AT319057B - Antriebsanordnung für Tandemachsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Antriebsanordnung für Tandemachsen von Kraftfahrzeugen

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Publication number
AT319057B
AT319057B AT390872A AT390872A AT319057B AT 319057 B AT319057 B AT 319057B AT 390872 A AT390872 A AT 390872A AT 390872 A AT390872 A AT 390872A AT 319057 B AT319057 B AT 319057B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gear
spur gear
pinion
roller bearings
drive
Prior art date
Application number
AT390872A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Hager Ing
Richard Lentsch Ing
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/037Gearboxes for accommodating differential gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/36Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving tandem wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H2057/02039Gearboxes for particular applications
    • F16H2057/02043Gearboxes for particular applications for vehicle transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H2057/02039Gearboxes for particular applications
    • F16H2057/02043Gearboxes for particular applications for vehicle transmissions
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für Tandemachsen von Kraftfahrzeugen mit einem   Zwischenachs-Ausgleichgetriebe,   das die unmittelbar benachbarte Achse über ein Stirnradgetriebe und die entferntere Achse über eine Durchtriebswelle antreibt, wobei das Zwischenachs-Ausgleichgetriebe und das
Stirnradgetriebe in einem mit einem Deckel versehenen, am Antriebsgehäuse der benachbarten Achse angeflanschten Getriebegehäuse untergebracht sind und wobei die Welle des getriebenen Stirnrades, die den
Triebling für den Achsantrieb trägt, zwei einander zugeordnete Kegelrollenlager einerseits und ein
Zylinderrollenlager anderseits aufweist. 



   Bei den bisherigen Antriebsanordnungen dieser Art sind die beiden Kegelrollenlager zwischen dem Stirnrad und dem Triebling vorgesehen, während das Zylinderrollenlager an dem vom Stirnrad abgekehrten Ende der betreffenden Welle meist im Antriebsgehäuse angeordnet ist. Bekanntlich müssen die Kegelrollenlager nicht nur bei der Erstmontage, sondern auch nach einiger Betriebsdauer eingestellt werden, um die erforderliche
Lagervorspannung beizubehalten, die wieder notwendig ist, um gewissermassen ein Kippen des Trieblings und damit Beschädigungen der Verzahnung zu vermeiden. Soll nun bei den bisherigen Antriebsanordnungen eine Einstellung bzw.

   Nachstellung der Lagervorspannung vorgenommen werden, so ist es nicht nur erforderlich, das Getriebegehäuse zu öffnen und das Zwischenachs-Ausgleichsgetriebe auszubauen, sondern es muss auch das Stirnrad von der Trieblingswelle abgenommen werden, um zu den   Kegefrollenlagern   gelangen zu können. Dies ergibt eine zusätzliche, umständliche und mühevolle Arbeit. Gleiches gilt, wenn das Zahnflankenspiel am Triebling geändert und eine dementsprechende Verstellung vorgenommen werden muss.

   Ausserdem ist es aus fertigungstechnischen Gründen ungünstig, wenn die Trieblingwelle in einem andern Gehäuse, nämlich im Antriebsgehäuse der Achse gelagert ist, wogegen das auf ihr sitzende Stirnrad mit einem Stirnrad kämmt, das im vorgeordneten Gehäuse, nämlich im Getriebegehäuse zentriert ist, zumal dann das Achsantriebsgehäuse zusätzlich geteilt werden muss. 



   Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Antriebsanordnung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der die Nachstellung der Kegelrollenlager einen wesentlich verringerten Arbeitsaufwand erfordern und sich fertigungstechnische Vorteile ergeben. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Zylinderrollenlager zwischen Triebling und Stirnrad und die beiden Kegelrollenlager an der dem Triebling gegenüberliegenden Seite des Stirnrades angeordnet sind. Die Anordnung ist also so getroffen, dass die beiden Kegelrollenlager an der dem Triebling gegenüberliegenden Seite des Stirnrades liegen und somit vom Stirnrad nicht verdeckt werden. Wird der Deckel des Getriebegehäuses abgenommen, so sind bereits die Kegelrollenlager frei zugänglich und es kann dann, ohne ein Stirnrad od. dgl. abnehmen zu müssen, sowohl die Lagervorspannung verändert, als auch die Zahn-Tragbildeinstellung für den Triebling ohne weiteres vorgenommen werden. Ausserdem sind nun die Kegelrollenlager und das Zylinderrollenlager im Getriebegehäuse vorgesehen, so dass sich eine eindeutige Zuordnung der Stirnräder zueinander ergibt.

   Dazu kommt noch, dass sich das Stirnradgetriebe mit der Trieblingswelle und dem Achsausgleichgetriebe als Baueinheit vormontieren lassen. 



   Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel die wesentlichen Teile einer   erfindungsgemässen   Antriebsanordnung im Schnitt. 



   Die Antriebsgelenkwelle ist am Flansch des Teiles befestigt. Die   Welle--2--,   auf der der Teil   --l-- aufgekeilt   ist, treibt das   Zwischenachs-Ausgleichgetriebe--3--,   von dem aus eine Durchtriebswelle   --4-- zur   entfernteren Achse führt, während die   Hohlwelle --5-- über   ein Stirnradgetriebe--6, 7--und einen   Triebling--8--die   unmittelbar benachbarte Achse antreibt. Das Zwischenachs-Ausgleichgetriebe   --3-   und das Stirnradgetriebe-6, 7- sind in einem zweiteiligen   Getriebegehäuse-9, 10-   untergebracht, das am Antriebsgehäuse --11-- der benachbarten Achse angeflanscht ist.

   Die   Welle--12--   des getriebenen   Stirnrades--7--,   die den   Triebling--8--trägt,   weist einerseits zwei einander zugeordnete Kegelrollenlager--13--, anderseits ein   Zylinderrollenlager --14-- auf.   



   Es ist ersichtlich, dass das Zylinderrollenlager--14--zwischen dem   Triebling--8--und   dem Stirnrad   --7-- und   die beiden   Kegelrollenlager --13-- an   der dem   Triebling-8-gegenüberliegenden   Seite des 
 EMI1.1 
 Änderung der Kegelrollenlagervorspannung wird durch Austausch einer   Scheibe--15--erreicht.   Wird die Scheibe--16--ausgewechselt, so lässt sich auch das Zahnflankenspiel am Triebling verändern   (Zahn-Tragbildeinstellung).   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Antriebsanordnung für Tandemachsen von Kraftfahrzeugen mit einem Zwischenachs-Ausgleichgetriebe, das die unmittelbar benachbarte Achse über ein Stirnradgetriebe und die entferntere Achse über eine <Desc/Clms Page number 2> Durchtriebswelle antreibt, wobei das Zwischenachs-Ausgleichgetriebe und das Stirnradgetriebe in einem mit einem Deckel versehenen, am Antriebsgehäuse der benachbarten Achse angeflanschten Getriebegehäuse untergebracht sind und wobei die Welle des getriebenen Stirnrades, die den Triebling für den Achsantrieb trägt, zwei einander zugeordnete Kegelrollenlager einerseits und ein Zylinderrollenlager anderseits aufweist, EMI2.1 und die beiden Kegelrollenlager (13) an der dem Triebling gegenüberliegenden Seite des Stirnrades angeordnet sind.
AT390872A 1972-05-05 1972-05-05 Antriebsanordnung für Tandemachsen von Kraftfahrzeugen AT319057B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009045083A1 (de) * 2009-09-29 2011-03-31 Zf Friedrichshafen Ag Lageranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009045083A1 (de) * 2009-09-29 2011-03-31 Zf Friedrichshafen Ag Lageranordnung

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