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Die Erfindung betrifft einen Hefter,
insbesondere Handhefter, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bei Handheftern liegen verschiedene
Grundtypen vor, bei denen das Laden des Gerätes mit Heftklammern unterschiedlich
vorgenommen wird. Zum einen gibt es Hefter, bei denen ein Aufnahmefach zum
Befüllen
mit Klammern nach Lösen
einer Arretierung zur Stirnseite des Hefters hin ausziehbar ist.
Zu diesem Grundtyp zählen
insbesondere die Hefter mit Springfachsystem, bei denen das Aufnahmefach
derart vorgespannt ist, daß es
nach Lösen
der Arretierung herausfährt.
Oft wird zum Lösen
der Arretierung eine ebenfalls vorgespannte Auslösemechanik verwendet. Ein weiterer
Grundtyp von Heftern ist der sogenannte Oberlader, bei dem das im
Hefter nicht bewegliche Aufnahmefach nach oben hin geöffnet wird, um
die Heftklammern in den Kanal einlegen zu können. Oberlader sind weniger
stabil und konstruktiv weniger aufwendig ausgebildet. Der Bedienkomfort ist
jedoch auch geringer als z. B. bei Heftern mit Springfachsystem.
Die hier vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hefter des
ersten Grundtyps.
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Während
des Heftvorgangs wird die vorderste, über einen federbelasteten Klammerschieber
in Anlage an die Stirnplatte des Aufnahmefaches positionierte Heftklammer
mittels eines Klammertreibers durch einen im Aufnahmefach befindlichen
Ausstoßkanal
hindurch in das Heftgut gedrückt.
Da die Heftklammern je nach Typ unterschiedlich dick sind und immer
nur die vorderste Klammer von dem Klammertreiber erfaßt werden
soll, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, nicht nur die vorderste
Heftklammer, sondern auch den Klammertreiber an eine den Ausstoßkanal begrenzende
Führungsplatte
zu drücken.
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Ein derartiger Handhefter ist aus
der
DE 196 51 479
C2 bekannt. Hierbei wird der Klammertreiber mit Hilfe eines
nur zu diesem Zweck vorgesehenen Federelementes in Form zweier elastischer
Federbeine an die Führungsplatte
gedrückt.
Konstruktionsbedingt sind die Federbeine immer oberhalb einer Abdeckung
des Aufnahmefaches, die die Heftklammern gegen ein Herausfallen
aus dem Aufnahmefach sichert, angeordnet. Der Klammertreiber wird daher
nicht direkt oberhalb der Heftklammern, sondern deutlich über diesen
an die Führungsplatte
gedrückt.
Die Führung
des Klammertreibers wird dadurch beeinträchtigt. Zudem ist es sehr schwierig
die Kraft, die die Federbeine auf den Klammertreiber ausüben, exakt
zu dosieren. Ist die Kraft aber zu gering, wird der Klammertreiber
nicht ausreichend an die Führungsplatte
gedrückt.
Ist die Andruckkraft hingegen zu groß, so ermüdet das Material der Federbeine
und diese werden brüchig
oder die Federbeine verlieren ihre elastische Eigenschaft. Ein weiterer Nachteil
dieser Federbeine ist, daß sie
zusammen mit einer Umlenkrolle in einem Bauteil gefertigt werden.
Die Fertigungskosten für
dieses Bauteil sind jedoch erheblich höher als die Fertigungskosten
für die Umlenkrolle
allein. Fertigungstechnisch bedingt wird dasselbe Material für beide
Elemente verwendet. Für das
Federteil ist jedoch ein elastisches und für das Umlegelement dagegen
ein unelastisches Material notwendig. Die Kombination der beiden
Bauteile in einem Element erfordert daher einen Kompromiß der unterschiedlichen
Anforderun gen an das Material.
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Des weiteren sind nicht gattungsgemäße Hefter
vom Grundtyp des Oberladers bekannt, bei denen ein in Arbeitsstellung
federbelastetes Andruckelement den Klammertreiber an die Stirnplatte des
Aufnahmefaches drückt.
Das Andruckelement ist dabei Teil des zum Befüllen mit Heftklammern nach oben
hin verschwenkbaren Aufnahmefachdeckels. Einen derartigen Deckelaufbau
gibt es bei Heftern mit Springfachsystem aufgrund der zum Oberlader
deutlich andersartigen Konstruktion nicht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu
Grunde, einen Hefter der eingangs beschriebenen Art mit verbesserter
Funktionalität
und geringeren Fertigungskosten zu entwickeln.
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Diese Aufgabe wird in Verbindung
mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß eine
längsverschiebbare Abdeckschiene
oberhalb der vorsehbaren Heftklammern angeordnet ist, die in Richtung
auf das Führungselement
kraftbeaufschlagt gelagert ist und den Klammertreiber an das Führungselement
drückt.
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Mit Hilfe der Abdeckschiene wird
nicht nur ein Herausfallen der Heftklammern aus dem Aufnahmefach
verhindert, sondern zudem auch der Klammertreiber sehr dicht oberhalb
der Heftklammer an das Führungselement
gedrückt.
Hierdurch ist eine verbesserte Führung
des Klammertreibers entlang des Führungselementes gewährleistet.
Durch die Doppelfunktion der Abdeckschiene wird darüber hinaus
ein Bauteil eingespart, wodurch die Herstellungskosten des Hefters
reduziert werden können.
Auch die eingangs beschriebenen Nachteile der Federbeine und deren
Kombination mit einer Umlenkrolle können durch die erfindungsgemäße Anordnung
verhindert werden.
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Eine mögliche Ausgestaltung des Hefters sieht
einen Außenkanal
mit einem im wesentlichen U-förmigen
Profil vor. In dem Außenkanal
sind das Aufnahmefach und darüber
die Abdeckschiene längsverschiebbar
angeordnet. Sowohl der Außenkanal
als auch die Abdeckschiene können
ineinandergreifende Ausnehmungen und/oder Vorsprünge aufweisen. Durch diese
wird die Bewegung der Abdeckschiene senkrecht zur Längsrichtung
des Aufnahmefaches, also insbesondere in Richtung zur Öffnung des
Außenkanals
an der Oberseite, begrenzt. Ein Herausfallen der Abdeckschiene aus
dem Aufnahmekanal kann dadurch verhindert werden.
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Dem gleichen Zweck dient ein im Klammermagazin
vorsehbares Sperrelement, durch das die Bewegung der Abdeckschiene
insbesondere in Längsrichtung
von dem Führungselement
weg begrenzt wird. Die Begrenzung kann z. B. daraus resultieren,
daß auf
der Abdeckschiene eine oder mehrere Vorsprünge oder Ausnehmungen angeordnet
sind, auf die das Sperrelement einwirken kann. Hierdurch kann verhindert
werden, daß die
Abdeckschiene in eine nicht erwünschte
Position verschoben wird und z. B. verklemmt oder aus dem Außenkanal
herausfällt.
Um Material und Fertigungskosten einzusparen und darüber hinaus
die Montage zu vereinfachen, kann das Sperrelement vorteilhafterweise
als ein Teil des Betätigungselementes
ausgebildet sein.
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Die Kraftbeaufschlagung der Abdeckschiene erfolgt
vorzugsweise durch eine Feder z. B. eine Zugfeder. Bei der Verwendung
einer derartigen Feder ist es möglich,
durch Auswahl der die Federkraft beeinflussenden Faktoren diese
gezielt so auszuwählen, daß die Abdeckschiene
den Klammertreiber mit einer optimalen Andruckkraft an das Führungselement drückt.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn
die Feder, die auf die Abdeckschiene einwirkt, auch mit der Auslösemechanik
und mit dem Klammerschieber verbunden ist und deren Vorspannung
bewirkt. Durch diese Dreifachfunktion der Feder können zwei
Federn in der Herstellung des Hefters eingespart werden. Die Dreifachfunktion
der Feder, also die Kraftbeaufschlagung der Abdeckschiene, die Federbelastung
des Klammerschiebers und die Vorspannung der Auslösemechanik
kann dadurch erreicht werden, daß die Feder über zwei
Umlenkbereiche geführt wird
und die Federenden einerseits mit dem Klammerschieber und andererseits
mit der Auslösemechanik
verbunden sind und zusätzlich
einer der Umlenkbereiche durch die in Längsrichtung bewegliche Abdeckschiene
gebildet wird. Durch die Krafteinwirkung der Feder auf den Umlenkbereich
der Abdeckschiene wird diese in Richtung auf das Führungselement
kraftbeaufschlagt.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen,
die im folgenden beschrieben werden; es zeigen:
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1 Hefter
in der Seitenansicht in Arbeitsposition,
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2 Hefter
in der Seitenansicht in Beladeposition,
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3 Hefter
in teilweise geschnittener Seitenansicht in Ausgangsposition des
Heftvorgang,
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4 Ausschnittsvergrößerung aus 3,
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5 Hefter
in teilweise geschnittener Seitenansicht in Endposition des Heftvorgangs,
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6 Ausschnittsvergrößerung aus 5,
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7 Klammermagazin
des Hefters ohne Betätigungselement
in dreidimensionaler Darstellung mit eingeschobenem Aufnahmefach
und
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8 Klammermagazin
des Hefters mit Betätigungselement
in dreidimensionaler Darstellung mit Aufnahmefach in Beladeposition.
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1.
zeigt einen erfindungsgemäßen Hefter
in der Seitenansicht in Arbeitsposition. In einem Außenkanal 1,
der Teil eines hier nur ausschnittweise dargestellten Klammermagazins 2 ist,
befindet sich ein Aufnahmefach 3, das nahezu vollständig in
den Außenkanal 1 eingeschoben
ist. In dieser betriebsbereiten Position befindet sich ein Klammertreiber 4 zum
Austreiben von Heftklammern über
einem Ausstoßkanal 5 des
Aufnahmefaches 3. Mit Hilfe eines hier nur teilweise abgebildeten
Betätigungselementes 6 kann
das Aufnahmefach 3 relativ zum Außenkanal 1 in Längsrichtung 7 verschoben
werden. In dieser Position des Aufnahmefaches 3, die in 2 dargestellt ist, ist ein
Beladen des Aufnahmefaches 3 mit Heftklammern möglich.
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3 zeigt
den Hefter in größtenteils
geschnittener Seitenansicht in der Ausgangsposition des Heftvorgangs
und 4 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des
vorderen Bereiches des Hefters aus 3.
In der Ausgangsposition befindet sich der Klammertreiber 4 oberhalb
der Heftklammern 8, bzw. genauer, oberhalb der vordersten
Heftklammer, die wiederum oberhalb des Ausstoßkanals 5 positioniert ist.
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Die Heftklammern 8 werden über einen
federbelasteten Klammerschieber 9 gegen ein Führungselement 10 gedrückt, das
den Ausstoßkanal 5 begrenzt.
Sowohl die Heftklammern 8 als auch der Klammerschieber 9 werden
durch eine über
diesen befindliche Abdeckschiene 11 gegen ein Herausfallen
aus dem Aufnahmefach 3 geschützt. Der Klammerschieber 9 wird
mittels einer Feder 12 gegen die Heftklammern 8 gedrückt, wodurch
stets die vorderste Heftklammer an dem Führungselement 10 anliegt.
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Der Hefter weist eine Auslösemechanik 13 mit
einem Betätigungselement 6,
das Teil der Auslösemechanik 13 ist,
auf. Das Betätigungselement 6 ist über einen
Verbindungsbereich 14 an dem Außenkanal 1 angeordnet.
Durch Bedienen des Betätigungselementes 6 wird
eine Arretierung 15 der Auslösemechanik 13 über ein Übertragungsteil 16 gelöst und das
Aufnahmefach 3 kann in Längsrichtung 7 zum Außenkanal 1 in
eine Beladeposition verschoben werden, um mit Heftklammern 8 befüllt zu werden. Vorzugsweise
wird auch das Aufnahmefach 3 durch den Klammerschieber 9 in
Längsrichtung 7 kraftbeaufschlagt,
so daß dieses
nach Bedienen des Betätigungselementes 6 selbstständig aus
dem Außenkanal 1 herausfährt. Das Übertragungsteil 16 wird über einen
elastischen Bereich 17 des Betätigungselementes 6,
der zwischen dem Verbindungsbereich 14 und dem Übertragungsteil 16 angeordnet
ist, in die Ausgangsstellung zurückbefördert. An
dem Betätigungselement 6 ist
ein Sperrelement 18 angeordnet, auf das ein Vorsprung 19 der
Abdeckschiene 11 bei einer Bewegung der Abdeckschiene 11 entgegen
der Längsrichtung 7 trifft
und diese Bewegung dadurch begrenzt.
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Die Feder 12 hat bei dieser
bevorzugten Ausführungsform
drei Funktionen. Sie bewirkt zum einen die Vorspannung des Klammerschiebers 9,
indem ein Federende an einem Befestigungsansatz 20 des
Klammerschiebers 9 lösbar
eingehängt
ist und den Klammerschieber 9 permanent in Längsrichtung 7 kraftbeaufschlagt.
Um die Verbindung der Feder 12 mit dem Befestigungsansatz 20 des
unterhalb der Abdeckschiene 11 angeordneten Klammerschiebers 9 zu
ermöglichen,
hat die Abdeckschiene 11 eine entsprechende Ausnehmung 21.
Die Feder 12 wird von dem Befestigungsansatz 20 aus
durch die Ausnehmung 21 hindurch über einen vorderen Umlenkbereich 22 und
einen hinteren Umlenkbereich 23 geführt. Das andere Ende der Feder 12 ist
mit einem Befestigungselement 24, das Teil der Auslösemechanik 13 ist,
ebenfalls lösbar
verbunden. Dabei bewirkt die Feder 12, daß die Arretierung 15,
die ebenfalls Teil der Auslösemechanik 13 ist,
stets in die arretierende Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Als dritte
Funktion bewirkt die Feder 12 die Kraftbeaufschlagung der
Abdeckschiene 11 in Richtung auf das Führungselement 10.
Hierzu wird der hintere Umlenkbereich 23 durch die Abdeckschiene 11 ausgebildet.
Da die Abdeckschiene 11 in Längsrichtung 7 verschiebbar
gelagert ist, wird sie durch die Spannkraft der Feder 12,
die auf den Umlenkbereich 23 einwirkt, in Längsrichtung 7 gezogen.
Hierdurch wird der Klammertreiber 4, an dem die Abdeckschiene 11 anliegt,
dicht oberhalb der Heftklammern 8 an das Führungselement 10 gedrückt. Eine
permanente Führung
des Klammertreibers 4 entlang des Führungselements 10 ist
damit gewährleistet.
Um das Gleiten der Feder 12 auf dem Umlenkbereich 23 der
Abdeckschiene zu verbessern weist dieser eine Führung 25 für die Feder 12 auf.
Durch diese geschickte Anordnung der Feder 12, die damit
eine Dreifachfunktion erhält,
können
zwei Federn eingespart werden. Darüber hinaus ist eine sehr einfache
und schnelle Montage der Feder 12 möglich.
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In 5 ist
der Hefter in teilweise geschnittener Seitenansicht in der Endposition
des Heftvorgangs dargestellt. Eine Ausschnittsvergrößerung des vorderen
Bereiches des Hefters aus 5 ist
in 6 zu sehen. In der
Endposition ist der Klammertreiber 4 entlang des Führungselementes 10 die
vorderste Heftklammer durch den Ausstoßkanal 5 treibend
und auf eine Heftplatte 26 drückend dargestellt. Es ist zu
sehen, daß der
Klammertreiber 4 auf der einen Seite von dem Führungselement 10 und
auf der anderen Seite von der Abdeckschiene 11 geführt wird.
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7 zeigt
das Klammermagazin 2 des Hefters jedoch ohne Betätigungselement 6 mit
eingeschobenem Aufnahmefach 3 in dreidimensionaler Darstellung.
Mit Hilfe von Vorsprüngen 27 und
Ausnehmungen 28 an der Abdeckschiene 11 bzw. dem Außenkanal 1 wird
eine Bewegung der Abdeckschiene 11 im wesentlichen senkrecht
zur Längsrichtung 7 des
Aufnahmefaches 3 begrenzt, wobei mit senkrecht jede Orthogonale
senkecht zur Längsrichtung 7 und
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
insbesondere nach oben und unten gemeint ist. Ein Herausfallen der
Abdeckschiene 11 aus dem Außenkanal 1 wird hierdurch
verhindert und gleichzeitig die Beweglichkeit der Abdeckschiene 11 in
Längsrichtung 7 zumindest
soweit ermöglicht,
daß die
Abdeckschiene 11 an dem Führungselement 10 bei
in das Klammermagazin 2 eingeschobenem Aufnahmefach 3 anliegt.
Aufgrund des U-förmigen
Profils des Außenkanals 1 ist
eine einfache Montage der Abdeckschiene 11 in dem Außenkanal 1 bei
noch nicht montierter Feder 12 und noch nicht montiertem
vorderem Umlenkbereich 22 durch ein Einlegen von oben und Verschieben
in Längsrichtung 7 möglich.
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Das Klammermagazin 2 des
Hefters mit Betätigungselement 6 und
mit Aufnahmefach 3 ist in 8 in
Beladeposition in dreidimensionaler Darstellung zu sehen. Das Aufnahmefach 3 ist
gegenüber dem
Außenkanal 1 in
Längsrichtung 7 verschoben.
In dieser Position kann das Aufnahmefach 3 mit Heftklammern 8 befüllt werden.
Das Betätigungselement 6 mit
dem Sperrelement 18 ist über den Verbindungsbereich 14 an
dem Außenkanal 1 angeordnet.
Hierdurch ist eine einfache und damit kostenreduzierte Montage des
Betätigungselementes 6 an
dem Außenkanal 1 möglich. Die
Bewegung der Abdeckschiene 11 entgegen der Längsrichtung 7 wird
durch den Vorsprung 19, der Teil der Abdeckschiene 11 ist, begrenzt,
da der Vorsprung 19 auf das entgegen der Längsrichtung 7 nicht
bewegliche Sperrelement 18 des Betätigungselementes 6 trifft.
Ein Herausfallen der Abdeckschiene 11 aus dem Außenkanal 1 wird hierdurch
verhindert.