DE740482C - Elastische Federkupplung zur UEbertragung der Antriebskraefte von der Radachse auf eine Zugbeleuchtungsmaschine - Google Patents

Elastische Federkupplung zur UEbertragung der Antriebskraefte von der Radachse auf eine Zugbeleuchtungsmaschine

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DE740482C
DE740482C DEB194037D DEB0194037D DE740482C DE 740482 C DE740482 C DE 740482C DE B194037 D DEB194037 D DE B194037D DE B0194037 D DEB0194037 D DE B0194037D DE 740482 C DE740482 C DE 740482C
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DE
Germany
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transmission
elastic spring
wheel axle
spring coupling
spring
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Expired
Application number
DEB194037D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Klein
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1846Rotary generators structurally associated with wheels or associated parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Elastische Federkupplung zur Übertragung der Antriebskräfte von der Radachse auf eine Zugbeleuchtungsmaschine Die meisten Bahnfahrzeuge sind heute mit elektrischer Beleuchtung .ausgerüstet. Im allgemeinen wird hierzu-ein von einer Wagenachse aus angetriebener Generator verwendet, der während der Fahrt sowohl den erforderlichen Strom für .die Beleuchtung als auch die Aufladung des für die Stromentnahme bei Stillstand des Zuges notwendigen Sammlers besorgt.
  • Für den Antrieb des Generators von der Radachse aus sind verschiedeneÜbertragungsarten bekanntgeworden. Bisher wurde in den meisten Fällen der Flachriemenantrieb verwendet, der für die bisher übliche Größe der Beleuchtungsgeneratoren . völlig ausreichend war. Da man aber neuerdings aus Gründen der Bequemlichkeit in den Personenwagen eine möglichst gute Beleuchtung anstrebt, was eine Vergrößerung der Lichtleistung bedeutet, und außerdem vielfach den Beleuchtungsgenerator gleichzeitig zur Erzeugung der Energie für Heizung und Lüftung sowie andere Apparate heranzieht, ist der Riemenantrieb diesen ziemlich großen Leistungen des Generators in den meisten Fällen nicht mehr gewachsen. Außerdem weist der Riemenantrieb neben seinen Vorteilen der Einfachheit und Billigkeit auch verschiedene Mängel auf, wie z. B. großen Riemenverschleiß, Betriebsunsicherheit durch Witterungse,inflüsse besonders im Winter usw. Es bestand 'also das Bedürfnis nach anderen Übertragungsarten, und man ist dazu übergegangen, Ketten-, Zahnrad- oder Schneckengetriebe zur Übertragung des Antriebs zu verwenden.
  • Verwendet man zur Übertragung Zahnrad-, Kegelrad- oder Schneckengetriebe, so ist infolge der Stoßbelastungen der gefederten Achsen ein elastisches Zwischenglied, also eine elastische Kupplung zwischen der antreibenden Rädachse und dem starr mit dem Generator verbundenen Getriebe erforderlich.
  • Für .die Herstellung der elastischen Kupplung zwischen der antreibenden Radachse und dem Getriebe sind verschiedene Möglichkeiten bekanntgeworden. So hat man beispielsweise den Generator über eine Kardanwelle mit Kreuzgelenken angetrieben. Die Verwendung eines Kardanantriebes ist aber sehr teuer und erfordert viel Platz und eine sorgfältige Wartung. Weiterhin ist es bekannt, die Übertragung über Flachfedern bzw. Federpakete vorzunehmen, die beispielsweise an ihrem einen Ende an der Radnabe befestigt sind und mit ihrem anderen Ende in entsprechende Schlitze in dem anzutreibenden Zahnrad hineinragen, wobei das Zahnrad vielfach auf einer die Radachse umgebenden Hohlwelle sitzt. Diese Anordnung entspricht im wesentlichen dem bekannten Einzelachsantrieb mit Hohlwelle für elektrische Triebfahrzeuge. Aber auch diese Lösung zeigt noch nicht die gewünschte Einfachheit. Vor allem der Einbau der Federpakete mit ihrem Zubehör ist reichlich kompliziert und läßt sich nicht in allen Fällen vornehmen.
  • Ferner sind auch Kegelradantriebe für Wagenbeleuchtungsdynamos bekanntgeworden, bei denen .das an den Zapfen der antreibenden Radachse befestigte Antriebsrad mit zwei lose auf einer gemeinschaftlichen Übertragungswelle sitzenden Ritzeln in Eingriff steht. Von diesen beiden Ritzein kuppelt bzw. entkuppelt sich das eine bei Rechts-und das andere bei Linkslauf der antreibenden Radachse vermöge eines Klemmgesperres mit bzw. von der Übertragungswelle. Zwischen der Übertragungswelle und der Welle des Beleuchtungsgenerators ist zusätzlich noch ein besonderes lilemmgesperre vorgesehen; das derart wirkt, daß es die beiden Wellen miteinander kuppelt, wenn das Drehmoment auf der Antriebsseite überwiegt, dagegen die beiden Wellen entkuppelt, wenn, wie beim Abbremsen des Wagens, das Drehmoment auf der Dynamoseite größer ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß eine zwischen der Übertragungswelle und der Welle des Beleuchtungsgenerators angeordnete kurze, biegsame Welle beim plötzlichen Abbremsen des Radsatzes von der Übertragungswelle bzw. Ritzelwelle entkuppelt wird, so daß die Lichtmaschine frei auslaufen kann und die biegsame Welle von den Beanspruchungen entlastet wird, denen sie beim Abbremsen des Radsatzes infolge der Schwungkraft der Lichtmaschine ausgesetzt ist.
  • Aber auch eine derartige Anordnung ist mit verschiedenen Mängeln behaftet. So kann dieser Antrieb ebenfalls nur außerhalb des Radsatzes vorgesehen werden, was einerseits in vielen Fällen störend wirkt und andererseits zu einer ungünstigen Beeinflussung der Wagenbreite führt. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Antrieb nicht an jeder beliebigen Radachse angebracht werden kann und daß bereits in Betrieb befindliche Achsen erst entsprechend umgearbeitet werden müssen.
  • Endlich sind auch noch Antriebsvorrichtungen für Zu-gbeleuchtungsdynainos bekanntgeworden, bei :denen außerhalb des Achsl.agers auf dem einen Ende der Antriebsachse eine abnehmbare Scheibe befestigt ist, die eine Kurbelwelle mit zwei 9o- gegeneinander versetzten Kurbeln trägt und die Bewegung mittels zweier waagerechter Koppelstangen auf eine entsprechend gekröpfte Vorgelegewelle überträgt, von der aus die Dvnainowelle über ein Zahnradvorgelege angetrieben wird. Damit sich nun der beim plötzlichen Abbremsen des Wagens unter der Einwirkung seiner trägen Massen «-eiterdrehende Dynamoanker tatsächlich weiterdrehen kann, ohne daß eine Überbeanspruchung irgendeines Bestandteiles des Triebw erkes öder der Dynamomaschine eintritt, ist zwischen der angetriebenen Vorgelegewelle und dem ersten Rad des Za.hnradvorgeleges eine nur zur Übertragung einer begrenzten Kraft geeignete Reibungskupplung eingeschaltet. Auch diese Anordnung hat nun zunächst den Nachteil, daß der Antrieb nur außerhalb des Radsatzes untergebracht «erden kann und seine Anbringung nur nach einer entsprechenden Umarbeitung der treibenden Radachse möglich ist. Abgesehen davon ist diese Anordnung ziemlich verwickelt und erfordert einen größeren Aufwand an Bauelementen. Vor allem aber haben Reibungskupplungen noch den besonderen Nachteil, daß sie nicht einwandfrei arbeiten und während des Betriebs öfter nachgestellt werden müssen, d. h. eine sorgfältige Wartung voraussetzen. Die vorliegende Ertindung bezieht sich auf einen Zahnradantrieb zur Übertragung der Antriebskräfte von der Radachse auf eine Zugbeleuchtungsmaschine,wobei ihr die @nfgabe zugrunde liegt, eine möglichst einfache, überall leicht einzubauende und gut wirksame elastische Kupplung der Radachse mit dein verwendeten Getriebe zu schaffen. Nach der Erfindung wird -diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Kraftübertragung eine -Mitnehmerfeder verwendet wird, die sich aus einem die antreibende Achse umschließenden ringförmigen und einem radial nach außen weisenden geraden Teil zusammensetzt. Diese Mitnehmerfeder ist mittels eines Klemmstückes auf einer zweiteiligen Nabe befestigt. welche ihrerseits auf der Radachse angeordnet ist. Die Kraftübertragung erfolgt in der Weise, daß sich der gerade Teil der Mitnehmerfeder an Bolzen anlegt, die vorzugsweise in größerer Anzahl kreisförmig auf dem anzutreibenden übertragungsglied befestigt sind. Die nach der Erfindung ausgebildete elastische Federkupplung zeichnet sich gegenüber den bekannten Anordnungen- vorteilhaft aus. So ist zunächst einmal die Mitnehmerfeder verhältnismäßig einfach herzustellen und damit- auch billig. Sie hat weiterhin den Vorteil, daß sie nachträglich ohne besondere Umarbeitung der Radachse angebracht und jederzeit wieder abgenommen werden kann. Darüber hinaus kann die Mitn:ehmerfeder innerhalb des Radsatzes angeordnet «-erden, da ihr Platzbedarf nur sehr gering ist, und endlich ist sie unabhängig von dem jeweilig vorhandenen Durchmesser der antreibenden Radachse.
  • In den Abb. i und z ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei Abb. i eine Draufsicht auf den Antrieb des Beleuchtungsgenerators, teilweise im Schnitt, und Abb. 2 eine Ansicht entsprechend der Linie A-A in Abb. i in Richtung der angegebenen Pfeile zeigt.
  • In den Abbildungen bedeutet a die antreiben-de Radachse mit einem der beiden Räder b und c den Zugbeleuchtungsgenerator. Dieser ist zusammen mit der fest mit ihm verbundenen Hohlwelle d in bekannter Weise unmittelbar am Fahrzeugrahmen oder Drehgestell e des Wagens befestigt und genießt daher die volle Achsfederung. Der Generator c wird über das Getriebe mit den Zahnrädern f und g angetrieben, wobei das Zahnrad f unmittelbar auf der Generatorwelle h verkeilt ist und das Zahnrad g auf einer besonderen Lagerschale i der Hohlwelle d läuft. Um den Einbau des Antriebes zu vereinfachen, ist die Hohlwelle d, die Lagerschale i sowie das Zahnrad g zweiteilig ausgeführt, wobei die entsprechenden Hälften und Teile in bekannter Weise miteinander befestigt sind. Das Getriebe f, g ist von einem öldichten Gehäuse k umgeben. Die elastische Kupplung der Radachse a - mit dem Getriebe f, g wird durch die erfindungsgemäße Mitnehmerfeder l gebildet. Die. besondere Ausbildung dieser Mitnehmerfeder, die aus einem Stück besteht und sich aus einem ringförmigen und einem sich daran anschließenden flachen Teil besteht, geht deutlich aus Abb. 2 hervor. Die Mitnehmerfeder L umfaßt mit ihrem ringförmigen Teil eine besondere Nabe m; die zweiteilig in einfacher Weise mittels der Schrauben n auf der Radachse cc befestigt ist, und ist ihrerseits auf der ihrem flachen Teil gegenüberliegenden Seite mittels ,des Klemmstückes o und der Schrauben p auf der Nabe m befestigt. Das Klemmstück o dient außer zur Befestigung der Mitnehmerfeder L auch noch zur Überbrückung der offenen Enden der Feder. Die Nabe des Zahnrades g besitzt einen winkelförmigen Flansch q, auf dein -längs seines Umfanges ein oder mehrere Mitnehmerbolzen r befestigt sind. Diese Mitnehmerbolzen r werden durch das flache Ende der Mitnehmerfeder l mitgenommen, wodurch die antreibende Radachse a mit dem Generator c über das Getriebe f, g gekuppelt wird.
  • Außer den zuvor beschriebenen Vorteilen der elastischen Federkupplung nach der Erfindung hat Dieb Mitnehmerfeder infolge ihrer besonderen Form noch den weiteren Vorteil, daß sie doppelwirkend ist, und zwar wirkt sie zunächst, bis eine Federhälfte auf der Nabe in aufliegt, sehr weich. Bei weiterem Biegen ihres flachen Endes wird die Feder zunehmend hart, zumal ihre nicht aufliegende Hälfte gestaucht wird, wie dies in Abb. a an der strichpunktierten Stellung l' der Mitnehmerfeder zu sehen ist. Ferner wird dadurch, daß die eine Federhälfte während des Betriebes auf dem Umfang der Nabe m aufliegt, (die Feder verkürzt. Dadurch kann die Feder bei Stoßbelastungen mehrmals einzelne Mitnehmerbolzen r überspringen, ohne dabei ihre Form zu verlieren. Das würde auch beim Blockieren der Wagenräder eine Ruschkupplung ersparen. Das Maß der Achsfederung wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch ausgeglichen, daß die Feder Z auf den Mitnehmerbolzen r gleitet.
  • Man sieht nach diesen Darlegungen, daß ,die elastische Kupplung mittels der erfindungsgemäßen Mitnehmerfeder alle die Eigenschaften aufweist, die man von einer derartigen Kupplung fordern kann. Sie ist äußerst einfach im Aufbau, leicht einzubauen, allen vorkommenden Betriebsverhältnissen gewachsen und außerdem billig. e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastische Federkupplung zur Übertragung der Antriebskräfte von der Radachse auf eine Zugbeleuchtungsmaschine, idadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung eine Mitnehmerfeder (L) , verwendet wird, die sich aus einem die Achse (a) umschließenden ritigförmigen und einem radial nach ,außen weisenden geraden Teil zusammensetzt.
  2. 2. Elastische Federkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerfeder (l) mittels eines Klemmstückes (o) auf einer zweiteiligen Nabe (m) befestigt ist, die ihrerseits auf der Radachse angeordnet ist.
  3. 3. Elastische Federkupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gerade Teil der Übertragungsfeder (l) an Bolzen (r) anlegt, die vorzugsweise in größerer Anzahl kreisförmig auf dem anzutreibenden übertragungsglied befestigt sind. .
  4. 4. Elastische Federkupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglied ein Zahnrad (g) dient, über das die Zugbeleuchtttngsmasch.ine (c) mit ihrem Ritzel (f) angetrieben wird.
  5. 5. Elastische Federkupplung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das flache Ende der Mitnehmerfeder (C) bei Stoßbelastungen einzelne Mitnehmerbolzen (r) überspringt. G. Elastische Federkupplung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (d) das Zahnrad (g) und die Lagerschale (i.) zweiteilig ausgeführt sind.
DEB194037D 1941-04-20 1941-04-20 Elastische Federkupplung zur UEbertragung der Antriebskraefte von der Radachse auf eine Zugbeleuchtungsmaschine Expired DE740482C (de)

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