DE332930C - Zuendeinrichtung fuer Seeminen - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer Seeminen

Info

Publication number
DE332930C
DE332930C DE1914332930D DE332930DD DE332930C DE 332930 C DE332930 C DE 332930C DE 1914332930 D DE1914332930 D DE 1914332930D DE 332930D D DE332930D D DE 332930DD DE 332930 C DE332930 C DE 332930C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mine
embodiment according
ship
glass
break
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1914332930D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE332930C publication Critical patent/DE332930C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/02Contact mines, e.g. antenne-type mines

Description

  • Zündeinrichtung für Seeminen. Es sind Seeminen bekannt, bei denen in ausgelegtem Zustande der Zünder beim Anstoß eines Schiffes durch einen aus der Minenwand hervorstehenden Hebel oder Bolzen wirksam wird, während dieses Organ vor dem Auslegen (bis zum Scharfwerden) im Minenkörper vor Beschädigungen oder unachtsamer Wirksamkeit geschützt liegt also erst nach dem Auslegen seine Anstoßlage einnimmt.
  • Nach der Erfindung sollen leicht zerbrechliche Zündorgane an Stelle von Bolzen oder Hebel unter den sonst gleichen Gesichtspunkten Verwendung finden, wobei diese Zündorgane besonders empfindlich sind beim Anstoß eines Schiffes, dagegen weniger empfindlich gegen das Mitdetonieren.
  • Als besonders zweckmäßige Ausführungsform werden bewegliche Ruderarme am Minengefäß angeordnet, die nach dem Werfen eine für den Anstoß eines Schiffes empfindliche Einrichtung (Kerze) aushängen oder von einer derartigen oder auch anders geformten festen Zündeinrichtung eine vorgesehene Schutzeinrichtung entfernen.
  • Beispielsweise wird die Ausführung dieser Idee so gedacht, daß ein unter Federdruck stehender Hebel mit einer Ruderplatte versehen ist und an den- Enden eine beim Anstoß eines Schiffes zerbrechende Stromschlußeinrichtung trägt, welche an Bord in dem Fuß der Mine gelagert sein kann, während nach dem Werfen ein Schmelzstück die Ruder freigibt und die Stromschlußeinrichtung in die günstigste Zertrümmerungslage bringt. Wie schon ausgeführt, müssen diese Stromschlußeinrichtungen so ausgeführt sein, daß dieselben bei einem Druck der Schiffs- oder Gefäßwand zerbrechen und hierdurch ein Stromschluß herbeigeführt wird oder eine Zündflüssigkeit ihrer Wirkungsstelle zufließt. Dies kann dadurch geschehen, daß das eintretende Seewasser den Stromkreis für die Zünderleitung schließt, oder aber daß durch den Druck ein metallischer Stromschluß stattfindet. Auch kann'das eintretende Seewasser selbst Erregerflüssigkeit sein. Als zweckmäßige Formen werden folgende erachtet Die Strombrücke wird m einem Glasbehälter untergebracht, der an seiner Bruchstelle verschwächt ist oder dessen Längsausdehnung Winkel enthält, so däß beim Druck gegen ein feindliches Schiff ein Zerbrechen des Glasbehälters eintritt.
  • Auch wird ein evakuierter Glasbehälter die erforderliche Sicherheit bieten, in welchen die zwei offenen Pole der Zünderleitung in Form zweier Spitzen einmünden, gegen welche eine Hohlkugel aus Weichmetall durch das eintretende Wasser geschleudert wird, sobald die Kerze an dem unteren Ende zerbricht. Die Strombrücke kann auch aus einem geteilten Ring bestehen; zu jeder Hälfte ist je ein Pol geleitet, so daß das eintretende Wasser die Kugel gegen den Ring drückt und so den Stromkreis schließt. Diese sehr empfindlichen Stromschlußeinrichtungen haben die Gefahr des Mitdetonierens, falls sich die Minen in geringer Entfernung voneinander bewegen (Treibminen) oder verankert sind. Der Wasserdruck einer explodierenden Mine würde die Stromschlußeinrichtung in der nächsten Mine schließen und diese wiederum die der übernächsten. Es kommt deshalb die vorgenannte Einrichtung in erster Linie in Frage bei solchen Minen, die in größeren Abständen abgelassen oder verankert werden. Sicher gegen die Gefahr des Mitdetonierens wird gemäß der Erfindung folgende Einrichtung erachtet-Die Stromschlußeinrichttuig besteht aus zwei getrennten Metalldrähten, welche mit einer zerbrechlichen Isolationsmasse (Emaille, Glas) in dünner Schicht überzogen sind, und die bei Anstoß eines feindlichen Schiffes oder gegen ein Hindernis beim Verbiegen den Isolationsmantel abspringen lassen und den Stromschluß durch das Seewasser herstellen. Die vollen Metalldrähte sind wegen ihrer geringen Stärke als auch wegen ihrer Festigkeit einer Gefahr des Zusammendrückens durch den allseitigen Druck nicht ausgesetzt und daher unempfindlich.
  • Zu berücksichtigen bleibt noch die Möglichkeit, daß durch die Strömung die Kerze hin und her pendeln und etwa am eigenen Gefäß zerschlagen kann. Diesem soll dadurch Rechnung getragen werden, daß die Kerze oder einzelne Teile der Kerze an den gefährdeten Stellen mit einem Gummiüberzug o. dgl. versehen sind. Die Stromschlußeinrichtung kann auch derart geändert werden, daß in den Kerzen eine Batterie von Elektroden angeordnet ist, und daß das beim Zerbrechen eintretende Seewasser den Elektrolyten bildet und der für die Zündung erforderliche Strom in diesem Moment erzeugt wird. Es kann auch Wert darauf gelegt werden, daß die mit obigen Minen hergestellte Sperre nach einer bestimmten Zeit sich selbst vernichtet. Zu diesem Zwecke wird es als vorteilhaft erachtet, daß eine der Kerzen aus einem Tonzylinder besteht, dessen Durchlässigkeit so ist, daß das eintretende Seewasser unmittelbar einen Strom herstellt oder durch dessen Wandungen nach einer bestimmten Zeit so viel Wasser eindringt, daß durch die Strombrücke die Mine vernichtet oder zum Sinken gebracht wird. Dem eintretenden Seewasser kann auch eine bessere Leitfähigkeit dadurch gegeben werden, daß es gleichzeitig mit dem Eintritt ein Säurepulver auflöst.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel einer Mine erklärt, und zwar =.tellt Fig. z ein Minengefäß im Schnitt dar, während die Fig. a bis 6 die besonders empfindlichen Zündeinrichtungen in verschiedener Ausführung veranschaulichen. , Das Minengefäß (Fi,,. z) ist durch einen Zwischenboden a in eine untere Ladehälfte und einen oberen -Auftriebs- oder Balanceraum unterteilt, und zwar je nachdem, ob das Minengefäß als Anker- oder Treibmine Verwendung finden soll. In dem Fuß b des Minengefäßes sind Hohlräume c, cl gebildet, in welchen die. zerbrechlichen Stromschlußbrücken oder Zündeinrichtungen untergebracht sind, solange sich die Mine an Bord befindet. Die Ruderarme d, an welchen diese Zündeinrichtungen in Form von Kerzen e, e1 hängen, werden zu diesem Zweck heruntergebogen, wobei eine im Gelenk angeordnete Feder gespannt wird. Die Stromschlußeinrichtung e wird gegen ein Herausziehen aus ihrer Lagestelle .c dadurch gesichert, daß ein Deckelverschluß f mit einer Schmelzmasse versehen ist, die im trockenen Zustande eine genügende Festigkeit gegen den Federzug des Hebels d besitzt. An dem Ruder d sind noch Blechscheiben g vorgesehen, welche die eigentliche Ruderfläche abgeben. Die parallelen Leitungen der Stromschlußeinrichtungen (Kerzen) führen in ihrer Gesamtheit zu dem Zünder k, während der Strom von der Batterie i geliefert wird. Die Wirkungsweise ist nun folgende ' Solange die Mine an Bord ist, sind die Ruder d heruntergeschlagen, die Kerzen c, e1 ruhen in ihren Lagern c, cl im Fuß der Mine. Ist die Mine über Bord geworfen, so wird sie entweder abtreiben oder aber als Ankermine zunächst auf den Meeresgrund sinken, um alsdann durch . eine automatische Tiefeneinrichtung sich in bestimmter Höhe unter Wasser einzustellen. Während dieser Zeit löst die Schmelzmasse der Verschlußkappen f .sich auf, so daß die unter dem Federzug stehenden Ruder die Zündeinrichtungen aus ihren Lagern ziehen und durch den Widerstand des Wassers gegenüber der , Platte g sich langsam in ihre aufrechte Stellung (punktiert) bewegen. Die Kerzen hängen alsdann an den Ruderarmen herunter, und zwar in der für ihre Zertrümmerung günstigsten Lage. Es können auch für die Zertrümmerung noch besondere Widerlager am Minengefäß vorgesehen werden. Der linke Ruderarm, ist, wie ersichtlich, auch bereits zum Einhaken in Torpedonetze ausgebildet. Etwa 5 bis 6 Ruderarme werden an dem Umfang der Mine verteilt. Anstatt daß die Ruderarme die Kerzen bewegen, können auch mit demselben Erfolge fest am Minengefäß angeordnete Zündeinrichtungen durch derartige Ruderarme abgedeckt werden, so daß sie erst nach dem Werfen für die Zertrümmerung freigegeben sind. -Statt der ITerzen können auch, wie schon ausgeführt, die bekannten Bleikappeneinrichtungen so angeordnet werden, daß sie Minengefäß verdeckt liegen, solange die Mine an Bord ist, und daß erst nach dem Weifendieselben wie die Fühlhörner einer Schnecke aus dem Minengefäß bzw, ihrer Lagerstelle sich herausbewegen. Diese Auslösung kann ebenfalls durch eine Schmelzmasse oder sonst mechanische Auslösung herbeigeführt werden. Auf alle Fälle ist die Aufgabe gelöst, daß die Zündeinrichtungen im Minenkörper verdeckt ruhen, solange. diese gefährlichen Einrichtungen sich an Bord befinden. -Die Kerzen in Fig. 2 bis 6 verfolgen bei verschiedenen Ausführungsformen denselben Gesichtspunkt, nämlich die leichte und sichere Wirksamkeit beim Anstoßen gegen ein feind-; liches Schiff. In Fig. 2 ist eine Art Geislersche Röhre dargestellt, in welche die beiden Poldrähte k und L isoliert eingeführt sind. Damit diese Kerzen senkrecht hängen, sind deren Spitzen mit einem Metallstück in beschwert. Die Röhre selbst ist hier zur beispielsweisen Erläuterung. mit einem Gummiüberzug n versehen, um die Kerze nicht am eigenen Gefäß zerschlagen zu lassen. Derartige Schutzmaßnahmen können. auch noch bei allen anderen Ausführungen vorgesehen werden.
  • Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 nur insofern, als statt der geraden Längsachse hier die Längsachse gebrochen ist, um durch die ungleichmäßige Anlage an den Wandungen ein Abbrechen an der Winkelstelle zu sichern.
  • In Fig. q. ist die Kerze statt aus Glas aus einem Tonzylinder o hergestellt. Die Pole führen zu zwei Halbringen, und der Stromschluß erfolgt durch eine Hohlkugel P, die durch das langsam durch die Tonwand eindringende Wasser allmählich gehoben wird. Derartige Kerzen sind einmal empfindlich beim Anschlagen an ein feindliches Schiff, andererseits bilden sie eine Zeiteinrichtung, um durch den Stromschluß die Mine nach einer bestimmten Zeit zu vernichten oder durch die betreffende Kerze ein Sinkventil zu öffnen.
  • In Fig. 5 ist die Kerze insofern geändert, als die beiden Poldrähte in zwei Spitzen endigen, die in die Glaswand eingeschmolzen sind. Die Kerze selbst ist evakuiert und der zylindrische Teil von einer Metallhülse q umfaßt. Unterhalb der Metallhülse ist die Kerze verschwächt und besitzt einen Ansatz, der einen größeren Durchmessen als der obere Teil hat, so daß durch diese Maßnahme ein Bruch unterhalb der Me- i tallhülse gesichert ist. Auf dem Hals des eingeschnürten Glasbehälters liegt eine Hohlkugel aus Weichmetall. Wird durch den Anstoß eines Schiffes der Teil r zerbrochen, so wird durch die mit Gewalt eintretende Luft die Hohlkugel gegen die spitzen Polenden geschleudert und dadurch ein sicherer Kontakt herbeigeführt.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, welche sieh dadurch kennzeichnet, daß die Kerze wegfällt, daß dagegen die Poldrähte isoliert aus einer Fassung kommen und mit Winkeln oderIvVindungen versehen sind, und in dieser Form mit einem isolierten Überzug umkleidet werden (Glas, Emaille), der beim Verbiegen der Drähte leicht abspringt und eine Berührung derselben untereinander oder aber einen Stromschluß durch das Seewasser erlaubt.

Claims (6)

  1. -PATENT-#ANsPRÜCHE: -i. Zündeinrichtung für Seeminen, dadurch gekennzeichnet, daß durch bewegliche Ruderarme am. Minengefäß nach dem Werfen der Mine eine beim Anstoßen an ein Schiff zerbrechende Einrichtung (Kerze) ausgehängt oder von einer derartigen oder anders geformten festen -Zündeinrichtung eine vorgesehene Schutzeinrichtung entfernt wird.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Federdruck stehende Hebel (c@ mit einer Ruderplatte (g) versehen sind und an den Enden beim Anstoßen an ein -Schiff zerbrechende Stromschlußeinrichtungen (e, e1) tragen, welche an Deck in dem Fuß (b) der Mine gelagert sind, während nach dem Werfen ein Schmelzstück (f) die Rnder freigibt und die Stromschlußeinrichtung in die günstigste Zertrümmerungslage bringt.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine offene Strombrücke in einem Glasbehälter untergebracht ist, der an seiner Bruchstelle verschwächt oder dessen Längsausdehnung Winkel enthält, wo durch einen Druck gegen ein feindliches Schiff ein Zerbrechen des Glasbehälters eintritt (Fig. 2 und 3). q..
  4. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromleitungen in Form zweier Spitzen in einen evakuierten Glasbehälter ragen und daß in der Nähe der Bruchstelle eine Kugel aus weichem Metall gelagert ist, welche beim Bruch und bei dem folgenden Eindringen des Seewassers gegen die Spitze der Strombrücke geworfen wird (Fig. 5).
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschlußeinrichtung aus getrennten Metalldrähten besteht, welche mit einer zerbrechlichen Isolationsmasse (Emaille, Glas) in dünner Schicht so überzogen sind, daß beim Anstoßen an ein Schiff und beim Verbiegen der Drähte die Isolationsmasse beschädigt und der Stromschluß durch' unmittelbare Berührung oder mittels des Seewassers hergestellt wird (Fig. 6).
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschlußeinrichtung mit einem elastischeu Gummiüberzug (n) versehen ist, nm eine Beschädigung der Gefäßwand durch die. Wasserbewegung zu verhindern. Ausführungsform nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß eine'der für die Zertrümmerung bestimmten Stromschlußeinrichtungen statt aus Glas aus einem-Tonzylinder (o) besteht, durch dessen Wandungen nach einer bestimmten Zeit so viel Wasser eindringt, daß durch die Strombrücke die Mine vernichtet oder zum Sinken gebracht wird (Fig. q.).
DE1914332930D 1914-10-02 1914-10-02 Zuendeinrichtung fuer Seeminen Expired DE332930C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE332930T 1914-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE332930C true DE332930C (de) 1921-02-14

Family

ID=6206481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1914332930D Expired DE332930C (de) 1914-10-02 1914-10-02 Zuendeinrichtung fuer Seeminen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE332930C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE332930C (de) Zuendeinrichtung fuer Seeminen
EP0211149B1 (de) Einrichtung zur Vernichtung von Seeminen, insbesondere Ankertauminen
CH675023A5 (de)
DE1920846B2 (de) Aktivierbare elektrochemische stromquelle mit einem in einen speicherbehaelter fuer den elektrolyten und in eine zellenkammer unterteilten gehaeuse
DE2214477B2 (de) Sprengscheibeneinheit
AT35254B (de) Schlagzünder für Minen.
DE322879C (de) Stosszuendvorrichtung fuer Seeminen
DE512005C (de) Seemine
DE19601129C2 (de) Rettungsring
DE333100C (de) Vorrichtung zur Abwehr von feindlichen Luftangriffen mittels von Schwebekoerpern gehaltener Fangedraehte
DE533011C (de) Anordnung zum Loesen oder Sperren von Haltegliedern in Seeminen in Abhaengigkeit vom Minenstande
DE288151C (de)
DE2263249C3 (de) Minenanordnung mit mehreren Wirkkörpern
DE516828C (de) Seemine
DE202020106919U1 (de) Vorrichtung zum automatischen Aufblasen eines Schwimmkörpers
DE663878C (de) Selbsttaetig wirkende Alarmvorrichtung beim Durchschlagen einer Hauseindeckung durch Brandbomben
DE491858C (de) Loeschkammersicherung
DE336701C (de) Einrichtung zur Zerstoerung von Unterwassersperren durch Treibminen
DE20500C (de) Elektrischer Feuer-Signal- und Löschapparat
DE325122C (de) Einrichtung zur Abwehr von Unterseebooten
DE99200C (de)
AT53517B (de) Einrichtung zur Desaktivierung von Seeminen.
DE450648C (de) Seemine
DE213905C (de)
EP0278902A2 (de) Feuerlöschgerät