DE977936C - Sperrbrecher - Google Patents
SperrbrecherInfo
- Publication number
- DE977936C DE977936C DEB56321A DEB0056321A DE977936C DE 977936 C DE977936 C DE 977936C DE B56321 A DEB56321 A DE B56321A DE B0056321 A DEB0056321 A DE B0056321A DE 977936 C DE977936 C DE 977936C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- barrier
- vehicle
- push
- mines
- clearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G7/00—Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/66—Tugs
- B63B35/70—Tugs for pushing
Description
3 4
form weitgehend detonationsfest und Widerstands- den durch ein Verbindungsseil, das mit seinen Enarm
ausgebildet ist und die mit Einrichtungen den über Spannfedern an den Schubschultern bezum
Räumen von Fernzündungsminen versehen festigt ist, aneinandergepreßt. Das Seil verhindert
sind, besteht, darin gesehen, daß als Antriebsfahr- gleichzeitig das Herunterklappen der in einem
zeug ein Schubfahrzeug dient. 5 Winkel beweglichen Schubschultern (Seegangsaus-Der
erfindungsgemäße Sperrbrecher ist also so gleich). Bei Überschreiten der Sicherheitsbelastung
beschaffen, daß vor dem Antriebsfahrzeug ein oder ist Schlippen oder Absprengen der Seilverbindung
mehrere mit diesem verbundene und die Einrich- vorgesehen. Dabei lösen sich auch die mit Austungen
zum Räumen der Minen enthaltende gleichsbuchten und auf Zug sich lösenden Kabel-Schwimmkörper
angeordnet sind, die von ■ dem io verbindungen versehenen, vom Schubfahrzeug aus
Schubfahrzeug geschoben werden. über Deck der geschobenen Schwimmkörper lau-
Dadurch wird erreicht, daß, wenn der oder die fenden Stromversorgungskabel.
Schwimmkörper die Minen zur Entzündung brin- Einer oder mehrere der Schwimmkörper kön-
gen, das Antriebsfahrzeug, das sich in jedem Fall nen natürlich zur Erleichterung des Räumens von
hinter dem oder den Schwimmkörpern befindet, 15 Druckminen in ihrer Unterwasserform in bekann-
nicht in der Gefahrenzone liegt. ter Weise so ausgebildet sein, daß sie einen- mög-
Das Schubfahrzeug enthält erfindungsgemäß die liehst großen Druck- bzw. Unterdruckeffekt er-
Stromaggregate sowie Steuer- und Regelgeräte für zielen. .
die Modulation der auf einem oder mehreren der In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße
Schwimmkörper angeordneten, zum Räumen von ao Ausführung eines Sperrbreohers in mehreren Bei-Fernzündungsminen
dienenden magnetischen Schlei- spielen schematisch dargestellt, fen und akustischen Räumgeräten sowie die An- Fig. 1 und 2 zeigen einen Sperrbrecher in Antriebsaggregate
und Rudereinrichtungen. sieht und Draufsicht;
Alle empfindlichen Teile und Apparaturen sind ■ F i g. 3 zeigt einen Sperrbrecher in Draufsicht,
also so weit wie möglich von der Gefahrenzone as dessen Schwimmkörper zum Teil in Reihen nebenentfernt
angeordnet, so daß diese wertvollen Teile einander angeordnet sind;
weitgehend erhalten werden, während der die F i g. 4 bis 8 stellen Ausführungsformen für
Schwimmkörper, der die Minen zum Hochgehen die Verbindungsglieder zwischen den Schubsohul- '
bringt, verhältnismäßig leicht ersetzt werden kann. tern der einzelnen, miteinander verbundenen,
Dabei können die das Räumen bewirkenden 30 schwimmenden Einheiten dar.
Schwimmkörper, unabhängig vom Schubschiff, so In den F i g. 1 bis 3 ist das Schubfahrzeug mit 1
gestaltet werden, daß sie einer Detonationswelle bezeichnet. Mit den Zahlen 2 bis 11 sind die einweitgehend
ausweichen und weitmöglichst an- zelnen Schwimmkörper bezeichnet. Bei dem Sperrsprengfest
sind. * ' brecher nach den Fig. 1 und 2 sind die Schwimm-Daraus
ist auch zu ersehen, daß die Unterteilung 35 körper 2, 3, 4 voreinander in einer Linie angeordeines
Sperrbrechers in einzelne Glieder der Lösung net. Die in F i g. 3 in Reihe nebeneinander angeordeiner
vollkommen anderen Aufgabe als bei den neten und untereinander verbundenen Schwimmaus
der Binnenschiffahrt bekannten Schubverbän- körper 6, 7, 8 und 9, 10, 11 haben den Zweck, das
den dient, nämlich die wichtigsten Teile des Sperf- J: Ääumfeld wesentlich zu verbreitern,
brechers aus der Gefahrenzone herauszubringen. 40 Der Sperrbrecher nach den F i g. 1 und 2 weist
Das Schubfahrzeug des erfindungsgemäßen in seinem vordersten Schwimmkörper 4 eine Ma-Sperrbrechers
schiebt über speziell ausgebildete gnetschleife und eine Geräuschquelle 12 auf, die
Schubschultern einen oder mehrere Schwimmkör- durch ein über die Decks geführtes Stromversorper.
Es können dazu schiffsähnliche Schwimmkör- gungskabel 13 mit dem im Schubfahrzeug 1 unterper
aus Stahl oder Eisenbeton benutzt werden. Das 45 gebrachten Stromaggregat 14 verbunden sind. Zwi-Schubfahrzeug
selbst weist zweckmäßig unterhalb sehen den Schubschultern 15 des Schubfahrzeuges 1
der Wasserlinie einen scharfgeschnittenen Bug auf, und den Schwimmkörpern 2, 3, 4 sind Verbinder
die Ausläufer der Druckwellen von Minen- dungsglieder 16 angeordnet, die an ihren freien
detonationen abgleiten läßt. Zwischen den Schub- Enden mit Kupplungshälften 17 versehen sind,
schultern des Schubfahrzeuges und den einzelnen 50 Durch Spannseile 18 werden die Kupplungshälften
Schwimmkörpern ist so viel Zwischenraum vorge- 17 aneinandergepreßt. Die Spannseile 18 sind über
sehen, daß die Detonationswelle auch nach vorn Spannfedern 19 an den Schubschultern 15 befestigt,
und nach achtern in die Luft abgelenkt wird. Zur Die Verbindungsglieder 16 sind so ausgebildet, daß
Überbrückung der Zwischenräume sind dabei ab- zwischen den einzelnen schwimmenden Einheiten
standhaltende Verbindungsglieder vorgesehen. 55 ein ausreichender Abstand gewahrt bleibt.
Diese Ausbildung des Sperrbrechers stellt eine Die in den F i g. 4 und 5 dargestellten Verbinmaximale
Ausführungsform der Erfindung dar, dungsglieder 16 sind als Druckstreben ausgebildet,
weil die Möglichkeit der Beschädigung der einzel- die an den Schubschultern 15 in der Vertikalen
nen Einheiten dadurch noch verringert wird. schwenkbar gelagert sind. Die Kupplungshälften
Die abstandhaltenden Verbindungsglieder zwi- 60 17 sind durch das gespannte Verbindungsseil 18
sehen den Schubschultern sind so ausgebildet, daß ineinandergeschoben und bilden in diesem Zustand
so viel Bewegungsfreiheit in der Vertikalen vor- eine dreh- und schwenkbare Steckverbindung,
handen ist, daß sowohl Seegang ausgeglichen als Das Spannseil 18 kann durch Bohrungen der
auch Detonationsstöße bis zu einer zu berechnen- Streben und Kupplungshälften hindurchgeführt
den Sicherheitsdruckbelastung aufgefangen wer- 65 sein.
den können. Die freien Enden der Verbindungs- In F i g. 5 sind die Schwimmkörper 2 und 3 in
glieder, die erfindungsgemäß zwischen den Schub- einer Lage dargestellt, aus der die Ausweichmögschultern
mit Kupplungshälften versehen sind, wer- lichkeit der Verbindungsglieder 16 ersichtlich ist.
Die in den F i g. 6 und 7 dargestellten, starr an den Schubschultern 15 befestigten Verbindungsglieder
16 sind an ihren freien Enden mit flachen, schwenkbaren Puffern 20 als Kupplungshälften
versehen, zwischen denen elastischwirkende zylindrische
Gummikörper 21 angeordnet sind. Die als Kupplungshälften dienenden Puffer werden durch
die angespannten Verbindungsseile 18 zur Anlage gebracht. Bei Lagenänderung der Schwimmkörper
2 und 3 weichen die Puff er, wie aus der F i g. 7 ersichtlich ist, aus.
An Stelle der Verwendung von Kupplungshälften mit Außen- und Intienkeigel zur Bildung einer
Steckverbindung nach den F i g. 4 und 5 kann auch eine Kugelgelenkverbindung verwendet werden,
wie sie in F i g. 8 dargestellt ist. Die durch das Spannseil 18 zur Anlage gebrachten beiden
Kupplungshälften 17 ergeben eine drehbare und nach allen Seiten schwenkbare Kugelgelenkverbindung,
so
Zweckmäßig wird bei Verwendung einer solchen Kugelgelenkverbindung eine der Druckstreben 16
an ihrer Schubschulter starr befestigt.
Die wesentlichsten Vorteile des nach der Erfindung geschaffenen Gliedersperrbrechers sind fol- as
gende:
Er hat eine gleiche Charakteristik wie normale Schiffe und räumt daher alle Minen,
die gegen Schiffe1 gerichtet sind.
Die spezielle Charakteristik ist variabel durch Benutzung verschiedener Schubschiffe
und verschiedener Räummittel.
Das bemannte Schubfahrzeug mit Antriebsund Räumaggregaten liegt außerhalb des Detonations- und Schockbereiches.
Das bemannte Schubfahrzeug mit Antriebsund Räumaggregaten liegt außerhalb des Detonations- und Schockbereiches.
Die Schwimmkörper können einzeln viel widerstandsfähiger gegen Detonationen gebaut
werden als ein Sperrbrecher alter Art. Die Schwimmkörper können in kurzer Zeit ausgewechselt werden, sowohl zu Reparaturen
oder falls andere Räumcharakteristiken erforderlich werden.
Verzögerungseinrichtungen in speziell auf erfindungsgemäße Sperrbrecher nicht ansprechende Minen
können durch Variation der Länge der aneinandergereihten Schwimmkörper ausmanövriert
werden.
Das Schubfahrzeug kann jederzeit auch für andere Zwecke als zum Minenräumen verwendet werden,
z. B. durch Vorsetzen:
a) eines Minen-, Torpedo- oder Munitionsprahms,
b) eines Minenwurffahrzeuges, falls das Schubfahrzeug Voith-Schneider-Antrieb hat und
beim Werfen rückwärts fährt,
c) eines Netzlegeprahms (achtern ausfahrbar, wie vorstehend),
d) einer Landeplattform für Hubschrauber bzw. für Flugsicherungsdienst,
e) eines speziellen Eisbrecherbugs unter Ausnutzung der Aggregate entweder für Schwungmassenantrieb
oder für Eisschmelzvorrichtung,
f) als Landungsboot, insbesondere zum Transport und An-Ort-Bringen von versenkbaren
Landungsbrücken,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Sperrbrecher, bestehend aus einem An- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktriebsfahrzeug
und einem oder mehreren damit 5 streben an den Schubschultern (15) in der Ververbundenen
Schwimmkörpern, deren Unter- tikalebene schwenkbar gelagert sind, wasserform weitgehend detonationsfest und
widerstandsarm ausgebildet ist und die mit
Einrichtungen zum Räumen von Fernzündungs-
minen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, io Die Erfindung bezieht sich auf Sperrbrecher, die
daß als Antriebsfahrzeug ein Schubfahrzeug aus einem Antriebsfahrzeug und einem oder meh-(1)
dient. reren damit verbundenen Schwimmkörpern, deren
2. Sperrbrecher nach Anspruch 1, dadurch Unterwasserform weitgehend detonationsfest und
gekennzeichnet, daß das Schubfahrzeug (1) die widerstandsarm ausgebildet ist und die mit Ein-Stromaggregate
sowie Steuer- und Regelgeräte 15 richtungen zum Räumen von Fernzündungsminen für die Modulation der auf einem oder meh- versehen sind, bestehen.
reren der Schwimmkörper (2 bis 11) in an sich Sperrbrecher sind seit dem zweiten Weltkrieg
. bekannter Weise angeordneten, zum Räumen bekannt. Es wurden hierzu normale Handelsschiffe
von Fernzündungsminen dienenden magne- von mehr als 2000 to verwendet, die durch besontischen
Schleifen und akustischen Raumgeräten 20 dere Raumeinteilung und Beladung mit leeren Fäs-(12)
sowie die Antriebsaggregate (14) und sern schwer sinkbar gebaut waren. Um Magnet-Rudereinrichtungen
enthält. minen auch voraus und seitlich räumen zu können,
3. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 1 wurden diese Sperrbrecher am Vorschiff mit Ka-
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schub- belwindungen versehen. Bei diesen Sperrbrechern
fahrzeug (1) unterhalb der Wasserlinie einen as bestand aber die Gefahr, daß sie bei Treffern sanscharfgeschnittenen
ausfallenden Bug aufweist, ken oder mindestens manövrierunfähig waren, da der die Ausläufer der Druckwellen von Minen- meist die Maschinenanlage ausfiel,
detonationen abgleiten läßt. Es sind auch Fernräumgeräte bekannt, die von
4. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 1 einem Schleppfahrzeug geschleppt werden. Hierbei
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 30 befindet sich die Maschinenanlage auf dem Anden
Schubschultern (15) des Schubfahrzeuges triebsfahrzeug, das auch die Besatzung aufnimmt,
(1) und den einzelnen Schwimmkörpern (2 während die nachgeschleppten Räumgeräte die Einbis
11) abstandhaltende Verbindungsglieder richtungen zum Räumen der Minen tragen. Hier
(16) vorgesehen sind, die das Ablenken der war die Gefahr, die für 'den bekannten Sperrbre-Detonationswellen
nach vorn und nach achtern 35 eher oben geschildert ist, verringert, weil die Main
die Luft gestatten. schinenanlage sich nicht auf den Schwimmkörpern
5. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 4, befand und diese auch ohne Besatzung fuhren. Ein
dadurch gekennzeichnet, daß die abstandhalten- solches Fernräumgerät ist aber nicht dazu geeigden
Verbindungsglieder (16) zwischen den net, Minen voraus zu räumen, was von einem Schubschultern (15) zum Ausgleich des See- 40 Sperrbrecher verlangt wird.
ganges Bewegungsfreiheit lassen und Detona- Es ist auch ein Minensuch- und Räumgerät be-
• tionsstöße bis, zu einer gewählten Sicherheits- kännt, bei dem ein Ottergerät unter einem Andruckbelastung
auffangen. - - - triebsfahrzeug hängt, das mit dem zu schützenden
6. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 5, Schiff über ein Kabel verbunden ist und diesem
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden 45 vorausjfährfe Dieses Gerät weist den Nachteil auf,
der Verbindungsglieder (16) zwischen den daß das den Otter schleppende, die Antriebs- und
Schubschultern (15) mit Kupplungshälften (17) Steueraggregate tragende Fahrzeug im Bereich der
versehen sind, die durch ein Verbindungsseil Sprengwirkung liegt und somit bei der Explosion
(18), das mit seinen Enden über Spannfedern einer Mine immer ausfallen wird. Die aus der Bin-(19)
an den Schubschultenv (15) befestigt ist, 5° nenschiffahrt bekannten Schubverbände, bei denen
aneinandergepreßt sind. ein Schubfahrzeug mehrere Frachtkähne vor sich
7. Sperrbrecher nach Anspruch 6, dadurch herschiebt, stellen keine Unterteilung des Schubgekennzeichnet,
daß als Verbindungsglieder fahrzeuges in Glieder dar, da die Frachtkähne
(16) zwischen den Schubschultern (15) Druck- keine Teile der auf dem Schubfahrzeug befindlichen
streben dienen," deren freie Enden-die Kupp- 55 /Aggregate aufweisen und von diesem aus nicht belungshälften
(17) tragen. , einflußbar sind. Sie wären daher aus diesem und
8. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 6 anderen Gründen für Sperrbrechzwecke nicht ge-
und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eignet. Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen geAnspannung des Verbindungsseiles (18) zur gliederten Sperrbrecher zu schaffen, bei dem die
Anlage gebrachten Kupplungshälften (17) eine 60 Antriebs- und S teuer aggregate weitgehend aus der
drehbare Steckverbindung, z. B. eine Kegelver- Gefahrenzone herausgenommen sind und durch die
bindung oder eine nach allen Seiten schwenk- Unterteilung die Detonationswelle in ihrer Wirbare
Kugelgelenkverbindung, ergeben. kung erheblich herabgesetzt wird.
9. Sperrbrecher nach den Ansprüchen 1 Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp- 65 Aufgabe wird nun bei einem Sperrbrecher, der nach
lungshälften (17) in bekannter Weise als Puf- der Art des bekannten Fernräumgerätes aus einem
fer (20) mit federnden Zwischengliedern (21) Antriebsfahrzeug und einem oder mehreren damit
ausgebildet sind, die durch Anspannung des verbundenen Schwimmkörpern, deren Unterwasser-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB56321A DE977936C (de) | 1958-08-07 | 1958-08-07 | Sperrbrecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB56321A DE977936C (de) | 1958-08-07 | 1958-08-07 | Sperrbrecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977936C true DE977936C (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=6971289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB56321A Expired DE977936C (de) | 1958-08-07 | 1958-08-07 | Sperrbrecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977936C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3939788A1 (de) * | 1989-12-01 | 1993-05-19 | Howaldtswerke Deutsche Werft | Schiffsausbildung als simulationsraeumfahrzeug |
DE4215044A1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-11-11 | Howaldtswerke Deutsche Werft | Schiffsausbildung als Simulationsräumfahrzeug |
EP1022214A3 (de) * | 1999-01-20 | 2002-05-29 | Carlos Kountz Wierick | Seetüchtiger Schleppzug aus Leichtern |
DE10301161A1 (de) * | 2003-01-15 | 2004-02-26 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung | Einrichtung zur submarinen Simulation |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2397107A (en) * | 1944-04-11 | 1946-03-26 | Jr John Hays Hammond | Sound propagating apparatus |
DE919868C (de) * | 1953-02-10 | 1954-11-04 | Koch August G Maschinen | Hohlstab-Fernraeumgeraet fuer Magnetminen |
DE942490C (de) * | 1952-10-19 | 1956-05-03 | Pleuger & Co | Otter mit elektrischem Eigenantrieb |
-
1958
- 1958-08-07 DE DEB56321A patent/DE977936C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2397107A (en) * | 1944-04-11 | 1946-03-26 | Jr John Hays Hammond | Sound propagating apparatus |
DE942490C (de) * | 1952-10-19 | 1956-05-03 | Pleuger & Co | Otter mit elektrischem Eigenantrieb |
DE919868C (de) * | 1953-02-10 | 1954-11-04 | Koch August G Maschinen | Hohlstab-Fernraeumgeraet fuer Magnetminen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3939788A1 (de) * | 1989-12-01 | 1993-05-19 | Howaldtswerke Deutsche Werft | Schiffsausbildung als simulationsraeumfahrzeug |
DE4215044A1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-11-11 | Howaldtswerke Deutsche Werft | Schiffsausbildung als Simulationsräumfahrzeug |
EP1022214A3 (de) * | 1999-01-20 | 2002-05-29 | Carlos Kountz Wierick | Seetüchtiger Schleppzug aus Leichtern |
DE10301161A1 (de) * | 2003-01-15 | 2004-02-26 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung | Einrichtung zur submarinen Simulation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2224984C3 (de) | Schwimmende verankerte Kraftanlage | |
DE2744517C3 (de) | ölsammelschiff | |
DE4405374A1 (de) | Schwimmbandanlage | |
DE977936C (de) | Sperrbrecher | |
DE102007002577A1 (de) | Schutzgitter | |
DE102015112236B4 (de) | Gefechtsfahrzeug, ausgebildet als Amphibienfahrzeug | |
EP0026758B1 (de) | Gerät mit mehreren Schwimmkörpern | |
DE1295396B (de) | Frachtschiff fuer den Transport von Lastkaehnen | |
DE102017212126B4 (de) | System und Vorrichtung zum Bergen eines Fahrzeugs | |
DE2303381A1 (de) | Schiff | |
DE19542377C2 (de) | Anordnung zum Räumen von Ankertauminen | |
DE3724093A1 (de) | U-boot fuer militaerische einsaetze | |
DE730608C (de) | Wasserfahrzeug zum Befoerdern von Massengut, insbesondere Fluessigkeiten | |
DE234569C (de) | ||
AT42880B (de) | Einrichtung an Schiffen zum Schutze gegen Torpedo- und Minenangriffe. | |
AT54610B (de) | Schwimmender Felsenzerstörer. | |
DE512102C (de) | Von einem Schubschiff bewegter Schiffszug | |
DE19543950C1 (de) | Zusammenstellung von Schiffen, bestehend aus mehreren Schiffseinheiten | |
DE2548900A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum entund beladen von insbesondere hochseeschiffen mit schuett- oder stueckgut | |
DE2020064A1 (de) | Schwimmende Landungsbruecke | |
DE4310656A1 (de) | Schwimmgreifer für die Beladung von Kiesschiffen oder Klappschuten | |
DE2231733A1 (de) | Rumpf fuer ein eisbrechendes schiff | |
DE950170C (de) | Als Rettungsvorrichtung ausgebildeter Flugzeugrumpf | |
DE2610812B2 (de) | Schwimmende Umschlagstation | |
DE3939788A1 (de) | Schiffsausbildung als simulationsraeumfahrzeug |