DE2434766A1 - Unterwasserfahrzeug, insbesondere unterseeboot mit einer auftauchfaehigen rettungskammer - Google Patents
Unterwasserfahrzeug, insbesondere unterseeboot mit einer auftauchfaehigen rettungskammerInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G8/00—Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
- B63G8/40—Rescue equipment for personnel
- B63G8/41—Capsules, chambers, water-tight boats or the like, detachable from the submarine
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Description
Dipl.*lng. Thomas Wilcken
Dipl.-Chem. Dr. Wolfgang Uufer , , , ,. .n_.
Dipl.-Chem. Dr. Wolfgang Uufer , , , ,. .n_.
24 Lübeck, Breite Straße 52-54 17. JlIlI 197H
Anmelder:
Ingenieurkontor Lübeck Prof. Dipl.-Ing. U. Gabler, 24oo Lübeck, Niels-Bohr-Ring 5
Unterwasserf,ahrzeug, insbesondere Unterseeboot mit einer auftauchfähigen
Rettungskammer.
Die Erfindung betrifft ein Unterwasserfahrzeug, insbesondere Unterseeboot
(U-Boot), mit mindestens einer außen am Bootsrumpf abtrennbar angebrachten und vom Bootsinneren her über wenigstens zwei
Einstiegluks besteigbaren, auftauchfähigen Rettungskammer für die
Besatzung des U-Bootes.
In der deutschen Patentschrift 810 586 ist ein U-Boot mit einem äußeren, an ihm abtrennbar angebrachten, auftauchfähigen Schwimmkörper
zur Rettung der Besatzung im HavarMall vorgeschlagen worden.
Der geschlossene, als Rettungskammer für die gesamte Besatzung dienende Schwimmkörper weist zwei Einstiegluks auf, die unmittelbar
die Verbindung .zum Innenraum des U-Bootes herstellen.
Der Nachteil dieses Vorschlages besteht darin, daß eine sichere Rettung der Besatzung mit dieser Rettungskammer in der Regel nicht
gewährleistet ist, da die zur Verfügung stehende Zeit zum Einstieg ' in die Kammer äußerst kurz ist, weil insbesondere in großen Tiefen
wegen des hohen Wasserdrucks die Wassermassen sehr schnell in das U-Boot eindringen und die Besatzung daher bei einem Leck so
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schnell wie möglich in die Rettungskammer einsteigen muß..Da wegen
der relativ kleinen Öffnung der Einstiegluks der Rettungskammer z.Zt. immer nur ein bzw. zwei Besatzungsmitglieder durch ein
Luk steigen können, dauert es relativ lange, bis die gesamte Besatzung sich in der Rettungskammer befindet, so daß für die noch
nicht eingestiegenen Besatzungsmitglieder die Gefahr der Panikstimmung
und der damit verbundenen unerwünschten Verhaltensweisen groß.ist. Gleichzeitig entsteht in der Rettungskammer ein nachteiliger
Luftdruckanstieg, der später im Wege der Dekompression beseitigt werden muß. Weiterhin hat das bloße Anordnen der Rettungskammer
am vorderen oder hinteren'Endbereich des U-Bootes den
Nachteil, daß bei starkem Wassereinbruch im Bereich der Rettungskammer
oder mittschiffs die Besatzung oder ein Teil der Besatzung am Erreichen der Rettungskammer überhaupt gehindert ist
und somit nicht gerettet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Unterwasserfahrzeuges,
insbesondere eines Unterseebootes, mit einer außen an ihm angebrachten, die Besatzung aufnehmenden Rettungskammer, bei dem sichergestellt ist, daß sich die gesamte Besatzung
selbst retten kann und für die Rettungstätigkeiten ausreichend
Zeit zur Verfügung hat, und bei dem eine Selbstrettung der Besatzung bis zur Zerstörungstiefe des Unterwasserfahrzeuges
möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß in dem einleitend angeführten
Wasserfahrzeug durch wenigstens ein Querschott mit einem
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dichtverschließbaren Personendurchgang zwei gegeneinander abdichtbare
Abteilungen für den Einstieg der Besatzung in die Rettungskammer gebildet sind und daß die Rettungskammer relativ zum
Querschott so am U-Boot vorgesehen ist, daß je ein Einstiegluk
der Rettungskammer je einer Abteilung zugeordnet ist.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform weist die Rettungskammer—
die Form einer Kugel auf. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist der Bootsrumpf eine kalottenförmige Vertiefung zur teilweisen
Aufnahme der kugelförmigen Rettungskammer auf.
Durch diese Lösung ist ein hohes Maß an Sicherheit in der Hinsicht
erreicht/ daß sich die gesamte Besatzung im Havariefall selbst
retten kann. Wenn eine Abteilung leck geworden ist, sammelt sich die Besatzung in der anderen Abteilung. Der Personendurchgang
des Querschotts wird danach geschlossen. Aus der so wasserdicht verschlossenen Abteilung kann die gesamte Besatzung dann in Ruhe
durch das zugehörige Einstiegluk der Rettungskammer in diese einsteigen. Die jeweilige unbeschädigte Abteilung kann durch den
oder die entsprechend groß bemessenen Personendurchgänge schnell erreicht werden, so daß die sich in der leck gewordenen Abteilung
befindenden Besatzungsmitglieder die beschädigte Abteilung in kürzester Zeit verlassen können, während sie dann ausreichend
Zeit haben, aus der unbeschädigten und gegen Wassereinbruch abgedichteten Abteilung in die Rettungskammer umzusteigen. Auf diese
Weise ist auch das Aufkommen von Panikstimmung und die daraus
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resultierenden Behinderungen bei der Selbstrettung vermieden oder beträchtlich herabgesetzt. Weiterhin ist es möglich, daß
sich die gesamte Besatzung auch aus der größten denkbaren Tauchtiefe des Unterseebootes ohne fremde Hilfe sicher retten
kann. Durch die Kugelform kann das Verhältnis der Festigkeit der Rettungskammer zu dem Materialaufwand für den benötigten
Raum für die Besatzung am günstigsten gestaltet werden, und ferner
bietet die Kugelform bei relativ kleinem Durchmesser so viel Raum, daß die gesamte Besatzung in der Kugel Platz finden kann»
Nach einem vorteilhaften Ausführungsmerkmal· ist die Rettungskammer
auch als Dekompressionskammer ausgebildet. Das heißt, in der
Rettungskugel sind alle an sich bekannten Einrichtungen zur Dekompression eingebaut, und somit kann die Besatzung den evtl.
erforderlichen Dekompressionsvorgang schon selbst durchführen, so
daß geringere Dekompressionszeiten benötigt werden. Ferner fällt dadurch auch eine besondere Dekompressionskammer fort, die ein
Rettungsschiff od.dgl. haben müßte, bzw. die Besatzung braucht
nicht auf dem schnellsten Wege in eine solche Kammer transportiert zu werden. Somit ist jedes Schiff oder ein Rettungshubschrauber
für die erfolgreiche Bergung der Besatzung aus der aufgetauchten Rettungskammer geeignet.
Die Erfindung ist nachstehend an einem in der anliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt das Ausführungsbeispiel schematisch im Längsschnitt, wobei
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der Druckkörper des Unterwasserfahrzeuges nur teilweise gezeichnet
ist.
Ein Unterwasserfahrzeug 1, insbesondere ein U-Boot, ist durch ein Querschott 2 mit mindestens einem Personendurchgang 3 in wenigstens
zwei druckfeste Abteilungen 4 und 5 unterteilt, wodurch zwei gegeneinander abdichtbare Räume gebildet sind. Wenn nur ein
Querschott 2 vorgesehen ist, ist dieses vorteilhaft etwa in der Mitte des U-Bootes vorgesehen, damit der Fluchtweg von einer zur
anderen Abteilung nicht zu lang ist. Im oberen Bereich des U-Bootes
ist vorteilhaft eine kalottenförmig oder halbkugelförmig ausgebildete, in das Bootsinnere vorstehende Wand 8 in bezug auf das
Querschott 2 so vorgesehen, daß eine Hälfte der Wand eine Teilwand 8a der Abteilung 4 und die andere Hälfte eine Teilwand 8b
der Abteilung 5 bildet. In jeder Teilwand ist mindestens ein Luk 9 bzw. 1o vorgesehen, durch welches die Abteilungen 4 bzw. 5
verlassen werden können.
In der durch die kalottenförmige Wand 8 gebildeten Vertiefung 11
ist eine Rettungskammer 12 in Form einer Kugel vom Unterwasserfahrzeug 1 trennbar an diesem befestigt. Die Rettungskugel 12
besitzt ebenfalls Einstiegluks 13 bzw. 14, die den Luks der Wand
8 gegenüberliegen, wobei der. Raum zwischen den Luks 9 und 13
bzw. Io und 14 gegenüber dem Meerwasser zwischen dem Druckkörper '
"7 des ünterwasserfahrzeugs 1 und der Rettungskugel 12 abgedichtet
ist. Die Rettungskugel ist vorzugsweise so groß ausgebildet, daß
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die gesamte Besatzung darin auf Bänken 15 od.dgl. Platz findet.
Eine Rettungskugel mit einem Durchmesser von etwa 2 m bietet etwa 24 Personen'einschl. der notwendigen Ausrüstung zum überleben
Platz. Durch die kugelförmige Ausbildung der Rettungskammer 12 sind die Ausmaße der Kammer für die aufzunehmende Besatzung
relativ am kleinsten, und ferner ermöglicht die Lagerung der Rettungskugel in der Kalotte 11 zum einen einen einfachen, das
heißt im Material nicht aufwendigen Zugang zur Rettungskugel von den Abteilungen 4 und 5 und zum anderen hält der geringe, gegenüber
dem Druckkörper 7 nach außen vorstehende Teil der Kugel 12
den Reibungswiderstand im Wasser gering.
Um die Lage der mit einer U-Bootbesatzung aufgetauchten und an
der Wasseroberfläche schwimmenden Rettungskugel zu stabilisieren, sind an der Kugel 12 Auftriebskörper 16 angeordnet.
Die Rettungskugel ist nach einem Merkmal der Erfindung als Dekompressionskammer
ausgebildet, das heißt, sie enthält die für eine Dekompression erforderlichen Einrichtungen, die bekannt sind.
In größeren Tiefen vollzieht sich der Wassereinbruch bei leck
gewordenem Druckkörper wegen des hohen Wasserdrucks derartig schnell, daß sich der Luftdruck in der Abteilung, in die sich
die Besatzungsmitglieder zum Einstieg in die Rettungskugel flüchten,
schnell ansteigt, da Luft aus der anderen Abteilung durch das einströmende Wasser durch den noch offenen Personendurchgang
3 hereingedrückt wird. Der hohe oder erhöhte Luftdruck herrscht
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später auch in der Rettungskugel, so daß eine Dekompression der sich in der Kugel 12 befindenden Besatzung erforderlich ist. '
Die Rettungskugel ist selbstverständlich auch mit allen den Einrichtungen
ausgerüstet, die zum Überleben bzw. für einen längeren
Aufenthalt in der Kugel und für die Bergung der Besatzung notwendig sind. Zum Beispiel sind vorhanden: 1 Notsender, 1 Lufterneuerungsanlage,
1 ausfahrbarer Schnorchel für Zu- und Abluftventilation an der Wasseroberfläche, Radarreflektor zum Auffinden
der schwimmenden Rettungskugel usw.
In einem Havariefall/ bei dem die Besatzung zum Verlassen des U-Bootes gezwungen ist, begeben sich alle Besatzungsmitglieder in
eine der unbeschädigten Abteilungen 4 oder 5 und der Personendurchgang 3 wird wasserundurchlässig abgeschlossen. Dann werden
die Luks 9,13 oder 1o,14 geöffnet und die Besatzung gelangt sicher,
das heißt ohne Zeitdruck, in die Rettungskugel und schließt die geöffneten Luks. Dann werden durch entsprechende Mittel die Zwischenräume
zwischen den Luks geflutet und·die Rettungskugel· wird
vom Druckkörper 7 abgetrennt, wozu eine Abiösevorrichtung 17 im Inneren der Rettungskugel· vorgesehen ist. "Durch den Auftrieb gel·angt
die Rettungskugel· mit der Besatzung an die Wasseroberfiäche,
wo die Bergungsaktionen eingeieitet werden. So^te eine Dekompression
erforderiich sein, so wird sie sobaid al·s mog^ch von der
Besatzung seibst vorgenommen. Zum Ausstieg der Besatzung aus der
Rettungskugel ist ein Ausstiegiuk 18 vorgesehen.
- 8 509885/0737
Obwohl nur das Vorsehen einer Rettungskugel beschrieben ist, die von zwei durch ein Querschott gegeneinander abdichtbaren Abteilungen
aus erreichbar ist, kann auch so vorgegangen werden, daß mehrere Rettungskugeln erfindungsgemäß zu einem Querschott vorgesehen
sind oder daß mehrere Querschotte vorgesehen sind, denen je eine Rettungskugel· zugeordnet ist. In einer weiteren Abänderung
kann auch so vorgegangen werden, daß der gesamte U-Bootinnenraum durch zwei Querschotte in etwa drei gleiche Räume unterteilt ist,
wobei nur einem Querschott eine Rettungskugel zugeordnet und die beiden Querschotte durch einen abgedichteten Rettungstunnel miteinander
in Verbindung stehen. Bei Wassereinbruch in die mittlere Abteilung besteht dann für die Besatzungsmitglieder in dieser Abteilung
die Möglichkeit, sich in die beiden äußersten Abteilungen durch die Personendurchgänge der Querschotte zu retten, wobei die
Besatzungsmitglieder sich aus der Abteilung ohne Rettungskugel· durch den Tunnel· in die andere äußere Abteilung retten können,
von wo aus sie in die Rettungskugei umsteigen. Ferner kann statt der Kugelform auch eine zyiindrische Form für die Rettungskammer
12 vorgesehen sein, wobei dann die nach innen vorstehende Wand 8 entsprechend profiliert ist.
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Claims (6)
- PatentuwlH·Dr. Hugo Wilcken ? Z1 Ί Λ 7 R RDipl.-lng. Thomas Wilcken uDipl.-Chem. Dr. Wolfgang LauferLübeck, Breite Straße 62-54 Q17. Juli 1974Anmelder:Ingenieurkontor Lübeck Prof. Dipl.-lng. U. Gabler, 24oo Lübeck, Niels-Bohr-Ring 5Ansprüche( 1./Unterwasserfahrzeug, insbesondere Unterseeboot, mit mindestens einer außen am Bootsrumpf abtrennbar angebrachten und vom Bootsinneren her über wenigstens zwei Einstiegluks besteigbaren, auftauchfähigen Rettungskammer für die Besatzung des U-Bootes, dadurch gekennzeichnet, daß in dem U-Boot (1) durch wenigstens ein Querschott (2) mit einem dichtverschließbaren Personendurchgang (3) zwei gegeneinander abdichtbare Abteilungen (4,5) für den Einstieg der Besatzung in die Rettungskammer (12) gebildet sind und daß die Rettungskammer relativ zum Querschott (2) so am U-Boot vorgesehen ist, daß je ein Einstiegluk (13 bzw. 14) der Rettungskammer je einer Abteilung (4 bzw. 5) zugeordnet ist.
- 2. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise die gesamte Besatzung aufnehmende Rettungskammer (12) die Form einer Kugel aufweist.
- 3. Unterwasserfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (7) eine kalottenförmige oder halbkreisförmige Vertiefung (11) zur teilweisen Aufnahme der kugelförmigen oder zylindrischen·Rettungskammer (12) aufweist. 509885/0737
- 4. Unterwasserfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rettungskammer (12) wenigstens ein Auftriebskörper (16) zur Lagestabilisierung der im Havariefall auf der Wasseroberfläche schwimmenden Rettungskugel vorgesehen ist.
- 5. Unterwasserfahrzeug nach einem doer mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskammer (12) als Dekompressionskammer ausgebildet ist.
- 6. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein weiteres Querschott eine dritte Abteilung gebildet ist und daß die beiden Querschotte durch einen abgedichteten Rettungstunnel miteinander in Verbindung stehen.509885/0737
Priority Applications (2)
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