AT86165B - Antrieb für Zündvorrichtungen von Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Antrieb für Zündvorrichtungen von Verbrennungskraftmaschinen. 



   Um bei Verbrennungskraftmaschinen die Zündvorrichtung vor plötzlichen Stössen, die in der Maschine auftreten, zu sichern ; so dass sie nicht Schaden leidet, ist der Einbau einer elastischen Kupplung in den Antrieb von Zündvorrichtungen erforderlich. Hierbei lässt es'sich nicht vermeiden, dass der Antrieb ziemlich viel Raum wegnimmt. 



   Dieser Nachteil soll gemäss der Erfindung dadurch vermieden werden, dass die elastische Kupplung in das auf der Magnetwelle sitzende Zahnrad hineinverlegt wird. Damit der Antrieb auch geräuschlos arbeite, ist ein Pfeilradpaar angeordnet. Dies bedingt, dass ein Pfeilrad sich   in axialer Richtung so einstellen kann, dass beide Zahnflanken in genauer Weise zum Eingriff gelangen. Zu diesem Zwecke wird das angetriebene Rad axial verschiebbar und verdrehbar auf   einem Bund angeordnet, so dass es sich beliebig   gegenüber   dem anderen Pfeilrad einstellen kann. 



  Gleichzeitig erleichtert diese Anordnung den Einbau des Magnetapparates, dessen Entfernung von der Mittelebene des treibenden Pfeilrades nicht immer genau eingehalten werden kann. 



   In Fig. i der Zeichnung ist der Schnitt durch ein derart gebautes Zahnrad dargestellt, während Fig. 2 die Seitenansicht des Zahnrades zeigt. 



   Der Antrieb erfolgt durch   Stirnräder   deren Zähne zur Erzielung eines ruhigen Ganges Pfeilform besitzen. An der Welle a des Zündmagneten b ist mittels Schrauben d, welche in Ausnehmungen der Welle a liegen, ein zylindrischer Bund c befestigt, der zwei Leisten e besitzt. 



  In diesen Leisten liegt, zwischen zwei Beilagen.f ein Federpaket h, das samt den   Beilagen f   durch eine Schraube g mit den Leisten e verbunden ist. Die Enden des Federpaketes ruhen in Ausnehmungen der einen Zahnradhälfte   z,   die mit der anderen   Zahnradhälfte   i2 durch Nieten k verbunden ist. Der Teil i2 sitzt verschiebbar auf dem Bund c, so dass sich das ganze Zahnrad gegenüber dem Zündmagneten verschieben kann. Das Zahnrad   l   überträgt die Bewegung auf das Zahnrad   il   i2. Da, wie eingangs erwähnt, Pfeilräder verwendet werden, kann sich das obere Zahnrad gegenüber dem unteren nicht verschieben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Antrieb für   Zündvorrichtungen   von Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die im Antrieb der Zündvorrichtung eingebaute. elastische Kupplung in das Antriebszahnrad des Magneten hineinverlegt ist. 

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Claims (1)

1. 2. Antrieb für Zündvorrichtungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das als Pfeilrad ausgebildete Antriebszahnrad auf einem auf der Magnetwelle befestigten Bund verschiebbar und verdrehbar sitzt und dass zwischen beiden Teilen die Kupplung angebracht ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.