DE325122C - Einrichtung zur Abwehr von Unterseebooten - Google Patents

Einrichtung zur Abwehr von Unterseebooten

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DE325122C
DE325122C DE1915325122D DE325122DD DE325122C DE 325122 C DE325122 C DE 325122C DE 1915325122 D DE1915325122 D DE 1915325122D DE 325122D D DE325122D D DE 325122DD DE 325122 C DE325122 C DE 325122C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/05Net barriers for harbour defence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Abwehr von Unterseebooten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, welche es ermöglicht, Unterseeboote zur Übergabe zu zwingen oder zu vernichten.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, daß jedes Boot; welches die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung passiert, durch ein Zeichen kenntlich gemacht und schließlich gezwungen wird, an die Wasseroberfläche zu steigen.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i die Darstellung der Gesamtanlage einer Ausführungsform im Querschnitt; Fig. 2 zeigt ein Unterseeboot nach erfolgter Abfassung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 eine Längsansicht durch die Anordnung in größerem Maßstabe, Fig. q. bis ii zeigen Einzelheiten, und zwar ist Fig. q. ein Schnitt durch den Schwimmer im Aufriß, Fig. 5 ein Grundriß desselben, Fig. 6 ein Schnitt nach A-B von Fig. q., Fig. 7 eine Ansicht durch die Spannrolle für die Netzleinen, Fig. 8 eine Seitenansicht des Zerstörschwimmers im Aufriß, Fig. g ein Grundriß von Fig. 8, Fig. io eine Einzelheit des Zeitzünders für den Zerstörschwimmer im Schnitt, und Fig. ii zeigt eine allgemeine Form des Schwimmers in schaubildlicher Darstellung.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Einrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens besteht im allgemeinen in folgendem Über die Wasserstrecke, welche gegen den Zutritt feindlicher Unterseeboote und anderer Boote gesperrt werden soll, werden in Abständen von etwa ioo bis Zoo m verankerte Schwimmtonnen a, die zweckmäßig hinsichtlich der Tiefe eine selbsttätige Verankerung erfahren, versenkt, derart also, daß sich sämtliche Tonnen z. B. 3 m unter dem Wasserspiegel befinden. Zwischen den Kabeln b dieser Schwimmtonnen werden Netze ausgespannt, welche aus horizontalen Leinen c bestehen und aus zwischen diesen befindlichen Zwischenleinen d. Die wagerechten Leinen e sind an den Kabeln b durch Schwimmer e festgehalten. Die sämtlichen Leinen sind zweckmäßig aus Hanf oder dem üblichen Material für Fischereizwecke hergestellt und durch Korkstücke f oder ein sonstiges Material, welches leichter als Wasser ist, derart im Gleichgewicht erhalten, daß ihnen eine soweit wie möglich gleichbleibende Lage im Wasser gesichert ist. Die wagerechten Leinen erhalten dabei zweckmäßig eine Spannung, die so bemessen ist, daß ein unbeabsichtigtes Loslösen der Leinen von den Tonnenkabeln bzw. der Befestigungsklammer nicht stattfindet; die Regelung dieser Spannung kann durch Spann= rollen g (Fig. 7) stattfinden, um .eben eine nahezu konstante Entfernung der Leinen zu gewinnen. Zwischen diesen Leinen c sind Zwischenleinen d in der Weise angeordnet, daß diese mit einer etwa parabolischen Krümmungnach oben verlaufen, was dadurch herbeige führt wird, da.ß im Scheitel der Zwischenleinen kleine Schwimmtonnen h vorgesehen werden können. Diese können untereinander und mit den wagerechten Leinen wieder in beliebiger Weise durch Versteifungsleinen 16 in Verbindung stehen, um eine Erhaltung des ganzen Netzwerkes in der gewünschten Lage, wie sie aus Fig. i besonders anschaulich hervorgeht; zu sichern. Dadurch -wird auch die Zahl der Angriffspunkte bzw. der für das passierende Boot gefährlichen Punkte erhöht.
  • Um eine völlige Sicherhaltung des Netzes bei etwaigen Strom- oder Sturmbewegungen zu sichern, kann man die Zwischenleinen noch an den Kabeln mittels gewöhnlicher federnder Klammern 18 festhalten (Fig. 3).
  • Wie schon auseinandergesetzt, stehen die wagerechten -Leinen mit den Kabeln durch die Schwimmer e in Verbindung; sie werden an den Kabeln durch Taucher-angebracht und stehen auf der einen Seite mit der Leine durch Vermittlung einer Zwischenstange 14 in Verbindung. Die Zwischenstange 14 steht zugleich mit einem Höhensteuer 15 in Verbindung, welches den Zweck hat,-die Höhenlage des Schwimmers e zu sichern. An ihrem dem Kabel zugewendeten Ende befindet sich die Befestigungsvorrichtung, die gleichzeitig mit der Auslösevorrichtung für die Anzeigetonne in Verbindung steht. Das Festhalten des Schwimmers e am Kabel b erfolgt durch federnde, aus nichtrostendem Material hergestellte Klammern i, die auf einer Achse k sitzen, auf welcher ebenfalls eine Stange L aufgebracht ist, die in eine Gabel m endigt (Fig. 4 und 5). In die Gabel in greift ein Verschlußriegel u. Dieser Riegel befindet sich nahezu am Ende der .etwa ioo m langen Schnur o, welche auf die Rolle p aufgewickelt ist. Das Ende der Schnur ist befestigt an der Anzeigetonne q. Diese ist so konstruiert, daß sie das Bestreben hat, wenn sie freigegeben, raschest an die Wasseroberfläche zu gelangen und natürlich auf der Oberfläche zu verbleiben. Die Tonne kann zweckmäßig mit einer Fahne y ausgestattet sein, um deutlicher sichtbar zu werden. Um die Tonne auch im Dunkeln, also während der Nacht, bemerkbar zu machen, enthält sie in ihrem Innern eine elektrische Glühlampe s mit Reflektor. Die Lampe ist in eine Leitung t eingeschaltet, die dadurch geschlossen wird, daß beim Aufwärtssteigen der Tonne eine Feder zc sich ausdehnt wegen des abnehmenden Druckes der Wassersäule und einen Kontakt v in die Verschlußstellung schiebt. Die Tonnen sind numeriert, und zwar so, daß die Hauptzahl (in Fig. 6 ist beispielsweise IV angegeben) die Ordnungsnummer der zugehörigen Horizontalleine anzeigt, während die Nebenzahl (in der Zeichnung ist c gewählt) das senkrechte Feld des Netzes angibt. Das hat den Zweck, die getroffene Stelle zu bezeichnen, so daß die Einführung von Ersatzteilen erleichtert ist. Der Schwimmer e kann z-,trecklnäßig Ballast w aufnehmen, so daß man sein Verbleiben in einer einmal gewählten Lage vuverlässig sichern kann.
  • Fig, 8 bis io zeigen die Ausführung eines solchen Schwimmers für den Fall, daß die Vernichtung des passierenden Schiffes stattfinden soll. In diesem Fall wird in dem Innern des Schwimmers Explosionsmaterial, z. B. Dynamit, untergebracht. Die Entzündung dieses Explosionsstoffes kann in beliebiger Weise erfolgen, sei es durch Aufschlagrohre x, die auf elektrischem Wege die Zündung herbeiführen, sei es durch Zünder (Fig. ro). Die letztere Ausführung kann gewählt werden, wenn eine Zeitzündung gewünscht ist. . Die Darstellung dieser Ausführung folgt bei der Schilderung der Wirkungsweise.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende Die Befestigung des Netzes geschieht in der Weise, daß zunächst die Schwimmtonnen a, die sämtlich selbsttätig auf eine bestimmte Distanz unterhalb des Wasserspiegels sich verankern und sich mit Vertikalsteuern 13 in die Richtung etwaigen Stromes einstellen, ausgebracht werden. Die wagerechten Leinen c werden dann von Tauchern an den Tonnenkabeln b mit den Schwimmern e bzw. deren Klammern i befestigt. Alsdann werden zwischen den wagerechten Leinen die Zwischenleinen d angebracht; die Spannung der Leinen c wird durch Spannrollen g (Fig. 7) geregelt, welche sich auf einer Seite in nächster Nähe der Verbindungsstelle zwischen Leine und Zwischenstange 14 befinden, um vom Taucher bequem erreicht werden zu können. Diese Rollen sind in bekannter Weise konstruiert. Das Spannseil y wird mittels einer Kurbel z aufgedreht. Die Sperrklinke 2 verhindert eine Rückwärtsbewegung des Seiles. Die Entfernung zweier wagerechter Leinen ist dabei so zu bemessen, daß zuverlässig mindestens eine von den beiden Leinen c und jedenfalls die eine Zwischenleine d von dem durchtretenden Unterseeboot erfaßt werden, so daß sich mindestens drei Angriffspunkte ergeben (Fig. 2). Man sieht hier einen ganz einfachen Fall der Wirkung des Netzes. Das Unterseeboot ist gegen das Netz, und zwar in drei Punkten (Fig. i), einmal mit dem Bug gegen eine Leine c und ferner mit dem Turm gegen eine Zwischenleine d und eine Versteifungsleine 16 gestoßen. Beim Auftreffen auf das Netz wird also mindestens eine wagerechte Leine von der Verbindung mit den Kabeln der Tonne gelöst. Die Klammern i, die in ihrer Verschlußstellung durch eine Feder 3 gehalten werden, öffnen sich. Durch das Öffnen erfolgt ein Zusammendrücken der Feder 4 und damit ein Zurückziehen. der Stange i und der Gabel in. Infolgedessen wird der Riegel n frei und die Tonne q am Ende der Schnur o steigt an die Wasseroberfläche. Die Gabel bzw. die Stange L sind verhindert, in die Ursprungslage zurückzugehen, beispielsweise durch eine Verschlußfeder 5.
  • Die Schwimmer kann man mit einem Steuer 6 ausstatten, das zweckmäßig geneigt zur Mittelachse des Schwimmers angeordnet sein kann (gestrichelte Linien, Fig. 5), um zu sichern, daß die Schwimmeer in Richtung des Schiffes verbleiben, aber in einem bestimmten Abstande, um eben zu verhindern, daß etwa die Leine sich in der Schiffsschraube verwickelt oder sonst unwirksam würde.
  • Während nun die beiden Anzeigetonnen q nach oben steigen, werden sich die mit ihnen in Verbindung stehenden Schwimmer e in die Richtung des Schiffes bewegen, so daß die i Tonnen hinter dem Schiffe, und zwar auf der Oberfläche des Wassers mitgezogen werden. Sie zeigen also dem Wachschiff (Fig. 2) deutlich das Vorhandensein eines Unterseebootes nicht nur an, sondern auch seine Fahrtrichtung. Das Unterseeboot ist außerstande zu flüchten oder sich zu verbergen; es ist gefangen, und es bleibt ihm nur übrig, zu steigen und sich zu übergeben, wenn es nicht der Vernichtung anheim fallen will. .
  • Die Explosionsschwimmer (Fig. 8 bis io) werden zweckmäßig nur an der obersten wagerechten Leine c angebracht, um Aufseeschiffe an dem Passieren der gesperrten Stelle zu verhindern. Fahren diese über die oberste Leine, die, wie schon bemerkt, etwa q. m unter dem Wasserspiegel sich befindet, so wird die: e oberste Leine abgerissen bzw. die an ihrem Ende befindlichen Schwimmer von den ' Kabeln b gelöst. Hier ist im Gegensatz zu den anderen Schwimmern ein Steuer 8 senkrecht zum Schwimmer an der Außenseite angebracht, was die Wirkung hat, daß der Schwimmer mit großer Geschwindigkeit notwendig gegen den Schiffskörper getrieben wird. Haben sich nämlich die Klammern i gelöst, so wird, wenn man die Zeitzündung gewählt hat (Fig. io), die Stange 9 zurückgezogen unter Zusammendrückung der Feder io. In dem Augenblick, wo die Stange 9 aber wieder freigegeben ist, schlägt sie auf die Zündkapsel ii auf, die in bekannter Weise einen Zeitzünder 12 bedient. Ist die Ausführungsform. nach Fig. 8 und 9 gewählt, also elektrische Zündung, so tritt deren Wirkung in bekannter Art, etwa wie bei den Zündern von Minen, in Wirksamkeit.
  • An diesen Schwimmernist jenseits des Kabels b ein Ballon 17 angebracht, der beim Abreißen der Klammern aufschwimmt und wie bei den anderen Tonnen q Ordnungszahlen aufweist, die die Stelle. anzeigen, wo das Boot auf das Netz gestoßen ist.

Claims (1)

  1. PATrNT-A N.-, PRiif'.'r3F -i. Einrichtung zur Abwehr von Unterseebooten, gekennzeichnet durch ein aus ablösbaren - Einzelteilen bestehendes Netz, gegen welches das feindlicre Schiff auf seinem Wege stößt und dabei eine oder mehrere Leinen des Netzes mitnimmt, derart, daß an diesem befindliche Schwimmer frei werden, von denen Anzeigetonnen an die Oberfläche des Wassers steigen. ?. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an senkrechten an sich bekannten Schwimmtonnenkabeln, die sich auf eine bestimmte Tiefe unter dem Wasserspiegel selbsttätig einstellen, wagerechte Leinen durch Klammern gehalten werden, die am Ende der an den wagerechten Leinen befindlichen Schwimmer sitzen, während zwischen diesen Leinen in beliebiger Anzahl Zevischenleinen befestigt sind, derart, daß beim Durchtreten eines Unterseebootes sich jeweils mindestens drei Angriffspunkte ergeben. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schwimmern befindlichen Klammern, welche die Verbindung mit den senkrechten Kabeln vermitteln, beim Entfernen der Schwimmer mechanisch eine Schnur frei- -geben, an deren Ende die Anzeigetonnen sitzen, welche beim Freigeben der Schnur an die Wasseroberfläche steigen und das Vorhandensein des Unterseebootes anzuzeigen. q. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Anzeigetonne eine Leuchtvorrichtung angeordnet ist, um im Dunkeln, z. B. zur Nachtzeit, die Anzeigetonne . sichtbar zu machen.
DE1915325122D 1915-09-11 1915-09-11 Einrichtung zur Abwehr von Unterseebooten Expired DE325122C (de)

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