DE977936C - Sperrbrecher - Google Patents

Sperrbrecher

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DE977936C
DE977936C DEB56321A DEB0056321A DE977936C DE 977936 C DE977936 C DE 977936C DE B56321 A DEB56321 A DE B56321A DE B0056321 A DEB0056321 A DE B0056321A DE 977936 C DE977936 C DE 977936C
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DE
Germany
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barrier
vehicle
push
mines
clearing
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Expired
Application number
DEB56321A
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English (en)
Inventor
Jost Broekelmann
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Bundesrepublik Deutschland
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G7/00Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
    • B63B35/70Tugs for pushing

Description

3 4
form weitgehend detonationsfest und Widerstands- den durch ein Verbindungsseil, das mit seinen Enarm ausgebildet ist und die mit Einrichtungen den über Spannfedern an den Schubschultern bezum Räumen von Fernzündungsminen versehen festigt ist, aneinandergepreßt. Das Seil verhindert sind, besteht, darin gesehen, daß als Antriebsfahr- gleichzeitig das Herunterklappen der in einem zeug ein Schubfahrzeug dient. 5 Winkel beweglichen Schubschultern (Seegangsaus-Der erfindungsgemäße Sperrbrecher ist also so gleich). Bei Überschreiten der Sicherheitsbelastung beschaffen, daß vor dem Antriebsfahrzeug ein oder ist Schlippen oder Absprengen der Seilverbindung mehrere mit diesem verbundene und die Einrich- vorgesehen. Dabei lösen sich auch die mit Austungen zum Räumen der Minen enthaltende gleichsbuchten und auf Zug sich lösenden Kabel-Schwimmkörper angeordnet sind, die von ■ dem io verbindungen versehenen, vom Schubfahrzeug aus Schubfahrzeug geschoben werden. über Deck der geschobenen Schwimmkörper lau-
Dadurch wird erreicht, daß, wenn der oder die fenden Stromversorgungskabel.
Schwimmkörper die Minen zur Entzündung brin- Einer oder mehrere der Schwimmkörper kön-
gen, das Antriebsfahrzeug, das sich in jedem Fall nen natürlich zur Erleichterung des Räumens von hinter dem oder den Schwimmkörpern befindet, 15 Druckminen in ihrer Unterwasserform in bekann-
nicht in der Gefahrenzone liegt. ter Weise so ausgebildet sein, daß sie einen- mög-
Das Schubfahrzeug enthält erfindungsgemäß die liehst großen Druck- bzw. Unterdruckeffekt er-
Stromaggregate sowie Steuer- und Regelgeräte für zielen. .
die Modulation der auf einem oder mehreren der In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Schwimmkörper angeordneten, zum Räumen von ao Ausführung eines Sperrbreohers in mehreren Bei-Fernzündungsminen dienenden magnetischen Schlei- spielen schematisch dargestellt, fen und akustischen Räumgeräten sowie die An- Fig. 1 und 2 zeigen einen Sperrbrecher in Antriebsaggregate und Rudereinrichtungen. sieht und Draufsicht;
Alle empfindlichen Teile und Apparaturen sind ■ F i g. 3 zeigt einen Sperrbrecher in Draufsicht, also so weit wie möglich von der Gefahrenzone as dessen Schwimmkörper zum Teil in Reihen nebenentfernt angeordnet, so daß diese wertvollen Teile einander angeordnet sind;
weitgehend erhalten werden, während der die F i g. 4 bis 8 stellen Ausführungsformen für Schwimmkörper, der die Minen zum Hochgehen die Verbindungsglieder zwischen den Schubsohul- ' bringt, verhältnismäßig leicht ersetzt werden kann. tern der einzelnen, miteinander verbundenen, Dabei können die das Räumen bewirkenden 30 schwimmenden Einheiten dar. Schwimmkörper, unabhängig vom Schubschiff, so In den F i g. 1 bis 3 ist das Schubfahrzeug mit 1 gestaltet werden, daß sie einer Detonationswelle bezeichnet. Mit den Zahlen 2 bis 11 sind die einweitgehend ausweichen und weitmöglichst an- zelnen Schwimmkörper bezeichnet. Bei dem Sperrsprengfest sind. * ' brecher nach den Fig. 1 und 2 sind die Schwimm-Daraus ist auch zu ersehen, daß die Unterteilung 35 körper 2, 3, 4 voreinander in einer Linie angeordeines Sperrbrechers in einzelne Glieder der Lösung net. Die in F i g. 3 in Reihe nebeneinander angeordeiner vollkommen anderen Aufgabe als bei den neten und untereinander verbundenen Schwimmaus der Binnenschiffahrt bekannten Schubverbän- körper 6, 7, 8 und 9, 10, 11 haben den Zweck, das den dient, nämlich die wichtigsten Teile des Sperf- J: Ääumfeld wesentlich zu verbreitern, brechers aus der Gefahrenzone herauszubringen. 40 Der Sperrbrecher nach den F i g. 1 und 2 weist Das Schubfahrzeug des erfindungsgemäßen in seinem vordersten Schwimmkörper 4 eine Ma-Sperrbrechers schiebt über speziell ausgebildete gnetschleife und eine Geräuschquelle 12 auf, die Schubschultern einen oder mehrere Schwimmkör- durch ein über die Decks geführtes Stromversorper. Es können dazu schiffsähnliche Schwimmkör- gungskabel 13 mit dem im Schubfahrzeug 1 unterper aus Stahl oder Eisenbeton benutzt werden. Das 45 gebrachten Stromaggregat 14 verbunden sind. Zwi-Schubfahrzeug selbst weist zweckmäßig unterhalb sehen den Schubschultern 15 des Schubfahrzeuges 1 der Wasserlinie einen scharfgeschnittenen Bug auf, und den Schwimmkörpern 2, 3, 4 sind Verbinder die Ausläufer der Druckwellen von Minen- dungsglieder 16 angeordnet, die an ihren freien detonationen abgleiten läßt. Zwischen den Schub- Enden mit Kupplungshälften 17 versehen sind, schultern des Schubfahrzeuges und den einzelnen 50 Durch Spannseile 18 werden die Kupplungshälften Schwimmkörpern ist so viel Zwischenraum vorge- 17 aneinandergepreßt. Die Spannseile 18 sind über sehen, daß die Detonationswelle auch nach vorn Spannfedern 19 an den Schubschultern 15 befestigt, und nach achtern in die Luft abgelenkt wird. Zur Die Verbindungsglieder 16 sind so ausgebildet, daß Überbrückung der Zwischenräume sind dabei ab- zwischen den einzelnen schwimmenden Einheiten standhaltende Verbindungsglieder vorgesehen. 55 ein ausreichender Abstand gewahrt bleibt.
Diese Ausbildung des Sperrbrechers stellt eine Die in den F i g. 4 und 5 dargestellten Verbinmaximale Ausführungsform der Erfindung dar, dungsglieder 16 sind als Druckstreben ausgebildet, weil die Möglichkeit der Beschädigung der einzel- die an den Schubschultern 15 in der Vertikalen nen Einheiten dadurch noch verringert wird. schwenkbar gelagert sind. Die Kupplungshälften Die abstandhaltenden Verbindungsglieder zwi- 60 17 sind durch das gespannte Verbindungsseil 18 sehen den Schubschultern sind so ausgebildet, daß ineinandergeschoben und bilden in diesem Zustand so viel Bewegungsfreiheit in der Vertikalen vor- eine dreh- und schwenkbare Steckverbindung, handen ist, daß sowohl Seegang ausgeglichen als Das Spannseil 18 kann durch Bohrungen der auch Detonationsstöße bis zu einer zu berechnen- Streben und Kupplungshälften hindurchgeführt den Sicherheitsdruckbelastung aufgefangen wer- 65 sein.
den können. Die freien Enden der Verbindungs- In F i g. 5 sind die Schwimmkörper 2 und 3 in glieder, die erfindungsgemäß zwischen den Schub- einer Lage dargestellt, aus der die Ausweichmögschultern mit Kupplungshälften versehen sind, wer- lichkeit der Verbindungsglieder 16 ersichtlich ist.
Die in den F i g. 6 und 7 dargestellten, starr an den Schubschultern 15 befestigten Verbindungsglieder 16 sind an ihren freien Enden mit flachen, schwenkbaren Puffern 20 als Kupplungshälften versehen, zwischen denen elastischwirkende zylindrische Gummikörper 21 angeordnet sind. Die als Kupplungshälften dienenden Puffer werden durch die angespannten Verbindungsseile 18 zur Anlage gebracht. Bei Lagenänderung der Schwimmkörper 2 und 3 weichen die Puff er, wie aus der F i g. 7 ersichtlich ist, aus.
An Stelle der Verwendung von Kupplungshälften mit Außen- und Intienkeigel zur Bildung einer Steckverbindung nach den F i g. 4 und 5 kann auch eine Kugelgelenkverbindung verwendet werden, wie sie in F i g. 8 dargestellt ist. Die durch das Spannseil 18 zur Anlage gebrachten beiden Kupplungshälften 17 ergeben eine drehbare und nach allen Seiten schwenkbare Kugelgelenkverbindung, so
Zweckmäßig wird bei Verwendung einer solchen Kugelgelenkverbindung eine der Druckstreben 16 an ihrer Schubschulter starr befestigt.
Die wesentlichsten Vorteile des nach der Erfindung geschaffenen Gliedersperrbrechers sind fol- as gende:
Er hat eine gleiche Charakteristik wie normale Schiffe und räumt daher alle Minen, die gegen Schiffe1 gerichtet sind.
Die spezielle Charakteristik ist variabel durch Benutzung verschiedener Schubschiffe und verschiedener Räummittel.
Das bemannte Schubfahrzeug mit Antriebsund Räumaggregaten liegt außerhalb des Detonations- und Schockbereiches.
Die Schwimmkörper können einzeln viel widerstandsfähiger gegen Detonationen gebaut werden als ein Sperrbrecher alter Art. Die Schwimmkörper können in kurzer Zeit ausgewechselt werden, sowohl zu Reparaturen oder falls andere Räumcharakteristiken erforderlich werden.
Verzögerungseinrichtungen in speziell auf erfindungsgemäße Sperrbrecher nicht ansprechende Minen können durch Variation der Länge der aneinandergereihten Schwimmkörper ausmanövriert werden.
Das Schubfahrzeug kann jederzeit auch für andere Zwecke als zum Minenräumen verwendet werden, z. B. durch Vorsetzen:
a) eines Minen-, Torpedo- oder Munitionsprahms,
b) eines Minenwurffahrzeuges, falls das Schubfahrzeug Voith-Schneider-Antrieb hat und beim Werfen rückwärts fährt,
c) eines Netzlegeprahms (achtern ausfahrbar, wie vorstehend),
d) einer Landeplattform für Hubschrauber bzw. für Flugsicherungsdienst,
e) eines speziellen Eisbrecherbugs unter Ausnutzung der Aggregate entweder für Schwungmassenantrieb oder für Eisschmelzvorrichtung,
f) als Landungsboot, insbesondere zum Transport und An-Ort-Bringen von versenkbaren Landungsbrücken,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

, Verbindungsseiles (18) zur Anlage gebracht Patentansprüche: werden. 10. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 4
1. Sperrbrecher, bestehend aus einem An- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktriebsfahrzeug und einem oder mehreren damit 5 streben an den Schubschultern (15) in der Ververbundenen Schwimmkörpern, deren Unter- tikalebene schwenkbar gelagert sind, wasserform weitgehend detonationsfest und
widerstandsarm ausgebildet ist und die mit
Einrichtungen zum Räumen von Fernzündungs-
minen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, io Die Erfindung bezieht sich auf Sperrbrecher, die daß als Antriebsfahrzeug ein Schubfahrzeug aus einem Antriebsfahrzeug und einem oder meh-(1) dient. reren damit verbundenen Schwimmkörpern, deren
2. Sperrbrecher nach Anspruch 1, dadurch Unterwasserform weitgehend detonationsfest und gekennzeichnet, daß das Schubfahrzeug (1) die widerstandsarm ausgebildet ist und die mit Ein-Stromaggregate sowie Steuer- und Regelgeräte 15 richtungen zum Räumen von Fernzündungsminen für die Modulation der auf einem oder meh- versehen sind, bestehen.
reren der Schwimmkörper (2 bis 11) in an sich Sperrbrecher sind seit dem zweiten Weltkrieg
. bekannter Weise angeordneten, zum Räumen bekannt. Es wurden hierzu normale Handelsschiffe von Fernzündungsminen dienenden magne- von mehr als 2000 to verwendet, die durch besontischen Schleifen und akustischen Raumgeräten 20 dere Raumeinteilung und Beladung mit leeren Fäs-(12) sowie die Antriebsaggregate (14) und sern schwer sinkbar gebaut waren. Um Magnet-Rudereinrichtungen enthält. minen auch voraus und seitlich räumen zu können,
3. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 1 wurden diese Sperrbrecher am Vorschiff mit Ka- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schub- belwindungen versehen. Bei diesen Sperrbrechern fahrzeug (1) unterhalb der Wasserlinie einen as bestand aber die Gefahr, daß sie bei Treffern sanscharfgeschnittenen ausfallenden Bug aufweist, ken oder mindestens manövrierunfähig waren, da der die Ausläufer der Druckwellen von Minen- meist die Maschinenanlage ausfiel, detonationen abgleiten läßt. Es sind auch Fernräumgeräte bekannt, die von
4. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 1 einem Schleppfahrzeug geschleppt werden. Hierbei bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 30 befindet sich die Maschinenanlage auf dem Anden Schubschultern (15) des Schubfahrzeuges triebsfahrzeug, das auch die Besatzung aufnimmt, (1) und den einzelnen Schwimmkörpern (2 während die nachgeschleppten Räumgeräte die Einbis 11) abstandhaltende Verbindungsglieder richtungen zum Räumen der Minen tragen. Hier (16) vorgesehen sind, die das Ablenken der war die Gefahr, die für 'den bekannten Sperrbre-Detonationswellen nach vorn und nach achtern 35 eher oben geschildert ist, verringert, weil die Main die Luft gestatten. schinenanlage sich nicht auf den Schwimmkörpern
5. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 4, befand und diese auch ohne Besatzung fuhren. Ein dadurch gekennzeichnet, daß die abstandhalten- solches Fernräumgerät ist aber nicht dazu geeigden Verbindungsglieder (16) zwischen den net, Minen voraus zu räumen, was von einem Schubschultern (15) zum Ausgleich des See- 40 Sperrbrecher verlangt wird.
ganges Bewegungsfreiheit lassen und Detona- Es ist auch ein Minensuch- und Räumgerät be-
• tionsstöße bis, zu einer gewählten Sicherheits- kännt, bei dem ein Ottergerät unter einem Andruckbelastung auffangen. - - - triebsfahrzeug hängt, das mit dem zu schützenden
6. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 5, Schiff über ein Kabel verbunden ist und diesem dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden 45 vorausjfährfe Dieses Gerät weist den Nachteil auf, der Verbindungsglieder (16) zwischen den daß das den Otter schleppende, die Antriebs- und Schubschultern (15) mit Kupplungshälften (17) Steueraggregate tragende Fahrzeug im Bereich der versehen sind, die durch ein Verbindungsseil Sprengwirkung liegt und somit bei der Explosion (18), das mit seinen Enden über Spannfedern einer Mine immer ausfallen wird. Die aus der Bin-(19) an den Schubschultenv (15) befestigt ist, 5° nenschiffahrt bekannten Schubverbände, bei denen aneinandergepreßt sind. ein Schubfahrzeug mehrere Frachtkähne vor sich
7. Sperrbrecher nach Anspruch 6, dadurch herschiebt, stellen keine Unterteilung des Schubgekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder fahrzeuges in Glieder dar, da die Frachtkähne (16) zwischen den Schubschultern (15) Druck- keine Teile der auf dem Schubfahrzeug befindlichen streben dienen," deren freie Enden-die Kupp- 55 /Aggregate aufweisen und von diesem aus nicht belungshälften (17) tragen. , einflußbar sind. Sie wären daher aus diesem und
8. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 6 anderen Gründen für Sperrbrechzwecke nicht ge- und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eignet. Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen geAnspannung des Verbindungsseiles (18) zur gliederten Sperrbrecher zu schaffen, bei dem die Anlage gebrachten Kupplungshälften (17) eine 60 Antriebs- und S teuer aggregate weitgehend aus der drehbare Steckverbindung, z. B. eine Kegelver- Gefahrenzone herausgenommen sind und durch die bindung oder eine nach allen Seiten schwenk- Unterteilung die Detonationswelle in ihrer Wirbare Kugelgelenkverbindung, ergeben. kung erheblich herabgesetzt wird.
9. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 1 Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp- 65 Aufgabe wird nun bei einem Sperrbrecher, der nach lungshälften (17) in bekannter Weise als Puf- der Art des bekannten Fernräumgerätes aus einem fer (20) mit federnden Zwischengliedern (21) Antriebsfahrzeug und einem oder mehreren damit ausgebildet sind, die durch Anspannung des verbundenen Schwimmkörpern, deren Unterwasser-
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EP1022214A3 (de) * 1999-01-20 2002-05-29 Carlos Kountz Wierick Seetüchtiger Schleppzug aus Leichtern
DE10301161A1 (de) * 2003-01-15 2004-02-26 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung Einrichtung zur submarinen Simulation

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