DE2240690A1 - Schwimm- und tauchfaehiges zielsimulationsgeraet fuer die ausbildung in der unterseeboot-abwehr - Google Patents

Schwimm- und tauchfaehiges zielsimulationsgeraet fuer die ausbildung in der unterseeboot-abwehr

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DE2240690A1
DE2240690A1 DE19722240690 DE2240690A DE2240690A1 DE 2240690 A1 DE2240690 A1 DE 2240690A1 DE 19722240690 DE19722240690 DE 19722240690 DE 2240690 A DE2240690 A DE 2240690A DE 2240690 A1 DE2240690 A1 DE 2240690A1
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Germany
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simulation device
hull
target simulation
outer shell
submarine
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DE19722240690
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Dieter Dipl Ing Boeder
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/001Underwater vessels adapted for special purposes, e.g. unmanned underwater vessels; Equipment specially adapted therefor, e.g. docking stations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/04Seagoing targets

Description

  • "Schwimm- und tauciifähiges Zielsimulationsgerät: für die Aus-: bildung in der Unterseeboot-Abwehr" Die Erfindung bezieht sich auf ein schwimm- und tauchfähiges Zielsimulationsgerät- für die Ausbildung in der Unterseeboot-Abwehr von Schiffen oder Flugzeugen aus.
  • Bekanntlich verwendet die Flugabwehr ferngesteuerte oder auch selbststeuernde Zielflugkörper, so zum Beispiel die bekannte "Drohne". Bei der Marine sind autonome schwirtim- -und tauchfähige Zielsimulationsgeräte im Einsatz, mit denen war das Orten von U-Booten geübt werden kann, die sich jedoch nicht zur Bekämpfung mit Wasserbomben und Torpedos eignen, da sie im Falle eines Treffers wegen ihrer geringen Abmessungen und des Fehlens von Einrichtungen, die sie unsinkbar machen, völlig zerstört würden und damit verloren gingen.
  • Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, ein Gerät zu schaffen, das einerseits alle von einem echten U-Boot unvermeidlich ausgesandten bzw. reflektierten Signale akkustischer, elektromagnetischer oder thermischer Art wirklichkeitstreu simuliert, andererseits jedoch infolge seiner Bauweise trotz eventueller Beschädigungen durch Wasserbomben oder Torpedos nicht verlustig geht und auch die Wirksamkeit der Bekämpfung qualitativ und quantitativ erkennbar macht.
  • Der Kernpunkt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß dem Ziel-Simulations-Gerät die Form eines deil Abmessungen eines üblichen U-Bootes nahekommenden zylindrischen rootskörpers gegeben ist, der mit einer widerstandsfähigen Atßenhülle ausgestattet ist, deren Hohlraum bis auf die, für die Unterbringung des Antriebsaggregats und der Meß-, Signal und Steuergeräte sowie weiterer Zubehörteile benötigten Hohlräume mit geschlossenem, p'rigen Schaumstoff, vorzugsweise in Form von eingesetzten Segmenten, ausgefüllt ist. Dabei besteht die Außenhülle vorzugsweise aus Stahlbeton.
  • Um Teilbeschädigungen des Bootskörpers durch Wasserbomben oder Torpedos nicht so wirksam werden zu lassen und den Bootskörper zugleich wieder leichter reparieren zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Bootskörper aus einzelnen Hüllenabschnitten zusammengesetzt, die lösbar aneinander befestigt sind, um so beschädigte Hüllenabschnitte bzw.
  • deren beschädigte Aggregate leicht auswechseln zu können, ohne daß man das Simulationsgerät als ganzes zu demontieren braucht.
  • Der Bootskörper wird mit allen den Teilen und Geräten ausgestattet, die in Bezug auf ausgesandte und reflektierte Signale einem echten U-Boot effektgleich sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen hervor. Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ziel-Sinuilations-Gerät der Erfindung; Fig. 2 und 3 Querschnitte; Fig. 4 eine Ballastabwerfvorrichtung; Fig. 5 und 6 eine Art der Aneinderfügung und Befestigung der Hüllenabschnitte eines aus solchen 2u -sammengesetzten Bootskörpers.
  • Das Ziel-Simulations-Gerät gemäß der Erfindung weist einen mittleren, zylindrischen Hohlkörperteil A sowie einen Heckteil B und einen Bugteil C auf. Allen Teilen gemeinsam bstPi.daB sie eine Außenhülle aus Stahlbeton aufweisen, und daß der vonumgrenzte Hohlraum unter Freilassung von Hohlräumen für die Unterbringung des Antriebsaggregats und der Meß-, Signal- und Steuergeräte sowie sonstiger Zubehörteile mit eingesetzten Segmenten aus ge-: schlossenem, porigen Schaumstoff ausgefüllt ist. Im besonderen ist der zylindrische Hohlkörperteil A aus einer Anzahl von Hüllenabschnitten la, Ib, lc, ld, le, lf, lg, und lh aus Stahlbeton zusammengesetzt, in deren von den in sie eingesetzten Schaumstoff- -segmenten 2 freigelassenen Hohlräumen der Fahrantrieb 3a, eine aufblasbare Schwimmblase 3b, ein Satz Preßluftflaschen 3c, zwei Hilfsbojen 3d, eine zweite aufblasbare Schwimmblase 3e,'ein Batteriesatz 3f, eine weitere aufblasbare Schwimmblase 3g, ein Pro- -grammsteuergerät 3h und eine Rudermaschine 3h' untergebracht sind.
  • Durch den Heckteil B ist die Antriebswelle 4 für den Propeller 5 hindurchgeführt. Die Preßluftflaschen 3c sind mit Elektromagnetventilen 6 ausgestattet, die die Verbindungsleitungen zu den aufblasbaren Schwimablasen 3b, 3e, 3g steuern. Dabei dienen die Schnçimmblasen 3b und 3g hauptsächlich für die Layeregelung um die Querachse und die Schwimmblase 3e für die TauchtiefenregelungW Unter dem zylindrischen Hohlkörperteil A sind über dessen Länge verweilt mehrere Ballastgewichte 7 angeordnet, die genuß Fig. 4 an durch Rohre 8 hindurchgeführten Ketten 9 aufgehängt sind. Jede Kette 9 weist einen Tragkonus 10 auf, dem eine von d einer Kolbenstange 11 gebildete Sperre 11' zugeornet ist.
  • Die Kolbenstange 11 gehört zu dem in dem Zylinder 12 hin-und her verschieblich gelagerten Kolben 13, der gegen die Zylinderinnenwand abgedichtet ist. Im Einsatzfall wird der Kolben 13 auf seiner kolbenseitigen Stirnfläche vom Wasserdruck beaufschlagt, während gegen seine andere Stirnfläche die Kraft einer Feder 14 und der im Innern des Hohlkörperteils herrschende Luftdruck von ca. einer Atnosphäre wirksam ist. Die Feder 14 wird von einem handbetätigten Stelltrieb 15 auf eine bestimmte Vorspannkraft gespannt. Steigt nun der Wasserdruck im Falle des ungewollten Absinkens des Geräts übermäßig an, so gibt die Kolbenstangensperre 11' den Traglconus 10 frei und läßt das jeweilige Ballastgewicht 7 abfallen.
  • Wahlweise kann auch in den Zylinderraum 12' schlagartig über ein Magnetventil Druckluft eingeleitet werden. Dabei wird vorausgesetzt, daß die Führung 12" im Zylinder 12 nur über einen feinen Drosselspalt Wasser in den Zylinderraum 12' einläßt und aus diesem bei Druckluftbeaufschlagung herausläßt.
  • An dem zylindrischen Hohlkorperteil A sind'noch seitliche Ruder 16, 17 (Fig. 2) angeordnet, die je nach Stellung die Rechts , Geradeaus-, Links, Auf- und Abwärtsfahrt des Bootskörpers steuern, Unter dem Heckteil B ist noch ein verstellbares Schwert 18 angeordnet. Die Bug- und Heckteile B, C haben aus Strömungsgründen die Form von Halbkugeln und weiseg Vtatl-oder Parnboloiden betonschalen li und 1k auf Das Aneinanderfügen der Stahlbetonhüllenabschnitte la bis ih des zylindrischen Hohlkörperteils A und der Stahlbetonschalen li und 1k der Heck- und Bugteile s, C geschieht gernäß den Figuren 5 und 6 mittels ineinandergreifender, unterbrochener Zentrierungsan-ätze 19, 20 an benachbarten Hüllenabschnitten, z.B.
  • la und 1b mittels durch versetzte Längsbohrungen geführter Ankerschrauben 22. Die Zentrierungsansätze belassen zwischen sich Zwischenräume 23, so daß die Muttern 24 der in den folgenden Hüllenabschnitt eingeschraubten Ankerschrauben 22 von der Seite her zugänglich sinus Auf diese Weise ist es möglich, einzelne Hüllellabscllnitte aus dem zylindrischen Hohlkörperteil A herauszunekner; und gegen neue auszuwechseln, ohne daß andere Hüllenabschnitte, die den zu ersetzenden nicht benachbart sind, demontiert zu werden brauchen.
  • Die Lagestabilität des Bootskörpers wird durch unten eingelegte Segmente 25 aus Stahlbeton gewährleistet. An die Außenhülle des Hohlkörperteils A angegossene Sockel 26 erleichtern die Montage des Simulationsgeräts auf der Werft, indem sie das Wegrollen des Bootskörpers von einer STandfläche verhindern.
  • Soweit Montageöffnungen benötigt werden, sind entsprechende Lukenöffnungen 27 in den betreffenden Hüllenabschnitten vorgesehen, die durch Lukendeckel 28 aus Beton oder Stahl verschlossen sind. Des weiteren sind in dem Hohlkörper auch nicht verschlossene öffnungen 27' vorgesehen, durch die im Sinsatzfall der innere Hohlraum des Bootskörpers mit Wasser geflutet wird. Die wichtigen Aggregate werden deshalb auch eingekapselt oder gepanzert, um sie zugleich vor Beschadigungen bei Treffern durch Wasserbomben oder Torpedos zu schützen.
  • Außen an der Umhüllung sind druckempfindliche Sensoren 29 angebracht, die im allgemeinen geeichte Stauchkörper sind, ähnlich den für die Messung von Gasdrücken-im Gcschützbau verwendeten. außerdem kann die Außenhülle bei Bedarf mit magnetisierten Stahl blechen plattiert sein. Für besondere Fälle kann es vorteilhaft sein, den Simulationskörper mit Sonar-Eimfängern und mit Peilsendern zu versehen.
  • Das Programmsteuergerät 3h enthält außer den zeitabhängig arbeitenden Schaltwerken füi. Fahren, Tauchen, Steuern einen Kurskreisel sowie eine Schaitlibelle für die Neigung des Simulators um die Querachse sowie die dazugehörenden RtyiLL.
  • Die Hilfsbojen 3d bestehen aus geschlossenprorigem Schalzm mit Ballastgewichten, zur das Aufrichten der Antennen 30 im Betriebsfall zu gewährleisten und enthalten Speicher für Meßwerte und einen Sender für die Ubertragung von Meßwerten.
  • Der Einsatz des Simulators erfolgt von einem Schiff aus, das den Simulator bzw. die Simulatoren in das Ubtungsgebiet geschleppt hat.
  • Nachdem das vorprogramnierte Programmsteuergerät in Betrieb gesetzt ist, steuert der Simulator mit geringer Geschwindigkeit seinen Kurs in Bezug auf Richtung und Tiefe entsprechend dem vorgesehenen Zeitplan.
  • Sollte dabei aus irgendeinem Fehler heraus der Simulator unter eine bestimmte Grenztiefe sinken, wird der Wasserdruck einige Gewichte ausklinken, so daß der ohne Ballastgewichte spezifisch leichter als-Seewasser ausgelegte Simulatorkörper auftaucht.
  • Wird aus irgendeinem Grund die übung vorzeitig beendet, wird das Begleitschiff über ein Sonar-Zeichen ein Einholprogramm im Programmsteuergerät aktivieren.
  • Bei flachen Gewässern wird im Falle des unprogrammäßigen Sinkens das Abwerfen der Gewichte wie beschrieben durch einen Druckluftstoß in der Abwerfvorrichtung ausgelöst. Dieser Vorgang funktioniert auch dann, wenn die elektrische Magnetventilsteuerung ausgefallen ist, da die Magnetventile bei Stromausfall federbetätigt auf Abwerfen schalten.
  • Der Simulator ist wahlweise ausrüstbar mit Stromschleifen für die Simulation von Magnetfeldern, Geräuschgeneratoren zur Nachahmung der Schraubengeräusche eines U-Uootes und Dampf/ Wärme-Simulatoren für die JR-Ortung.
  • - PatentansprUche -:

Claims (14)

  1. Patentanspruche Q Schwimm- und tauchfhähiges Zielsimulationsgerät für die Ausbildung in der Unterseeboot-Abwehr in Form eines den Abmessungen eines üblichen U-Bootes nahekommenden zylindrischen Bootskörpers (A, B, C) mit einer widerstandsfähigen Außenhülle, deren Hohlraum bis auf die für die Unterbringung des Antriebsaggregats, der Meß-, Signal- und Steuergeräte sowie weiterer Zubehörteile benötigten Hohlräume mit geschlossenem, porigen Schaumstoff, vorzugsweise in Form von eingesetzten Segmenten ;(2) ausgefüllt ist.
  2. 2. Zielsinulationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eug- und Heckteile (B, C) des Bootskörpers von Halbkugelschalen A ebildet werden, oder parabololden Schalen
  3. 3. Zielsimulationsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle des Bootskörpers aus Stahlbeton besteht.
  4. 4. Zielsimulationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle aus einzelnen Hüllenabschnitten aus Stahlbeton (la bis lk) zusammengesetzt ist, die lösbar aneinander befestigt sind, und in die Schaumstoffsegmente (2) eingesetzt sind.
  5. 5. Zielsimulationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenabschnitte ineinandergreifende, unterbrochene Zentrierungsansätze (19, 20) aufweisen, die einen solchen Zwischenraum (23) zwischen sich belassen, daß die Festspannmuttern (24) von, für die Aneinanderbefestigung der Hüllenabschnitte durch Längsbohrungen (21) in ihnen hlnduiigeführten, in den nächstfolgenden Hüllenabschnitt eingeschraubten Ankerschrauben (22) von der Seite her zugänglich sind.
  6. 6. Zielsimulationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem- Hohlraum der Außenhülle bzw. in dem Hohlraum eines Hüllenabschnitts (lc) ein Satz Preßluftflaschen (3c) mit Elektromagnetventilen (6) und über die Länge des I3ootskörpers verteilt angeordnete, aufblasbare Schwimmblasen (3b, 3e, 3g) untergebracht sind.
  7. 7. Zielsimulationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum der Außenhülle bzv. eines Hüllenabschnitts (lh) ein ProgDagnsteuergerät (3h) untergebracht ist.
  8. 8. Zielsimulationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Bootskörper über dessen Länge verteilt mehrere Ballastgewichte (7) angeordnet sind, die an durch Rohre (8) hindchgeführten Ketten (9)-an einem Tragkonus (10) aufgehängt sind, dem eine auf den Wasserdruck und ansprechende und durch Druckluftbeaufschlagung auslösbare Sperrvorrichtung (12, 13, 11, 11') zugeordnet ist.
  9. 9. Zielsimulationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bootskörper außen seitlich steuerbare Ruder (16, 17) angebracht sind.
  10. 10. Zielsimulationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bootskörper bzw.die Hüllengabschnitte unten Segmente aus Stahlbeton (25) eingelegt-sind.
  11. 11. Zielsimulationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, -dadurch gekennzeichnet,- daß an die Außenhülle des Bootskörpers Abstützsockel (26) angegossen sind.
  12. 12. Zielsimulationsgert nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bootskörper außen druckempfindliche Sonoren (29) angeordnet sind.
  13. 13. Zielsimulationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle mit magnetisierten Stahlblechen plattiert ist.
  14. 14. Zielsimulationsge"rät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff für die zur teilweisen Ausrüllung der Außenhülle des Bootskörpers bzw. der Hüllenabschnitte eingesetzten Segmente aus geschlossenem porigen polyurethanschaum besteht.
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