte Regulierung der Kettenspannung möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 das Anpassungsgetriebe nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Abb. 2 das Anpassungsgetriebe mit den Führungen.
  • Das Gehäuse des Anpassungsgetriebes nach Abb. 1 und 2 ist zweiteilig ausgeführt. Im Gehäuseteil 9 ist die abtreibende Welle 11 mit der Achsmitte A gelagert, während im Gehäuseteil 10 das Ritzel 3 mit der Achsmitte B gelagert ist. Durch gegenseitiges Verschieben der Gehäuseteile 9 und 10 längs der Anschlußflächen kommt die Achsmitte des Ritzels 3 von der Stellung B 1 in die Stellung B 2; damit ändert sich der Abstand der Achsmitten A und B von 11 in 12.
  • An den Anschlußflächen C der beiden Gehäuseteile sind Führungen angebracht, die in jeder Stellung die Parallelität der Längsachsen der Getriebewellen sichern.
  • Die Führungen können sowohl als Führungsflächen ausgebildet sein als auch als Schlitze bzw. Langlöcher, die mit Bolzen bzw. Schrauben im Gegengehäuse zusammenwirken.
  • In Abb. 2 ist die Ausbildung des Anpassungsgetriebes gezeigt. Die Gehäuseteile 9 und 10 können entlang der Anschlußflächen so verschoben werden, daß beim Auswechseln einzelner Getrieberäder je- weils der richtige Eingriff hergestellt werden kann. Die gegenseitige Führung erfolgt durch- Schrauben 18, die in Schlitzen 19 im Gegengehäuse geführt sind und die nach Erreichen der richtigen Stellung zur festen Verbindung der Gehäuseteile dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anpassungsgetriebe für Triebachsanhänger zwischen Schleppergetriebe und Triebachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle(3) einerseits und die Abtriebswelle (11) für die Triebachse andererseits in getrennten Gehäuseteilen (9, 10) gelagert sind, wobei die gegenseitigen Anschlußflächen der Gehäuseteile als Verschiebeflächen (C) ausgebildet sind, die in einer Richtung parallel zur Längsachse der beiden Getriebewellen (3, 11) verlaufen und in der anderen, dazu senkrechten Richtung mit der durch die beiden Achsmitten (A, B) gelegten Verbindungsebene einen Winkel einschließen, so daß sich durch gegenseitiges Verschieben der Gehäuseteile längs der Anschlußflächen beim Einbau von Getrieberädern mit anderer Abstufung eine Veränderung des Abstandes der beiden Achsmitten ergibt.
  2. 2. Anpassungsgetriebe für Triebachsanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäuseteilen (9, 10) Führungen angebracht sind, die die ParaUelität der Längsachsen der Getriebewellen (3, 11) in jeder Stellung sichern, wobei die Führungen sowohl als Führungsflächen gestaltet sein können, als auch als Schlitze (19) ausgebildet sein können, die mit Bolzen und/oder Schrauben (18) zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 964 466; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1752 300; österreichische Patentschrift Nr. 157 886; britische Patentschrift Nr. 771510; Landtechnik, 1951, Heft 16, S. 568/569.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4523493A (en) * 1981-09-23 1985-06-18 Deere & Company Transmission gear for transverse mounting and motor vehicle with transmission gear mounted therein
DE10062039C2 (de) * 2000-12-13 2003-08-21 Sew Eurodrive Gmbh & Co Baureihe von ein-oder mehrstufigen Getrieben

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AT157886B (de) * 1937-01-07 1940-02-10 Motoren Werke Mannheim Ag Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
GB771510A (en) * 1954-03-26 1957-04-03 Pietro Tinelli Improvements in or relating to trailers
DE964466C (de) * 1953-12-10 1957-05-23 Ing Hermann Lindner Anhaengerantrieb von der Zapfwelle einer Zugmaschine auf die Triebachse eines Anhaengers unter Verwendung einer Freilaufkupplung
DE1752300U (de) * 1957-07-13 1957-09-12 Georg & Co K G Abschaltbares triebachsuntersetzungsgetriebe.

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