DE3326664C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/02Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
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Description

Die Erfindung betrifft fungizide Mittel, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung bei der Bekämpfung und Behandlung von Pilzinfektionen an Kulturpflanzen.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein neues fungizides Mittel, das einen ersten fungizid wirksamen Bestandteil in Form von Schwefel und einen zweiten fungizid wirksamen Bestandteil in Form eines Pyrimidins der Formel
enthält, wobei der erste und zweite fungizid wirksame Bestandteil in einem Gewichtsverhältnis von 10 : 1 bis 500 : 1 vorliegen, sowie gegebenenfalls einen dafür geeigneten, nicht-phytotoxischen inerten Träger.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieses fungizid wirkenden Mittels, seine Verwendung sowie ein Verfahren zur Bekämpfung und Behandlung von Pilzinfektionen an Pflanzen durch Anwendung einer fungizid wirkenden Menge.
Es wurde gefunden, daß die Kombination dieser Bestandteile, bei der Kontrolle oder Bekämpfung von Pilzinfektionen von Kulturpflanzen, beispielsweise Wein, Pflanzen mit oberirdischen Früchten und Gemüsepflanzen, besonders wirksam ist. Die erfindungsgemäßen Mischungen zeigen gute Ergebnisse bei der Bekämpfung von Pulvermehltau an Weinstöcken (Uncinula necator), an Apfelbäumen (Podosphaera leucotricha) und an Kürbissen (Erysiphe cichoracearum und Sphaerotheca fuliginea).
Die Verbindung der Formel (I) ist ein unter der Bezeichnung Fenarimol bekanntes Fungizid, welches beispielsweise in der GB-PS 12 18 623 beschrieben ist. Der Einsatz gegen bestimmte Pilzerkrankungen von Apfelbäumen wird auch in "fruit science reports, Band 6, Seiten 135 bis 142 (1979)" beschrieben. Die Effektivität der Verbindungen wird durch die Gegenwart von Schwefel überraschend verbessert.
Das Mittel wird vorzugsweise durch Blattauftrag zu jeder beliebigen Zeit vor der Ernte aufgebracht. Die Menge und Häufigkeit der Anwendung hängt von der Schwere der Pilzerkrankung und dem Zustand der Frucht ab. Es wurde jedoch gefunden, daß die zur Bekämpfung der Pilzerkrankung benötigte Zahl der Behandlungen durch Benutzung des erfindungsgemäßen Mittels reduziert und dadurch eine wertvolle Verminderung der Arbeitskosten erreicht werden kann.
Das erfindungsgemäße Mittel wird vorzugsweise als Blattsprühmittel angewandt, mit welchem die zu verwendenden aktiven Bestandteile in den folgenden Mengen aufgebracht werden: Schwefel in einer Menge von 1000 bis 5000 g pro Hektar und die Komponente der Formel (I) in einer Menge von 5 bis 100 g pro Hektar. Das Verhältnis von Schwefel zu der Komponente der Formel (I) liegt im Bereich von 1 : 1 oder 10 : 1 bis 1000 : 1, beispielsweise im Bereich von 10 : 1 bis 500 : 1, vorzugsweise 50 : 1 bis 500 : 1.
Die Schwefelkomponente des erfindungsgemäßen Mittels kann in jeder beliebigen geeigneten Form, welche eine zufriedenstellende Formulierung mit der Komponente der Formel (I) erlaubt, vorliegen, vorzugsweise entweder als mikronisierter (in einer Strahlmühle gemahlener) oder als kolloidaler Schwefel. Die mittlere Teilchengröße des Endprodukts liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 20 µm. Wie bereits oben festgestellt, ist (I) als Fungizid bekannt und kann mit anderen geeigneten Fungiziden verwandt werden, obwohl es im allgemeinen, zusammen mit Schwefel, den einzigen aktiven Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels darstellt.
Das erfindungsgemäße Mittel wird gewöhnlich von einem oder mehreren inerten, nicht-phytotoxischen Trägern begleitet, und es wird ausdrücklich festgestellt, daß dieses Mittel auch weitere fungizide Bestandteile enthalten kann. Um die Herstellung, Lagerung und den Transport zu vereinfachen, werden die Kombinationen der Verbindungen üblicherweise in konzentrierter Form hergestellt, um sie dann auf das für die oben erwähnten Anwendungsmengen notwendige Maß mit Wasser zu verdünnen. Derartige konzentrierte Zubereitungen können 0,5 bis 90%, vorzugsweise 5 bis 90%, bezogen auf das Gewicht, an aktiven Bestandteilen zusammen mit einem inerten nicht-phytotoxischen Träger enthalten. Derartige Zubereitungen liegen gewöhnlich in Form eines benetzbaren Pulvers, dispergierbarer Körnchen oder eines Suspensionskonzentrats vor.
Die konzentrierten Zubereitungen sind dafür vorgesehen, vor Gebrauch in herkömmlichen Sprühbehältern oder vor Anwendung aus der Luft mit Wasser oder anderen geeigneten Substanzen verdünnt zu werden, und es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die derartig hergestellten verdünnten Zubereitungen zu der Erfindung gehören, wobei der inerte nicht-phytotoxische Träger Wasser oder eine andere geeignete Substanz ist.
Benetzbare Pulver oder Stäube sind aus einer innigen Mischung der aktiven Bestandteile, eines inerten Trägers und eines geeigneten grenzflächenaktiven Stoffes aufgebaut. Der inerte Träger kann beispielsweise unter den folgenden ausgewählt werden: Aluminiumoxid, Attapulgit- und Montmorillonittone, Diatomeenerden, gefälltes Siliciumdioxid, Kaoline, Glimmermineralien, Talkmineralien und gereinigte Silikate. Wirksame grenzflächenaktive Mittel können beispielsweise unter folgenden Verbindungen ausgewählt werden:
Sulfonierte Lignine, Naphthalinsulfonate und kondensierte Naphthalinsulfonate, Alkylsuccinate, Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfate und nicht-ionische grenzflächenaktive Mittel wie Ethylenoxidaddukte an Phenol. Beispiele für benetzbare Pulver sind solche mit nachfolgend wiedergegebener Zusammensetzung:
Benetzbare Pulver
Gew.-%
Verbindung der Formel I|0,1 bis 2,5
Schwefel 40 bis 90
grenzflächenaktive Mittel 4 bis 10
Antibackmittel 0 bis 15
Inerter Träger bis auf 100
Suspensionskonzentrate umfassen eine Suspension der aktiven Bestandteile, ein grenzflächenaktives Mittel, ein Dispergiermittel und Wasser oder ein nicht-wäßriges Medium. Beispiele für Suspensionskonzentrate umfassen die aktiven Bestandteile und, beispielsweise, grenzflächenaktive Mittel, Dispergiermittel, Antischaummittel, Frostschutzmittel und Wasser, wie im folgenden Beispiel dargelegt.
Suspensionskonzentrate
Gew.-%
Verbindung der Formel I|0,1 bis 2,5
Schwefel 40 bis 80
Dispergiermittel 0,1 bis 10
grenzflächenaktive Mittel 1 bis 5
Antischaummittel 0,1 bis 1,0
Frostschutzmittel 5 bis 20
Wasser bis auf 100
Beispiele für dispergierbare Körnchen sind solche mit der nachfolgend wiedergegebenen Zusammensetzung:
Dispergierbare Körnchen
Gew.-%
Verbindung der Formel I|0,1 bis 2,5
Schwefel 40 bis 80
grenzflächenaktive Mittel 4 bis 15
Antibackmittel 0 bis 10
Bindemittel 0 bis 10
Abbaumittel 0 bis 10
inerter Träger bis auf 100
Die Erfindung schließt auch ein Verfahren zur Herstellung des Mittels in Form des bevorzugten benetzbaren Pulvers, welches als aktive Bestandteile Schwefel und ein Pyrimidin der Formel (I) enthält, und umfaßt das Verschneiden der aktiven Bestandteile mit Trägern und die Vermahlung der Mischung zu der erforderlichen Teilchengröße, vorzugsweise einer mittleren Teilchengröße im Bereich von 1 bis 20 µm.
Das Pyrimidin der Formel (I) ist unter dem Namen Fenarimol bekannt und von Eli Lilly and Company beispielsweise unter der Bezeichnung Bloc, Rimidin und Rubigan erhältlich.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Beispiel 1
Das nachstehende benetzbare Pulver wurde hergestellt:
Gew.-%
Fenarimol
0,5
Schwefel 80
Alkylnaphthalinsulfonat 3
sulfoniertes Kraft-Sulfonat 3
Siliciumdioxid 3
Kaolin bis auf 100
Die aktiven Bestandteile wurden mit den angegebenen Trägern in einer herkömmlichen Mischeinrichtung vermischt. Die Mischung wurde dann in einer Strahlmühle auf eine Teilchengröße im Bereich von 0 bis 10 µm gemahlen und schließlich vor der Verpackung erneut einem Mischprozeß unterworfen und entlüftet.
Beispiel 2
Das nachstehende Suspensionskonzentrat wurde hergestellt:
Gew.-%
Fenarimol
0,5
Schwefel 80
Polyarylethoxyliertes Phosphat 3
Naphthalin-Formaldehyd-Kondensat 3
Ethylenglykol 5
Siliconemulsion 0,5
Xanthangummi 0,2
Wasser bis auf 100
Die Bestandteile (mit Ausnahme des Suspendiermittels) wurden mit einem Teil der flüssigen Phase vermischt und die Aufschlämmung bis auf eine Korngröße im Bereich von 0 bis 10 µm vermahlen. Ein Gel, bestehend aus dem Suspendiermittel und der verbleibenden flüssigen Phase, wurde hergestellt und dann mit der vermahlenen Aufschlämmung zu dem Produkt vermischt.
Beispiel 3
Die folgende dispergierbare Körnchen-Zusammensetzung wurde hergestellt:
Gew.-%
Fenarimol
1,5
Schwefel 80
Alkyllaurat 3
Natriumphenylsulfonat 5
Alginsäure 5
Kaolin bis auf 100
Die Bestandteile wurden vermischt und in einer Strahlmühle bis auf eine Teilchengröße im Bereich von 0 bis 10 µm vermahlen und dann granuliert.
Beispiel 4
Das folgende Beispiel erläutert die synergistischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Mittels.
Infolge intensiven Gebrauchs von Fenarimol über mehrere Jahre haben sich Stämme von Sphaerotheca fuliginea entwickelt, die weniger empfindlich auf Fenarimol reagieren. Diese Stämme wurden in dem folgenden Treibhausexperiment benutzt.
Gurkenpflanzen im Stadium des ersten echten Blattes, die sich jeweils einzeln in Töpfen befanden, wurden mit einer wäßrigen Suspension von Schwefel, Fenarimol oder Schwefel/Fenarimol-Mischungen besprüht.
24 Stunden nach der Sprühbehandlung, nachdem das Spray auf der Blattoberfläche völlig getrocknet war, wurde das Blatt mit Sphaerotheca fuliginea geimpft. Nach 10 Tagen wurde die Unterdrückung des Pilzbefalls (in Prozent) in Vergleich zu Kontrollpflanzen, welche nicht mit den fungiziden Mitteln behandelt worden waren, gemessen, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden.
Bei Analyse nach der wohlbekannten "Colby-Gleichung" (vergl. Weeds, 15, 20-22 (1967)) zeigen die oben erhaltenen Ergebnisse deutlich, daß unter den Testbedingungen Synergismus vorliegt.

Claims (6)

1. Fungizides Mittel, enthaltend einen ersten fungizid wirksamen Bestandteil in Form von Schwefel und einen zweiten fungizid wirksamen Bestandteil in Form eines Pyrimidins der Formel wobei der erste und zweite fungizid wirksame Bestandteil in einem Gewichtsverhältnis von 10 : 1 bis 500 : 1 vorliegen, sowie gegebenenfalls einen geeigneten inerten Träger.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste fungizid wirksame Bestandteil in Form von feingemahlenem Schwefel vorliegt.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines benetzbaren Pulverkonzentrats, eines Suspensionskonzentrats oder in Form dispergierbarer Körnchen vorliegt.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Bestandteile 5 bis 90 Gew.-% des Mittels ausmachen.
5. Verwendung eines Mittels gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung oder Behandlung von Pilzerkrankungen an Pflanzen.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel als fungizides Mittel für Weinpflanzen eingesetzt wird.
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