DE332971C - Transportvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Transportvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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DE332971C
DE332971C DE1920332971D DE332971DD DE332971C DE 332971 C DE332971 C DE 332971C DE 1920332971 D DE1920332971 D DE 1920332971D DE 332971D D DE332971D D DE 332971DD DE 332971 C DE332971 C DE 332971C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für Schienenfahrzeuge. Die Erfindung betrifft eine fahrbare Hebe-und Transportvorrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnwagen. Bekanntlich nehmen Eisenbahnwagen oder ganz allgemein Schienenfahrzeuge, die wieder hergestellt werden sollen,, viel Raum ein und benötigen zu ihrer Unterbringung große Längen vors Abstellgleisen. ° Da Abstellgleise mit Rücksicht auf die teuren Anlagekosten nicht im großen Umfange vorhanden sind, so werden durch reparaturbedürftige Eisenbahnwagen, namentlich wenn sie in: großen Mengen auftreten, erhebliche Schwierigkeiten im Betriebe der Eisenbahn verursacht. Da zur Zeit etwa roo ooo reparaturbedürftige Eisenhahnwagen vorhanden sind, wozu annähernd Qoo km Abstellgleise erforderlich sind, anrlererseits die nötigen Abstellgleise aus Schienenmangel nicht hergestellt werden können, so werden die Bahnhöfe und überhaupt die Bahnanlagen stark verstopft, wodurch. der an und für sich schon schlechte Verkehr immer noch mehr beeinträchtigt wird. Die Anlage neuer Gleise würde außerdem einen größeren Übenvachungs- und Betriebsapparat erfordern, was an und für sich unerwünscht ist und unter den heutigen Zeitverhältnissen überhaupt nicht ermöglicht werden kann. Diese Übelstände beseitigt die Erfindung. Der Grundgedanke besteht darin, Schienenfahrzeuge, für die bisher nur der Transport und die Abstellung auf Schienen möglich war, im freien Gelände ohne Schienen in einfacher und leichter Weise fortzubewegen und sie an beliebigen Stellen dieses Geländes ohne Schienen abzustellen. Es ist nur erforderlich, daß zu dem schienenlosen Gelände, auf welchem die Wagen abgestellt werden sollen, ein Zufuhrgeleis vorhanden ist, auf dem -die abzustellenden und zu reparierenden Wagen bis an Idas Gelände herangerollt werden.
  • Für diesen Zweck wird gemäß der Erfindung eine auf schienenlosem Wege fahrbare Hebevorrichtung benutzt. Sie besteht im wesentlichen aus einem an sich bekannten Portal- oder Säulenkran, wie er in Werkstätten allgemein Verwendung findet, wo er allerdings in der Regel auf Schienen fortbewegt wird. Von dem Bekannten unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß die Säulen eines solchen Kranes oder - Hebevorrichtung mit schienenlosen Fahrvorrichtungen verbunden sind, die etwa nach Art der Raupenbänder für Kampfwagen o. dgl. ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise können Tanks oder Kampfwagen Verwen--.dung finden, auf welchen die Säulen der Hebevorrichtung ruhen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt.
  • Mit a sind Tanks oder Kriegswagen bezeichnet, die in der bekannten Weise mittels Motoren durch Raupenbänder angetrieben werden. Auf diesen ruhen die Säulen h eines Hebekranes H. Mittels der bekannten Hebevorrichtungen wird. ein Güter- oder Eisenbahnwagen ä von den Schienen abgehoben. Die Tanks bzw. die Antriebsvorrichtungen, auf denen die Säulen des Hebekranes ruhen, sind zweckmäßig untereinander verkoppelt, so daß dadurch> ein gleichmäßigerAntrieb -gewährleistet wird'. Nach dem Abheben von den Schienen wird der Eisenbahnwagen in geeigneter Weise verankert, daß Schwankungen und Pendelungen ausgeschlossen sind. Dann wird der Eisenbahnwagen durch den fahrbaren, schienenlosen Hebekran an irgendeine gewünschte Stelle des Geländes gefahren und abgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPrucH: . Transportvorrichtung für Schienenfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine portalkranartige Hebevorrichtung, deren Füße auf schienenlosen Wegen fahrbar sind. . ,
DE1920332971D 1920-01-22 1920-01-22 Transportvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge Expired DE332971C (de)

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