AT42880B - Einrichtung an Schiffen zum Schutze gegen Torpedo- und Minenangriffe. - Google Patents

Einrichtung an Schiffen zum Schutze gegen Torpedo- und Minenangriffe.

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AT42880B
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mine
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Giovanni Emanuele Elia
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Giovanni Emanuele Elia
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


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 vom Boden des Schottes B zum gepanzerten Teil des   SchiNes erstrecken und   eine   dünne   Ver-   kleidung.   E tragen, die nur einen geringen Widerstand bietet, der hinreicht, um die zweckmässige Aussenform des Schiffes herzustellen   und wasserdicht abzuschliessen   ; die Verkleidung E schwächt zugleich den durch einen Torpedo oder eine Mine gegen das Schott gerichteten   Explosionsstoss   ab.

   Der Raum zwischen dem Schott B und der Verkleidung   jE*   bildet die Explosionskammer zur Aufnahme eines aus dünnem Stahlblech oder anderem geeigneten Material bestehenden Behälter F oder einer Anzahl solcher, die mit Cas unter erforderlichen Druck der vom Volumen des Behälters abhängt, gefüllt sind. Der Behälter ist so leicht als möglich gebaut und derart in seiner Kammer angeordnet, dass er nicht Beanspruchungen unterworfen wird, die durch geringe   Stösse   oder Erschütterungen des Schiffes auf schwerer See auftreten.

   Jede der vorerwähnten 
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 richtungen ist derart, dass das Schiff fähig ist, eine Reihe von Explosionen von Minen oder   Turpedos auszuhalten und   immer noch genügende   Schwimmfähigkeit   und Stabilität für die   Seetüchtigkeit   im beschädigten Zustande zu besitzen. Die Bauart des Schiffes ist auch derart, dass der   beschädigte äussere   Teil in dem Mindestmass an Zeit, Arbeit und Kosten ausgebessert werden kann. 



   Um die ausserordentlich niedrige Temperatur und den sehr geringen Raumbedarf durch Druck verflüssigter Gase nutzbar zu machen, dass sie die zerstörende Explosionskraft   abschwächen,   ist eine Reihe von   dünnen   Röhren L (Fig. 3 und 4) oder anderen geeigneten Behältern, die Gas in flüssigem Zustande enthalten, dicht an der dünnen   äusseren   Verkleidung E angeordnet,   so dass sie bei Zerstörung   der Wand E ebenfalls zerstört werden, wodurch die Explosionsgase 
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   und   infolgedessen eine Verminderung der Heftigkeit der Explosion bewirkt. M stellt eine Schutzkabellage dar. die entlang der   Mitte der Explosionskammer   vor den Behältern F angeordnet ist und die Kraft der Explosion mechanisch aufnimmt.

   Die Befestigungen dieser Kabellage sind   derail, dals   sie nachgeben, bevor die Decks und anderen Teile, mit denen sie verbunden sind. 
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   Diese Anordnung hat den   l'orteil,   dass der durch die Explosion verursachte Verlust an Schwimmfähigkeit des Schliffes vermindert wird. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 9 ist zwischen der schwachen Aussenwand E und dem starken Schott B eien Expansionskammer V angeordnet, die Luft unter atmosphärischem Druck enthält. Diese Kammer gestattet den Explosionsgasen zu expandieren und bewirkt eine Druckverminderung 
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 gelegten Schutzkabelnetzen M weiter verringert. die vor dem Schott angebracht werden. Jedes   @ der zusammengelegten Schutzkabelnetze M besteht aus biegsamen Stahlkabeln, die   an ihren
Enden mit den stärksten Teilen des Schiffes verbunden sind. Diese Kabel sind in der üblichen
Form als vertikale Kabel m angeordnet, die abwechselnd an entgegengesetzten Seiten   voll   horizontalen   Kabeln m laufen, vie dies in   den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. 

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   Diese Anordnung gestattet es, Kabel, die   durch   die Explosion zerrissen worden sind, rasch zu entfernen und durch neue zu ersetzen. Platten aus Stahl oder Weicheisen, Holzplanken oder anderes Material können zwischen den   zu, sammengelegten Schutzkabelnetzen   angeordnet werden, um deren Widerstand noch weiter zu erhöhen. Überdies stellen die vorgenannten Schutzmittel, die einen sehr starken Widerstand gegen die Explosion der Gase darbieten, eine breite Kühlfläche zur Reduzierung der Temperatur und des Druckes dieser Gase dar. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 12 ist eine Panzerplatte b vor dem starken Schott B   mittels   Bolzen bl angebracht, die durch Öffnungen des Schottes B wasserdicht hindurchreichen. Hinter dem Schott B ist am Rückende der Bolzen bl eine ähnliche Panzerplatte b2 befestigt, die vorteilhaft als Abschlusswand für den Kohlenbunler BI dient, wobei die genannten Platten mittels geeigneter Puffer   b3   vom Schott getrennt sind. 



   Statt dass die Kammer V Luft unter atmosphärischem Druck enthält, kann sie mit nachgiebigen oder elastischen Körpern, wie z. B. mit Kautschuk. Stahlfedern, Kabeln und dergl. angefüllt sein, die geeignet sind, die   Erschütterung   einer submarinen Explosion wesentlich abzuschwächen oder aufzunehmen, wobei diese Körper so angeordnet sind, dass sie eine geringere Dichte als 1 besitzen, so dass im Falle einer von ihnen durch die Explosion von seinem Platze weggedrückt wird, der vorher von diesem Körper eingenommene Raum durch Wasser ausgefüllt wird und die   Schwimmkraft   bezw. der Schwerpunkt des Schiffes keine wesentliche   Änderung   erleidet. 



   Bei der   beschriebenen Anordnung wird der   von der Explosion bewirkte Druck auf die Platte b verteilt und   drückt diese rückwärts, wodurch   sie bewirkt, dass die Platte b2 die   Kohle im Kohlen-     bunker zusammenpresst und   auf die Art einen verstärkten Widerstand gegen den Explosionsdruck zu leisten   vermag. wr-bi   die Distanz zwischen der schwachen   Aussenwand E   und der Platte b so bemessen ist, dass der Explosionsdruck die Panzerplatte b nicht zerstören kann. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 wird der von der submarinen Explosion bewirkte   Druck ausgenützt, um einen Gegendruck   auf der   Innenfläche   des Schottes B hervorzurufen. 
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 wodurch die Kohle im Kohlenbunker B1 zwischen dieser Platte und dem Schott zusammengedrückt und dem letzteren eine   Hiltswiderlagc gegeben wird.   



     C-ewünschtenfaIIs kann   die Kohle im   Bunker BI durch   Holz, Metall oder andere geeignete 
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 oder   pneumatische   Kolben besitzen kann, die in starken Wasser oder Luft enthaltenden Abteilungen der   Innenfläche   des Schottes B angeordnet sind, wobei die Einrichtung derart getroffen ist, dass die auf die äussere Platte b wirkende Explosionserschütterung durch die erwähnten Kolben auf die Abteilungen   übertragen   und in eine Kraft umgewandelt wird. die auf die   Innenfläche   des Schottes B in   entgegengesetzter   Richtung zum Explosionsdruck wirkt. 
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 Behälter T für Druckluft verbunden ist.

   Dieser Behälter ist durch ein Rohr t mit einem ähnlichen Behälter und einer wasserdicht geschlosslenen Abteilung oder Kammer verbunden, die symmetrisch auf der anderen   Schinsseite   angeordnet ist, so   dass   das Schiff jederzeit im   Gleichgewicht   gehalten wird. Zwischen der Wand oder Platte R und den für den Bestand des Schiffes wesentlichen Teilen 
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   Wenn das Schiff keiner Gefahr des Angriffes seitens eines Torpedos oder des Anlaufens auf Seeminen ausgesetzt ist, so wird in den Raum zwischen der Platte R und der Hülle S keine Luft eingeführt, so dass der Wasserdruck die Hülle S an der Platte R angedrückt hält und die Aussenfläche des Schiffskörpers keinen erhöhten Widerstand gegen die Fahrt durch das Wasser darbietet. Um das Schiff für   Torpedoangrine   bereit zu setzen, wird die Luft in den Raum zwischen der Platte R und der   Hülle S   auf jeder Seite des Schiffes eingeführt, so dass die Hülle S ausgebaucht wird und die in Fig 14 ersichtliche Stellung einnimmt.

   Wenn die Hülle von einem Torpedo getroffen wird, werden aller Wahrscheinlichkeit nach eine Anzahl der mit Luft   aufgeblasenem   Abteilungen des   Hohlrarmes (RS)   in der Nähe der Explosionsstelle durchrissen, so dass die Druckluft austreten kann. Diese auftretende Druckluft wirkt sodann den durch die Explosion erzeugten Gasen entgegen, so dass ihr auf die Platte R ausgeübter Druck abgeschwächt wird. 



   Da die Kammern in der oben angegebenen Weise in Paaren und symmetrisch an- 
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 gewicht des Sch'fes gewahrt bleibt. 



   Falls die starke konkave Platte R zufolge einer ausserordentlich heftigen Explosion oder 
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 wird, so wird der grössere Teil der Explosionsgase durch die Kanäle G entweichen, wodurch der Druck genügend verringert wird, um die für den Bestand des Schiffes wesentlichen Teile desselben nicht : mehr beschädigen zu können. 



   Zufolge Benützung einer aus Kabeltauen in der angegebenen Weise zusammengesetzten   ixegsamen   Hülle (Schutzschirm) wird der durch eine Explosion entstehende Druck über eine erhebliche bezw. ausgedehnte Fläche der Hülle verteilt und dementsprechend verringert, bevor er die Platte R erreicht. was zur Folge hat, dass die letztere nicht gesprengt wird. Die Anordnung ermöglicht auch erforderlichenfalls die rasche Abnalune und den raschen Ersatz   gerissener   Kabeltauedurchneue. 



   Anstatt eine in der angegebenen Weise angeordnete biegsame Hülle (Schutzschirm) zu verwenden kann man auch eine Anzahl von Ballons oder anderen aufgeblasenen Körpern, die eine geeignete Menge Luft aufnehmen können an der Aussenseite des Schiffes bei jenen Teilen   anordnen,   wo eine Seemine oder dergl. explodieren kann. 



     Daa beschriebene System ikann   auch in der Weise ausgeführt werden dass die   Querschnitts-   des des Schiffes die gleichen bleiben, ob der Apparat im wirksamen oder unwirksamen Zustand sich befindet, so dass die Geschwindigkeit des Schiffes   unbeeinflusst   bleibt. 



   Fig. 15 zeigt eine weitere abgeänderte   Ausführungsform.   bei welcher eine biegsame Hülle und Druckluft nicht zur Anwendung kommen und eine Beton oder Zementmasse U vor der   stajken konkaven   Platte R mittels Stahlstangen U1 gehalten wird, die bei   R mit dem armierten   
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   des Zementes ungefähr 2-4 beträgt   so sind im Inneren der Masse Höhlungen U2 gebildet, welche deren Gesamtdichte bis auf die Dichte des Seewassers. nämlich bis auf   1-026.   verringern. 



   Sobald der Zement einer Unterseeexplosion unterworfen wird. so wird eine grosse Quantität der   Masse losgebrochen   und vom   Schiffskörper losgelöst,   wobei jedoch die starke konkave Platte R verschont bleibt oder nur   wenig beschädigt wird.   Der vorher durch den Zement mit seinen   Höhlungen   oder Luftkammern   ausgefüllte   Raum wird nunmehr durch Seewasser ausgefüllt,   wöbe) das Gleichgewicht des   Schiffes aufrecht erhalten bleibt. 



     Der konkave Teil 7t'kann rasch wieder mit   Zement ergänzt werden, um das Schiff wieder   angrinssicher zu machen. Wenn erwünscht, können   die Höhlungen   L'   in Wegfall kommen und die Vorrichtung so angeordnet werden. dass der Gewichtsverlust zufolge Lostrennu, ng einer bestimmten Menge von Zement durch Einführung einer entsprechenden Gewichtsmenge von SeewassermdieKanäleGkompensiertwird. 



   PATENT-ANSPRUCHE :   1.   Einrichtung an Schiffen zum Schütze gegen Torpedo- und Minenangriffe, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (. 4) unterhalb der Wasserlinie längs des zu schützenden Teiles 
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   struktion   bedeckt ist, das von schwachen   Rahmentei@en (D) umgeben ist.   die sich vom Boden des Schottes (B) zum gepanerten Teil des Schiffes erstrecken und eine dünne   Verkleidung (E)   tragen. 
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Claims (1)

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    3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Vorrichtung (b,b6-b12) zum Zusammenpressen der Kohle in dem Kohlenbunker (B1) von dem durch die Explosionsgase hervorgerufenen Druck in Bewegung gesetzt wird, wodurch die Kraft der Explosionsgase vernichtet wird, ohne dass schwere Hilfsausrüstungen dazu erforderlich sind.
    4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch l-3, dadurch gekennzeichnet, dass eine dehnbare Hülle. (S) die den konkaven Teil 7 umgibt und die durch Druckluft aufgeblasen gehalten werden kann, wenn sich das Schiff im Kampf befindet, so angeordnet ist, dass bei Zerreissen eines Teiles der Hülle auf der einen Seite des Schiffes durch eine Unterwasser-Explosion die im entsprechenden Teile der Hülle auf der anderen Seite des Schiffes befindliche Luft entweichen kann, worauf dieser Teil unter dem Aussendruck des Seewasser zusammensinkt und dadurch das Gleichgewicht des Schiffes erhält.
    5. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der zu schützende Teil des Schiffes durch eine Materialeinlage verstärkt ist, deren Dichte der des Seewassers gleichkommt, so dass beim Ausbrechen oder Ausfallen eines Teiles der Einlage der dadurch entstehende Freiraum vom Seewasser ausgefüllt wird, wodurch das Gleichgewicht des Schiffes erhalten bleibt.
AT42880D 1909-02-05 1909-02-05 Einrichtung an Schiffen zum Schutze gegen Torpedo- und Minenangriffe. AT42880B (de)

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