DE3328451A1 - Abschmierfreie umfuehrtrommel fuer bogentotationsdruckmaschinen - Google Patents

Abschmierfreie umfuehrtrommel fuer bogentotationsdruckmaschinen

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DE3328451A1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine abschmier freie Umführtrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen, bei der im Trommelmantel über den gesamten bogentragenden Trommelumfang verteilt, mechanisch gefertigte Blaslöcher vorgesehen sind.
Zum Oberführen frisch bedruckter Bogen von einem zum nächstfolgenden Druckwerk oder vom letzten Druckwerk zum Ausleger einer Druckmaschine sind Einrichtungen bekannt, bei denen der Bogen durch aus dem Bogenführungsmittel austretende Blasluft während seines Transports gestützt und dadurch ein qualitätsbeeinträchtigendes Abschmieren oder gar Verwischen der noch nassen Druckfarbe verhindert werden soll.
Eine Einrichtung dieser Art beschreibt die DE-PS 1 561 043, nach der bei einer Ausleger trommel für Bogendruckmaschinen die Bogen durch aus am Trommelumfang angeordnete Öffnungen austretende Luftströme weggedrückt werden, wobei zur gleichmäßigeren Verteilung der austretenden Luft die Trommel insgesamt mit einer Abdeckung aus an sich bekanntem, porösem und luftdurchlässigem Material versehen ist. Die Steuerung des Luftaustrittes aus den einzelnen Öffnungen erfordert eine sowohl konstruktiv als auch kostenmäßig sehr aufwendige Luftsteuereinrichtung im Innern der Auslegertrommel, wobei insbesondere die partielle bzw. zeitliche Luftsteuerung genau an den abschmiergefährdeten Stellen des frisch bedruckten Bogens große Probleme aufwirft. Abgesehen davon, wird stets ein großer Bedarf an Blasluft benötigt, was eine unnötig große Auslegung der Aggregate zur Blaslufterzeugung erfordert. Bereits kleinste Beschädigungen und Verschmutzungen der porösen Trommelabdeckung erfordern deren kostspieligen und zeitaufwendigen Austausch.
Um diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wartungsfreundliche Umführtrommel zu schaffen, bei der ohne zeitraubende Einstellungen und ohne erheblichen steuerungstechnischen Aufwand gleichmäßig über den
gesamten Trommelurnfang mit geringem Blasluftbedarf zuverlässig ein Abschmieren frisch bedruckter Bogen durch Aufbau eines möglichst turbulenz- und impulsfreien Luftpolsters verhindert werden soll.
Die derart gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Blaslöchern des Trommelmantels die austretende Blasluft zum Aufbau . eines gleichmäßigen Luftpolsters strömungsgünstig beeinflussende Luftverteilelemente angeordnet sind.
Die strukturelle Verteilung einer Vielzahl einzelner Luftverteilelemente auf dem gesamten Trommelumfang ermöglicht einen besonders sicheren, ruhigen und abschmierfreien Bogentransport. Da sich durch die Wahl des Werkstoffes sowie der Formgebung der einzelnen Bogenträger die zum Aufbau eines geschlossenen, turbulenz- und impulsstrahlfreien Luftpolsters erforderlichen Strömungsverhältnisse sehr einfach auf empirische Weise ermitteln lassen und dadurch auch schnellstmöglich sich ändernden Gegebenheiten im Druckprozeß, z.B. Verarbeitung einer anderen Papier stärke, Rechnung getragen werden kann, ist eine Optimierung eines besonders stabilen Bogentransportes möglich. Durch die leichte Austauschbarkeit einzelner, z.B. verschmutzter Luftverteilelemente ist außerdem ein größtmögliches Maß an Wartungsfreundlichkeit und somit Betriebssicherheit der Umführtrommel gewähr- leistet.
Um eine optimale Stützung des Bogens trotz geringstmöglicher Berührungsfläche zu garantieren, sind die Luftverteilelemente vorzugsweise als radial nachgiebig gelagerte, beim Überschreiten einer definierten Zugkraft des Druckbogens oder einer definierten Druckbelastung sich automatisch absenkende, kugelähnliche oder kugelförmige Bogenträger ausgebildet, die richtungsunabhängig allseitig verdrehbar sind. Selbst bei einer unerwünschten Relativbewegung des Bogens gegenüber der Umführtrommel, z.B. hervorgerufen durch Nachlaufen am Gummituch, wird ein Abschmieren weitgehendst dadurch vermieden, daß der Bogen nach allen Richtungen auf den Bogenträgern abrollen kann. Von Vorteil ist dabei, daß nur die Bogenträger zu einer Drehbewegung veranlaßt werden, an denen ein Abschmieren des Bogens droht, so daß selbst bei einem unerwünschten Farbübertrag vom frisch bedruckten Bogen auf die Bogenträger derselbe durch die Drehbewe-
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gungen stets von farbireien Oberflächenbereichen der Bogenträger gestützt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahmelöcher in Verbindung mit den Bogenträgern als sich in Abhängigkeit von der auf die Bogenträger einwirkenden Zugkraft bzw. Druckbelastung selbstregelnde, von einem Blasluftaggregat versorgte Blasluftventile ausgebildet.
Je nach Druckbelastung oder Zugkraft des Bogens, bereits unmittelbar zu Beginn einer stattfindenden Relativbewegung weichen diese Bogenträger insbesondere partiell an abschmiergefährdeten Bildbereichen entgegen dem Druck der Federn radial nach innen aus und öffnen dadurch - nur soweit zur Bildung eines ausreichenden Luftpolsters erforderlich - bedarfsorientiert die als Luftkanäle dienenden Aufnahmelöcher, aus denen dann die Blasluft selbständig austreten kann. In dem Maße, wie der Bogen durch die Luftpolsterung der ausströmenden Blasluft emporgehoben und getragen wird, 5 reduzieren sich auch die auf die Bogenträger einwirkenden Druckkräfte bzw. Zugbelastungen, wodurch sie wieder radial nach außen gedruckt werden und die Ventilöffnungen verkleinern bzw. ganz schließen. Durch diese sich am Luftbedarf automatisch ausrichtende Blasluftregulierung kann mit einem Minimum an Blasluft ausgekommen und das Blasluftaggregat relativ klein dimensioniert werden. Der besondere Effekt der Blasluftventile mit den kugelähnlichen oder kugelförmigen Bogenträgern als Stellorgane gegenüber den bekannten konventionellen Ventilen zu diesem Zweck besteht darin, daß die Luftausströmung ohne gezielte Bildung von Impulsstrahlen gleichmäßig diffus nach allen Seiten erfolgt, wodurch sich ein den Bogen durchgehend tragendes Luftpolster aufbauen kann.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden aus den geschlossenen BJasluftventilen austretende Blasluftleckagen zur Bildung eines konstanten Luftpolsters herangezogen. In vorteilhafter Weise sind dabei zur Erzielung von Blasluftleckagen grobe und/oder unterschiedliche Toleranzen zur Herstellung der St^ckhülsen und/oder Bogenträger vorgesehen. Unter Ausnutzung der fe'nen toleranz- bzw. herstellungsbedingten Ringspalte der geschlossenen Blasluftventile gleichmäßig über die gesamte Trommeloberfläche verteilt, läßt sich mit einem Minimum an Blasluftbedarf ein kon-
stantes und turbulenzfreies Luftpolster ohne unerwünschte Nebeneffekte aufrechterhalten, was einem besonders ruhigen Bogentransport zugute kommt.
Eine besonders einfache und kostengünstige Massenherstellung wird dadurch ermöglicht, daß die Luftverteilelemente aus chemisch verfestigtem Vlies und/oder gekräuselten Chemiefasern hergestellt sind. Dadurch lassen sich die Luftverteilelemente aus Vlies- oder Fasermatten in großen Stückzahlen leicht herausstanzen, so daß deren Herstellungskosten in bezug auf die restliche Umführtrommel unbedeutend sind. Die feine Strukturierung des Haarnetzwerkes der Vlies- oder Chemiefasern wirkt sich wie eine Vielzahl von Luftkanälen aus und verursacht dadurch eine Druckverminderung und sehr effektive Zerstäubung der Blasluft diifus nach allen Richtungen.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Luftverteiielemente aus einem Zweiverbund-Kunststoff hergestellt sind, wobei der untere Bereich aus reversibel verformbarem Schaumstoff und der obere Bereich aus chemisch verfestigtem Vlies bzw. gekräuselten Chemiefasern besteht. Dies hat den Vorteil, daß eine Vielzahl handelsüblicher Schaumstoffschwämme und -matten, wie sie z.B. für Industrie- oder Haushaltsreinigungszwecke benutzt werden, zur Herstellung der Luftverteilelernente dienen können. Während die große Elastizität des Schaumstoffes den Luftverteilelementen einen sehr sicheren kraftschlüssigen Sitz in den Blaslöchern verleiht, wird der Bogen selbst von einer Vielzahl einzelner Vlieshaare bzw. Faserenden unter geringster Flächenberührung in primär punktförmigen Berührungszonen gleichmäßig gestützt.
Zwecks Verbesserung des Haltes der LuftverteiJelemente im Trommelmantel zwecks Erhöhung der Betriebssicherheit ist der Durchmesser der Luftverteilelemente um soviel größer als der der Blaslöcher, daß dadurch die Luftverteilelemente in eingesetztem Zustand durch ihre Elastizitätsspannung gehalten werden.
In Erweiterung des Erfindungsgedankens sind die Luftverteilelemente zumindest an einem Ende mit einem Stützbund versehen, mit dem sie sich irn eingesetzten Zustand zumindest am inneren Trommelrand abstützen. Durch
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diese Maßnahme kann der Sitz der Luftverteilelemente im Trommelmantel durch formschlüssige Unterstützung noch sicherer gestaltet werden, um einerseits auf die Luftverteilelemente einwirkenden Fliehkräften oder andererseits durch den Bogen verursachten Druckbelastungen bzw. Zugkräften entgegenzuwirken.
Damit der Wirkungsradius, der aus den einzelnen Luftverteilern austretenden Blasluft größer wird, und es zu einer regelmäßigen Überdeckung bzw. Aneinanderkettung der einzelnen Luftaustritte zwecks Bildung eines zusammenhängenden Luftpolsters kommt, wird vorgeschlagen, daß sich sowohl die Blaslöcher als auch die zugehörigen Luftverteilelemente zur Trommeloberfläche hin konisch erweitern.
Um jeden - wenn auch noch so geringen - Kontakt zwischen den einzelnen Luftverteilelementen und der frisch bedruckten Bogenunterseite zu verhindern, ragen die Luftverteilelemente bis maximal zur Trommeloberfläche.
5 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 und h, 8 bis 11, 15 und 16 sowie 21 und 22 und in der nachfolgenden Beschreibung niedergelegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer in den Figuren beschriebenen Grundausführung sowie weiterer Ausführungsformen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 vereinfacht dargestellt einen Querschnitt durch die Grundaus
führung der Umführtrommel nach der Erfindung,
Fig. 2 einen detaillierten Auszug von Fig. 1 mit Darstellung eines
Bogenträgers in unbelastetem Zustand,
dieselbe Ansicht wie in Figur 2, jedoch in belastetem Zustand,
auszugsweise einen schematischen Längsschnitt durch die Umführtrommel gemäß Fig. 1,
skizzenhaft dargestellte Varianten der Oberflächengestaltung der Umführtrommel nach Fig. 1 und ^ und
Querschnitte durch den Trommelmantel mit schematisch dargestellten Ausführungsformen der LuftverteileJemente.
25 Fig. 3
Fig.
Fig. 5
30 Fig. 6-11
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λ ο λ λ / r «ι
Gemäß Fig. 1 ist die Trommeloberfläche einer als Blaslüfttrommel ausgebildeten Umführtrommel 1, mit schematisch angedeuteten Bogenerfassungseinrichtungen 2 und 3, über den gesamten Trommelumfang mit mechanisch gefertigten, z.B. gebohrten Blaslöchern 4 versehen. Die Blaslöcher 4 sind dabei vorzugsweise in gleichmäßiger Struktur im Trommelmantel 17 verteilt. In die Blaslöcher 4 sind mit der Trommeloberfläche bündig abschließende Steckhülsen 5 eingebracht, deren beidseitige Öffnungen gegenüber dem Hülsendurchmesser kleiner sind. Am unteren Hülsengrund stützen sich eingelegte Federelemente 6 ab, die als Druckfedern ausgebildet sind, wobei die Wahl deren Federkraft vorzugsweise empirisch ermittelt wird. Auf den Druckfedern 6 sind Luftverteilelemente 7 angeordnet, die als kugelähnliche oder kugelförmige Bogenträger ausgebildet sind, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der der äußeren Steckhülsenöffnungen. Dadurch werden die Bogenträger 7 in den Steckhülsen 5 gehalten und ragen im vom Bogen noch unbelasteten Zustand durch den radial nach außen wirkenden Federdruck -abhängig vom Verhältnis der Durchmesser von Bogenträger 7 zu Steckhülsenöffnung - geringfügig um ein definiertes Maß 8 über die Trommeloberfläche hinaus (Fig. 2). Als Bogenträger 7 werden vorzugsweise Kugeln mit farbabstoßender Oberfläche und geringer spezifischer Wichte und/oder aus einem sich statisch nur geringfügig aufladbaren Material verwendet.
In Fig. 4 ist der Weg der die Umführtrommel 1 durchströmenden Blasluft mit Pfeilen 10 dargestellt, wobei die Blaslöcher 4 mit den Steckhülsen 5 und den Bogenträgern 7 als mechanische Blasluftventile 11 eine Einheit bilden.
In einem Lager 12 der der Antriebsseite der Druckmaschine gegenüberliegenden Seitenwand 13 ist ein Walzenkern 14 gelagert, der endseitig mit einer Kernbohrung 15 versehen ist. Innerhalb der Seitenwand 13 ist auf dem Walzenkern 14 eine Stirnscheibe 16 befestigt, an der ein vorzugsweise als Gußstück gefertigter Trommelmantel 17 in bekannter Weise angeflanscht ist. Im Gegensatz zur Grundausführung müssen die Aufnahmelöcher 4 im Trommelmantel 17 bei dieser Ausführungsform als Durchgangsbohrungen ausgeführt sein. Auf der dem Trommelinnern zugewandten Seite ist die Stirnscheibe 14 mit einer Ringnut 18 versehen, die über eine Sacklochbohrung 19 mit der Kernbohrung 15 des Walzenkerns 14 in Verbindung steht.
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Die Kernlochbohrung 15 ist mittels einer Luftkupplung 20 über Leitungsmittel 21 mit einem Blasluftaggregat 22 gekoppelt. Die Luftkupplung 20 ist in Fig. if schematisch als stationäre Kupplungsmuffe 23 angedeutet, in der eine in die Kernlochbohrung 15 endseitig eingetriebene Kupplunghülse 2k umläuft. Die vom Blasluftaggregat 22 erzeugte Blasluft, kann somit über die Leitungsmittel 21 die Luftkupplung 20, die Kernlochbohrung 15, die Sacklochbohrung 19 und die Ringnut 18 in den Innenraum der Umführtrommel 1 bzw. deren einzelne Trommelkammern 9 einströmen.
Wie in Fig. 5 angedeutet, kann die Trommeloberfläche der Grundausführung der Umführtrommel 1 insgesamt mit einer oder partiell mit mehreren Folien 25 versehen werden. Die Folien 25 können als Spann-oder Klebefolie ausgebildet sein und - wie im linken Teil der Fig. 5 angedeutet - aus einem luftundurchlässigen Material mit hydrophilen Oberflächeneigenschaften bestehen, oder stattdessen gemäß rechtem Teil der Fig. 5 aus luftdurch-5 lässigem Material hergestellt sein. Die Dicke 26 der Spann- oder Klebefolie 25 darf dabei maximal dem definierten Maß 8 entsprechen, um das die Bogenträger 7 über die Trommeloberfläche hinausragen.
Die Arbeitsweise der Grundausführung der Umführtrommel 1 nach der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, daß dieselbe auch ohne die Verwendung von Blasluft eingesetzt werden kann.
Ein frisch bedruckter Bogen 27 wird von den Bogenerfassungseinriehtungen 2 und 3 derart übernommen - z.B. nach einer Bogenwendung in Schön- und Widerdruckmaschinen - daß seine noch druckfeuchte Seite nach unten gegen die Trommeloberfläche gerichtet ist. Dabei liegt der Bogen 27 jedoch nicht vollflächig auf der Trommeloberfläche auf, sondern wird stattdessen über seine gesamte Fläche ausschließlich punktförmig durch die geringfügig aus der Trommeloberfläche hervorragenden Bogenträger 7 gestützt. Dadurch ist trotz äußerst gleichmäßiger Bogenabstützung eine geringstmögliche Berührung zwischen Bogen und Tragfläche sichergestellt. Durch die farbabstossendc Oberflächengestaltung der Bogenträger 7 wird außerdem eine Fiirbübertragung vom Bogen 27 auf die Bogenträger 7 erschwert.
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Sollte es dennoch wider Erwarten in geringfügigem Maß zu einem Abschmieren der frisch bedruckten Farbe kommen, z.B. während des Abschälprozesses des Bogens 27, bedingt durch eine unterschiedliche Sujetverteilung am Gummituch, so wird auch auf die einzelnen Bogenträger 7 unterschiedlieh Druck ausgeübt. Bereits bei kleinsten Relativbewegungen des Bogens 27 gegenüber der Trommeloberfläche sind die in abschmiergefährdeten Bereichen des Bogens 27 die druckfeuchten Stellen kontaktierenden Bogenträger 7 einer erhöhten Zugkraft bzw. Druckbelastung ausgesetzt. Sobald diese die gegenwirkende Federkraft der Druckfedern 6 übersteigt, weichen diese Bogenträger 7 gerinfügig radial nach innen aus und führen dabei eine Drehbewegung aus (Fig. 3). Diese Drehbewegung hat einen Selbstreinigungseffekt der Bogenträger 7 zur Folge, da dadurch eventuell übernommene Farbe von der Oberfläche der Bogenträger 7 selbsttätig abgestreift wird. Aufgrund dessen wird der Bogen 27 stets von farbfreien 5 punktförmigen Oberflächenbereichen der Bogenträger 7 gestützt.
Die Auswahl der Federkraft der Druckfedern 6 zwecks Anpassung an gegebene Verhältnisse wie Druckgut, Druckfarbe und dadurch hervorgerufene unterschiedliche Zugkräfte des Bogens 27 wird vorzugsweise empirisch ermittelt.
Es besteht die Alternative,zwecks abschmierverhindernder Unterstützung in abschmiergefährdeten Bereichen, die in Figur 5 dargestellte luftundurchlässige Folie 25 mit hydrophilen Oberflächeneigenschaften auf die Trommeloberfläche, z.B. durch Spannen oder Bekleben, aufzubringen. In den Bereichen, in denen die Trommeloberfläche mit der Spann- oder Klebefolie 25 versehen ist, befinden sich die überdeckten Bogenträger 7 in radial eingerückter Stellung.
Die abschmierverhindernde Wirkung der Trommeloberilache wird durch den Einsatz von Blasluft wesentlich erhöht. In diesem Fall wird der Innenraum der Umführtrommel 1 über den oben beschriebenen Weg 10 mit Blasluft beaufschlagt. Sobald sich die Bogenträger 7 einer erhöhten Zugkraft bzw. Druckbelastung ausgesetzt sehen, die die entgegenstc'iende Federkraft der Druckfedern 6 überschreitet, sind sie - ebenso wie beim Einsatz ohne Blas-
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Γ" /Α-379 ν. 03.08.1983
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luft - bestrebt, zur nachgiebigen Seite radial nach innen auszuweichen. Die Blaslöcher k der Blasluftventile 11 werden, je nach Zug bzw. Druckbelastung der Bogenträger 7 , mehr oder weniger stark geöffnet, wodurch ein sich an den Bedarfsverhältnissen orientierender Luftaustritt diffus nach allen Richtungen bewirkt wird. Dadurch wird besonders in abschmier gefährdeten Bereichen des Bogens 27 ein den örtlichen Erfordernissen angepaßtes Luftpolster aufgebaut, das wirkungsvoll ein Abschmieren des frisch bedruckten Bogens verhindert.
Mit zunehmender Stützung des Bogens 27 durch die ausströmende Blasluft verringert sich der Kontakt zwischen der punktförmigen Oberfläche der Bogenträger 7 und der frisch bedruckten Bogenunterseite, was wiederum zu einer Reduzierung der auf die Bogenträger 7 einwirkenden Zugkräfte und Druckbelastungen führt. Dadurch streben diese wieder radial nach außen in ihre erhabene, unbelastete Ruhelage und verkleinern somit die Ventil-5 öffnungen bzw. schließen diese automatisch, sobald kein Blasluftbedarf mehr besteht. Aufgrund dessen kann mit einem Minimum an Blasluft ausgekommen werden, wodurch das Blasluftaggregat 22 entsprechend klein dimensioniert werden kann.
Zur Erzielung eines durchgehenden, möglichst gleichmäßigen und turbulenzfreien Luftpolsters werden als Bogenträger 7 vorzugsweise noch nicht endbehandelte Kugeln, z.B. mit Oberflächenunebenheiten und noch bestehenden Unrundheiten verwendet. Ebensogut können leicht ellipsenförmige Bogenträger 7 zur Anwendung kommen. Durch die Oberflächenunebenheiten bzw. Unrundheiten werden - selbst im vom Bogen unbelasteten Zustand der Bogenträger 7 - die äußeren Steckhülsenöffnungen nicht ganz verschlossen. Die aus den geringfügigen toleranz- und herstellungsbedingten Ringspalten der geschlossenen Blasluftventile diffus nach allen Seiten austretenden Luftleckagen können somit ein konstantes, einen abschmierfreien und ruhigen Bogentransport garantierendes Luftpolster aufbauen.
Stattdessen ist es jedoch auch möglich, bei Verwendung maßhaltiger, vollkommen runder Bogenträger 7 mit absolut glatter Oberfläche, die die Blasluftventile 11 dicht verschließen, auf die gesamte Trommelober fläche
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^ ^ 9 R Λ R
oder partiell gezielt in besonders abschmiergefährdeten Bereichen die luftdurchlässige Spann- oder Klebefolie 25 aufzubringen. Die von der Folie 25 überdeckten Bogenträger 7 der Blasluftventile 11 befinden sich dann ebenfalls in radial eingerücktem Zustand, wodurch aus diesen ein konstanter Luftaustritt verursacht wird, der an der Oberfläche der luftdurchlässigen Folie 25 zwecks Vermeidung von Impulsstrahlen und Verteilung über einen größeren Bereich durch diese fein zerstäubt, zu Tage tritt. Die beonders abschmiergefährdete Bildstelle des Bogens 27 wird somit gezielt von einem Luftpolster getragen. Da die Folie 25 infolge ihrer maximalen Dicke 26 nicht höher als die benachbarten, nicht eingedrückten Bogenträger 7 liegt, kann der Bogen 27 über seinen ganzen Bereich allseitig plan aufliegen.
Bei den in den Figuren 6 bis 11 dargestellten Ausführungsformen sind die Luftverteilelemente 7 aus einem luftdurchlässigen, elastischen und leicht kompressiblen Material mit geringem spezifischen Gewicht hergestellt, vorzugsweise gestanzt. Für die Herstellung wird dabei ein chemisch verfestigter Textil- bzw. Kunststoffvlies oder ein Netzwerk aus gekräuselten Chemiefasern verwendet. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Luftverteilelemente 7, wie in Fig. 11 dargestellt, aus einem Zweiverbund-Werkstoff herzustellen, wobei der untere dem Trommelinnern zugewandte Bereich aus möglichst grobporigem und reversibel verformbarem Schaumstoff und der obere, der Trommeloberfläche zugewandte Bereich aus einem der zuvor erwähnten Materialien besteht. Derartige Zweiverbund-Werkstoffe sind in Form von Schwämmen und Matten für Industrie-und Haushaltsreinigungszwecke bekannt. Ausgehend von der Zweckbestimmung der Luftverteilelemente 7 bietet es sich an, für deren Herstellung außerdem ein Material zu verwenden, das auch hydrophile Oberflächeneigenschaften aufweist.
Damit die Luftverteilelemente 7 einen festen Sitz im Trommelmantel 17 haben, ist ihr Durchmesser 28 wesentlich größer als der Durchmesser 29 der Blaslöcher k (Fig. 6). Aufgrund ihrer hohen Kompressibilität lassen sich die Luftverteilelemente 7 durch einfaches Zusammendrücken leicht in die Blaslöcher if einsetzen, in denen sie dann primär kraftschlüssig durch ihre Elastizitätsspannung gehalten werden.
Es hat sich als Vorteil erwiesen, wenn die Blaslöcher 4 als grobe Schruppbohrungen in den Trommelmantel 17 eingebracht werden. Das Netzwerk aus Vliesstoff bzw. Chemiefasern mit einer Vielzahl kleinster Faserteile kann sich somit an der groben Innenfläche der Blaslöcher k festkrallen und gibt dadurch den Luftverteilelementen 7 durch formschlüssige Unterstützung einen noch sichereren Halt im Trommelmantel 17. Dabei werden durch die Einsparung kostenintensiver Feinarbeitsgänge die Herstellungskosten außerdem auf ein Minimum reduziert.
Je nach Art und physikalischen Eigenschaften des für die Herstellung der Luftverteilelemente verwendeten Materials kann eine zusätzliche formschlüssige Unterstützung für deren festen Sitz im Trommelmantel 17 angebracht sein. Gemäß Fig. 7 und 8 sind zu diesem Zweck die Luftverteilelemente an ihrem dem Trommelinnern zugewandten Ende mit einem Stützbund 30 versehen, der im eingesetzten Zustand der Luftverteil-5 elemente 7 am inneren Trommelrand anliegt und somit beispielsweise den bei Rotation der Umführtrommel auf die Luftverteilelemente 7 einwirkenden Fliehkr.äften entgegenwirken kann. Dieselbe Ausgestaltung kann in umgekehrter Weise auch ausschließlich an dem der Trommeloberfläche zugewandten Ende der Luftverteilemente 7 erfolgen, um zu hoher Druckbelastung oder Zugkraft des zu transportierenden Bogens, z.B. bei dessen Abzug von der Umfuhrtrommel 1, entgegenzuwirken. Ebensogut ist es möglich, die Luftverteilelemente 7 - wie in Fig. 9 dargestellt - an beiden Enden mit Stützbunden 30 zu versehen.
Damit der Wirkungsradius der aus den einzelnen Luftverteilern 7 austretende Blasluft vergrößert wird und es zu einer Überlappung der aus der Vielzahl der einzelnen Blaslöcher k nach allen Richtungen austretenden Luft mit der aus den benachbarten Blaslöchern h- kommt, sind diese gemäß Fig. 10 mit zur Trommcloberfläche hin konischer Erweiterung 31 ausgeführt und die zugehörigen Luftverteilelemente 7 in äquivalenter Form ausgebildet. Bei dieser Ausführung erweist sich der innere Stützbund 30 oder ähnliche Stützenmaßnahinen als unabdingbare Voraussetzung für einen festen Sitz der
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Luftverteilelemente 7 im Trommeiinantel 17.
Damit die Homogenität der Trommeloberfläche im wesentlichen gewahrt bleibt und nicht unnötig durch Erhöhungen oder Erniedrigungen unterbrochen wird, ist es zweckmäßig, wenn die Luitverteilelemente 7 mit der Zylinder-5 oberfläche bündig abschließen (Fig. 6 und 11). Trotzde:n ist die Längenmaßhaltigkeit der Luftverteilelemente 7 bei der Herstellung von nebensächlicher Bedeutung, da man deren über die Trommeloberiläche hinausragenden Enden der Luftverteilelemente 7 im eingesetzten Zustand durch "Abrasieren" direkt der Krümmung der Trommeloberfläche f.enau anpassen kann.
Bei Verwendung eines Materials mit hydrophilen OberUächeneigenschaften kann man die Luftverteilelemente 7 zweckmäßigerwehe um ein definiertes Maß über die Trommeloberfläche hinausragen lassen, 'la in diesem Fall ihre Oberfläche abschmierverhindernde Wirkung aufweist (Fig. 8). Ist keine direkte Berührung zwischen dem zu transportierenden Bogen und der Ober-5 fläche der Luftverteilelemente 7 erwünscht, kann deren Länge kleiner sein als die Dicke des Trommelmantels 17, so daß dieselben noch innerhalb der Blaslöcher 4· abschließen und nicht bis zur Trommeloberfläche reichen (Fig. 7).
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Figuren dargestellten und in der Beschreibung niedergelegten Ausführungsforrnen beschränkt. Es versteht sich von selbst, daß zahlreiche konstruktive Abwandlungen, z.B. andere Formgestaltung von Blaslöchern k und Luftverteilelementen 7, Anwendung anderer druckerzeugender Fcderelemente 6, oder Wahl anderer Materialien zur Herstellung der Luftverteilelemente 7 im Rahmen der Erfindung liegen.
/ η _i / j ivy Urnführtro'nmel 3. August 1983
Bo^.enerfassungseinrichtung 3328451
TEILELISTE 5:-.. cieric: rjngseinrichtung
1 Blasloch
2 Sti'ckhülse
3 Druckfeder
it Luftverteilelemente
5 definiertes Maß
6 Trommelk immer
7 Weg der Blasluft
8 Blasluftventil
9 Lager
10 Seitenwand
11 Walzenkern
12 Kernlochbohrung
13 Stirnscheibe
1* Trommelmantel
15 Ringnut
16 Sacklochbohrung
17 "Luftkupplung
IS Leitungsrr.ittel
19 Blasluftaggregat
20 Kupplungsmuffe
21 Kupplungshülse
22 Spann- oder Klebefolie
23 Dicke der Spann- oder Klebefolie
2k Bogen
25 Durchmesser der Luftverteilelemente
26 Durchmesser der Blaslöcher
27 Stützbund
28 konische Erweiterung
29
30
31

Claims (22)

/A-379 3. August 1983 Titel: Abschmierfreie Umführtrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen ANSPRÜCHE
1. j Abschmierfreie Umführtrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen, bei ^"^ der im Trommelmantel über dem gesamten, bogentragenden Trommelumfang verteilt, mechanisch gefertigte Blaslöcher vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Blaslöchern (4) des Trommelmantels die austretende Blasluft zum Aufbau eines gleichmäßigen Luftpolsters strömungsgünstig beeinflussende Luftverteilelemente (7) angeordnet sind.
2. Abschmierfreie Umführtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftverteilelemente (7) als radial nachgiebig gelagerte, beim Überschreiten einer definierten Zugkraft des Druckbogens (27) oder einer definierten Druckbelastung sich automatisch absenkende, kugelähnJiche oder kugelförmige Bogenträger ausgebildet sind, die richtungsunabhängig allseitig verdrehbar sind.
3. Abschmierfreie Umführtrommel nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenträger (7) in den Blaslöchern (4) in radialer Richtung zur Trommeloberfläche druckbelastet sind und ein definiertes Maß (8) über diese hinausragen.
4. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Halter der Bogenträger (4) in die Blaslöcher (4) beidseitig geöffnete Steckhülsen (5) eingebracht sind, wobei der Durchmesser deren radial zur Trommeloberfläche hin gerichteten Öffnungen geringfügig kleiner ist, als der der Bogenträger (7) und deren Hülsengrund zur Abstützung der Druckfedern (6) vorgesehen ist.
■ ■ - " " ' /Ä-379 v. 03.08.1983 339RA51
5. Abschmierf reie Um führ trommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die BJaslöcher (4) in Verbindung mit den Bogenträgern (7) als sich in Abhängigkeit von der auf die Bogenträger (7) einwirkenden Zugkraft bzw. Druckbelastung selbstregelnde, von einem Blasluftaggregat (22) versorgte Blasluftventile (11) ausgebildet sind.
6. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den geschlossenen Blasluftventilen (11) austretende Blasluftleckagen zur Bildung eines konstanten Luftpolsters herangezogen werden.
7. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung von Blasluftleckagen grobe und/oder unterschiedliche Toleranzen zur Herstellung der Steckhülsen (5) und/oder Bogenträger (^) vorgesehen sind.
8. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Trommeloberfläche an abschmiergefährdeten Bereichen zumindest partiell eine Spann- oder Klebefolie (25) in wählbarer Größe aufbringbar ist.
9. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (26) der Spann- oder Klebefolie (25) maximal dem definierten Maß (8) entspricht, um das die Bogenträger (7) über die Trommeloberfläche hinausragen.
10. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spann- oder Klebefolie (25) luftdurchlässig ausgebildet ist, wodurch in den abschmiergefährdeten Bereichen eine gleichmäßigere Luftverteilung auf der Trommeloberfläche ermöglichbar ist.
11. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betrieb der Umführtrommel ohne Blasluftbeaufschlagung die Spann- oder Klebefolie (25) aus luftundurchlässigem, farbabstoßendem Material ausgebildet ist.
12. Abschmierfreie Umführtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftverteilelemente (7) aus luftdurchlässigem, elastischem und leicht kompressiblem Material geringer spezifischer Wichte hergestellt sind.
13. Abschmierfreie Umführtrommel nach Anspruch 1 und/oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftverteilelemente (7) aus chemisch verfestigtem Vlies und/oder gekräuselten Chemiefasern hergestellt sind.
14. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1, 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftverteilelemente (7) aus einem Zweiverbund-Kunststoff hergestellt sind, wobei der untere Bereich aus reversibel verformbarem Schaumstoff und der obere Bereich aus chemisch verfestigtem VJk-1S bzw. gekräuselten Chemiefasern besteht.
/A-Mi79"V. 03.08.1983 "' ^ ^ ? P Λ ζ 1
-if -
15. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftverteilelemente (7) aus hydrophilem Material hergestellt sind.
16. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 und 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftverteilelemente (7) kraft- und/oder formschlüssig in den Blaslöchern (f) angeordnet sind.
17. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 und 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Luftverteilelemente (7) um so viel größer ist als der der Blaslöcher W, daß dadurch die Luftverteilelemente (7) in eingesetztem Zustand durch ihre Elastizitätsspannung gehalten werden.
18. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 und 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftverteilelemente (7) zumindest an einem Ende mit einem Stützbund (28) versehen sind, mit dem sie sich im eingesetzten Zustand zumindest am inneren Trommelrand abstützen.
19. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 und 12 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich sowohl die Blaslöcher (4) als auch die zugehörigen Luftverteilelemente (7) zur Trommeloberfläche hin konisch erweitern.
20. A')schmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 und 12 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
drß die Luftverteilelemente (7) bis maximal zur Trommeloberfläche ragen.
:- °" /Α-379 ν. 03.08.1983
-5-
21. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 und 12 bis 20,
dadurch gekennzeichnet»
daß die Luftverteilelemente (7) im eingesetzten Zustand durch Abrasieren der Zylinderoberfläche anpaßbar sind.
22. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftverteilelemente (7) geringfügig über die Trommeloberfläche hinausragen.·
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