DE1281290C2 - Fuer den Transport von Fluessigkeiten dienendes, mit Eigenantrieb versehenes Schiff - Google Patents

Fuer den Transport von Fluessigkeiten dienendes, mit Eigenantrieb versehenes Schiff

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DE1281290C2
DE1281290C2 DE1965C0035145 DEC0035145A DE1281290C2 DE 1281290 C2 DE1281290 C2 DE 1281290C2 DE 1965C0035145 DE1965C0035145 DE 1965C0035145 DE C0035145 A DEC0035145 A DE C0035145A DE 1281290 C2 DE1281290 C2 DE 1281290C2
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Juan Jose Chico Garate
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/12Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Tires In General (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
B 63b
DeutscfaeKl.: 65 al-8
Nummer: 1 281 290
Aktenzeichen: P 12 81 290.7-22 (C 35145) Anmeldctag 22. Februar 1965 Auslegetag: 24. Oktober 1968 Ausgabetag: 19. Juni 1969 Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf ein für den Transport von Flüssigkeiten dienendes, mit Eigenantrieb versehenes Schiff mit Unterteilung der Schiffsaußenwandung in viele gegeneinander bewegliche Abschnitte, einer Innenhaut, die den Laderaum für das flüssige Transportgut umschließt und mit der Außenwandung einen Zwischenraum oder Hüllraum bildet, der durch öffnungen der Außenwandung mit dem freien Außenwasser kommuniziert.
Bei den bekannten Schiffen dieser Art, welche in der Längsrichtung in viele Abschnitte unterteilt sind, haben diese Abschnitte gegeneinander durch einfache gelenkige Verbindung eines so freie Bewegungsmöglichkeit, daß im Seegang unerwünscht starke gegenseitige Winkelversetzungen auftreten können, welche die Navigation erschweren. Aus diesem Grunde sind diese in Längsrichtung unterteilten Schiffe auch vornehmlich nicht mit Eigenantrieb versehen, sondern als geschleppte Fahrzeuge ausgebildet (vgl. USA.-Patentschriften 3035 536, 1 854 992 und österreichische Patentschrift 212743). Es ist ferner bekannt, einen elastischen HüHkörper für die flüssige Ladung mit einer netzartigen Bewehrung aus Längsseilen und Ouerseilen sowie gelenkig mit den Längsund Querseilen verbundenen Platten zu versehen, auch diese rotationssymmetrische Schiffskörperform ist jedoch für die Herstellung navigationsfähiger Oberflächenfahrzeuge mit Eigenantrieb ungeeignet (vgl. deutsche Patentschrift 1 085 787).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportschiff der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, das bei weitgehender Anpassung an die im Seegang auftretenden Kräfte durch entsprechende Verformbarkeit den üblichen Anforderungen an die Manövrierfähigkeit in hohem Grade entspricht.
Diese Aufgabe ist erfindiragsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Schiffsnimpf mit an sich bekannten gasgefüllten Auftriebskammern versehen ist, die so bemessen sind, daß der Schiffsrumpf bis auf kleine Teile von Vordeck und Achterdeck getaucht ist und daß es aus einem durchlaufenden Deck und einer in Längsrichtung in viele, untereinander und mit dem Deck beweglich verbundene Abschnitte unterteilten AuBenwandung besteh! und daß die Verbindungslinien der Abtchnitte kreisbogenförmig verlaufen. Dabei können die beweglichen Verbindungen der Außenwandabschnittc untereinander aus längsgeschlhzten kreisbogcnfönnigen Rohren bestehen, deren-Ränder mit Spiel in Nuten eingreifen, welche an den zu verbindenden Rändern der Außenwandabschnitte vorgesehen sind. Die beweglichen Verbindungen der Außenwandabschnitte mit dem Deck Für den Transport von Flüssigkeiten dienendes, mit Eigenantrieb versehenes Schiff
Patentiert für:
Juan Jose CHICO GARATE, Madrid Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Schumacher, Patentanwalt, to 2800 Bremen, Stephanikirchenweide 19
Als Erfinder benannt: Juan Jose CHICO GARATE, Madrid Beanspruchte Priorität: Spanien vom 21. Februar 1964 (296695)
können durch Bolzen gebildet werden, die mit Spiel Löcher der beiden Schiffsteile durchgreifen. Dabei können die Außenwandabschnitte in ihrer Mitte starr und anschließend beweglich mit dem Deck verbunden as sein. Auf diese Weise ist ein Schiffskörper geschaffen, der sich in der Vertikalrichtung weitgehend dem Verlauf der Wellen im Seegang anpassen kann, sich im übrigen aber weitgehend wie ein normales Schiff . verhält.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Schiff nach der Erfindung in schematischer Darstellung;
F i g. 2 zeigt eine Gesamtseitenansicht des Schiffes und veranschaulicht die Einflüsse des Seeganges auf dem Schiffsrumpf;
Fig. 3 zeigt die Längsverformung des Schiffes unter dem Einfluß der im Seegang wirkenden Drehmomente in Längsrichtung des Schiffes; F i g. 4 zeigt eine Gelenkverbindung zwischen zwei benachbarten Rumpfabschnitten im Querschnitt;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Außenwandung über drei benachbarte Rumpf abschnitte; F i g. 6 zeigt die Verbindung eines Rumpfabschnittes mit dem Schiffsdeck;
F i g. 7 zeigt in größerem Maßstab einen elastischen Verbindungspunkt der Verbindung nach F i g. 6, und F i g. 8 zeigt einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle nach F i g. 7. Der Schiffsrumpf des in der Zeichnung dargestellten Schiffes nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer vielgliedrigen Schiffsaußenwand 3
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Claims (5)

und einem durchgehenden Deckl. Die Schwimmfähigkeit des Schiffes wird'durch Auftriebsräume 2 und 4 bestimmt. Die Räume 2 liegen zwischen Außenwand 3 und Deck 1, die Räume 4 zwischen der Außenwand 3 und wellplattenförmigen Span- S ten 3 a. Die Auftriebsräume 2 können teilweise geflutet werden. Der vorderste und hinterste Teil des Schiffes, welche die Aufbauten tragen, sind starr ausgebildet und wasserdicht ausgeführt, so daß sie weitere Auftriebskräfte liefern. An einem Schiffsende können Antriebsanlagen, Rettungsboote sowie Positionslichter, Signalanlägen und der Schiffsmast untergebracht sein. Bei ruhigem Wasser6 (Fig.2) tritt nur Vorderdeck und Achterdeck über das Wasser. Zwischen den starren Schiffsenden ist die Schiffsaußenwand 3, wie weiter unten näher beschrieben wird, in viele Abschnitte unterteilt, die so gegeneinander beweglich verbunden sind, daß sich das Schiff in Längsrichtung dem Verlauf der Wasseroberfläche nach der Linie 6,7 oder 8 weitgehend ao anpassen kann. Die Außenwandung 3 kann mit oder ohne Spanten ausgeführt werden. Eine nachgiebige Membran oder InnenhautS trennt den Laderaum für das flüssige Transportgut von der Innenseite der Außenwand 3. »5 Außenwand 3 und Innenhaut 5 bilden einen Hüllraum. Dieser Hüllraum ist kommunizierend mit dem freien Seewasser ausgeführt und infolgedessen ständig mit Seewasser gefüllt, das über die Innenhaut 5 die flüssige Ladung ständig unter dem Druck des freien Außenwassers hält. Die Außenwandung 3 steht innen wie außen unter demselben Druck. Die Verbindung des Hüllraumes mit dem freien Seewasser geschieht durch öffnungen in der Außenwandung 3, die entweder ständig offen oder durch Ventile verschließbar sind. Die Außenwand 3 des Rumpfes ist, wie schon gesagt, in Längsrichtung zwischen den Schiffsenden in mehrere Abschnitte 10 unterteilt, die gegeneinander beweglich verbunden sind. Zu diesem Zweck sind längsgeschlitzte Rohre 12 (vgl. F i g. 4 und 5) vorgesehen, deren Ränder in Nuten 13 eingreifen, welche an den zu verbindenden Rändern der Außenwandabschnitte 10 vorgesehen sind. Dabei ist der Querschnitt des Schiffsrumpfes im Bereich der Abschnitte 10 halbkreisförmig ausgeführt. Wie aus Fig.6 bis 8 zu ersehen ist, ist jeder der Außenwandabschnitte 10 mit dem Deck 1 in einem mittleren Bereich des Abschnittes 10 unnachgiebig durch Verbindungen 14 und anschließend daran durch elastische Verbindungen so 15 beweglich verbunden. Diese Art der Verbindung ist besonders zweckmäßig für den in Schiffsmitte liegenden Außenwandabschnitt 10. Die Elastizität der Verbindungsstellen 15 wird durch elastische Ringe 16 erreicht. Die bewegliche Verbindung der Abschnitte 10 untereinander und mit dem Deck 1 gewährt sowohl eine gegenseitige Längsverschiebung als auch Verdrehung der Außenwandabschnitte 10 gegeneinander. Indem die öffnungen der Außenwandung 3 zum Hüllraum geschlossen und die .Ladung einem geringen Überdruck ausgesetzt wird, kann erreicht werden, daß der auf der Innenseite der Schiffswand 3 auftretende Druck ein wenig höher ist als der Außendruck. Patentansprüche:
1. Für den Transport von Flüssigkeiten dienendes, mit Eigenantrieb versehenes Schiff mit Unterteilung der Schiffsaußenwandung in viele gegeneinander bewegliche Abschnitte, einer Innenhaut, die den Laderaum für das flüssige Transportgut umschließt und mit der Außenwandung einen Zwischenraum oder Hüllraum bildet, der durch öffnungen der Außenwandung mit dem freien Außenwasser kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsrumpf mit an sich bekannten gasgefüllten Auftriebskammern (2,4) versehen ist, die so bemessen sind, daß der Schiffsrumpf (1 bis 3) bis auf kleine Teile von Vordeck und Achterdeck getaucht ist und daß es aus einem durchlaufenden Deck (1) und einer in Längsrichtung in viele, untereinander und mit dem Deck beweglich verbundene Abschnitte (10) unterteilten Außenwandung (3) besteht, und daß die Verbindungslinien der Abschnitte(IO) kreisbogenförmig verlaufen.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endteile des Schiffes starr und wasserdicht als Auftriebskörper ausgebildet sind.
3. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungen der Außenwandabschnitte (10) untereinander aus längsgeschlitzten kreisbogenförmigen Rohren (12) bestehen, deren Ränder mit Spiel in Nuten (13) eingreifen, welche an den zu verbindenden Rändern der Außenwandabschnitte (10) vorgesehen sind.
4. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungen (15) der Außenwandabschnitte (10) mit dem Deck (1) aus Bolzen bestehen, die mit Spiel Löcher der beiden Schiffsteile durchgreifen.
5. Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandabschnitte (10) in ihrer Mitte (bei 14) starr und anschließend (bei 15) beweglich mit dem Deck verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 346 114, 972 721;
deutsche Ausiegeschriften Nr. 1 028 452,
787;
österreichische Patentschrift Nr. 212 743;
USA.-Patentschriften Nr. 1 854 992,2 391 926,
035 536.
»Transport und Lager«, 1962, S. 118.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1274 10. U θ Bundadnickuei Berlin
DE1965C0035145 1964-02-21 1965-02-22 Fuer den Transport von Fluessigkeiten dienendes, mit Eigenantrieb versehenes Schiff Expired DE1281290C2 (de)

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FR (1) FR1424191A (de)
NL (1) NL6501935A (de)
NO (1) NO118478B (de)
SE (1) SE324966B (de)

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NO118478B (de) 1969-12-29
ES296695A1 (es) 1964-05-01
SE324966B (de) 1970-06-15
FR1424191A (fr) 1966-01-07
DE1281290B (de) 1968-10-24
NL6501935A (de) 1965-08-23

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