EP0133484A1 - Abschmierfreie Umführtrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Abschmierfreie Umführtrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen Download PDF

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EP0133484A1
EP0133484A1 EP84108272A EP84108272A EP0133484A1 EP 0133484 A1 EP0133484 A1 EP 0133484A1 EP 84108272 A EP84108272 A EP 84108272A EP 84108272 A EP84108272 A EP 84108272A EP 0133484 A1 EP0133484 A1 EP 0133484A1
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Abstract

Der Trommelmantel einer abschmierfreien Umführtrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen ist über seinen gesamten bogentragenden Trommelumfang in vorzugsweise gleichmäßiger Strucktur mit mechanisch gefertigten Blaslöchern (4) versehen, in denen auf Druckfedern (6) radial nachgiebig gelagert Luftverteilelemente in Form kugelförmiger Bogenträger (7) angeordnet sind. Die Bogenträger (7) sind richtungsunabhängig allseitig verdrehbar und ragen geringfügig über die Trommeloberfläche hinaus. Unter Druckbelastung oder Zugkraft senken sich die kugelförmigen Bogenträger (7) automatisch ab, wodurch bedarfsorientiert und völlig impulsfrei Blasluft selbständig austritt und der Druckbogen (27) durch ein Luftpolster getragen wird. Mit zunehmender Bogenstützung reduzieren sich die auf die Bogenträger (7) einwirkenden Druckkräfte bzw. Zugbelastungen, so daß diese wieder radial nach außen in ihre Ausgangsstellung gedrückt werden, wodurch sich der Luftaustritt verringert. Der dadurch bedingte geringe Blasluftbedarf ermöglicht eine kleine Dimensionierung des Blasluftaggregates.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine abschmierfreie Umführtrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen, bei der Im Trommelmantel über den gesamten bogentragenden Trommelumfang verteilt, mechanisch gefertigte Blaslöcher vorgesehen sind.
  • Zum Überführen frisch bedruckter Bogen von einem zum nächstfolgenden Druckwerk oder vom letzten Druckwerk zum Ausleger einer Druckmaschine sind Einrichtungen bekannt, bei denen der Bogen durch aus dem Bogenführungsmittel austretende Blasluft während seines Transports gestützt und dadurch ein qualitätsbeeinträchtigendes Abschmieren oder gar Verwischen der noch nassen Druckfarbe verhindert werden soll.
  • Eine Einrichtung dieser Art beschreibt die DE-PS 1 561 043, nach der bei einer Auslegertrommel für Bogendruckmaschinen die Bogen durch aus am Trommelumfang angeordnete Öffnungen austretende Luftströme weggedrückt werden, wobei zur gleichmäßigeren Verteilung der austretenden Luft die Trommel insgesamt mit einer Abdeckung aus an sich bekanntem, porösem und luftdurchlässigem Maigrial versehen ist. Die Steuerung des Luftaustrittes aus den einzelnen Öffnungen erfordert eine sowohl konstruktiv als auch kostenmäßig sehr aufwendige Luftsteuereinrichtung im Innern der Auslegertrommel, wobei insbesondere die partielle bzw. zeitliche Luftsteuerung genau an den abschmiergefährdeten Stellen des frisch bedruckten Bogens große Probleme aufwirft. Abgesehen davon, wird stets ein großer Bedarf an Blasluft benötigt, was eine unnötig große Auslegung der Aggregate zur Blaslufterzeugung erfordert. Bereits kleinste Beschädigungen und Verschmutzungen der porösen Trommelabdeckung erfordern deren kostspieligen und zeitaufwendigen Austausch.
  • Um diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wartungsfreundliche Umführtrommel zu schaffen, bei der ohne zeitraubende Einstellungen und ohne erheblichen steuerungstechnischen Aufwand gleichmäßig über den gesamten Trommelumfang mit geringem Blasluftbedarf zuverlässig ein Abschmieren frisch bedruckter Bogen durch Aufbau eines möglichst turbulenz-und impulsfreien Luftpolsters verhindert werden soll.
  • Die derart gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Blaslöchern des Trommelmantels die austretende Blasluft zum Aufbau eines gleichmäßigen Luftpolsters strömungsgünstig beeinflussende Luftverteilelemente angeordnet sind, die als radial nachgiebig gelagerte, beim Überschreiten einer definierten Zugkraft des Druckbogens oder einer definierten Druckbelastung sich automatisch absenkende, kugelähnliche oder kugelförmige Bogenträger ausgebildet sind, die richtungsunabhängig allseitig verdrehbar sind.
  • Die strukturelle Verteilung einer Vielzahl einzelner Luftverteilelemente auf dem gesamten Trommelumfang ermöglicht einen besonders sicheren, ruhigen und abschmierfreien Bogentransport. Da sich durch die Wahl des Werkstoffes sowie der Formgebung der einzelnen Bogenträger die zum Aufbau eines geschlossenen, turbulenz- und impulsstrahlfreien Luftpolsters erforderlichen Strömungsverhältnisse sehr einfach auf empirische Weise ermitteln lassen und dadurch auch schnellstmöglich sich ändernden Gegebenheiten im Druckprozeß, z.B. Verarbeitung einer anderen Papierstärke, Rechnung getragen werden kann, ist eine Optimierung eines besonders stabilen Bogentransportes möglich. Durch die leichte Austauschbarkeit einzelner, z.B. verschmutzter Luftverteilelemente ist außerdem ein größtmögliches Maß an Wartungsfreundlichkeit und somit Betriebssicherheit der Umführtrommel gewährleistet.
  • Selbst bei einer unerwünschten Relativbewegung des Bogens gegenüber der Umführtrommel, z.B. hervorgerufen durch Nachlaufen am Gummituch, wird ein Abschmieren weitgehendst dadurch vermieden, daß der Bogen nach allen Richtungen auf den Bogenträgern abrollen kann. Von Vorteil ist dabei, daß nur die Bogenträger zu einer Drehbewegung veranlaßt werden, an denen ein Abschmieren des Bogens droht, so daß selbst bei einem. unerwünschten Farbübertrag vom frisch bedruckten Bogen auf die Bogenträger derselbe durch die Drehbewegungen stets von farbfreien Oberflächenbereichen der Bogenträger gestützt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahmelöcher in Verbindung mit den Bogenträgern als sich in Abhängigkeit von der auf die Bogenträger einwirkenden Zugkraft bzw. Druckbelastung selbstregelnde, von einem Blasluftaggregat versorgte Blasluftventile ausgebildet.
  • Je nach Druckbelastung oder Zugkraft des Bogens, bereits unmittelbar zu Beginn einer stattfindenden Relativbewegung weichen diese Bogenträger insbesondere partiell an abschmiergefährdeten Bildbereichen entgegen dem Druck der Federn radial nach innen aus und öffnen dadurch - nur soweit zur Bildung eines ausreichenden Luftpolsters erforderlich - bedarfsorientiert die als Luftkanäle dienenden Aufnahmelöcher, aus denen dann die Blasluft selbständig austreten kann. In dem Maße, wie der Bogen durch die Luftpolsterung der ausströmenden Blasluft emporgehoben und getragen wird, reduzieren sich auch die auf die Bogenträger einwirkenden Druckkräfte bzw. Zugbelastungen, wodurch sie wieder radial nach außen gedrückt werden und die Ventilöffnungen verkleinern bzw. ganz schließen. Durch diese sich am Luftbedarf automatisch ausrichtende Blasluftregulierung kann mit einem Minimum an Blasluft ausgekommen und das Blasluftaggregat relativ klein dimensioniert werden. Der besondere Effekt der Blasluftventile mit den kugelähnlichen oder kugelförmigen Bogenträgern als Stellorgane gegenüber den bekannten konventionellen Ventilen zu diesem Zweck besteht darin, daß die Luftausströmung ohne gezielte Bildung von Impulsstrahlen gleichmäßig diffus nach allen Seiten erfolgt, wodurch sich ein den Bogen durchgehend tragendes Luftpolster aufbauen kann.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden aus den geschlossenen Blasluftventilen austretende Blasluftleckagen zur Bildung eines konstanten Luftpolsters herangezogen. In vorteilhafter Weise sind dabei zur Erzielung von Blasluftleckagen grobe und/oder unterschiedliche Toleranzen zur Herstellung der Steckhülsen und/oder Bogenträger vorgesehen. Unter Ausnutzung der feinen toleranz- bzw. herstellungsbedingten Ringspalte der geschlossenen Blasluftventile gleichmäßig über die gesamte Trommeloberfläche verteilt, läßt sich mit einem Minimum an Blasluftbedarf ein konstantes und turbulenzfreies Luftpolster ohne unerwünschte Nebeneffekte aufrechterhalten, was einem besonders ruhigen Bogentransport zugute kommt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 sowie 7 bis 10 und in der nachfolgenden Beschreibung niedergelegt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer in den Figuren dargestellten Grundausführung näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • Fig. 1 vereinfacht dargestellt einen Querschnitt durch die Grundausführung der Umführtrommel nach der Erfindung,
    • Fig. 2 einen detaillierten Auszug von Fig. 1 mit Darstellung eines Bogenträgers in unbelastetem Zustand,
    • Fig. 3 dieselbe Ansicht wie in Figur 2, jedoch in belastetem Zustand,
    • Fig. 4 auszugsweise einen schematischen Längsschnitt durch die Umführtrommel gemäß Fig. l,
    • Fig. 5 skizzenhaft dargestellte Varianten der Oberflächengestaltung der Umführtrommel nach Fig. 1 und 4 und
  • Gemäß Fig. 1 ist die Trommeloberfläche einer als Blaslufttrommel ausgebildeten Umführtrommel 1, mit schematisch angedeuteten Bogenerfassungseinrichtungen 2 und 3, über den gesamten Trommelumfang mit mechanisch gefertigten, z.B. gebohrten Blaslöchern 4 versehen. Die Blaslöcher 4 sind dabei vorzugsweise in gleichmäßiger Struktur im Trommelmantel 17 verteilt. 2n die Blaslöcher 4 sind mit der Trommeloberiläche bündig abschließende Steckhülsen 5 eingebracht, deren beidseitige Öffnungen gegenüber dem Hülsendurchmesser kleiner sind. Am unteren Hülsengrund stützen sich eingelegte Federelemente 6 ab, die als Druckfedern ausgebildet sind, wobei die Wahl deren Federkraft vorzugsweise empirisch ermittelt wird. Auf den Druckfedern 6 sind Luftverteilelemente 7 angeordnet, die als kugelähnliche oder kugelförmige Bogenträger ausgebildet sind, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der der äußeren Steckhülsenöffnungen. Dadurch werden die Bogenträger 7 in den Steckhülsen 5 gehalten und ragen im vom Bogen noch unbelasteten Zustand durch den radial nach außen wirkenden Federdruck -abhängig vom Verhältnis der Durchmesser von Bogenträger 7 zu Steckhülsenöffnung - geringfügig um ein definiertes Maß 8 über die Trommeloberfläche hinaus (Fig. 2). Als Bogenträger 7 werden vorzugsweise Kugeln mit farbabstoßender Oberfläche und geringer spezifischer Wichte und/oder aus einem sich statisch nur geringfügig aufladbaren Material verwendet.
  • In Fig. 4 ist der Weg der die Umführtrommel 1 durchströmenden Blasluft mit Pfeilen 10 dargestellt, wobei die Blaslöcher 4 mit den Steckhülsen 5 und den Bogenträgern 7 als mechanische-Blasluftventile 11 eine Einheit bilden.
  • In einem Lager 12 der, der Antriebsseite der Druckmaschine gegenüberliegenden Seitenwand 13 ist ein Walzenkern 14 gelagert, der endseitig mit einer Kernbohrung 15 versehen ist. Innerhalb der Seitenwand 13 ist auf dem Walzenkern 14 eine Stirnscheibe 16 befestigt, an der ein vorzugsweise als Gußstück gefertigter Trommelmantel 17 in bekannter Weise angeflanscht ist. Im Gegensatz zur Grundausführung müssen die Aufnahmelöcher 4 im Trommelmantel 17 bei dieser Ausführungsform als Durchgangsbohrungen ausgeführt sein. Auf der dem Trommelinnern zugewandten Seite ist die Stirnscheibe 14 mit einer Ringnut 18 versehen, die über eine Sacklochbohrung 19 mit der Kernbohrung 15 des Walzenkerns 14 in Verbindung steht.
  • Die Kernlochbohrung 15 ist mittels einer Luftkupplung 20 über Leitungsmittel 21 mit einem Blasluftaggregat 22 gekoppelt. Die Luftkupplung 20 ist in Fig. 4 schematisch als stationäre Kupplungsmuffe 23 angedeutet, in der eine in die Kernlochbohrung 15 endseitig eingetriebene Kupplunghülse 24 umläuft. Die vom Blasluftaggregat 22 erzeugte Blasluft, kann somit über die Leitungsmittel 21 die Luftkupplung 20, die Kernlochbohrung 15, die Sacklochbohrung 19 und die Ringnut -18 in den Innenraum der Umführtrommel 1 bzw. deren einzelne Trommelkammern 9 einströmen.
  • Wie in Fig. 5 angedeutet, kann die Trommeloberfläche der Grundausführung der Umführtrommel 1 insgesamt mit einer oder partiell mit mehreren Folien 25 versehen werden. Die Folien 25 können als Spann-oder Klebefolie ausgebildet sein und - wie im linken Teil der Fig. 5 angedeutet - aus einem luftundurchlässigen Material mit hydrophilen Oberflächeneigenschaften bestehen, oder stattdessen gemäß rechtem Teil der Fig. 5 aus luftdurchlässigem Material hergestellt sein. Die Dicke 26 der Spann- oder Klebefolie 25 darf dabei maximal dem definierten Maß 8 entsprechen, um das die Bogenträger 7 über die Trommeloberfläche hinausragen.
  • Die Arbeitsweise der Umführtrommel 1 nach der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, daß dieselbe auch ohne die Verwendung von Blasluft eingesetzt werden kann.
  • Ein frisch bedruckter Bogen 27 wird von den Bogenerfassungseinrichtungen 2 und 3 derart übernommen - z.B. nach einer Bogenwendung in Schön- und Widerdruckmaschinen - daß seine noch druckfeuchte Seite nach unten gegen die Trommeloberfläche gerichtet ist. Dabei liegt der Bogen 27 jedoch nicht vollflächig auf der Trommeloberfläche auf, sondern wird stattdessen über seine gesamte Fläche ausschließlich punktförmig durch die geringfügig aus der Trommeloberfläche hervorragenden Bogenträger 7 gestützt. Dadurch ist trotz äußerst gleichmäßiger Bogenabstützung eine geringstmögliche Berührung zwischen Bogen und Tragfläche sichergestellt. Durch die farbabstossende Oberflächengestaltung der Bogenträger 7 wird außerdem eine Farbübertragung vom Bogen 27 auf die Bogenträger 7 erschwert.
  • Sollte es dennoch wider Erwarten in geringfügigem Maß zu einem Abschmieren der frisch bedruckten Farbe kommen, z.B. während des Abschälprozesses des Bogens 27, bedingt durch eine unterschiedliche Sujetverteilung am Gummituch, so wird auch auf die einzelnen Bogenträger 7 unterschiedlich Druck ausgeübt. Bereits bei kleinsten Relativbewegungen des Bogens 27 gegenüber der Trommeloberfläche sind die in abschmiergefährdeten Bereichen des Bogens 27 die druckfeuchten Stellen kontaktierenden Bogenträger 7 einer erhöhten Zugkraft bzw. Druckbelastung ausgesetzt. Sobald diese die gegenwirkende Federkraft der Druckfedern 6 übersteigt, weichen diese Bogenträger 7 gerinfügig radial nach innen aus und führen dabei eine Drehbewegung aus (Fig. 3). Diese Drehbewegung hat einen Selbstreini gungseffekt der Bogenträger 7 zur Folge, da dadurch eventuell übernommene Farbe von der Oberfläche der Bogenträger 7 selbsttätig abgestreift wird. Aufgrund dessen wird der Bogen 27 stets von farbfreien punktförmigen Oberflächenbereichen der Bogenträger 7 gestützt.
  • Die Auswahl der Federkraft der Druckfedern 6 zwecks Anpassung an gegebene Verhältnisse wie Druckgut, Druckfarbe und dadurch hervorgerufene unterschiedliche Zugkräfte des Bogens 27 wird vorzugsweise empirisch ermittelt.
  • Es besteht die Alternative zwecks abschmierverhindernder Unterstützung in abschmiergefährdeten Bereichen, die in Figur 5 dargestellte luftundurchlässige Folie 25 mit hydrophilen Oberflächeneigenschaften auf die Trommeloberfläche, z.B. durch Spannen oder Bekleben aufzubringen. In den Bereichen, in denen die Trommeloberfläche mit der Spann- oder Klebefolie 25 versehen ist, befinden sich die überdeckten Bogenträger 7 in radial eingerückter Stellung.
  • Die abschmierverhindernde Wirkung der Trommeloberfläche wird durch den Einsatz von Blasluft wesentlich erhöht. In diesem Fall wird der Innenraum der Umführtrommel über den oben beschriebenen Weg 10 mit Blasluft beaufschlagt. Sobald sich die Bogenträger 7 einer erhöhten Zugkraft bzw. Druckbelastung ausgesetzt sehen, die die entgegenstehende Federkraft der Druckfedern 6 überschreitet, sind sie - ebenso wie beim Einsatz ohne Blas luft - bestrebt, zur nachgiebigen Seite radial nach innen auszuweichen. Die Blaslöcher 4 der Blasluftventile 11 werden, je nach Zug bzw. Druckbelastung der Bogenträger 7 , mehr oder weniger stark geöffnet, wodurch ein sich an den Bedarfsverhältnissen orientierender Luftaustritt diffus nach- allen Richtungen bewirkt wird. Dadurch wird besonders in abschmiergefährdeten Bereichen des Bogens 27 ein den örtlichen Erfordernissen angepaßtes Luftpolster aufgebaut, das wirkungsvoll ein Abschmieren des frisch bedruckten Bogens verhindert.
  • Mit zunehmender Stützung des Bogens 27 durch die ausströmende Blasluft verringert sich der Kontakt zwischen der punktförmigen Oberfläche der Bogenträger 7 und der frisch bedruckten Bogenunterseite, was wiederum zu einer Reduzierung der auf die Bogenträger 7 einwirkenden Zugkräfte und Druckbelastungen führt. Dadurch streben diese wieder radial nach außen in ihre erhabene, unbelastete Ruhelage und verkleinern somit die Ventilöffnungen bzw. schließen diese automatisch, sobald kein Blasluftbedarf mehr besteht. Aufgrund dessen kann mit einem Minimum an Blasluft ausgekommen werden, wodurch das Blasluftaggregat 22 entsprechend klein dimensioniert werden kann.
  • Zur Erzielung eines durchgehenden, möglichst gleichmäßigen und turbulenzfreien Luftpolsters werden als Bogenträger 7 vorzugsweise noch nicht endbehandelte Kugeln, z.B. mit Oberflächenunebenheiten und noch bestehenden Unrundheiten verwendet. Ebensogut können leicht ellipsenförmige Bogenträger 7 zur Anwendung kommen. Durch die Oberflächenunebenheiten bzw. Unrundheiten werden - selbst im vom Bogen unbelasteten Zustand der Bogenträger 7 - die äußeren Steckhülsenöffnungen nicht ganz verschlossen. Die aus den geringfügigen toleranz- und herstellungsbedingten Ringspalten der geschlossenen Blasluftventile diffus nach allen Seiten austretenden Luftleckagen können somit ein konstantes, einen abschmierfreien und ruhigen Bogentransport garantierendes Luftpolster aufbauen.
  • Stattdessen ist es jedoch auch möglich, bei Verwendung maßhaltiger, vollkommen runder Bogenträger 7 mit absolut glatter Oberfläche, die die Blasluftventile 11 dicht verschließen, auf die gesamte Trommeloberfläche oder partiell gezielt in besonders abschmiergefährdeten Bereichen die luftdurchlässige Spann- oder Klebefolie 25 aufzubringen. Die von der Folie 25 überdeckten Bogenträger 7 der Blasluftventile 11 befinden sich dann ebenfalls in radial eingerücktem Zustand, wodurch aus diesen ein konstanter Luftaustritt verursacht wird, der an der Oberfläche der luftdurchlässigen Folie 25 zwecks Vermeidung von Impulsstrahlen und Verteilung über einen größeren Bereich durch diese fein zerstäubt, zu Tage tritt. Die besonders abschmiergefährdete Bildstelle des Bogens 27 wird somit gezielt von einem Luftpolster getragen. Da die Folie 25 infolge ihrer maximalen Dicke 26 nicht höher als die benachbarten, nicht eingedrückten Bogenträger 7 liegt, kann der Bogen 27 über seinen ganzen Bereich allseitig plan aufliegen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Figuren dargestellte und in der Beschreibung niedergelegte Ausführung beschränkt. Es versteht sich von selbst, daß zahlreiche konstruktive Abwandlungen, z.B. andere Formgestaltung von Blaslöchern 4 und Luftverteilelementen 7, Anwendung anderer druckerzeugender Federelemente 6, oder Wahl anderer Materialien zur Herstellung der Luftverteilelemente 7 im Rahmen der Erfindung liegen.
  • TEILELISTE
    • 1 Umführtrommel
    • 2 Bogenerfassungseinrichtung
    • 3 Bogenerfassungseinrichtung
    • 4 Blasloch
    • 5 Steckhülse
    • 6 Druckfeder
    • 7 Luftverteilelemente
    • 8 definiertes Maß
    • 9 Trommelkammer
    • 10 Weg der Blasluft
    • 11 Blasluftventil
    • 12 Lager
    • 13 Seitenwand
    • 14 Walzenkern
    • 15 Kernlochbohrung
    • 16 Stirnscheibe
    • 17 Trommelmantel
    • 18 Ringnut
    • 19 Sacklochhohrung
    • 20 Luftkupplung
    • 21 Leitungsmittel
    • 22 Blasluftaggregat
    • 23 Kupplungsmuffe
    • 24 Kupplungshülse
    • 25 Spann- oder Klebefolie
    • 26 Dicke der Spann- oder Klebefolie
    • 27 Bogen

Claims (10)

1. Abschmierfreie Umführtrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen, bei der im Trommelmantel über dem gesamten, bogentragenden Trommelumfang verteilt, mechanisch gefertigte Blaslöcher vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Blaslöchern (4) des Trommelmantels die austretende Blasluft zum Aufbau eines gleichmäßigen Luftpolsters strömungsgünstig beeinflussende Luftverteilelemente (7) angeordnet sind, die als radial nachgiebig gelagerte, beim Überschreiten einer definierten Zugkraft des Druckbogens (27) oder einer definierten Druckbelastung sich automatisch absenkende, kugelähnliche oder kugelförmige Bogenträger ausgebildet sind, die richtungsunabhängig allseitig verdrehbar sind.
2. Abschmierfreie Umführtrommel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenträger (7) in den Blaslöchern (4) in radialer Richtung zur Trommeloberfläche druckbelastet sind und ein definiertes Maß (8) über diese hinausragen.
3. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Halter der Bogenträger (4) in die Blaslöcher (4) beidseitig geöffnete Steckhülsen (5) eingebracht sind, wobei der Durchmesser deren radial zur Trommeloberfläche hin gerichteten Öffnungen geringfügig kleiner ist, als der der Bogenträger (7) und deren Hülsengrund zur Abstützung der Druckfedern (6) vorgesehen ist.
4. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blaslöcher (4) in Verbindung mit den Bogenträgern (7) als sich in Abhängigkeit von der auf die Bogenträger (7) einwirkenden Zugkraft bzw. Druckbelastung selbstregelnde, von einem Blasluftaggregat (22) versorgte Blasluftventile (11) ausgebildet sind.
5. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den geschlossenen Blasluftventilen (11) austretende Blasluftleckagen zur Bildung eines konstanten Luftpolsters herangezogen werden.
6. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung von Blasluftleckagen grobe und/oder unterschiedliche Toleranzen zur Herstellung der Steckhülsen (5) und/oder Bogenträger (4) vorgesehen sind.
7. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Trommeloberfläche an abschmiergefährdeten Bereichen zumindest partiell eine Spann- oder Klebefolie (25) in wählbarer Größe aufbringbar ist.
8. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (26) der Spann- oder Klebefolie (25) maximal dem definierten Maß (8) entspricht, um das die Bogenträger (7) über die Trommeloberfläche hinausragen.
9. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spann- oder Klebefolie (25) luftdurchlässig ausgebildet ist, wodurch in den abschmiergefährdeten Bereichen eine gleichmäßigere Luftverteilung auf der Trommeloberfläche ermöglichbar ist.
10. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betrieb der Umführtrommel ohne Blasluftbeaufschlagung die Spann- oder Klebefolie (25) aus luftundurchlässigem, farbabstoßendem Material ausgebildet ist.
EP84108272A 1983-08-06 1984-07-13 Abschmierfreie Umführtrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen Ceased EP0133484A1 (de)

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