AT305786B - Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahzeuge - Google Patents

Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahzeuge

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AT305786B
AT305786B AT986570A AT986570A AT305786B AT 305786 B AT305786 B AT 305786B AT 986570 A AT986570 A AT 986570A AT 986570 A AT986570 A AT 986570A AT 305786 B AT305786 B AT 305786B
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AT
Austria
Prior art keywords
shaft
gears
countershafts
motor vehicles
input
Prior art date
Application number
AT986570A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Dipl Ing Essl
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/093Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears with two or more countershafts
    • F16H3/095Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears with two or more countershafts with means for ensuring an even distribution of torque between the countershafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zur Eingangswelle gleichachsigen Abtriebswelle und zwei fest gelagerten, das Eingangsmoment je zur Hälfte übertragenden Vorgelegewellen. 



   Bei derartigen Getrieben ist die Aufteilung des Eingangsmomentes auf die beiden Vorgelegewellen wegen der zufolge der Herstellungstoleranzen unvermeidlichen unterschiedlichen Zahnflankenspiele, Lagerspiele   u. dgl.   nicht ohne weiteres erreichbar. Es müssen daher Massnahmen getroffen werden, die einem bekannten Getriebe die Abtriebswelle mehrteilig ausgebildet, u. zw. sind die Zahnräder dieser Welle auf einem Wellenabschnitt angeordnet, der dem eigentlichen fest gelagerten Abtriebsteil der Welle gegenüber radiales Bewegungsspiel hat. 



  Daraus ergibt sich eine sehr aufwendige Konstruktion mit einem hohlen Wellenabschnitt, in den zwei mehr oder weniger federnd biegsame Zapfen eingreifen, die ihrerseits in den benachbarten Wellenabschnitten gelagert sind. 



  Dazu kommen noch die ebenfalls aufwendigen Konstruktionselemente, die notwendig sind, um das Drehmoment von diesem gewissermassen schwimmend gelagerten Wellenabschnitt auf den fest gelagerten, dem eigentlichen Abtrieb dienenden Wellenteil zu übertragen. 



   Es ist zwar auch schon bekannt, Eingangs- und Abtriebswelle fest zu lagern und für die beiden Vorgelegewellen Lager vorzusehen, die im Getriebegehäuse über Schraubenfedern abgestützt sind. Auch hier ergibt sich durch diese nachgiebige Lagerung der Vorgelegewellen eine entsprechende Erhöhung des Bauaufwandes, wobei die Gefahr des Auftretens von Schwingungen mit entsprechender Geräuschbildung besteht. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung eines Wechselgetriebes der eingangs geschilderten Art, das eine wesentlich einfachere Konstruktion aufweist, nicht zu Schwingungen neigt und sich durch einen geräuscharmen Lauf auszeichnet. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Abtriebswelle ebenfalls fest, die Eingangswelle aber axial verschiebbar gelagert ist und auf letzterer für den Antrieb der beiden Vorgelegewellen je ein Zahnrad sitzt, welche Zahnräder in an sich bekannter Weise Schrägverzahnungen mit gleich grossem, aber entgegengesetzt gerichtetem Schrägungswinkel aufweisen. Sollte bei der erfindungsgemässen Ausbildung eine ungleiche Drehmomentaufteilung auf die beiden Vorgelegewellen auftreten, so entstünde zufolge der entgegengesetzt gerichteten, aber gleich grossen Schrägungswinkel der beiden Zahnräder bzw. Zahnradpaare eine Resultierende in Achsrichtung, die die Eingangswelle bis zur Erreichung des Gleichgewichtszustandes, also bis zum Verschwinden dieser Resultierenden axial verschieben würde.

   Es ergibt sich somit stets ein entsprechender Ausgleich mit der gewünschten Aufteilung des Eingangsmomentes je zur Hälfte, wobei aber keines der Getrieberäder bzw. keine der Getriebewellen eine relative Querbewegung ausführen muss, und sich demnach komplizierte Einrichtungen zur schwimmenden Lagerung und zur Drehmomentübertragung von schwimmend gelagerten auf fest gelagerte Teile erübrigen. Die bloss axial verschiebbare Lagerung der Eingangswelle bereitet keinerlei konstruktive Schwierigkeiten und es sind auch keine Schwingungen zu befürchten. Die Schrägverzahnung sichert einen ruhigen Lauf. 



   Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel den Eingangsteil eines erfindungsgemässen Kraftfahrzeugwechselgetriebes im Schnitt. 



   Die   Kupplungswelle--l--stellt   die Eingangswelle des Getriebes dar. Die   Antriebswelle --2-- ist   gleichachsig zur Eingangswelle--l--angeordnet und an ihrem einen Ende auch in der Eingangswelle gelagert. 



  Es sind zwei fest gelagerte, zur Eingangs- bzw. Abtriebswelle parallele Vorgelegewellen--3, 3a-vorgesehen. 



  Auf der Eingangswelle--l-sitzt für den Antrieb der beiden Vorgelegewellen--3, 3a-je ein Zahnrad 
 EMI1.1 
 den beiden Vorgelegewellen-3, 3a--angeordnete, entsprechend schrägverzahnte   Stirnräder --5,   5a--. Über weitere Stirnräder, von denen nur die   Räder--6,   7, 7a--dargestellt sind, wird das Drehmoment von den Vorgelegewellen--3, 3a-auf die Abtriebswelle --2-- übertragen, soferne zugehörige Schaltkupplungen eingerückt werden. Mit Hilfe der Schaltkupplungsmuffe--8--kann entweder die Eingangswelle unmittelbar drehfest mit der   Abtriebswelle --2-- verbunden   oder das   Zahnrad-6--mit letzterer   gekuppelt werden. 
 EMI1.2 
 

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Claims (1)

  1. 3a--kannPATENTANSPRUCH : Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zur Eingangswelle gleichachsigen Abtriebswelle und zwei fest gelagerten. das Eingangsmoment je zur Hälfte übertragenden Vorgelegewellen, <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 verschiebbar gelagert ist und auf letzterer für den Antrieb der beiden Vorgelegewellen (3,3a) je ein Zahnrad (4,4a) sitzt, welche Zahnräder in an sich bekannter Weise Schrägverzahnungen mit gleich grossem, aber entgegengesetzt gerichtetem Schrägungswinkel aufweisen.
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