DE3328030A1 - Tragbare, federkraftbetaetigte einschlagvorrichtung fuer befestigungsmittel - Google Patents

Tragbare, federkraftbetaetigte einschlagvorrichtung fuer befestigungsmittel

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DE3328030A1
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DE19833328030
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William Stephen 02835 Jamestown R.I. Fealey
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Stanley Bostich Inc
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

Tragbare, federkraftbetätigte Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel
Die Erfindung betrifft eine Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel und insbesondere eine Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel mit Federkraftbetätigung.
Derartige Einschlagvorrichtungen sind seit vielen Jahren im Handel erhältlich. In der Patentliteratur gibt es eine Reihe von Beispielen für derartige Einschlagvorrichtungen für Befestigungsmittel, die beispielsweise aus der US-PS 36 10 505 des gleichen Anmelders bekannt sind. Andere Beispiele sind die US-PSen 31 99 185 und 37 58 016. Im allgemeinen weisen alle diese Einschlagvorrichtungen im wesentlichen die gleiche Kombination von Bauteilen auf, die ein Gehäuse mit einer sich vertikal erstreckenden Führungsbahn im vorderen unteren Bereich des Gehäuses und ein Griffteil am hinteren oberen Bereich des Gehäuses umfaßt. Eine Magazineinrichtung ist am Gehäuse unterhalb des Griffteiles angeordnet und weist einen Kanal zur Aufnahme und Führung eines Stapels von Befestigunqsmitteln, üblicherweise Heftklammern auf. Das Magazin weist normalerweise ein Schiebeteil auf, das mittels einer Feder gedrückt wird und welches zum Zuführen des vordersten Befestigungsmittels des Stapels in die Führungsbahn dient, das von da aus mittels eines gleitbeweglich in der Führungsbahn gelagerten Einschlagteiles weiterbewegt wird, wenn das Einschlagteil einen nach unten
BÜRO 6370 OBERURSEL"
UNDENSTRASSE 10
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gerichteten Hub ausführt.
Eine Federeinrichtung ist im Gehäuse zur Ausführung des Antriebshubes dos Einschlagteiles vorgesehen und weiterk hin ist eine Betätigungseinrichtung zur Bewegung des Einschlagteiles durch einen nach oben gerichteten Hub vorgesehen, während welchem die Feder gespannt wird, um dieser die Ausführung des nach unten gerichteten Antriebshubes zu ermöglichen, wenn das Ende des die Feder spannenden Hubes erreicht ist.
Die Bauteile der aus den zuvor genannten Patenten bekannten Vorrichtungen sind im allgemeinen als Metallblechkonstruktion ausgeführt, die als zuverlässig und haltbar angesehen wird. In den letzten Jahren wurden Bemühungen angestellt, um die Konstruktion wirtschaftlicher zu machen und das Gesamtgewicht zu vermindern, wozu viele von den Bauteilen wie beispielsweise das Gehäuse oder ähnliches aus Kunststoff hergestellt wurden.
Aus der US-PS 32 29 882 ist beispielsweise eine federbetätigte Einschlagvorrichtung bekannt, bei welcher das Griffteil als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet ist. Aus der US-PS 32 75 212 ist eine Einschlagvorrichtung dieses Typs bekannt, bei welcher ein freitragender Betätigungshebel vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Aus der neulich veröffentlichten US-PS 41 84 620 ist eine federkraftbetätigte Einschlagvorrichtung bekannt, deren im wesentlichen gesamtes Gehäuse aus Kunststoff besteht, das mittels Spritzgußverfahren in zwei Halbteilen hergestellt wird. Während die Ausbildung des gesamten Gehäuses aus Kunststoff eine maximale Einsparung bei den Materialkosten und eine Verminderung des Gewichtes im Vorgleich zu Metallbauteilen ergibt, geht damit eindeutig in gewissem Umfange eine Reduzierung der Zuver-Lässigkeit und Haltbarkeit der Einschlagvorrichtung bei der Betätigung einher.
■*■ Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel der im Oberbegriff des Anspruches 1 umrissenon Gattung zu .schaffen, die eine optimale Ausgewogcnhf i t /wj si-hon dcrZuvorlässigkoil. und Haltbarkeit durch die Verwendung von Bauteilen aus Metallblechen und der Wirtschaftlichkeit und Gewichtsverminderung durch die Verwendung von Bauteilen aus Kunststoff ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Im einzelnen wird die Aufgabenstellung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse und das Magazin zu einer einzigen Anordnung kombiniert sind, welche ein äußeres Gehäuse aus Metallblech aufweist, das vertikal sich erstreckende gegenüberliegende Seiten aufweist, und welches ein Spritzguß-Hauptteil aus Kunststoff aufweist, welches zwischen den aus Metallblech bestehenden Seiten in Anlage mit diesen angeordnet ist. Das Kunststoff-Hauptteil ist im Kernbereich der Vorrichtung angeordnet und vereinfacht die Ausbildung der gesamten Vorrichtung.
Weiterhin dient es dazu, eine Anhäufung von Toleranzmassen zu vermindern, welche normalerweise durch Teile und Anordnungen verursacht wird, die nicht genau bezüglich eines gemeinsamen Bezugspunktes ausgerichtet sind. Der aus Kunststoff bestehende Hauptteil dient weiterhin zur Schaffung mehrerer Riegelflächen für die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einschlagvorrichtung. Die nach vorne weisende Fläche des aus Kunststoff bestehenden Hauptteiles bildet den rückwärtigen Bereich dor Führungs bahn oberhalb der Stelle der Verbindung mit dem Befestigungsmittelkanal. Der Hauptteil weist weiterhin nach oben weisende Puffer-Halteflächen auf, auf welchen ein separater Puffer angeordnet ist, der die Bewegung des Einschlagteiles am Ende des Befestigungsmittel-Antriebs-
. «24·
hubes anhält. Das Hauptteil weist weiterhin einen in Horizontalrichtung verlängerten Bereich auf, der im allgemeinen gleichlaufend zu dem Befestigungsmittelkanal angeordnet ist und einander gegenüberstehende parallele ebene Seitenflächen aufweist, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der gleich der Breite des Kanales ist und der nach unten weisende horizontal verlängerte Befestigungsmittel-Führungsflächen zwischen den Seitenflächen aufweist, die den Teil des Kanales zur
IQ Aufnahme und zur Führung der oberen Kronenflächen des Befestigungsmittelstapels im Kanal bilden. Weiterhin weist der horizontal angeordnete Bereich in Horizontal-* richtung verlängerte Schiebeteil-Halte- und Führungsflächen zwischen den Seitonflächen auf, die mit einer
I^ mittigen Befestigungsmittelführungsflache in Verbindung stehen. Schließlich weist der horizontale Bereich eine nach rückwärts weisende Schiebeteil-Anschlagfläche auf, die im Abstand bezüglich der nach vorne weisenden Führungsbahn angeordnet ist und eine Fläche zur Anlage des Schiebeteiles bildet, um dieses am Eintritt in die Führungsbahn zu hindern. Die einander gegenüber stehenden parallelen ebenen Seitenflächen dienen zur Bestimmung der Breite des Befestigungsmittelkanales durch Anlage an den Metallblechseiten, welche sich nach unten von da aus erstrecken, um zum einen den Bereich des Kanales zur Aufnahme und Führung der äußeren Flächen der Befestigungsmittelschenkel eines Befestigungsmittelstapels zu bilden, der im Kanal enthalten ist und von diesem geführt wird und zum anderen,um die vertikalen Endbereiche
go der Führungsbahn zu bilden.
Vorzugsweise weist das äußere,aus Metallblech bestehende Gehäuse ein Paar von separaten Seitenplatten, die die Gehäuser;oiten bi. 1 den und ein U-förmiges Nasenteil aus Metallblech auf, welches außen über dem vorderen Bereich der Seitenplatten angeordnet ist, so daß es den vorderen Bereich der Führungsbahn bildet. Die Stellung des Nasen-
. 25-
teiles wird mittels eines Befestigungsteiles bestimmt, welches sich nicht mir durch die Seitenplatten,sondern auch durch das aus Kunststoff bestehende Hauptteil erstreckt. Vorzugsweise bestimmt der horizontal sich erstreckende Bereich des spritzgegossenen aus Kunststoff bestehenden Hauptteiles die untere äußere Fläche des Handgriffteiles der Vorrichtung.
Ein wichtiges Bauteil bei allen federkraftbetätigten Ein-
*0 Schlagvorrichtungen für Befestigungsmittel ist die Feder, welche dazu dient, den eigentlichen Zweck der Vorrichtung zu erfüllen, nämlich die Funktion des Einschiagens eines Befestigungsmittels. Obwohl eine Vielzahl von Federkonstruktionen benutzt worden ist, ist eine Konstruk-
1^ tion, welche hinsichtlich ihrer Federkraft und ihrer Anordnungsmöglichkeit innerhalb des Gehäuses besonders wünschenswerte Eigenschaften aufweist, eine langgestreckte Blattfeder oder Stabfeder Ein Beispiel für eine Feder dieses Typs bei Verwendung in einer Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel ist die US-PS 24 93 640. Aus der neueren US-PS 41 26 260 ist eine Blattfederanordnung bekannt, die eine Mehrzahl von Blattfedern aufweist, deren hintere Endbereiche innerhalb des Gehäusegriffs gelagert sind. Aus dieser Druckschrift ist weiterhin ein Mechanismus zur Ausführung einer Einstellung der Federkraft bekannt, was ein Merkmal ist, welches insbesondere wünschenswert ist, wenn die Vorrichtung dazu benutzt wird, Befestigungsmittel mit unterschiedlich langen Schenkeln einzuschlagen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Verwendung einer langgestreckten Blattfeder in der Einschlagvorrichtung verbessert wird. Eine wichtige Verbesserung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die direkte Verwendung einer Blattfeder als Bauelement, welches mittels des Betätigungsmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegt wird. Durch die
Ausführung einer zyklischen Bewegung der Vorrichtung durch direkte Anlage mit der Blattfeder wird eine wünschenswerte Einfachheit des Einschlagteiles erreicht, das normalerweise zur Ausführung der Bewegung verwendet wird, und weiterhin wird eine wünschenswerte Einfachheit und Effektivität des Betätigungsmechanismus erreicht. Darüber hinaus weist die Blattfeder den ihr eigenen Vorteil günstiger Verschließeigenschaften auf.
Vorzugsweise weist der Betätigungsmechanismus eine Klinke auf, die am vorderem Ende des Betätigungshebels angeordnet ist, wobei die Klinke Hakenbereiche zum Eingriff mit der Blattfeder aufweist. Die Drehachse der Klinke und der lösbare Eingriff der Hakenbereiche mit der Blattfeder sind relativ zueinander derart angeordnet, daß die Bewegung des Hebels durch einen vorbestimmten Anfangsbereich seines manuell ausgelösten Hubes dazu dient, die Hakenbereiche der Klinke drehend in ihre Eingriffstellung mit der Blattfeder zu bewegen, wenn die letztere mit dem Anschlagteil durch einen entsprechenden Anfangsbereich des Spannhubes der Feder bewegt wird. Vorzugsweise weist der Hebel ein Auflager auf, welches mit der Klinke in Eingriff gelangen kann und eine weitere Drehbewegung der Klinke bezüglich des Hebeis nach dem vorbestimmten Anfangsbereich seiner manuell ausgelösten Hubbewegung verhindert, so daß während der weiteren Bewegung des Hebels die Klinke in einer bezüglich des Hebels festgelegten Stellung bewegt wird, um das Lösen der Hakenbereiche von der Blattfeder ausführen zu können. Vorzugsweise weist der vordere Endbercich der Blattfeder eine verminderte Breite auf, so daß ein Paar von quer im Abstand zueinander angeordneten nach vorne weisenden Schultern gebildet wird, welche an dor Klinke anliegen, so daß sich die Hakenbereiche untcrhalb derselben zum Anheben des vorderen Endes der Blattfeder erstrecken. Vorzugsweise ist die Klinke mit einer Federkraft belastet, um am Auflager während der
weiteren Bewegung des Hebels anzuliegen, wobei die hakenförmig ausgebildeten Bereiche nach unten und nach hinten weisende Mitnahmeflächen aufweisen, die während des Rückholhubes des Hebels an den Schultern anliegen, um die
° Klinke in eine Richtung gegen die Federkraft zu drohen, wodurch die hakenförmig ausgebildeten Bereiche unterhalb der Schultern anliegen.
Eine weitere Verbesserung im Bereich der Blattfedern der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Art und Weise, in welcher der hintere Endbereich der Blattfeder fest am Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet ist. Diese Verbindung ist vorzugsweise innerhalb des hohlen Griffteiles der erfindungsgemäßen Einschlagvorrichtung vorgesehen und wird durch ein Paar von Stiften erreicht, die sich zwischen den Seitenplatten, die das Griffteil bilden, erstrecken, wobei die Stifte an gegenüberliegenden Seiten der Blattfeder angeordnet sind Einer der Stifte, vorzugsweise der am weitesten hinten angeordnete, welcher unterhalb der Blattfeder vorgesehen ist, weist eine zylindrische Außenfläche zur Anlage an der Blattfeder auf und der benachbarte Bereich der Blatt feder ist umgebogen, um eine sich quer erstreckende Nut zu schaffen, die eine segmentartige zylindrische Anlagefläche für den Stift bildet, deren Achse konzentrisch zur Achse der zylindrischen Fläche des Stiftes angeordnet ist. Mit dieser Konstruktion wird der rückwärtige Endbereich der Blattfeder in seiner Arbeitsstellung gegen eine ungewünschte Bewegung aus der Arbeitsstellung heraus sowohl in der Längs- als auch in Querrichtung gehalten.
Eine weitere Verbesserung bzw. ein weiterer Vorteil im Zusammenhang mit der Verwendung einer Blattfeder bei der erfindungsgemäßen Einschlagvorrichtung besteht darin, daß eine vereinfachte Einstelleinrichtung zur Veränderung der Federkraft vorgesehen ist, welche von der
Blattfeder beim Einschlagen des Befestigungsmittels ausgeübt wird. Die Einstellung wird durch Verwendung eines der zuvor erwähnten Stifte als Einstelleinrichtung vorgenommen, und zwar vorzugsweise durch die Verwendung des ° am weitesten hinten angeordneten Stiftes. Der eine dieser Stifte ist zur Ausführung einer Drehbewegung um eine quer sich erstreckende Achse angeordnet, und zwar für eine Bewegung in einer Mehrzahl von verschiedenen Stellungen der Drehbewegung. Eine Arretierungsanordnung ist zur lösbaren Halterung des Stiftes in seinen verschiedenen Drehbewegungsstellungen vorgesehen. Der Stift weist einen mittigen zylindrischen Bereich auf, der an der Blattfeder anliegt und seine Achse ist exzentrisch oder parallel zur Achse der Drehbewegung des Stiftes
*5 angeordnet. Eine Anzeigeeinrichtung ist zur Anzeige der Einstelinge des Stiftes vorgesehen.
Vorzugsweise weist die Arretierungsanordnung eine Reihe von ringförmig im Abstand zueinander angeordneten Vorsprüngen auf, die auf den Seitenplatten des Gehäuses angeordnet sind und weiterhin weist die Arretierungsanordnung eine entsprechende Reihe von komplementären Ausnehmungen oder Vertiefungen auf, die am Kopf des Stiftes angeordnet sind, dessen gegenüberliegendes Ende eine ringförmige Feder aufweist, die mit diesem verbunden ist und die die Vorsprünge und Vertiefungen lösbar in Fluchtung zueinander hält. Vorzugsweise ist der Kopf des Stiftes mit einem äußeren Schlitz versehen, mittels dessen ein Bediener den Stift mittels einer Münze drehen kann, die in den Schlitz eingreift.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. 35
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einschlagvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Vorrich-,n \ tung gemäß Fig. 1,
Fig.x4 eine Ansicht von hinten auf die Einschlagvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Einschlagvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang ν der Linie 6-6 in Fig. 1, bei der Teile weggebrochen sind und die in gestrichelten Linien die Stellung eines Hebels und einer Klinke am Ende eines federspannenden Hubes
eines Einschlagteiles und die Ladestellung 25
für Befestigungsmittel eines Einführteiles des Magazins zeigt,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Einschlagvorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie
7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Einschlagvorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie 8-8 in Fig. 6,
Fig. 9 einen Teil schnitt der Einschlagvorrichtung
gemäß Fig. 1 entlang der Linie 9-9 in Fig. 2 , und
Fig. 10 einen Teil schnitt durch die Einschlagvorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie 10-10 in Fig. 3.
n In der Zeichnung i.st eine Einschlagvorrichtung 10 für Befestigungsmittel dargestellt, die im Beipielsfalle Befestigungsmittel in Form eines Stapels von Heftklammern aufnehmen kann. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Einschlagvorrichtung 10 auch für die Verwendung anderer Arten von Befestigungsmitteln wie beispielsweise Drahtstifte, T-Nägel und ähnliches verwendet werden kann. Die Einschlagvorrichtung 10 weist im allgemeinen eine kombinierte Gehäuse- und Magazinanordnung auf, die mit 12 bezeichnet ist und die eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende Führungsbahn 14 im unteren vorderen
Bereich und einen sich horizontal erstreckenden Hohlraum 16 zur Aufnahme und Führung eines Stapels von Befestigungsmitteln entlang des unteren Bereiches aufweist, welcher an seinem vorderen Ende mit dem unteren rückwärtigen Bereich der Führungsbahn 14 in Verbindung steht. 25
Innerhalb der Führungsbahn 14 ist ein Einschlagteil 18 für Befestigungsmittel angeordnet. Das Einschlagteil ist vertikal gleitbeweglich innerhalb der Führungsbahn 14 aufgrund der Wirkung wiederholbarer Zyklen angeordnet, von denen jeder einen nach oben gerichteten, eine
Fedoi. spannenden Hub aufweist, wähl onddessen das vorderste Befestigungsmittel eines Stapels von Befestigungsmitteln, wie beipielsweise von Heftklammern, innerhalb des Hohlraumes ι ς j n cjio Führungsbahn 14 mittels einer Magazin-Zuführeinrichtung 20 gefördert wird. Jeder Arbeitszyklus
des Einschlagteilos 18 weist weiterhin einen nach unten gerichteten Einschlaghub auf, während welchem das Befestigungsmitte] innerhalb der Führungsbahn 14 nach außen
mittels des Einschlagteiles 18 in das Werkstück eingeschlagen wird. Um den Einschlaghub des Einschlagteiles 18 auszuführen, ist eine langgestreckte Blattfedoranordnung 22 vorgesehen und um das Einschlagteil 18 durch seinen die Feder spannenden Hub zu bewegen und um dor Blattfederanordnung 22 die Bewegung des Einschlagteiles 18 durch seinen ELnschlaghub zu ermöglichen, ist eine Betätigungseinrichtung 24 vorgesehen. Es wird darauf hingewiesen, daß die in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Ausdrücke "vertikal", "horizontal", "vorwärts bzw. vorderseitig", "rückwärts bzw. rückseitig", usw. in ihrer relativen Bedeutung anstatt in ihrer absoluten Bedeutung benutzt werden, da die Einschlagvorrichtung 10 tragbar ist und für eine Vielzahl von Arbeitsstellungen geeignet ist.
Die Gehäuse- und Magazinanordnung 12 ist derart ausgebildet, daß sie ein äußeres Gehäuse aus Metallblech aufweist, das an einem inneren Kern aus Kunststoff befestigt ist. Die Seiten des äußeren Gehäuses aus Metallblech sind von einem Paar von Scitcnplatten 26 und 28 aus Metallblech gebildet, welche an gegenüberliegenden Seiten des inneren Kernes in Form eines Hauptteiles3Oaus vzw.spritzgegossenem Kunststoff befestigt sind. Das Hauptteil 30 aus Kunststoff kann aus irgendeinem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sein, wobei ein bevorzugtes Material Polyoxymethylen ist, das beispielsweise unter dem Warenzeichen DELRIN 'verkauft wird. Das Hauptteil 30 aus Kunststoff ist zwischen den Seitenplatten 26 und 28 mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung, wie beipielsweise Nieten 32, befestigt, die sich durch die Seitenplatten 26 und 28 und das Hauptteil 30 erstrecken und dasselbe in einer Anlagestellung halten. Das äußere Metallgehäuse weist weiterhin ein drittes Bauteil aus Metallblech in Form eines U-förmigen nasenartigen Vorderteile!.'; 34 auf:, das über den vordoron Bereich der Seitenplatten 26 und 28 angeordnet ist, so
daß die Innenflächen seiner Schenkel die benachbarten vordorseitigen Außenflächen der Seitenplatten 26 und berühren. Das Vorderteil 34 ist mittels eines zweiten Befestigungsmittels 36 befestigt, das sich durch die Schenkel und die zugeordneten Bereiche der Seitenplatten 26 und 28 und des aus Kunststoff bestehenden Hauptteiles 30 erstreckt.
Die Führungsbahn 14 ist an ihren Enden mittels der vorderen inneren Flächender Seitenplatten 26 und 28 begrenzt
und an ihrem vorderen Bereich von der inneren unteren Flache des gebogenen Bereiches des U-förmigen Vorderteils 34 begrenzt. Das Hauptteil 30 weist gemäß Fig. 6 eine sich nach vorne erstreckende ebene Fläche 38 auf/ welche den rückwärtigen Bereich der Führungsbahn 14 an einer Stelle oberhalb ihres Verbindungsbereiches mit dem Hohlraum 16 für die Befestigungsmittel begrenzt. Die obere Fläche des Hauptteiles 30 zwischen den Befestigungseinrichtungen 32 und 36 weist einen inneren T-förmigen Schlitz 40 auf, der Aufnahmeflächen für ein Anschlagteil bildet, innerhalb derer ein elastomeres Anschlagteil 42 festgelegt ist. Gemäß der Zeichnung ist das elastomere Anschlagteil 42 aus einem elastomerisehen Polyurethan mit einer Shore-Härte von 70 bis 85 ausgebildet und weist einen mittigen nach oben weisenden Kuppelbereich auf, welcher mit der Blattfederanordnung 22 in Anlage gelangen kann, wenn die letztere in ihrer untersten Stellung angeordnet ist.
Das Hauptteil 30 weist einen horizontal sich erstreckenden Bereich 44 auf, welcher im allgemeinen horizontal gleichlaufend zu der Ausnehmung bzw. dem Hohlraum 16 für die Befestigungsmittel angeordnet ist. Wie am besten aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, weist der langgestreckte Boroieh 4 4 ein Paar von einander gegenüberstehenden ebenen parallelen Seitenflächen 46 auf, welche unter Anlage ent .sprechende innere Flächen der Seiten-
platten 26 und 28 aufnehmen, deren untere Bereiche sich von dort nach unten erstrecken, so daß die inneren Flächen die Seiten des Hohlraumes 16 bilden, welcher unter Führung die äußeren Flächen der Schenkel des .Stapeln von Befestigungsmitteln aufnimmt. Der verlängerte Bereich 44 weist weiterhin eine mittige nach unten weisende Fläche 48 auf, die den oberen Bereich des Hohlraumes 16 bildet, welcher die oberen kronenartigen Flächen des Stapels von Befestigungsmitteln,diese führend,aufnimmt.
-^q Zwischen den Seitenflächen 4 6 und in Verbindung mit gegenüberstehenden Seiten der den mittigen Hohlraum begrenzenden Fläche 48 ist eine Mehrzahl von sich horizontal erstreckenden Flächen angeordnet, die ein Paar von L-förmigen Schlitzen 50 begrenzen. Die Schlitze 50 erstrek-
2g ken sich nach vorne und enden in nach hinten weisenden Anschlagflächen 52, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Die mittigen Bereiche der Seitenplatten 26 und 28 sind mit fluchtenden Ausnehmungen zur Bildung einer Randausnehmung 54 der Gehäuse- und Magazinanordnung 12 versehen. Der Bereich 44 des Hauptteiles, welcher sich gleichlaufend zur Randausnehmung 54 erstreckt, weist eine strukturierte, nach oben weisende äußere Fläche 56 auf, welche sich über die Ausnehmung zwischen dem unteren Bereich der die Randausnehmung 54 bildenden öffnungen, diese überbrückend, erstreckt. Der verbleibende obere Bereich der Randausnehmungen 54 wird von den randseitigen Eckbereichen der Seitenplatten gebildet, so daß die Randausnehmung 54 eine relativ glatte äußere Fläche auf-
3Q weist. Es ist ersichtlich, daß die oberen und rückwärtigen seitlichen Randbereiche der Seitenplatten gleichermaßen nach innen aufeinander zu gebogen sind, so daß die oberen Bereiche eine hohle Handgriffkonstruktion bilden. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß das aus Kunst-
„p. stoff bestehende Hauptteil 30 ein sich nach hinten und oben erstreckendes Verlängerungsstück 58 aufweist, welches in geeigneter Weise mit einer Ausnehmung versehen ist und zwischen den hinteren Endbereichen der Seiten-
platt.cn mitteln einer Befestigungseinrichtung 60 befestigt ist.
Die: Zuführeinrichtung 20 weist ein U-förmiges Schiebeteil (52 auf, welches an den inneren Flächen der Seitenplatten zur Bildung des Hohlraumes 16 in einer Stellung unterhalb der Fläche 48 des Bereichs 44 anliegt.Herausqeboqen aus dem gebogenen Bereich des Schiebeteiles 62,sind vier L-förmigo Vorsprünge 64 einer Größe und Form vorgesehen, daß sie in den L-förmigen Schlitzen 50 anliegen. Auf diese Weise ist das Schiebeteil 62 gleitbeweglich mittels des langgestreckten Bereiches 44 des aus Kunststoff bestehenden Hauptteiles 30 für eine hin und her gehende Bewegung entlang und innerhalb des Hohlraumes 16 gelagert. Es ist ersichtlich, daß die vorderen Flächen der vorderseitigen L-förmigen Vorsprünge 64 rückseitig im Abstand von dem vorderen Rand des Schiebeteils 62 angeordnet sind, wobei der Abstand etwas geringer it-;L η Is der Abstand zwischen den Flächen 3'8 und 52, die auf dem Ilauptteil 3 0 vorgesehen sind. Auf diese Weise verhindern die.· Anschlagflächen 52 das Eintreten des Schiebeteils 62 in die Führungsbahn 14,
Die Zuführeinrichtung weist auch eine drehbar gelagerte Ladeeinrichtung auf, die teilweise von einem bodenseitigen Bodenteil 66 gebildet ist, welches einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln des Bodenteiles 6 6 derart bemessen ist, daß sie an den gegenüberliegenden äußeren Flächen der unteren Bereiche der Seitenplatten 26 und 28 anliegen. Das rückwärtige Ende der Schenkel des U-förmigen Bodenteiles 66 ist zur Aufnahme eines quer verlaufenden Stiftes 68 geöffnet, welcher sich auch durch ein Paar von lanqgof)trecktcMi Schlitzen 70 erstreckt, die querfluchtend in den unteren rückwärtigen Bereichen der Seitenplatton 26 und 28 angeordnet sind. Eine Torsionsfeder 72 weist einen mittigen Spulenbereich auf, der um den
Stift 68 herum angeordnet ist, wobei oin Ende nach oben in eine Anlagestellung mit der rückwärtigen Fläche des
nach innen gebogenen seitlichen hinteren Randes einer
der beiden Seitenplatten verläuft. Der gegenüberliegende Endbereich der Feder 72 erstreckt sich nach vorne und
liegt an der drehbar gelagerten Ladeeinrichtung an.
Die Torsionsfeder 72 dient daher dazu, den Stift 68 federnd zu belasten und daher das Bodenteil 66, das an
diesem befestigt ist, nach vorne in den Schlitz 70 und
federnd in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu belasten, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, und zwar um eine Drehachse, die von dem Stift 68 gebildet wird.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der vordere Randbereich der Schenkel des Bodenteiles 66 zu einer nach unten weisenden Hakeneinrichtung 74 ausgebildet,
die oberhalb einer entsprechend ausgebildeten nach oben weisenden Hakeneinrichtung 76 aufliegt, die auf dem benachbarten unteren rückwärtigen Eckbereich des U-förmigen Vorderteils 34 angeordnet ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Ilakenbereiche 74 und 76 in ihrer Anlagestellung ein wieder lösbares Schnappschloß zum Halten der drehbar gelagerten Ladeeinrichtung in einer
Arbeitsstellung bilden, und daß die Torsionsfeder 72 der Ladeeinrichtung eine nach hinten gerichtete nachgebende Bewegung erlaubt, um die Verriegelung zu lösen, so daß die Ladeeinrichtung in eine offene Ladestellung
zum Laden von Befestigungsmitteln schwenken kann, wie
dies in gestrichelten Linien in Fig. 6 dargestellt ist, wozu die Spannung der Torsionsschriiubenfeder 72 ausgenutzt wird.
Die Ladeeinrichtung woint auch ein Kernteil 78 von U-förmigem Querschnitt auf, das innerhalb des Bodenteiles 66 angeordnet ist, so daß die äußern Fläche des gebogenen Bereiches die mittige Fläche des bogenförmigen Bereichen des Bodenteiles 66 berührt. Die Schenkel des Kernteiles
78 erstrecken sich nach oben parallel zu den inneren Flüchen der Seitenplatton, die den Hohlraum 16 begrenzen, so daß die inneren Flächen der Schenkel des Stapels von Bef e.st iqunqsmitteln unter Führung aufgenommen werden. Die obere Fläche der Schenkel des Kernteiles 78 liegen unterhalb der kronenförmigen oberen Bereiche des Stapels von Befestiqunqsmitteln an und die vorderen Ecken dienen zum Abschneiden des vordersten Befestigungsmittels durch Zurückhalten des Stapels in unmittelbarer Nachbarschaft des vordersten Befestigungsmittels, so daß der Stapel daran gehindert wird, mit dem vordersten Befestigungsmittel eingeschlagen zu werden. Das Kernteil 78 dient auch zur Lagerung einer langgestreckten Schraubenfeder 80, die den vorderen Rand des Schiebeteils 62 in Anlage mit der Profilhinterkante des Stapels von Befestigungsmitteln innerhalb des Hohlraumes 16 mit einer Federkraft belastet, wodurch das vorderste Befestigungsmittel in einer Richtung auf die Führungsbahn 14 zu gedrückt wird. Es ist ersichtlich, daß ein Ende der Schraubenfeder 8 0 mit einem Vorsprung 82 verbunden ist, der aus dem gebogenen Bereich des Schiebeteils 62 herausgedrückt ist und daß sich die Feder 80 nach vorne von da aus um eine Rolle 84 herum erstreckt, die in schlüsseiförmig ausgebildeten Schlitzen 86 eingreift, die in den vorderen Bereichen des Kernteiles 78 angeordnet sind. Von der Rolle 84 aus erstreckt sich die Feder 8 0 nach hinten und ihr gegenüberliegendes Ende ist an einem Vorsprung 90 verankert, der aus dem gebogenen Bereich des Kernteiles 78 herausgedrückt ist.
Es ist ersichtlich, daß die Anordnung derart ausgebildet ist, daß bei Anordnung der Ladeeinrichtung in ihrer normalen Betr.iebsstel.lung, die in Fig. 6 mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, die Schraubenfeder 80 dazu dient, das Schiebctoil 62 mittels des Bereiches, der an dem Vorsprung 82 verankert ist und der sich nach vorne um die Rolle 84 herum erstreckt, nach vorne mit einer Federkraft, y.u belasten. Wenn die Ladeeinrichtung
von ihrer Betriebsstellung, die in voll ausgezogenen Linien in Fig. 6 dargestellt ist, in ihre Ladestellung geschwenkt wird, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, ändert sich die Stellung der Rolle 84 bezüglich der Stellung des Vorsprunges 82, so daß die Federkraft der Feder 80 auf das Schiebeteil 62 sich von einer nach vorne gerichteten in eine nach hinten gerichtete Federkraft ändert. Folglicherweise wird das Schiebeteil 62 bei voll geöffneter Ladestellung der Ladeeinrichtung, wie sie in Fig. 6 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, in seine am weitesten hinten liegende Stellung belastet, was den gesamten Bereich des Hohlraumes 16 nach vorne hin zur Aufnahme eines neuen Stapels von Befestigungsmitteln öffnet. Es ist ersichtlich, daß nach der Beladung des Hohlraumes 16 mit einem Stapel von Befestigungsmitteln die Ladeeinrichtung dann einfach in ihre normale Betriebsstellung zurückgeschwenkt werden kann, und zwar gegen die Kraft der Feder 72, wobei die Federkraft der Feder 80 auf das Schiobeteil 62 wieder in eine nach vorne gerichtete Federkraft umgewandelt wird. Am Ende der Bewegung befinden sich die Hakenbereiche 74 und 76 in Eingriff, um die Ladeeinrichtung in ihrer Betriebsstellung zu verriegeln .
Gemäß den Fig. 2, 6, 9 und 10 ist ersichtlich, daß die Blattfederanordnung 22 eine Mehrzahl von Federblättern 92 und 94 aufweist, die im allgemeinen in Längsrichtung gleichlaufend und in Anlage miteinander angeordnet sind.
Das rückwärtige Ende des unteren Federblattes 92 ist umgebogen, um eine ringförmige Ausnehmung zur Bildung einer nach unten weisenden segmentartigen zylindrischen Fläche 96 zu schaffen, welche eine zylindrische äußere Fläche eines zylindrischen Bereiches 98 einer einstellbaren Stiftanordnung 100 aufnimmt, die zwischen dem oberen rückwärtigen Bereich der Seitenplatten 26 und 28 am rückwärtigen Ende des hohlen Handgriffteiles an-
geordnet ist. Das rückwärtige Ende des oberen Federblattes 9 4 ist in ähnlicher Weise gebogen, wodurch eine nach unten weisende Ausnehmung gebildet wird, deren Fläche 102 jedoch bogenförmig um denselben Mittelpunkt wie die Fläche 96 angeordnet ist. Zusätzlich zu der einstellbaren Stiftanordnung 100 ist der rückwärtige Endbereich der Blattfederanordnung 22 zwischen den Seitenplatten 26 und 28 mittels eines zweiten Stiftes befestigt, der sich zwischen den Seitenplatten 26 und 28 in einer Lage erstreckt, in der der Stift 104 die obere Fläche des oberen Federblattes 94 berührt und in der er bezüglich der einstellbaren Stiftanordnung 100 nach vorne im Abstand zu dieser angeordnet ist. Die zwei Stiftanordnungen dienen zur Verankerung des rückwärtigen Endbereiches der Blattfederanordnung 22, so daß diese gespannt wird, wenn das vordere Ende nach oben bewegt wird.
Wie am besten aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, bildet der zylindrische Bereich 98 der einstellbaren Stiftanordnung 100 den mittleren Bereich eines Stiftes aus Kunststoff wie beipielsweise DELRINT^und weist einen vergrößerten Kopf 106 an einem Ende und einen freien Endbereich 108 am gegenüberliegenden Ende auf. Der Kopf 106 weist einen inneren Bereich mit vermindertem Durchmesser auf, welcher zusammen mit dem freien Endbereich 108 zur Lagerung des Stiftes innerhalb fluchtender Ausnehmungen für eine Schwenkbewegung um eine Achse dient, die sich quer bezüglich der Seitenplatten 26 und 28 und längs bezüglich des Stiftes erstreckt. Zwischen dom vergrößerten Kopf 106 und dem zugeordneten Bereich der Seitenplatte 26 ist eine Arreticrungseinrichtung in Form einer Mehrzahl von ringförmig im Abstand zueinander angeordneten Vorsprüngen 110, die auf der Seitenplatte 26 angeordnet sind, und einer entsprechenden Anzahl von ringförmig im Abstand zueinander angeordneten Vertiefungen oder Ausnehmungen 112
vorgesehen, die auf den nach innen weisenden Flächen des vergrößerten Kopfbereiches 106 angeordnet sind. Der freie Endbereich 108 ist in entsprechender Weise mit Schlitzen versehen, um einen Haltering bzw. Ringe 114 aufzunehmen und eine ringförmige Feder 116 ist zwischen den Halteringen 114 und dem zugeordneten Bereich der Seitenplatte 28 angeordnet, um den vergrößerten Kopf 106 in eine Anlagestellung mit der Seitenplatte 26 federnd mit einer Kraft zu belasten. Bei der dargesLeIlten Ausführungsform sind acht Vorsprünge 110 und eine entsprechende Zahl von Ausnehmungen 112 vorgesehen. Die Feder 116 dient zur elastischen Federkraftbclastung der Vorsprünge 110 innerhalb der Ausnehmungen 112 und um eine Dreheinstellung der Stiftanordnung 100 um die Achse der Drehbewegung zu ergeben und zu ermöglichen, wobei die Drehachse durch den Endbereich 108 und den kleineren inneren Bereich des vergrößerten Kopfes 106 gebildet ist. Die Achse der Drehbewegung ist exzentrisch oder parallel bezüglich der Achse des zylindrisehen Bereiches 98 angeordnet, so daß die Stifanordnung 100 in verschiedenen Stellungen der Drehbewegung bewegt werden kann, die durch die Anlagestellung der Arretierungseinrichtung bestimmt sind, wobei der mittige exzentrische, zylindrische Bereich 98 verschiedene Stelkungen bezüglich des festglegten Stiftes 104 einnehmen kann. Um die Drehung der Stiftanordnung 100 zu unterstützen, ist der vergrößerte Kopfbereich 106 mit einem Schlitz 118 für eine Münze oder ein anderes geeignetes Werkzeug versehen.
Die gemäß den Fig. 2, 6, 9 und 10 eingestellte Lage der einstellbaren Stiftanordnung 100 entspricht einer Begrenzungsstellung innerhalb des vorgesehenen Einstellbereiches, nämlich der Begrenzungsstellung, in der der geringste Betrag von Vorspannung auf die Blattfederanordnung 22 aufgebracht wird, wenn dieselbe in ihrer untersten Stellung angeordnet ist. Anders ausgedrückt bildet die dargestellte Begrenzungsstellung den größten
vertikalen Abstand zwischen dem feststehenden Stift 104 und dem beweglichen Stiftbereich 98. Bei der dargestell ten Ausführungsform sind fünf zunehmende Einstellstellungen mittels der Arretierungseinrichtung vorgesehen, die ein Maß von Schwenkbewegung des Stiftes von 180°
ergeben. Die andere Begrenzungsstellung entspricht dem größten Betrag an Vorspannung, die auf die Blattfederanordnung 22 aufgebracht werden kann, wenn sie in ihrer untersten Stellung angeordnet ist. Es ist ersicht lieh, daß der Betrag an Spannung, der auf die Blattfederanordnung 22 aufgebracht wird, wenn diese sich mit dem Einschlagteil 18 durch den Federspannungshub des letzteren bewegt, durch den Betrag an anfänglich aufgebrachter Vorspannung bestimmt ist. Um dem Bediener eine genaue Anzeige der Einstellstellung zu ermöglichen, ist die äußere Fläche des Stiftkopfes 106 mit einem Pfeil 120 und einer Spannungsbetraganzeigeeinrichtung, wie beispielsweise einer Hoch- und Tiefanzeige, auf der äußeren Fläche der zugeordneten Seitenplatte 86 in Zusammenwirkung mit dem Pfeil 120 vorgesehen.
Gemäß den Fig. 6 und 8 ist es ersichtlich, daß der vorderen Endbereich einer jeden der Federblätter 92 und 94 eine verminderte Breite aufweist. Der vordere Außenbereich der verminderten Breite des unteren Federblattes 9 2 erstreckt sich in. eine Ausnehmung 122. Die Anlage der äußeren zylindrischen Fläche des exzentrischen Stiftbereiches 98 mit der segmentartigen zylindrischen Fläche 96, die im unteren Federblatt 92 angeordnet ist, dient zur Verhinderung einer unerwünschten Längsbewegung des unteren Federblattes 9 2 und folglicherweise dient der einfache VorEjprung des vorderen Endbereiches des unteren Foderblattes 92, der in der Ausnehmung 122 angeordnet ist, zur Erzeugung der Verbindung zwischen der Federblattanordnung 22 und dem Einschlagelement 18.
Die Betätigungseinrichtung 24 weist zwei Hauptbauteile
auf, von denen eines eine Hebelanordnung ist, welche im Zwischenbereich ihrer Enden zwischen den Seitenwänden 22 und 28 am oberen mittigen Bereich drehbar gelagert ist und deren anderes eine Klinkenanordnung ist, die am vorderen Ende der Hebelanordnung drehbar gelagert ist. Die Hebelanordnung weist ein von Hand ergreifbares Teil 124 auf, welches im allgemeinen eine flache,, umgedrehte Ü-Form aufweist, um das Ergreifen von Hand zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Die Hebelanordnung weist auch ein schwenkbares Teil 126 auf, welches einen rückwärtigen Randbereich von im allgemeinen umgedrehter U-Form aufweist, deren obere äußere Fläche ihres gebogenen Bereiches beispielsweise durch Schweißung an der inneren unteren Fläche des goboqenon Bereiches des von Hand ergreifbaren Handteiles 124 befestigt ist. Der mittige Bereich der sich nach unten erstreckenden Schenkel des Teiles 126 ist geöffnet, um hierdurch einen Schwenkzapfen 128 aufzunehmen, der sich auch durch die fluchtenden Ausnehmungen im oberen mittigen Bereich der Seitenplatten 26 und 28 erstreckt, und zwar in einer Stellung vor dem hohlen Handgriffteil, das dadurch gebildet wird. Der Stift 128 dient dazu, die Hebelanordnung für eine Schwenkbewegung durch wiederholbare oszillierende Zyklen hindurch zu lagern, von denen jeder einen durch Hand ausgelösten Hub entsprechend dem Federspannungshub des Einschlagteiles 118 und dem Rückholhub aufweist. Während des von Hand ausgelösten Hubes wird das von Hand zu ergreifende Hebel teil 124 von seiner oberen mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in Fig. 6 in eine untere Stellung, die gestrichelt in Fig. 6 dargestellt ist, bewegt, in der das Hebelteil 124 nahe der Griffteilanordnung angeordnet ist, die von den Seitenplatten 26 und 28 gebildet wird.
An dem mittigen Bereich des Drehzapfens 128 zwischen den Schenkeln des Schwenkteiles 126 ist ein ringförmi-
. U-
gcK Federlagor 130 drehbeweglich angeordnet. Eine Torsionsfeder 132 ist mit ihrem Auge um das Federlager 130 herum angeordnet, wobei sich ein Endbereich der Feder 132 nach hin ton in Anlage unterhalb des gebogenen Bereiches des geschwenkten Hebelteiles 126 hin erstreckt. Das gegenüberliegende Ende der Torsionsfeder 132 erstreckt sich ebenfalls nach hinten und greift in einen Vorsprung 134 ein, der vom benachbarten Bereich der Seitenwand 28 herausgedrückt ist. Die Torsionsfeder dient zur Fedorbelastung des von Hand ergreifbaren Hebelteiles 124 in seiner am weitesten oben liegenden Stellung, wie dies mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 6 dargestellt ist.
Insbesondere aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß der sich nach unten erstreckende Schenkel des Schwenkteiles 126 in der Nachbarschaft der Seitenplatte 25 einen Ilakenbereich 136 aufweist, der in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist und der mit dem inneren Ende eines Riegelknopfes 138 in Eingriff gelangen kann, der innerhalb eines sich horizontal erstreckenden Schlitzes 140 angeordnet ist, der im benachbarten Bereich der Seitenplatte 26 vorgesehen ist. Es ist ersichtlich, daß bei Anordnung des Riegelknopfes 138 in seiner rückwärtigsten Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, das innere Ende des Riegelknopfes 138 außerhalb der Bewegungslinie des Hakenbereiches 136 angeordnet ist, wenn die Hebelanordnung durch ihren Bewegungszyklus geschwenkt wird. Wenn der Hebel durch den manuell ausgelösten Hub in die mit strichlierten Linien in Fig. 6 dargestellte Stellung geschwenkt wird, ist der Riegelhaken 136 in einer Stellung unterhalb des vorderen Endes des Schlitzes 140 angeordnet, so daß durch Zurückhalten der Hebelanordnung in ihrer untersten Stellung und Bewegung des Riegelknopfes 138 innerhalb des Schlitzes 140 nach vorne das innere Ende des Riegelknopfes 138 mit dem Riegelhaken 136 in Eingriff gelangt, wenn die Hebel-
anordnung losgelassen wird und daher diese in ihrer abgesenkten oder Lagerstollunq hält.
Die Klinke der Betätigungseinrichtung 24 ist aus einem Metallteil 142 hergestellt, welches in eine U-Form gebogen wird, wobei der gebogenen Bereich so angeordnet wird, daß er sich im wcüont1ichen vertikal und mit seinen Schenkeln außerhalb des vorderen Armbereiches der Schenkel des schwenkbaren Hobclteilos 126 erstreckt.
Ein Schwenkzapfen 144 dient zur Erzeugung einer Schwenk lagerung zwischen dem aus Metall bestehenden Riegelteil 142 und dem vorderen Armbereich des schwenkbaren Hebelteiles 126. Mit Rücksicht darauf ist: es ersichtlich, daß die parallelen Schenkel, die den vorderen Armbereich des schwenkbaren Hebelteiles 126 bilden, nach innen zwischen ihre Enden gebogen sind, so daß die vorderen Enden dem Abstand der Schenkel des Riegelteiles 142 angepaßt sind. Eine Torsionsfeder 146 ist mit ihrer mittigen Windung um den Schwenkzapfen 144 herum angeord net, wobei ein Endbereich nach vorne in Anlage mit dem gebogenen Bereich des Riegelteiles 122 verläuft. Das gegenüberliegende Ende der Haarnadelfeder 144 erstreckt sich nach hinten und liegt an einem Vorsprung 148 an, der nach oben von einem Eckbereich des einen der Schenkel des schwenkbaren Hebelteiles 126 gebogen ist. Die Feder 146 dient daher zur elastischen Kraftaufbringung auf das Riegelteil 142, um dieses gegen den Uhrzeigersinn um die Achse des Schwenkzapfens 144 herum zu schwenken, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Wenn die Hebelanordnung in ihrer verriegelten untersten Stellung angeordnet ist, wie dies in strichlierten Linien in Fig. 6 dargestellt ist, dreht das Riegelteil 142 aufgrund der Federkraft der Feder 146 um die Achse des Schwenkzapfens 144 in eine Begrenzungsstellung, die von der Anlage der oberen Fläche der Schenkel des Riegelteiles cjn einem Paar von Auflacjern 150 bestimmt ist, die nach außen aus den Schenkeln des schwenkbaren
"M-
Hobo I. toil os 126 herausgedrückt sind.
Da:; Riegelte!] 142 weist ein Paar von sich nach unten or:;l reckenden Ilakenbei eichen 152 auf, die sich von dem !) vorcJorcn Rand '!er Schenkel des Riegelteiles 142 nach unten erstrecken. Die Hakenbereiche 152 weisen nach oben weisende Feder-Anlageflächen 154 und Mitnahmeflächen 156 auf, die sich nach unten und nach vorne erstrecken. WLe am besten aur; Fig. 8 ersichtlich ist, bildet das vordere Ende des unteren Federblattes 9 2 mit verminderter Rreite ein Paar von quer im Abstand zueinander angeordneten nach vorne weisenden Schultern 158, welche in einer Stellung angeordnet sind, daß sie mit den Mitnahmoflachen 156 in Anlage gelangen können, wenn die Hebelanordnung durch ihren Rückholhub aus der strichlierten Stellung gemäß Fig. 6 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegt wird. Es ist ersichtlich, daß während des letzten Teiles dieser Bewegung die M i truihmef Lachen 156 mit den Schultern in Anlage gelangen, wodurch das Riegelteil 142 um die Achse des Schwenkzapfens 144 in einer Richtung im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, und zwar gegen die Federkraft der Feder 146. Während dieser Rückbewegung bewegen sich die Schenkel des Riegclteil e.s 142 aus der Anlagestellung mit den Auflagern 150 weg. Gegen Ende des Rückholhubes der Hebelanordnung bewegen sich die Mitnahmeflächen 156 aus der Anlage mit den Schultern 158 heraus, wodurch dem Riege] toi. 1 142 eine Schwenkung um die Achse des Schwenk-
OQ zapfens 144 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn ornioqlicht wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, und zwar unter F, inwirkung der Federkraft der Feder 146, um mit der Fläche 154 unterhalb von Bereichen des Federblattes 92 in der Nachbarschaft der Schultern 158
Q5 in Anlage zu gelangen. Diese Stellung des Klinkenteiles, welche in Fig. G mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, kann als normale Anfangslage der Betätigung
-Us-
bezeichnet werden.
Bei der Betätigunq ergreift der Bediener die Vorrichtung mit einer Hand, wobei die Finger unterhalb des Handgriffteiles und der Daumen über dom manuell ergreifbaren Hebeltei 1 124 liegen. Durch Herunterdrücken wird die Hebel anordnung in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn godrch t , wie die:; in I1' i g . 6 dargestel 1 L ist, und zwar von der mit. ausgezogenen Linien bereichneten Stellung, durch ihren von Hand ausgelösten Hub in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung. Während dieser Bewegung bewegt sich der Schwenkzapfen 144 entlang eines Rogens, welcher sich anfänglich nach oben und vorne erstreckt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die Stellung der Anlage der Hakenflächen 144 des Riegelteiles 142 unterhalb des unteren Federblattes 92 bewegt sich ebenfalls entlang einer bogenförmigen Bahn, die von der hinteren Lagerung der Blattfederanordnung 22 bestimmt ist, welche sich nach oben und vorne erstreckt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die relative Lage der Lagerpunkte ist derart, daß das Riegelteil 142 durch die Bewegung der Hebelanordnung vorgespannt wird, um seine Anlagestellung unterhalb der Schulter 158 zu erhalten. Zu dieser kinematischen Vorspannung wird die Vorspannung der Feder 146 addiert, so daß während eines anfänglichen vorbestimmten Teiles des manuell verursachten Hubes der Hebelanordnung die Hakenbereiche des Riogclteiles 142 unterhalb der Schulter 158 in Eingriff verbleiben und bezüglich der Hebel - anordnung in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn um die Achse des Schwenkzapfen.··. 144 schwenken, wie dies in Fig. 6 dargestellt isl . Am Kndo dieser anfänglichen vorbestimmten Bewegung gelangt die obere Fläche der Schenkel des Riegelteiles mit den Auflagern 150 in Ein-
3g griff, wodurch eine? weitere relative Schwenkbewegung zwischen der Hebelanordnung und dem Riegelteil verhindert wird. Wenn die Heb"]anordnung über den anfänglich
vorbestimmten Betrag dor Bewegung in ihren manuell ausgelöst.on Hub bewegt wird, bewegt sich das Riegelteil 142 in be/ügl ich der Ileb< Ί anordnung fixierter Lage um die Schwenkachse, die von dom Drehzapfen 128 gebildet ·'■ wird. Die Bewegung der Ilakenflächen 154 des Riegeltei-1 oh 1 r>2 verläuft nun entlang einer Bahn, welche von der Bahn der Bewegung der Federschultern 158 abweicht, so daß am Ende des Hubes die Flächen 154 aus der Anlage mit dem Foderblatt 92 bewegt werden, wodurch die gesamte Federanordnung 22 freigegeben wird, so daß deren gespannter Zustand den nach unten gerichteten Einschlaghub des Etnschlagtoiles 18 verursacht. Während dieses Hubes gelangt das vorderste Befestigungsmittel, welches innerhalb der Führungsbahn unter der Krafteinwirkung des Schiebe te i. 1 s 6 2 und der Feder 80 angeordnet ist, mit dem Einschlagt ei] 18 in Eingriff, wird von dem übrigen Be. f o.<:l igungsmit; teln des Stapels getrennt und in ο i.ncjn Außenborei ch der Führungsbahn 14 in das Werkstück eingeschlagen. Es ist ersichtlich, daß am Ende des Einschlaghubcs die Federanordnung 22 an dem Puffer 4 2 anliegt, welcher das Anhalten der Bewegung der Federanordnung 22 und dos Einschlagteiles 18 am Ende seines Einschlaghubes unterstützt.
Nachdem der Einschlagvorgang beendet ist, muß der Bediener nur den Griff an dem von Hand ergriffenen Hebelteil 124 lösen, wodurch die Feder 132 das Hebelteil entlang seines Rückliolhubes bewegen kann. Während des Rüekholhubes gelangen die Hakenbereiche 152 des Riegeltolles 142 unterhalb der Federschultor 158 aufgrund der.Anlage der Mitnnhmoflachen 156 miteinander in Eingriff .

Claims (1)

  1. KÜHNEN & WACK£R:..:
    PATENTANWALTSBÜRO
    KKC;lSTER[-:i) Kl !'RINI-NIAI I\ Is Ii H-OK I- I HI: IiIIKC)PIiAN Ι'ΛΠΝΓ ΟΙ-ΤΚ Ι·
    TEXTRON Inc.
    40, Westminster Street Providence/Rhode Island
    U. S. A.
    ΓΑ'ΓΈΝ TANWÄI.TE
    R.-A. KÜHNEN*, pum IN1.
    W. I.UDEKSCHMIDT**. pr. pum chim P.A. VVACKER*, pum inc. pum vvmrsui in«-
    16 TEO1 04 2/sy
    Patentansprüche
    •Tragbare federkraftbetätigte Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel, wie insbesondere Heftklanimern, mit einer Gehäuse- und Magazinanordnung, die eine im vorderen Bereich angeordnete,sich vertikal erstreckende Führungsbahn und einen horizontal langgestreckten Aufnahme- und Führungskanal für einen Stapel von Befestigungsmitteln aufweist, der an seinem vorderen Ende mit der Führungsbahn zwischen den Enden derselben in Verbindung steht, mit einem sich in Vertikalrichtung erstreckenden Einschlagteil, das gleitbeweglich in der Führungsbahn für eine Bewegung durch aufeinander folgende Einschlagzyklen für die Befestigungsmittel gelagert ist, wobei jeder der Zyklen einen nach oben gerichteten, eine Feder spannenden Hub und einen nach unten gerichteten Einschlaghub aufweist, wobei die Gehäuse- und Magazinanordnung ein durch eine Feder druckbelastetes Schiebeteil aufweist, das an der Profilhinterkante eines Stapels von Befestigungsmitteln anliegt, die in dem Kanal enthalten und geführt sind, und dardas vorderste Befestigungsmittel des Stapels während des die Feder spannenden Hubes des Einschlagteiles in die Führungsbahn einführt, mit einer Federeinrichtung, die mit dem Einschlagteil verbunden ist und die
    BÜRO 6370 OBERURSEl.· L1NDENSTRASSE 10
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    während der Bewegung des Einschlagteiles durch
    seinen die Feder spannenden Hub gespannt wird, mit einer Betätigungseinrichtung, die das Einschlagtei L durch seinen die Feder spannenden
    b Hub bewegt und die der Federeinrichtung die Bewe
    gung des Einschlagteiles während des Einschlaghubes ermöglicht, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gehäuse- und Magazinanordnung (12) ein Gehäuse aus Metallblech mit zwei gegenüber stehenden vertikal sich erstreckenden Seiten (26, 28) und einem Hauptteil (30) aus vorzugsweise spritzgegossenem Kunststoff aufweist, das zwischen den aus Metallblech bestehenden Seiten (26, 28) mit diesen in Anlage befestigt ist,
    daß das Hauptteil (30) aus Kunststoff eine nach vorne weisende Flächeneinrichtung (38), die den rückwärtigen Bereich der Führungsbahn (14) oberhalb der Verbindungsstelle des Führungs- und Aufnahmekanales mit diesem bildet, und eine nach oben weisende Halteflächeneinrichtung für einen Anschlag aufweist,
    daß ein separates Anschlagteil (4 2) in der Halte
    flächeneinrichtung zum Anhalten der Bewegung des Einschlagteiles (18) am Ende des Einschlaghubes gelagert ist,
    daß das Hauptteil (30) aus spritzgegossenem Kunststoff einen horizontalen langgestreckten Bereich (44) aufweist, der sich im allgemeinen gleichlaufend zu dem Führungs- und Aufnahmekanal erstreckt und (1) einander gegenüberstehende parallele ebene Seitenflächen aufweist, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der gleich der Breite des Führungs- und Aufnahmekanales ist, (2) der
    weiterhin eine nach unten weisende horizontal langgestreckte Führungsflächeneinrichtung für Befestigungselemente zwischen den Seitenflächen (46) zur Bildung eines Teiles des Kanales zur Aufnahme und zur Führung der oberen kronenartigen Flächen des in dem Kanal enthaltenen Stapels von Befestigungsmitteln aufweist, (3) der weiterhin horizontal langgestreckte Schiebeteilhalte- und Führungsflächen zwischen den Seitenflächen (46) in Verbindung mit der Führungsflächeneinrichtung für die Befestigungsmittel aufweist, und der schließlich (4) eine nach rückwärts weisende Schiebeteil-Anschlagflächeneinrichtung (52) aufweist, die im Abstand bezüglich der nach vorne weisenden, die Führungsbahn (14) begrenzende Flächeneinrichtung zur Anlage an dem Schiebeteil (62) aufweist, um zu verhindern, daß das Schiebeteil (62) in die Führungsbahn (14) eintritt, und
    daß die aus Metallblechen bestehenden Seiten an den Seitenflächen (4 6) anliegen und sich von da aus nach unten erstrecken und dabei einen Teil des Kanales zur Aufnahme und Führung der äußeren Flächen der Schenkel der Befestigungsmittel des Stapels von Befestigungsmitteln, die in dem Kanal enthalten und von diesem geführt sind, und die vertikalen Endbereiche der Führungsbahn (14) bilden.
    2. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Metallblech ausgebildeten Seiten von einem Paar von Metall-Seitenplatten (26, 28) gebildet sind, die an dem aus Kunststoff bestehenden Hauptteil (30) mittels eines Befesti-
    "^ gungsteiles (36) befestigt sind, das sich durch
    die Seitenplatten (26, 28) und durch das IlauptLeil (30) aus Kunststoff erstreckt.
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    3. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall ausgebildeten Seitenplatten (26, 28) mit fluchtenden horizontalen Öffnungen versehen sind, die sich durch die mittleren Bereiche der Seitenplatten (26, 28) erstrecken und eine Handöffnung für ein oberhalb angeordnetes Handgriffteil bilden, wobei der horizontal langgestreckte Hauptteilbereich aus Kunststoff sich zwischen den unteren Bereichen der fluchtenden Öffnungen erstreckt und eine nach oben weisende äußere Gehäusefläche im Abstand unterhalb des Handgriffte.ilos begrenzt.
    4. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse- und Magazinanordnung (12) ein aus Metallblech ausgebildetes nasenartiges Vorderteil (34) von im allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist, das in seinem gebogenen Bereich vorne in vertikal sich
    ^O erstreckender Stellung angeordnet ist, so daß die
    Innenfläche den vorderen Bereich der Führungsbahn (14) bestimmt, die Schenkel des U-förmigen Vorderteiles (34) in innerer Anlage an den benachbarten äußeren Flächen der metallenen Seitenplatten (26,
    2^ 28) angeordnet sind, und daß sich ein zweites Befestigungsteil zwischen den Schenkeln des nasenartigen Vorderteiles (34) und durch den Bereich der Seitenplatten (26, 28) und den zwischen diesen angeordneten Hauptteil (30) aus Kunststoff erstreckt.
    5. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine langgestreckte Blattfedereinrichtung (22) aufweist, die innerhalb des Handgriffteiles angeordnet ist, daß die Federeinrichtung eine Ein-
    richtung zur festen Lagesicherung des rückwärtigen Endbereiches der langgestreckten Blattfedereinrichtung (22) zwischen den oberen rückwärtigen Bereichen der metallenen Seitenplatten (26, 28) aufweist, daß die Federeinrichtung eine Einrichtung zur Verbindung des vorderen Endes der Blattfedereinrichtung (22) für eine Bewegung mit dem Einschlagteil (18) aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung (24) eine wieder lösbare Einrichtung aufweist, die mit einem dazwischen liegenden Bereich der Blattfedereinrichtung (22) in relativ kurzem Abstand zu dessen vorderem Ende in Anlage bringbar ist, wobei das vordere Ende mit dem Einschlagteil (18) zu dessen Bewegung durch den die Feder spannenden Hub und zu dessen Freigabe am Ende des die Feder spannenden Hubes verbunden ist, um dem Einschlagteil (18) eine Bewegung durch seinen, das Befestigungsmittel einschlagenden Hub mittels der gespannten Blattfodcroinrichtung (22) zu ermöglichen.
    6, Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (24) einen Hebel aufweist, der im Zwischenbereich seiner Enden zwischen den metallenen Seitenplatten (26, 28) oberhalb der Blattfedereinrichtung (22) für eine durch einen manuell ausgelösten bogenförmigen Hub j η eine Richtung entsprechend dem die Feder spannenden Hub des Einschlagteiles (18) und einem Rückholhub drehbar gelagert ist, daß die Betätigungseinrichtung (24) weiterhin eine Klinke aufweist, die schwenkbeweglich am vorderen Ende des Hebels angeordnet ist, wobei die Klinke (142) eine untere Hakeneinrichtung (152) aufweist, die wieder lösbar an der Blattfedereinrichtung (22) unterhalb derselben anliegt, wobei die Drehachse des Hebels, die Dreh-
    achse der Klinke (142) und die wieder lösbare Anlage der Hakeneinrichtung (152) mit der Blattfedereinrichtunq (22) derart relativ zueinander angeordnet sind, daß die Bewegung des Hebels über einen vorbestimmten Anfangsbereich seines manuell ausgelösten Hubes dazu dient, die Hakeneinrichtung (152) der Klinke (142) in Anlage mit der Blattfedereinrichtung (22) zu belasten, wenn die letztere mit dem Einschlagteil (18) durch einen entsprechenden Anfancfsbereich des die Feder spannen
    den Hubes bewegt wird, und daß die Betätigungseinrichtung (24) eine Einrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Hebels über den vorbestimmten Anfangsbereich des manuell ausgelösten Hubes zum Freigeben der Hakeneinrichtung (152) der Klinke (142) aus der Anlage mit der Blattfcdereinrichtung (22) betätigbar ist.
    7. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ^O bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken-Freigabeeinrichtung ein Auflager (150) aufweist, das von dem Hebel zur Anlage an der Klinke (142) und zur Verhinderung einer weiteren Drehbewegung der Klinke (142) bezüglich des Hebels nach dem vorbestimmten Anfangsbereich des manuell ausgelösten Hubes gelagert ist, so daß während der weiteren Bewegung des Hebels die Klinke (142) in einer bezüglich des Hebels festgelegten Lage bewegbar ist, um die Auslösung der Hakeneinrichtung
    (152) mit der Blattfedereinrichtung (22) zu bewir
    ken .
    8. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere 35
    Endbereich der Blattfederanordnung (22) eine verminderte Breite aufweist, die ein Paar von quer
    —I»■'■ nHIHII Il »I Hi
    im Abstand nach vorne weisenden Schultern (158) bildet, daß die Hakeneinrichtung (152) der Klinke (142) ein Paar von fest miteinander verbundenen hakenförmigen Bereichen aufweist, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der größer ist
    als die verminderte Breite des vorderen Endbereiches der Blattfedereinrichtung (22) und die mit und unterhalb der Schultern (158) in Anlage bringbar sind.
    10
    9. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (146) zwischen der Klinke (142) und dem Hebel auf diese wirkend angeordnet ist, um die Klinke (142) in ei-
    ner Richtung auf eine Anlage an dem Auflager (150) zu belasten, wenn der Hebel über den vorbestimmten Anfangsbereich seines manuell ausgelösten Hubes bewegt ist, daß die hakenförmig ausgebildeten Bereiche nach unten und nach hinten weisende Mitnahmeflachen (156) zur Anlage an den Schultern (158) während des Rückholhubes des Hebels aufweisen, um die Klinke (142) in eine Richtung gegen die Federkraft zu schwenken, wodurch die hakenförmig ausgebildeten Bereiche unterhalb der Schultern (158) in Anlage gebracht werden.
    10. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-
    und Magazinanordnung (12) ein aus Metallblech aus-30
    gebildetes, nasenartiges Vorderteil (34) mit im allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist, das mit seinem gebogenen Bereich vorne und sich in Vertikalrichtung erstreckend angeordnet ist, so daß die Innenfläche den vorderen Bereich der Führungsbahn (14) begrenzt, die Schenkel des U-förmigen Vorderteiles (34) in innerer Anlage an den be-
    nachbarten äußeren Flächen der Metallseitenplatten
    (26, 28) angeordnet sind und ein zweites Befestigungsmittel sich zwischen den Schenkeln des Vorderteiles (34) und durch den Bereich der Seitenplatten (26, 28) und das Hauptteil (30) zwischen diesen erstreckt.
    11. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur festen Anordnung des rückwärtigen Endbereiches der langgestreckten Blattfedereinrichtung (22) ein Paar von längs im Abstand zueinander angeordneten Zapfen aufweist, die zwischen den metallenen Seitenplatten (26, 28) festgelegt und auf gegenüber liegenden Seiten der Blattfedereinrichtung (22) angeordnet sind, daß der Bereich der Blattfedereinrichtung (22), der dem einen dieser Stifte zugeordnet ist, eine sich in Querrichtung erstreckende Nut aufweist, die darin angeordnet
    ist und die eine segmentartige zylindrische Stift-Anlageflache (96) bildet, daß der eine Stift einen Feder-Anlagebereich (98) mit einer zylindrischen äußeren Fläche aufwei Bt1 derniit seiner Achsekonzentrisch zur Achse dersegmentartigen zylindrischen Fläche (96) angeordnet ist.
    12. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedereinrichtung eine
    Mehrzahl von Federblättern (92, 94) aufweist, die 30
    im allgemeinen in Längsrichtung gleichlaufend zueinander und aneinander anliegend angeordnet sind,
    13. Einschlaqvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verbindung des gegenüberliegenden Endbereiches der Blattfedereinrichtung (22) mit den
    metallenen Seitenplatten (26,28) ein Paar von längs im Abstand zueinander angeordneten Stiften aufweist, die an den Seitenplatten (26, 28) befestigt sind und auf gegenüberliegenden Seiten der Blattfedereinrichtung (22) angeordnet sind, wobei einer der Stifte zwischen den Seitenplatten (26, 28) für eine Drehbewegung um eine Achse angeordnet ist, die sich quer bezüglich der Seitenplatten (26, 28) und längs bezüglich des einen Stiftes erstreckt, daß eine Arretierungseinrichtung zum lösbaren Halten des einen Stiftes in einer Mehrzahl von verschiedenen Stellungen einer Drehbewegung um die Achse vorgesehen ist, wobei der eine Stift einen zylindrischen Federanlagebereich mit einer äußeren Federanlagefläche exzentrisch bezüglich der Drehachse des einen Stiftes aufweist, so daß das Maß von Vorspannung, das auf die Blattfedereinrichtung (22) während des die Feder spannenden Hubes des Einschlagteiles (18) ausgeübt wird, zwisehen hohen und niedrigen Werten in Abhängigkeit von der Stellung variiert, in der der eine Stift wieder lösbar von der Arretierungseinrichtung gehalten ist, und daß eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Stellung des Stiftes bezüglich der hohen und niedrigen Werte vorgesehen ist.
    14. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Federanlagebereich des Stiftes zylindrisch ausgebildet ist und daß der Bereich der Blattfedereinrichtung (22), der an die
    sem Bereich anliegt, mit einer quer sich erstreckenden Nut versehen ist, die eine segmentartige zylindrische Stiftanlagefläche bildet, deren Achse konzentrisch zur Achse des zylindrischen Stiftbereiches angeordnet ist.
    15. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Blattfedereinrichtung (22) eine Mehrzahl von Blattfedern (92, 94) aufweist, die zusammen im allgemeinen sich in Längsrichtung erstrecken und aneinander anliegend angeordnet sind.
    16. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse- und Magazinanordnung (12) weiterhin ein Ladeteil
    (66) aufweist, das an seinem rückwärtigen Ende für eine vertikale Schwenkbewegung zwischen einer horizontal sich erstreckenden Arbeitsstellung und einer offenen Stellung gelagert ist, die einen Zugang zu dem Bereich des Kanales ermöglicht, der
    von den metallenen Seiten und dem aus Kunststoff bestehenden Hauptteil (30) begrenzt ist, wobei das Ladeteil (66) einen schienenartigen Kernbereich zur Anlage unterhalb der kronenartigen Kopfbereiehe der Befestigungsmittel und zwischen den inneren Flächen der Schenkel der Befestigungsmittel eines Stapels von Befestigungsmitteln aufweist, der in dem Kanal enthalten und von diesem geführt ist, wenn das Ladeteil (66) in seiner Arbeitsstellung angeordnet ist, und wobei das Ladeteil (66)
    eine Federeinrichtung (80) aufweist, die einen sich von dem vorderen Bereich zu dem Schiebeteil (6 2) erstreckenden Bereich aufweist, um das Schiebeteil (62) in eine Richtung nach vorne mit einer Federkraft zu belasten, wenn das Ladeteil (66) in seiner Arbeitsstellung angeordnet ist, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, daß bei Schwenkung des Ladeteils (66) aus seiner Arbeitsstellung die Richtung der von der Federeinrichtung (80) auf das Schiebeteil (62) ausgeübten Federkraft von nach
    vorne gerichtet in nach hinten gerichtet ändert, und daß oino Einrichtung zur wieder lösbaren Ver-
    riegelung des I.adcLc i los (66) Ln seiner Arbeitsstellung vorgesehen ist.
    . Federkraft betüt igte Einschlag vor ι ichl.unq £ül Bef'esti-5
    gungsmittel mit einem Gehäuse, das eine Führungsbahn aufweist, einem Einsohl agelernent, das inder Führungsbahn für eine Bewegung durch aufeinanderfolgende Einschlagzyklen gleitbeweglich gelagert ist, wobei jeder der Einschlagzyklen einen Hub zur Spannung einer Feder in einer Richtung und einen Hub zum Einschlagen eines Befestigungsmittels in der entgegengesetzten Richtung aufweist, mit einer Magazineinrichtung zur Aufnahme einer Menge von Befestigungsmitteln und zur Förderung eines vordersten Befestigungsmittels der Befestigungsmittelmenge in die Führungsbahn während des Federspannungs-Hubes des Einschlagteiles zum Einschlagen des Befestigunqsmittels während des Einschlaghubos,mib einer langgestreckten Blattfedereinrichtung, deren AU eines Ende für eine Bewegung mit dem Einschlagteil
    befestigt ist, mit einer Einrichtung zur Verbindung des gegenüberliegenden Endes der Blattfedereinrichtung mit dem Gehäuse, so daß die Blattfedereinrichtung während der Bewegung des einen Endes
    ΔΌ mit dem Einschlagteil durch den die Feder spannenden Hub des letzteren gespannt wird, und mit einer Betätigungseinrichtung zur Bewegung des Einschlagteiles durch seinen die Feder spannenden Hub und zur Ausführung der Bewegung des Einschlagteiles
    durch die Blattfedereinrichtung während des Einschlaghubes, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Betätigungseinrichtung (24) eine wieder lösbare Einrichtung aufweist, die an einem Zwischenbereich der Blattfedereinrichtung (22) in relativ geringem Abstand zu dem Verbindungspunkt des einen Endes der Rl aM.federeinrichtung (22) mit dem
    Einschlagteil (18) anliegt, um das Einschlagteil (18) durch seinen die Feder spannenden Hub zu bewegen, woboi die Einrichtung wieder lösbar von ihrem Anlagepunkt am Ende des die Feder spannenden
    t> Hubes angeordnet ist, um dem Einschlagteil (18) eine Bewegung durch den Einschlaghub mittels der gespannten Blattfcdereinrichtung (22) zu ermöglichen .
    18. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (24) einen Hebel aufweist, der in seinem Zwischenbereich an dem Gehäuse für eine Schenkbewegung während eines manuell betätigten
    bogenförmigen Hubes in eine Richtung angelenkt ist, die dem die Feder spannenden Hub des Einschlagteiles (18) und einem Rückholhub entspricht, daß die Betätigungseinrichtung (24) weiterhin eine Klinke (14 2) aufweist, die schwenkbeweglich an dem einen
    Ende des Hebels befestigt ist, wobei die Klinke (142), die eine wieder lösbar mit der Blattfedereinrichtung (22) in Anlage bringbare Hakeneinrichtung (152) aufweist, die Schwenkachse des Hebels, die Schwenkachse der Klinke (142) und die wieder
    lösbare Anlage der Hakeneinrichtung (152) mit der Blattfedereinrichtung (22) derart relativ zueinander angeordnet sind, daß die Bewegung des Hebels durch einen vorbestimmten Anfangsbereich seines manuell ausgelösten Hubes dazu dient, die Haken-
    einrichtung (122) der Klinke (142) in Anlage mit der Blattfedereinrichtung (22) schwenkbeweglich . zu belanton, wenn die letztere mit dem Einschlagteil (18) durch einen entsprechenden Anfangsteil des dio Feder spannenden Hubes des letzteren bewegt wird, und daii die Betätigungseinrichtung (24) schließlich eine Einrichtung aufweist, die abhängig von der Bewegung des Hebels über den vorbe-
    stimmten Anfangsbereich seines manuell ausgelösten Hubes hinaus zur Freigabe der Hakeneinrichtung (152) der Klinke (142) aus dem Eingriff mit der Blattfedereinrichtung (22) betätigbar ist.
    19. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Freigabe der Hakeneinrichtung (152) ein Auflager (150) aufweist, das von dem Hebel zur Anlage der Klinke
    (142) und zur Verhinderung einer weiteren Drehbewegung der Klinke (142) bezüglich des Hebels nach dem Durchlauf durch den vorbestimmten Anfangsbereich des manuell ausgelösten Hubes gelagert ist, so daß während der weiteren Bewegung des Hebels
    die Klinke (142) in fester Stellung bezüglich des Hebels bewegbar ist, um die Freigabe der Hakeneinrichtung (152) mit der Blattfedereinrichtung (22) zu bewirken.
    20. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endbereich der Blattfedereinrichtung (22) eine verminderte Breite aufweist, die ein Paar von sich
    „c in Querrichtung erstreckenden Schultern bildet,
    die auf das eine Ende zuweisen, daß die Hakeneinrichtung (152) der Klinke (142) ein Paar von hakenartig ausgebildeten Bereichen aufweist, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der
    or. größer ist als die verminderte Breite des Endbe-
    reiches der Blattfedereinrichtung (22) , wobei die hakenförmigen Bereiche mit den Schultern (158) und den benachbarten Flächen der Blattfedereinrichtung (22) in Eingriff gelangen können.
    21. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder
    (146) zwischen der Klinke (142) und dem Hebel an
    geordnet ist, und die Klinke (142) elastisch in eine Richtung auf eine Anlage mit dem Auflager (150) belastet wird, wenn der Hebel über seinen vorbestimmten Anfangsbereich seines manuell ausgelösten Hubes bewegt wird, wobei die hakenförmigen Bereiche (152) nach unten und nach vorne weisende Mitnahmeflächen (156) zur Anlage an den Schultern (158) während des Rückholhubes des Hebels aufweisen, um die Klinke (142) in eine Richtung gegen
    die Federkraft zu schwenken, um die hakenförmigen Bereiche (152) unterhalb der Schultern (158) in Anlage zu bringen.
    22. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung des einen Endbereiches der langgestreckten Blattfederanordnung (22) ein Paar von in Längsrichtung im Abstand zueinander ange-
    ordneten Stiften (100, 104) aufweist, die an dem Gehäuse befestigt sind und auf gegenüberliegenden Seiten der Blattfedereinrichtung (22) angeordnet sind, daß der Bereich der Blattfedereinrichtung (22), der dem einen der Stifte (100, 104) zugeordnet ist, eine sich in Querrichtung erstreckende Nut aufweist, die eine segmentartige zylindrische Stift- Anlagefläche (96J aufweist, wobei der eine Stift einen Federanlagebereich (98) mit einem zylindrischen äußeren Durchmesser aufweist, deren
    ° Achse konzentrisch zur Achse der segmentförmigen
    zylindrischen Fläche angeordnet ist.
    23. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 17
    bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfe-35
    dereinrichtung (22) eine Mehrzahl von Federblättern (92, 94) aufweist, die im allgemeinen in Längsrichtung gleichlaufend und in Anlage zueinan-
    15
    der angeordnet sind.
    24. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 17
    c bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich-
    tung zur Verbindung des gegenüberliegenden Endbereiches der Blattfedereinrichtung (22) mit dem Gehäuse ein Paar von in Längsrichtung zueinander im Abstand angeordneten Stiften aufweist, die am Gehäuse befestigt sind und auf gegenüber liegenden Seiten der Blattfedereinrichtung (22) angeordnet sind, daß einer der Stifte zwischen dem Gehäuse für eine Drehbewegung um eine Achse befestigt ist, die sich quer bezüglich des Gehäuses und längs
    bezüglich des einen Stiftes erstreckt, daß eine 15
    Arretierungseinrichtung zum wieder lösbaren Halten
    des einen Stiftes in einer Mehrzahl von verschiedenen Stellungen der Drehbewegung um die Achse vorgesehen ist, wobei der eine Stift einen Federanlagebereich mit einer äußeren Federanlagefläche aufweist, die exzentrisch bezüglich der Schwenkachse des einen Stiftes angeordnet ist, so daß das Ausmaß der Vorspannung, die auf die Blattfedereinrichtung (22) während des die Feder spannenden Hubes des Einschlagteiles (18) ausgeübt wird, 25
    zwischen hohen und niedrigen Grenzen variiert, die
    von der Stellung abhängen, bei welcher der eine Stift lösbar mittels der Arretierungseinrichtung gehalten ist, und daß eine Anzeigeeinrichtung zur
    Anzeige der Stellung des Stiftes bezüglich der 30
    hohen und niedrigen Grenzen vorgesehen ist.
    25. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Federanlagebereich des Stif-3g tes zylindrisch ist und daß der Bereich der Blattfedereinrichtung (22), der an diesem Bereich anliegt, eine sich in Querrichtung erstreckende Nut
    zur Bildung einer segmentartigen zylindrischen
    Stiftanlagefläche aufweist, deren Achse konzentrisch zur Achse des zylindrischen Stiftbereiches angeordnet ist.
    26. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedereinrichtung (22) eine Mehrzahl von Federblättern (92, 94) aufweist, die im allgemeinen in Längsrichtung gleichlaufend und in Anlage befindlich angeordnet sind.
    27. Federkraftbetätigte Einschlagvorrichtung für Be-
    ._ festigungsmittel mit einem Gehäuse, das eine Füh-
    rungsbahn aufweist, mit einem Einschlagelement, das gleitbeweglich in der Führungsbahn für eine Bewegung durch aufeinander folgende Einschlagzyklen gelagert ist, wobei jeder der Einschlagzyklen einen eine Feder spannenden Hub in einer Richtung und einen Einschlaghub in der entgegengesetzten Richtung aufweist, mit einer Magazineinrichtung zur Aufnahme einer Anzahl von Befestigungsmitteln und zur Zuführung des vordersten Befestigungsmittels der Anzahl von Befestigungsmitteln in die 25
    Führungsbahn während des die Feder spannenden Hubes des Einschlagteiles zum Einschlagen des Einschlagteiles während des Einschlaghubes, mit einer langgestreckten Blattfedereinrichtung, deren eines Ende für eine Bcwcguncf mit dem Einschlagteil mit diesem verbunden ist, mit einer Einrichtung zur Verbindung eines gegenüberliegenden Endbereiches der Blattfedereinrichtung mit dem Gehäuse, so daß die Blattfedereinrichtung während der Bewegung des
    einen seiner Enden mit dem Einschlagtail durch den 35
    die Feder spannenden Hub des letzteren gespannt wird, und mit einer Betätigungseinrichtung zur Be-
    wegung des Einschlagteiles durch seinen die Feder spannenden Hub und zur Ausführung der Bewegung des Einschlagteiles durch seinen Einschlaghub mittels der Blattfedereinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Einrichtung zur Verbindung des gegenüberliegenden Endbereiches der Blattfedereinrichtung (22) mit dem Gehäuse ein Paar von längs im Abstand zueinander angeordneten Stiften (100, 104) vorgesehen ist, die an dem Gehäuse befestigt sind und auf gegenüberliegenden Seiten der Blattfedereinrichtung (22) angeordnet sind,
    daß einer der Stifte (100,104) zwischen dem Gehäuse für eine Drehbewegung um eine Achse befestigt ist, die sich in Querrichtung bezüglich des Gehäuses und in Längsrichtung bezüglich des einen Stiftes erstreckt,
    daß eine Arretierungseinrichtung zum lösbaren Halten des einen Stiftes in einer Mehrzahl von verschiedenen Stellungen der Drehbewegung um die Achse vorgesehen ist,
    daß der eine Stift einen zylindrischen Federanlagebereich mit einer äußeren Federanlagefläche aufweist, die exzentrisch bezüglich der Drehachse des einen Stiftes angeordnet ist, so daß das Ausmaß der Vorspannung, die auf die Blattfedereinrichtung (22) während des die Feder spannenden Hubes des Einschlagteiles (18) ausgeübt wird, zwischen hohen und niedrigen Grenzen variiert, die von der Stellung abhängen, in welcher der eine Stift lösbar mittels der Arretierungseinrichtung gehalten ist, und
    daß eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Stel-
    lung des einen Stiftes bezüglich der hohen und niedrigen Grenzen vorgesehen ist.
    28. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Federanlagebereich zylindrisch ausgebildet ist und daß der Bereich der Blattfedereinrichtung (22), der an diesem Bereich anliegt, mit einer sich in Querrichtung erstreckenden Nut versehen ist, die eine segmentartige zylindrische Stiftanlagefläche aufweist, deren Achse konzentrisch zur Achse des zylindrischen Stiftbereiches angeordnet ist.
    29. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, da-15
    durch gekennzeichnet, daß die Blattfedereinrichtung (22) eine Mehrzahl von Federblättern (92, 94) aufweist, die im allgemeinen in Längsrichtung gleichlaufend zueinander und in Anlage befindlich
    angeordnet sind.
    20
    30. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stift einen vergrößerten Kopf (106) aufweist, daß der Kopf (106) und das Gehäuse gegenüberstehende ringförmige Anlageflächen aufweisen, die in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die sich radial bezüglich des einen Stiftes erstreckt, daß eine der ringförmigen Flächen eine Reihe von ringförmig im Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen
    (112) aufweist, daß die andere der ringförmigen Flächen eine entsprechende Anzahl von komplementär ausgebildeten Vorsprüngen (110) aufweist, und daß eine Federeinrichtung zwischen dem einen Stift und dem Gehäuse zur Aufbringung einer längsgerichteten elastischen Federkraft auf den Stift in eine Richtung zur Erreichung der Anlage an den ringförmigen
    19
    Flächen angeordnet ist.
    31. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 27
    bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzoigeg
    einrichtung einen Pfeil (120) auf dem Kopf (106) und eine Vorspannungs-Begrenzungsanzeige auf dem Gehäuse aufweist.
    -0 32. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (106) einen äußeren Schlitz zur Aufnahme einer Münze oder eines anderen Werkzeuges aufweist, der dem Bediener die Drehung des Stiftes mittels der Münze oder des
    j. Werkzeuges, das in den Schlitz eingreift, ermöglicht.
    33. Federkraftbetätigte Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel mit einem Gehäuse, das eine Führungsbahn aufweist, mit einem Einschlagteil für
    die Befestigungsmittel, das gleitbeweglich in der Führungsbahn für eine Bewegung durch aufeinander folgende Einschlagzyklen gelagert ist, von denen jeder einen eine Feder spannenden Hub in einer Richtung und einen Einschlaghub in einer entgegengesetzten Richtung aufweist, mit einer Magazineinrichtung zur Aufnahme eines Stapels von Befestigungsmitteln und zur Förderung des führenden Befestigungsmittels des Stapels in die Führungsbahn während des die Feder spannenden Hubes des Befestigungsteiles zum Einschlagen des Befestigunqsmittels während des Einschlaghubes, mit einer langgestreckten Blattfedereinrichtung, deren eines Ende für eine Bewegung mit dem Einschlagteil befestigt ist, mit einer Einrichtung zur Verbindung eines
    gegenüberliegenden Endbereiches der Blattfedereinrichtung mit dem Gehäuse, so daß die Blattfe-
    dereinrichtung während der Bewegung ihres einen
    Endes mit dem Einschlagteil durch den die Feder spannenden Hub des letzteren gespannt wird, und mit einer Betätigungseinrichtung zur Bewegung des Einschlagteiles durch seinen die Feder spannenden Hub und zur Ermöglichung der Bewegung des Einschlagteiles während des Einschlaghubes durch die Blattfedereinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zur Verbindung der gegenüber
    liegenden Endbereiches der Blattfedereinrichtung (22) mit dem Gehäuse ein Paar von in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordneten Stiften (100, 104) aufweist, die am Gehäuse befestigt und auf gegenüberliegenden Seiten der Blattfederein
    richtung (22) angeordnet sind, daß ein Bereich der Blattfedereinrichtung (22), der dem einen der Stifte benachbart angeordnet ist, eine sich in Querrichtung erstreckende Nut aufweist, die eine segmentartige zylindrische Stiftanlagefläche aufweist, daß der eine der Stifte einen Federanlagebereich mit einem zylindrischen äußeren Durchmesser aufweist, deren Achse konzentrisch zur Achse der segmentartigen zylindrischen Fläche angeordnet ist.
    34. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedereinrichtung (22) eine Mehrzahl von Federblättern (92, 94) aufweist, 3^ die im allgemeinen in Längsrichtung zusammenverlaufend und in Anlage aneinander befindlich angeordnet sind.
DE19833328030 1982-08-05 1983-08-03 Tragbare, federkraftbetaetigte einschlagvorrichtung fuer befestigungsmittel Withdrawn DE3328030A1 (de)

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