DE273505C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B22/00—Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
- F42B22/02—Contact mines, e.g. antenne-type mines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C14/00—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C14/04—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for torpedoes, marine mines or depth charges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Seeminen, die nach dem Auswerfen die labile Gleichgewichtslage
einnehmen, so daß sie beim Reißen des Ankertaues umkippen und hierbei unschädlich gemacht
werden, und bei denen ferner der Sprengstoffbehälter in einem innerhalb des Minenschwimmers senkrecht angebrachten
Rohr liegt und beim Anstoßen eines Schiffes an die Mine freigegeben wird, so daß er in
ίο dem Rohr herabfallen kann und hierdurch zur
Explosion gebracht wird.
Nach der Erfindung wird der Sprengstoffbehälter im oberen Teil des Schwimmers
durch einen Riegel gehalten, der beim Anstoßen eines Schiffes an die Mine den Behälter
freigibt, so daß er herabfallen kann, wobei die in ihm befindliche Sprengladung zur Explosion
gebracht wird. Die Explosion der Sprengladung wird durch Auftreffen einer im Boden des Sprengstoffbehälters befindlichen
Zündvorrichtung auf, den Boden des zur Führung des Behälters dienenden Rohres hervorgerufen,
so daß die Sprengladung stets im Innern des Schwimmers bleibt. Hierdurch wird die Betriebssicherheit der Mine unter
gleichzeitiger Verminderung ihrer Bauteile gegenüber anderen bekannten Minen, bei
denen der Sprengstoffbehälter ebenfalls beweglich in einem die Mine durchsetzenden
Rohr gelagert ist, wesentlich erhöht, da schon ein schwaches Anstoßen der Mine an ein
Schiff genügt, um den den Sprengstoffbehälter haltenden Riegel zurückzuziehen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Gesamtanordnung der Mine, Fig. 2 ein Schnittdurch
Einzelteile in-größerem Maßstabe.
Im Innern eines Schwimmers α liegt ein Rohr b, in dessen oberem Teil der Behälter c
für die Sprengladung d in der Weise angeordnet ist, daß der Gewichtsschwerpunkt der
ganzen Mine über dem Schwerpunkt des von ihr verdrängten Wasservolumens liegt und die
Mine sich infolgedessen nach dem Auslegen im labilen Gleichgewicht befindet. Der Behälter
c, der frei, aber ohne Spiel in dem Rohr b verschiebbar ist, trägt an einer Seite einen Anschlag
e, der in einem Längsschlitz / des Rohres b geführt ist. Der Anschlage ruht auf
dem Ende der Stange g eines Kolbens h, der in einem in dem Scrnvimmer α sitzenden Zylinder
i untergebracht ist, und den eine Feder j ständig in der in Fig· I dargestellten
Lage zu halten sucht.
Am anderen Ende der Stange g ist ein Tau k befestigt, das die Wand des Schwimmers
α durchdringt und an einem Ring m befestigt
ist. Der Ring m sitzt an einem Teller n, der mit einem aus dem Minenkörper
herausragenden Schwingarm 0 versehen ist. Eine nachgiebige Dichtung p umgibt den
Teller η und eine Schale q, in der dieser Teller
ruht, und dichtet ohne Beeinträchtigung der Beweglichkeit des Tellers η diese Einrichtung
ab (Fig. 2).
Der vorzugsweise wagerecht liegende Zylinder i ist mit einem anderen senkrechten Zylinder
r verbunden, in dem ein unter der Einwirkung einer Feder t stehender Kolben.? liegt,
dessen Stange u durch die Feder t in das Innere des Zylinders i gedrückt wird, so daß
sie hinter dem Kolben Ii liegt, wenn dieser
seine innere oder Verriegelungslage (Fig. i) einnimmt. An der Stange u greift ein Tau ν
an, das durch eine in der senkrechten Mittelachse des Schwimmers liegende elastische
Dichtung χ hindurch aus diesem austritt, nachdem es erforderlichenfalls über Rollen y
geführt ist. Das Tau ν hat ein Auge w für die Befestigung des Ankertaues.
ίο Das Rohrfc ist unten durch einen Boden s
abgeschlossen, der einen Schlagstift ι trägt. Dieser Stift befindet sich einem Zündhütchen 2
gegenüber, das in einem in der Sprengladung d untergebrachten Detonator 3 liegt.
Durch die Wand.des Rohres b geht am oberen
Ende des Behälters c die Stange 4 eines Kolbens 5 hindurch, den eine Feder 6 nach
außen zu drücken sucht. Die Stange 4 tritt durch eine nachgiebige Dichtung 7 aus dem
Schwimmer α heraus und kann mittels einer an ihrem äußeren Ende befestigten Öse 8 und
eines Stiftes 10 aus beliebigem Material an einem Stutzen 9 des Schwimmers α befestigt
werden.
Der Behälter c ist an seinem oberen Ende mit einer Spitze 11 versehen, die der Stange
12 eines Doppelventiles 13, 14 gegenüberliegt.
Dieses Ventil ist mit einer Gummimembran 15 bedeckt, die in einer mit dem Außenwasser in
Verbindung stehenden Kammer 16 liegt. Ein Ring 17 kann mit dem Ende der Stange 12
lösbar verbunden werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Mine ist folgende: Soll die beispielsweise zu
Blockadezwecken zu verwendende Mine ausgeworfen werden, so wird der Stift 10 durch
tin wasserlösliches Salzstück ersetzt, das die Stange 4 zeitweilig in der den Behälter c verriegelnden
Lage der Fig. 1 hält.
Wenn die Mine an dem an dem Auge w des Taues ν angreifenden Ankertau ihre richtige
Tauchlage eingenommen hat, sucht sie unter der Wirkung ihres Gesamtauftriebes im
Wasser zu steigen, wodurch der Kolben ί in seinem Zylinder nach unten geht, so daß er
unter Zusammendrückung seiner Feder t und Entriegelung des Kolbens h in die in Fig. 1
und 2 mit strichpunktierten Linien angegebene Lage kommt- Der Kolben h behält unter der
Einwirkung seiner Feder j die Innen- oder Verriegelungslage bei. Trifft in dieser Lage
der einzelnen Teile ein Schiff in beliebiger Richtung auf die Mine, so dreht sich diese,
wodurch der Schwingarm 0 gegen den Schiffskörper schlägt und mit dem Teller η eine
Schräglage einnimmt, wie beispielsweise in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angegeben
ist. Der Teller η verschiebt sich in seiner Schale q und übt dadurch einen Zug auf das
Tau k aus, das unter Zusammendrückung der Feder j den Riegel g nach außen zieht, wodurch
der Anschlag e freigegeben wird. Da der Behälter c dann nicht mehr gestützt ist,
fällt er unter der Wirkung seines Gewichtes auf den Boden des Rohres b, wobei das Zündhütchen
2 auf den Schlagstift 1 trifft und die Explosion des Detonators sowie der Sprengladung
herbeiführt.
War die Mine in der beschriebenen Weise mit einem löslichen Salzstück an Stelle des
Stiftes 10 ausgeworfen worden, so schmilzt dieses Salzstück nach Ablauf einer bestimmten
Tauchzeit, wonach die Stange 4 unter der Einwirkung ihrer Feder 6 von dem oberen
Ende des Behälters c zurücktritt. Wenn nun das Ankertau der Mine reißt oder gekappt
wird, so kippt die Mine um, weil sie sich im labilen Gleichgewicht befindet (Fig. 1). Der
Behälter c gleitet dann in dem Rohr b abwärts, wobei die Spitze 11 auf das Ende der Stange
12 des Doppelventiles 13, 14 trifft und die
Gummimembran 15 nach unten schiebt, so daß Wasser in das Innere der Mine treten
kann und diese versinkt.
Wird die beschriebene Mine zur schnellen Bildung einer zeitweiligen Verteidigungskette
gegen ein heranziehendes Geschwader verwendet, so kann der Stift 10 statt durch ein Salzstück
durch einen Metallstift ersetzt werden, der beispielsweise in den Stutzen 9 eingeschraubt
wird. Ist das feindliche Geschwader
j vorbeigefahren, so werden die nicht explodierten Minen wieder eingeholt, wozu mit einer
dafür geeigneten Vorrichtung zunächst jede Mine von ihrem Anker gelöst, wird. Die frei
gewordene Mine steigt dann an die Wasseroberfläche, nachdem sie in der oben beschriebenen
Weise umgekippt ist. Da jedoch der Behälter c durch die infolge der Anordnung
des Metallstiftes 10 in der Verriegelungslage bleibende Stange 4 gehalten wird, behält die
j Spitze 11 ihre in Fig. χ angegebene Lage zu
dem Doppelventil 13, 14 bei, ohne dieses zu öffnen. Infolgedessen kann die Mine leicht
aufgefischt werden, die sich einerseits infolge
j ihrer umgekehrten Lage und anderseits durch die Stange u, welche unter der Wirkung ihrer
Feder t wieder hinter den Kolben h getreten ist, außer Wirkungsbereitschaft befindet.
Die beschriebene Mine hat folgende Vorzüge : Da der Behälter c von verhältnismäßig
großem Gewicht selbst die Kraft zur Herbeiführung der Explosion bildet, ist die Wirksamkeit
der Mine von äußeren Beeinflussungen, wie z. B. dem Zustande des Meeres, der
Temperatur oder der Tauchtiefe, vollkommen unabhängig. Da ferner die Wirkungsbereitschaft
der Mine nicht von dem Schmelzen eines wasserlöslichen Riegels abhängt, ist die Mine unmittelbar nach dem Auswerfen explosionsbereit,
was für die Errichtung beweg-
licher Verteidigungsketten gegen ein Geschwader einen großen Vorzug bedeutet.
Der Schwingarm ο kann infolge seiner eigenartigen Anordnung bei jeder Richtung,
unter der er getroffen wird, in Wirkung treten, weil jede Schrägstellung dieses Armes
den Teller η verschiebt und infolgedessen einen Zug auf das Tau k ausübt, wodurch der
Behälter c freigegeben wird. Die Zündung
ίο ist also für alle Betriebsbedingungen gewährleistet,
selbst in Strömungen, oder wenn die Mine heftig getroffen wird. Nimmt der Schwimmer α und infolgedessen das Rohr b
eine schräge Lage ein, so wird das Gewicht des Behälters c und seiner Sprengladung d
stets genügen, um die Zündung sicher eintreten zu lassen.
Die Einzelteile sind gegen das Wasser geschützt und können nicht rosten. Ferner sind
auch Explosionen infolge der Explosionen von Nachbarminen nicht zu befürchten, weil der
bei der Explosion einer Nachbarmine auf die Dichtung p einwirkende Druck die Verschiebung
des Tellers η verhindert.
Die Anordnung des Doppelventiles 13, 14
und der Spitze 11 gewährleistet das selbsttätige Vollaufen und Versinken der Minen
unmittelbar nach ihrer Lösung vom Ankertau und verhindert so deren Wegnahme seitens
des Feindes; auch können die Minen der Schiffahrt nicht gefährlich werden, während
doch infolge der Möglichkeit der Anordnung des Metallstiftes 10 die Mine unter jeder Bedingung
wieder eingeholt werden kann.
Die beschriebene Mine kann auch zur schnellen Bildung einer Verteidigungskette
benutzt werden, die für weitere Operationen keine Gefahr bietet. Man kann dann jede
Mine mit einem wasserlöslichen Stift 10 versenken, der den Riegel 4 für eine bestimmte
Zeit, beispielsweise V4 Stunde, in der Verriegelungslage
hält. Unter diesen Verhältnissen kann die Mine selbst im Augenblick des
Vorbeifahrens der feindlichen Schiffe gelegt
werden, besonders während der Nacht oder bei Nebel. Wenn die feindlichen Schiffe an der
Verteidigungskette vorbei sind, kann man die nicht explodierten Minen noch einsammeln,
wenn der Stift 10 noch nicht vollständig geschmolzen
ist.
Der Zylinder r kann mit Glyzerin oder einem anderen Bremsmittel gefüllt sein, um
die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Kolbens s zu vermindern und dadurch dem
Legeschiff Zeit zu geben, sich vor Eintritt der AVirkungsbereitschaft der Mine zu entfernen.
An Stelle des Doppelventiles 13, 14 kann
eine Zündvorrichtung angeordnet werden, die die Zündung der Sprengladung der Mine
selbst in umgekehrter Lage hervorruft, um sie wirksam zu machen, wenn z.B. das Ankertau
von dem Feinde gekappt wird. In diesem Fall kann der Grad der Löslichkeit des Stiftes
so gewählt werden, daß die Mine in umgekehrter Lage erst nach einer bestimmten Zeit
gefährlich wird.
Der Schwimmer α kann jede beliebige Gestalt
erhalten. Das Rohr b kann zylindrisch, parallelepipedisch oder vielkantig sein. Die
Zündvorrichtung kann an beliebiger Stelle untergebracht werden, es können auch mehrere
Zündvorrichtungen Verwendung finden. Die Zündung kann auch auf beliebige andere Weise als durch einen Stoß bewirkt werden,
auch kann zur Regelung der Empfindlichkeit im Betriebe ein Hebel benutzt werden, der
durch die Abwärtsbewegung des Behälters c ausgelöst wird und auf den Detonator aufschlägt.
Claims (5)
1. Seemine, die nach dem Auslegen sich im labilen Gleichgewicht befindet, und
deren Sprengstoffbehälter in einem den Minenschwimmer in senkrechter Richtung
durchsetzenden Rohr gehalten und beim Anstoßen eines Schiffes an die Mine freigegeben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der ■ Sprengstoff behälter (c) im oberen 90 ·
Teil des Sclwimmers (a) auf einem Riegel (g) aufliegt, der beim Auftreffen eines
Schiffes auf die Mine zurückgezogen wird und den Behälter (c) freigibt, so daß er
herabfallen kann, worauf durch Auftreffen einer im Boden des Behälters (c) angebrachten
Zündvorrichtung (2) auf den Boden des Rohres (b) die Explosion der Sprengladung bewirkt wird.
2. Seemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federwirkung
stehende Riegel (g) mit dem Schwingarm (0) der Mine verbunden ist und während des Auslegens durch eine mit
dem Ankertau verbundene, ebenfalls unter Federwirkung stehende Stange (u) gesperrt
wird, die nach der Verankerung der Mine durch- den Zug des Ankertaues zurückgezogen
wird und den Riegel (g) freigibt, so daß die Zündung erst nach der Verankerung der Mine erfolgen kann.
3. Seemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Behälter (c)
eine das Rohr (b) durchdringende, unter Federwirkung stehende Stange (4) greift,
die durch einen mit dem Minenkörper lösbar verbundenen Stift (10) in ihrer eine
Bewegung des Behälters nach oben hin verhindernden Lage gehalten wird, und
daß auf. der Oberseite des Behälters (c) eine Spitze (11) angebracht ist, gegenüber
der in der Minenwandung ein aufstoß-
bares Ventil (13, 14) liegt, das, wenn die
Mine beim Zerreißen des Ankertaues umkippt, durch den sich bewegenden Behälter geöffnet wird und ein Vollaufen der Mine
bewirkt.
4. Seemine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren
Ende des Schwingarmes (0) ein Teller (n) angebracht ist, der in einer Schale (qj
liegt, so daß der mittels eines Taues (k) an dem Riegel (g) angreifende Schwingarm das Zurücktreten des Riegels (g) bei
jeder in beliebiger Richtung auf den Arm (0) ausgeübten Einwirkung gewährleistet.
5. Seemine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (c) für
die Sprengladung auch an seinem oberen Ende einen Detonator trägt, der einem an Stelle des Doppelventiles (13, 14) in
der Minenwand vorgesehenen Schlagstift gegenüberliegt, um die Explosion der Mine nach dem Umkippen zu bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT450506X | 1912-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6015558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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0
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-
1912
- 1912-07-09 FR FR450506A patent/FR450506A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR450506A (fr) | 1913-03-27 |
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