DE102008013313A1 - Auslegertrommel - Google Patents

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Abstract

Eine Auslegertrommel (6) umfasst mindestens eine Stützschale (7) zum Stützen eines Druckbogens und zum Erzeugen eines Unterdruckbereichs zwischen der Stützschale (7) und dem Druckbogen. Die Stützschale (7) erstreckt sich über die gesamte Breite des Druckbogens. Zwischen dem Bogenanfang (12) des Druckbogens und dem Anfang (21) des Unterdruckbereichs liegt eine Umfangslänge (22), die mindestens ein Viertel der Bogenlänge (14) des Druckbogens beträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auslegertrommel, z. B. einer Druckmaschine.
  • In der deutschen Auslegeschrift DE-AS 15 61 043 ist eine Auslegertrommel beschrieben, welche Blaskammern bildende Segmente aufweist. Über die Segmente ist eine poröse Abdeckung gespannt und über diese ist ein Perlontuch gespannt. Blasluft aus den Segmenten tritt durch die Poren der Abdeckung und des Perlontuches hindurch, um auf dem Trommelumfang ein dünnes Luftkissen zu bilden, welches eine Berührung zwischen dem Druckbogen und der Auslegertrommel verhindert. Durch diese Überdruckbeaufschlagung wird zwar ein Abschmieren der Druckfarbe vom Bogen an die Trommel verhindert, jedoch nicht, dass die Druckfarbe vom durch die Auslegertrommel transportierten Bogen an der Auslegertrommel benachbarte Maschinenteile abschmiert.
  • Neben dieser überdruckbeaufschlagten Auslegertrommel ist auch eine unterdruckbeaufschlagte Auslegertrommel bekannt.
  • In DE 10 2004 031 171 A1 ist diese vakuumbeaufschlagte Auslegertrommel beschrieben, welche mit Saugluftkanälen versehene Scheiben zum Tragen der Bogen umfasst. Die beiden Scheiben sind entlang einer Kettenradwelle auf dieser verschiebbar gelagert. Durch das Verschieben der beiden Scheiben können diese wahlweise enger zusammen oder weiter auseinander verstellt werden, um jede der beiden Scheiben derart auf das Bogenformat des jeweiligen Druckauftrags abgestimmt zu positionieren, dass die Scheiben die Bogen nur an deren druckbildfreien Seitenrändern kontaktieren. Bei dieser Auslegertrommel ist zwar die Gefahr des Abschmierens der Druckfarbe an den benachbarten Maschinenteilen gebannt, jedoch setzt die Auslegertrommel die Existenz der druckbildfreien Seitenränder voraus. Es ist aber wünschenswert, bei bestimmten Druckaufträgen das Offsetdruckbild auf den Druckbogen mit einer vollflächigen Klarlackschicht zu überziehen, welche sich über das Offsetdruckbild hinaus und in den Bereich des druckbildfreien Seitenrandes hinein und fast bis zur Bogenseitenkante erstreckt. Bei einem solchen Druckauftrag bestünde die Gefahr, dass der Lack aus dem druckbildfreien Seitenrand auf die den Bogen darin abstützende Scheibe abschmiert.
  • Nur ferneren Stand der Technik bildet DE 195 45 799 C1 , worin ein Bogenführungszylinder beschrieben ist, der zwischen zwei Gegendruckzylindern angeordnet ist. Dieser Bogenführungszylinder weist Schlitzdüsen auf, deren Blasrichtung im Wesentlichen entgegen der Rotationsrichtung des Bogenführungszylinders ausgerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslegertrommel zu schaffen, bei welcher die Gefahr eines Abschmierens der Druckfarbe vom Bogen auf der Auslegertrommel benachbarte Maschinenteile nicht besteht und die keine unlackierten Bogenseitenränder voraussetzt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Auslegertrommel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Auslegertrommel umfasst mindestens eine Stützschale zum Stützen eines Druckbogens und zum Erzeugen eines Unterdruckbereiches zwischen der Stützschale und dem Druckbogen, wobei sich die Stützschale über die gesamte Breite des Druckbogens erstreckt und zwischen dem Bogenanfang des Druckbogens und dem Anfang des Unterdruckbereichs eine Umfangslänge liegt, die mindestens ein Viertel der Bogenlänge des Druckbogens beträgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Auslegertrommel wird der damit gestützte Druckbogen exakt in seine gewünschte Bewegungsbahn gezwungen. Dadurch wird die Gefahr minimiert, dass dieser Bogen an der Auslegertrommel benachbarten Maschinenteilen anschlägt und an diese vom Druckbogen Druckfarbe abschmiert. Gleichzeitig wird aber auch vermieden, dass Druckfarbe oder Lack von diesem Druckbogen auf die Auslegertrommel selbst bzw. deren Stützschale abschmiert.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen genannt, die nachfolgend kurz erläutert werden.
  • Bei einer Weiterbildung weist die Stützschale den Unterdruckbereich erzeugende Schlitzdüsen auf. Diese Schlitzdüsen können hergestellt werden, indem in ein die Stützschale bildendes Blech, z. B. mittels Laserschnitt, pro Schlitzdüse ein kreisbogenförmiger oder sichelförmiger Schlitz eingebracht wird und danach in dem Blech eine Sicke erzeugt wird, welche eine zu dem Schlitz hin abfallende Luftleitschräge bildet.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung weisen die Schlitzdüsen eine im Wesentlichen in Rotationsrichtung der Stützschale ausgerichtete Blasrichtung auf. Hierbei ist der Mittelstrahl des von der jeweiligen Schlitzdüse ausgestoßenen Blasluftbündels bzw. -fächers in die Transportrichtung des von der Stützschale gestützten Druckbogens orientiert. Hierbei kann die Blasrichtung um einen wenige Grad betragenden Winkel, z. B. um einen weniger als 10° oder vorzugsweise weniger als 5° betragenden Winkel, von besagter Rotations- und Transportrichtung abweichen. Vorzugsweise fluchtet die Blasrichtung der Schlitzdüsen exakt mit der Transport- und Rotationsrichtung. Das Besondere an der Ausrichtung der Schlitzdüsen ist, dass diese im Wesentlichen in Richtung der Rotation der Stützschale und nicht entgegen besagter Rotationsrichtung blasen.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung sind die Schlitzdüsen den Unterdruckbereich durch das aerodynamische Paradoxon erzeugende Blasdüsen. Hierbei bildet die aus den Schlitzdüsen ausgestoßene Blasluft einen Blasluftstrom, welcher entlang des Spaltes strömt, welcher von der Stützschale und dem darüber befindlichen Druckbogen gebildet wird, wobei dieser Blasluftstrom dabei einen Sog bzw. ein Vakuum erzeugt, welches den Druckbogen berührungslos in der Nähe der Stützschale hält.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung beginnt die Stützschale im Wesentlichen am Anfang des Unterdruckbereiches. Hierbei befindet sich der in Rotationsrichtung der Auslegertrommel vorlaufende Rand der Stützschale in etwa dort, wo der Unterdruckbereich beginnt. Bei dieser Weiterbildung ist die Stützschale gegenüber einer nachfolgend erläuterten Weiterbildung verkürzt.
  • Bei dieser bereits angesprochenen Weiterbildung liegt zwischen dem Bogenanfang und dem Anfang des Unterdruckbereichs ein Überdruckbereich. Dieser Überdruckbereich ist ein den bezüglich des Abschmierens an der Stützschale besonders gefährdeten vorderen Bogenabschnitt tragendes Blasluftkissen bzw. -polster.
  • Durch die Drosseldüsen wird eine Blaskraft auf den Druckbogen ausgeübt, die mit dessen zunehmendem Abstand zur Drosseldüse überproportional, d. h. mehr als linear, abfällt. Somit kann zwischen der mit den Drosseldüsen versehenen Umfangsfläche der Stützschale und den darüber befindlichen Druckbogen ein gewünschtes viel dünneres, jedoch den Druckbogen trotzdem auf sicheren Abstand zur Umfangsfläche haltendes, Luftpolster erzeugt werden, als dies mit konventionellen, d. h. ungedrosselten, Blasdüsen möglich wäre.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Stützschale auf einer Kettenradwelle angeordnet. Diese Kettenradwelle trägt an ihren beiden Enden jeweils ein Kettenrad, welches mit einer Kette eines Kettenförderers eines die Auslegertrommel umfassenden Bogenauslegers im Eingriff steht. Zwischen den beiden Kettenrädern befindet sich die Stützschale. Die beiden die Kettenräder umschlingenden endlosen Ketten laufen entlang einer in sich geschlossenen, ringförmigen Umlaufbahn, innerhalb welcher die Auslegertrommel angeordnet ist.
  • In einer weiteren Weiterbildung ist die Kettenradwelle als Blasluftleitung hohl ausgebildet. Die Ausbildung der Kettenradwelle als Hohlwelle ermöglicht es, den Schlitzdüsen und/oder Drosseldüsen die Blasluft durch das Innere der Kettenradwelle hindurch zuzuführen. Die Kettenradwelle ist somit Bestandteil eines die Schlitzdüsen und/oder Drosseldüsen mit der Blasluft versorgenden Leitungssystems.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Perfektor-Druckmaschine, welche ein Lackierwerk mit einem Gegendruckzylinder und eine dem Gegendruckzylinder nachgeordnete Auslegertrommel umfasst, die entsprechend der Erfindung oder einer ihrer Weiterbildungen ausgebildet ist.
  • Konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind auch in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung enthalten.
  • In dieser zeigt:
  • 1 eine Schön- und Widerdruck-Druckmaschine mit einem Bogenausleger, der eine Auslegertrommel umfasst,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Auslegertrommel, wobei deren verkürzte Stützschale nur den hinteren Bogenabschnitt stützt,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Auslegertrommel, wobei deren unverkürzte Stützschale auch den vorderen Bogenabschnitt stützt und
  • 4 die Stützschale des zweiten Ausführungsbeispiels in Einzeldarstellung.
  • 1 zeigt eine Maschine 1 zum Verarbeiten von Druckbogen. Die Maschine ist eine Perfektor-Druckmaschine mit Offsetdruckwerken zum Bedrucken der Bogenvorderseite und mit Offsetdruckwerken zum Bedrucken der Bogenrückseite. Aus Gründen besserer Übersichtlichkeit ist keines der Offsetdruckwerke zeichnerisch dargestellt. Außerdem umfasst die Maschine 1 einen Bogenausleger 2 und ein Lackierwerk 3, das zwischen dem in Bogentransportrichtung letzten der Offsetdruckwerke und dem Bogenausleger 2 angeordnet ist. Der Bogenausleger 2 umfasst einen Kettengreifer 4 mit Greiferbrücken 5 zum Halten der Bogenvorderkanten.
  • Außerdem umfasst der Bogenausleger 2 eine Auslegertrommel 6, um welche der Kettengreifer 4 umläuft. Die Auslegertrommel 6 umfasst zwei diametrale Stützschalen 7, welche zum pneumatischen Stützen der Druckbogen dienen und eine Umfangsfläche der Auslegertrommel 6 bestimmen. Diese Umfangsfläche ist durch zwei zwischen den Stützschalen 7 liegende Lücken unterbrochen, in welche die Greiferbrücken 5 bei ihrem Umlauf eintauchen.
  • Bei einer zeichnerisch nicht dargestellten Modifikation sind die Stützschalen 7 derart schwenkbar gelagert, dass durch das Einschwenken der Stützschalen 7 ein im Wesentlichen ovaler oder rhombischer Querschnitt der Auslegertrommel 6 eingestellt werden kann und durch das Ausschwenken ein kreisförmiger Querschnitt eingestellt werden kann.
  • 2 zeigt, dass die Auslegertrommel 6 mit Kettenrädern 8 des Kettengreifers 4 koaxial angeordnet ist. Über eine hohle Kettenradwelle 9 werden Blaskammern 10 (vgl. 4) der Stützschalen 7 mit Blasluft beaufschlagt. Die Stützschalen 7 sind über Speichen 11 an der Kettenradwelle 9 befestigt, so dass sie sich zusammen mit letzterer drehen. Die Stützschalen 7 erstrecken sich in axialer Richtung der Auslegertrommel 6 über die gesamte Breite des größtmöglichen Formats der Druckbogen.
  • Während des auf einem Kreisbogen erfolgenden Umlaufs der jeweiligen Greiferbrücke 5 um die Kettenradwelle 9 befindet sich die Greiferbrücke 5 vorübergehend in einer fixen Position (Phasenlage) relativ zur nachlaufenden Stützschale 7, wie dies zeichnerisch dargestellt ist. Während dieser Bewegungsphase des Druckbogens wird dessen Vorderkante in der Greiferbrücke 5 festgehalten und befindet sich seine Bogenhinterkante im Bereich der Stützschale 7. Bei dem größtmöglichen Bogenformat kann die Bogenhinterkante mit der Hinterkante der Stützschale 7 im Wesentlichen bündig sein.
  • Demgemäß bestimmt die Greiferbrücke 5 den Bogenanfang 12 und bestimmt die Hinterkante der Stützschale 7 das Bogenende 13 des Druckbogens. Die zwischen dem Bogenanfang 12 und dem Bogenende 13 liegende Umfangslänge entspricht der Bogenlänge 14 des Druckbogens.
  • Jede Stützschale 7 weist eine Düsenfläche 15 mit Schlitzdüsen 16 auf, deren Blasrichtung 17 im Wesentlichen der Rotationsrichtung 18 der Auslegertrommel 6 entspricht. Die Düsenfläche 15 befindet sich im Wesentlichen auf radialer Höhe von Greiferauflagen der Greiferbrücken 5, genau gesagt, knapp darunter. Die Schlitzdüsen 16 sind Venturi-Düsen und erzeugen aufgrund des aerodynamischen Paradoxons zwischen der Stützschale 7 und dem darüber befindlichen hinteren Abschnitt des Druckbogens einen Sog oder Unterdruckbereich 19 (vgl. 4). Der Unterdruckbereich 19 unterstützt das Ablösen des Druckbogens von einem Gegendruckzylinder 20 (vgl. 1) des Lackierwerkes 3, wenn der Druckbogen von dem Gegendruckzylinder 20 an den Kettengreifer 4 und die Auslegertrommel 6 übergeben wird. Der Unterdruckbereich 19 ist bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Vorderkante der Stützschale 7 begrenzt. In Rotationsrichtung 18 gesehen bildet diese Vorderkante einen Anfang 21 des Unterdruckbereichs 19.
  • Zwischen dem Anfang 21 des Unterdruckbereichs 19 und dem Bogenanfang 12 liegt eine Umfangslänge 22, die mindestens ein Viertel (z. B. ein Drittel) der Bogenlänge 14 beträgt.
  • 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, welches eine Modifikation des in 2 gezeigten ist, weshalb nur die davon abweichenden Unterschiede erläutert werden. Bei der Auslegertrommel 6 in 3 erstrecken sich die Stützschalen 7 jeweils im Wesentlichen über die gesamte Bogenlänge 14, so dass hierbei im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach 2 keine große Lücke zwischen der Vorderkante der Stützschale 7 und der vorlaufenden Greiferbrücke 5 vorhanden ist, wenn die Stützschale 7 und die Greiferbrücke 5 miteinander synchron um die Kettenradwelle 9 rotieren. Anstelle dieser Lücke sind Drosseldüsen 23 in der Düsenfläche 15 angeordnet. Diese Drosseldüsen 23 sitzen enger als die Schlitzdüsen 16 beieinander und weisen eine oder mehrere Blasluftdrosseln jenes Typs auf, der in den 4 bis 8 der DE 100 42 885 A1 (korrespondierend: US 6612236 B2 ) und den 6 bis 11 der DE 33 28 451 A1 (korrespondierend: US 4552069 ) gezeigt und in den zugehörigen Beschreibungen beschrieben ist. Die bezüglich der Ausbildung der Luftdrosseln in den beiden zuletzt genannten Patentanmeldungen enthaltenen Zeichnungen und Beschreibungen werden deshalb in vorliegende übernommen (incorporation by reference).
  • 4 zeigt, dass die Drosseldüsen 23 zwischen der Stützschale 7 und dem Druckbogen einen Überdruckbereich 24 in Form eines Luftkissens erzeugen. Das Luftkissen trägt den der Greiferbrücke 5 (vgl. 3) unmittelbar nachfolgenden vorderen Abschnitt des Druckbogens und verhindert dadurch ein Abschmieren von Druckfarbe oder Lack vom Druckbogen auf die Stützschale 7.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 und 4 beträgt die von dem Bogenanfang 12 und dem Anfang 21 des Unterdruckbereiches 19 eingeschlossene Umfangslänge 22, innerhalb welcher sich der Überdruckbereich 24 erstreckt, mindestens ein Viertel der Bogenlänge 14 des transportierten Druckbogens.
  • 4 zeigt, dass die jeweilige Stützschale 7 jeweils eine der bereits genannten Blaskammern 10 umfasst, wobei sich die Blaskammer 10 vom Unterdruckbereich 19 bis in den Überdruckbereich 24 hinein erstreckt. Über die gemeinsame Blaskammer 10 werden sowohl die Schlitzdüsen 16 als auch die Drosseldüsen 23 der jeweiligen Stützschale 7 mit Blasluft versorgt. Dabei strömt die Blasluft aus der Kettenradwelle 9 (vgl. 3) über die Speichen 11 in die Blaskammer 10 und aus dieser in die Schlitzdüsen 16 und Drosseldüsen 23. Die Schlitzdüsen 16 und die Drosseldüsen 23 sind also an einen gemeinsamen Blaslufterzeuger angeschlossen, der zeichnerisch nicht dargestellt ist, und an welchen die als Blasluftleitung fungierende Kettenradwelle 9 über ein Leitungssystem angeschlossen ist.
  • 1
    Maschine
    2
    Bogenausleger
    3
    Lackierwerk
    4
    Kettengreifer
    5
    Greiferbrücke
    6
    Auslegertrommel
    7
    Stützschale
    8
    Kettenrad
    9
    Kettenradwelle
    10
    Blaskammer
    11
    Speiche
    12
    Bogenanfang
    13
    Bogenende
    14
    Bogenlänge
    15
    Düsenfläche
    16
    Schlitzdüse
    17
    Blasrichtung
    18
    Rotationsrichtung
    19
    Unterdruckbereich
    20
    Gegendruckzylinder
    21
    Anfang des Unterdruckbereichs
    22
    Umfangslänge
    23
    Drosseldüse
    24
    Überdruckbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 102004031171 A1 [0004]
    • - DE 19545799 C1 [0005]
    • - DE 10042885 A1 [0034]
    • - US 6612236 B2 [0034]
    • - DE 3328451 A1 [0034]
    • - US 4552069 [0034]

Claims (10)

  1. Auslegertrommel (6), umfassend mindestens eine Stützschale (7) zum Stützen eines Druckbogens und zum Erzeugen eines Unterdruckbereichs (19) zwischen der Stützschale (7) und dem Druckbogen, wobei sich die Stützschale (7) über die gesamte Breite des Druckbogens erstreckt und zwischen dem Bogenanfang (12) des Druckbogens und dem Anfang (21) des Unterdruckbereichs (19) eine Umfangslänge (22) liegt, die mindestens ein Viertel der Bogenlänge (14) des Druckbogens beträgt.
  2. Auslegertrommel nach Anspruch 1, wobei die Stützschale (7) den Unterdruckbereich (19) erzeugende Schlitzdüsen (16) aufweist.
  3. Auslegertrommel nach Anspruch 2, wobei die Schlitzdüsen (16) eine im Wesentlichen in Rotationsrichtung (18) der Stützschale (7) ausgerichtete Blasrichtung (17) aufweisen.
  4. Auslegertrommel nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Schlitzdüsen (16) den Unterdruckbereich (19) durch das aerodynamische Paradoxon erzeugende Blasdüsen sind.
  5. Auslegertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stützschale (7) im Wesentlichen am Anfang (21) des Unterdruckbereichs (19) beginnt.
  6. Auslegertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwischen dem Bogenanfang (12) und dem Anfang (21) des Unterdruckbereichs (19) ein Überdruckbereich (24) liegt.
  7. Auslegertrommel nach Anspruch 6, wobei die Stützschale (7) den Überdruckbereich (24) erzeugende Drosseldüsen (23) aufweist.
  8. Auslegertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Stützschale (7) auf einer Kettenradwelle (9) angeordnet ist.
  9. Auslegertrommel nach Anspruch 8, wobei die Kettenradwelle (9) als Blasluftleitung hohl ausgebildet ist.
  10. Perfektor-Druckmaschine, umfassend ein Lackierwerk (3) mit einem Gegendruckzylinder (20) und eine dem Gegendruckzylinder (20) nachgeordnete Auslegertrommel (6), die nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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