AT393437B - Verfahren zur bekaempfung von pilzkrankheiten von pflanzen und fungizides mittel - Google Patents

Verfahren zur bekaempfung von pilzkrankheiten von pflanzen und fungizides mittel Download PDF

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Description

AT 393 437 B
Neue Fungizide und ihre Anwendung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten von Pflanzen mit Hilfe von 5 a) der Verbindung der Formel I 10 15
,(D im folgenden als Verbindung A bezeichnet und 20 b) Carbendazim-(Methyl-l H-benzimidazol-2-ylcarbamat).
Verbindung A ist ein bekanntes Triazolfungizid mit breitem Wirkungsspektrum (GB-A-2136423) welches eine hohe Wirkung gegen die meisten wirtschaftlich bedeutungsvollen Pilze der Ascomycetes und Basidiomycetes, und 25 gegen verschiedene Deuteromycetes aufweist.
Carbendazim ist die allgemein übliche Bezeichnung für Methylbenzimidazol-2-yl-carbamat, ein bekanntes, systemisches Fungizid, das gegen eine breite Gruppe von Pathogenen in u. a. Obst, Gemüse, Getreide, Zierpflanzen und Weinreben wirksam ist.
Es wurde nun gefunden, daß die Anwendung von Carbendazim in Kombination mit der Verbindung A 30 (erfindungsgemäße Kombination) besonders wirkungsvoll ist bei der Bekämpfung und Vorbeugung von Pilzkrankheiten.
Eine größer als additive Wirkung wird z. B. gegen Helminthosporium auf Gerste und Pseudocercosporella auf Weizen beobachtet Die Effektivität der erfindungsgemäßen Kombination wird von verschiedenen Parametern abhängen, so z. B. den zu bekämpfenden Pilzen, den zu behandelnden Kulturpflanzen, dem Gewichtsverhältnis 35 Verbindung A: Carbendazim, der Behandlungsart usw. Die erfindungsgemäße Kombination ist besonders geeignet für die Bekämpfung von Pilzen in Getreide, Weinreben, Obstbäumen, Zuckerrüben undRaps, so zum Beispiel gegen Fußkrankheiten wie Pseudocercosporella auf Getreide, gegen echten Mehltau, Black-rot (Guignardiabidwellii) und Rotbrenner auf Weinreben, gegen Monilia auf Obstbäumen, gegen Cercospora, Eiyriphe und Ramularia auf Zuckerrüben und gegen Altemaria, Sclerotinia (Rapskrebs) und Cylindrosporium (Pyrenopeziza brassiceae) auf 40 Raps.
Die Erfindung betrifft demnach ein verbessertes Verfahren zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten bei Pflanzen, insbesondere auf Getreide, Weinreben, Obstbäumen, Zuckerrüben und Raps, und ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Pflanzen mit einer fungizid wirksamen Gesamtmenge der Verbindung A und Carbendazim, in Kombination oder getrennt, behandelt 45 Die beiden Verbindungen können zum Beispiel in Form eines Sprays eingesetzt werden, unter Verwendung geeigneter Verdünnungen eines wasserlöslichen Konzentrates oder eines wasserdispergierbaren Pulvers in Wasser.
Im allgemeinen werden befriedigende Resultate erreicht mit Applikationsmengen von 40 bis 100 g, insbesondere von 50 bis 100 g, vorzugsweise von 60 bis 80 g der Verbindung A per hectare und von 50 bis 300 g, insbesondere von 80 bis 250 g, vorzugsweise von 100 bis 150 g Carbendazim per hectare Kulturpflanze. Diese Mengenangaben 50 gelten insbesondere für Feldkulturen wie Getreide, Zuckerrübe und Raps. Für Kulturpflanzen wie Obstbäume und
Weinreben werden diese Applikationsmengen im allgemeinen zweckmäßig in Konzentrationen ausgedrückt. Spritzbrühen geeignet zur Verwendung in Weinreben oder Obstkulturen, wie Obstbäume, beispielsweise Apfelbäume enthalten z. B. von 0.5 bis 2.0 g, insbesondere von 0,8 bis 1.2 g per hl der Verbindung A und von 2.0 bis 50 g, insbesondere von 2.5 bis 25 g per hl Carbendazim; die Behandlung erfolgt im allgemeinen durch Applikation auf die Blätter bis zur Tropfnässe. In Weinreben entspricht dies im allgemeinen einem Sprayvolumen von etwa 800 bis 14001 per hectare, je nach u. a. dem Wachstumsstadium der zu behandelnden Kulturpflanze.
Das Gewichtsverhältnis der beiden Wirkstoffe wird von verschiedenen Faktoren abhängen, so z. B. von der -2-
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Applikationsart und den zu behandelnden Kulturen. Im allgemeinen liegt das Gewichts verhältnis Verbindung A: : Carfendazim im Bereich von 2:1 bis 1:100. Das optimale Gewichtsverhältnis Verbindung A: Carbendazim liegt üblicherweise im Bereich von 1:0.6bis 1:5, insbesondere von 1:0.6bis 1:2.5. Beispiele von Gewichtsverhältnissen der Verbindung A: Carbendazim geeignet zur Verwendung in Getreide sind 1:0.6,1:2.S, 1:1.66,1:1.8 und 5 1:2.5.
Die Erfindung betrifft auch fungizide Zubereitung«!, die die Verbindung A und Carbendazim enthalten, beispielsweise in einem Gewichtsverhältnis innerhalb des oben erwähnten Bereiches.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können in üblich« Form formuliert werden, z. B. in Form einer Doppelpackung, eines emulgierbaren Konzentrates, eines wasserlöslichen Konzentrates, eines benetzbaren Pulvers 10 oder wasserdispergierbaren Granulates.
Solche Zubereitungen können nach bekannten Methoden hergestellt werden, z. B. durch Mischen der Verbindung A und Carbendazim mit geeigneten Hilfsstolfen wie Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls weiteren Formuliermitteln, wie z. B. oberflächenaktiven Stoffen.
Mit dem Ausdruck Verdünnungsmittel sind jene flüssigen oder festen, in der Landwirtschaft gebräuchlichen 15 Materialien - inklusive z. B. Träg« - gemeint, die Wirkstoffe zugegeben werden, um sie in eine leichter od« besser applizierbare Form zu bringen, bzw. zu ein« brauchbaren od« gewünschten Konzentration zu verdünnen. Beispiele solch« Verdünnungsmittel sind Talk, Kaolin, Diatomeenerde, Xylol und Wasser.
Insbesondere Formulierungen, welche in Form eines Sprays eingesetzt werden, wiez. B. in Wasser dispergierbare Konzentrate oder benetzbare Pulver,können oberflächenaktive Verbindungen wie Benetzungs- oderDispergiermittel 20 enthalten,beispiekweisedasKondensationsproduktvonFormaldehydmitNaphthalinsulfonat,einAlkylarylsulfonat, ein Ligninsulfonat, ein Fettalkylsulfat, ein äthoxyliertes Alkylphenol oder ein äthoxyli«tes Fettalkohol.
Im allgemeinen enthalten die Formulierungen von 0.01 bis 90 Gewichtsprozente Aktivsubstanz, von 0 bis 20 Gewichtsprozente in der Landwirtschaft akzeptable oberflächenaktive Substanzen und 10 bis 99.99 Gewichtsprozente Hilfsstoffe, wobei der Ausdruck Aktivsubstanz für ein Gemisch bestehend aus der Verbindung A, 25 Carbendazim und gegebenenfalls weitere Wirkstoffe steht Die Zubereitungen können weitere Hilfsstoffe wie Pigmente, Verdickungsmittel usw. «ithalten.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele illustriert; Teile und Prozent-Angaben «folgen in Gewichtsteilen, resp. Gewichtsprozenten. 30
Formulierungsbeisoiel 1 - Benetzbares Pulver 35 und 27 % Verbindung A 50 % Carbendazim 1 % Alkylnaphthalinsulfonsäure-Natriumsalz 6 % Ligninsulfonat 6 % Hochdisperse Kieselsäure 10 % Kaolin 40 weiden so lange gemahlen, bis die gewünschte Teilchengröße «halten wird. 45
Formulierungsbeispiel 2 - Wasserlösliches Konzentrat Ein Gemisch von 50 160 g 300 g 100 g 50 g 30 g 10 g
Verbindung A Carbendazim Frostschutzmittel (z. B. Propylenglykol) Ob«fläch«iaktive Substanz (z. B. Gemisch von Alkylpolyethoxycarboxy-methyl-Natriumsalz mit polyethoxyliertem Alkylphenol) Verdicker Antischaummittel in 1 Liter Wasser wird in einem Rührgefäß gemischt und anschließend mit ein« Perlmühle auf eine Teilchengröße von 1 bis 2 Mikron gemahlen. -3- 55
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Gewächshausversuch
In vivo - Pseudocercosporella auf Weizen.
Weizen wird in einem Gemisch aus Torf und Sand in Plastik-Töpfen von 6 cm Durchmesser während 6 Tagen gezüchtet. Die Pflanzen werden bis zur Tropfhässe mit einer wäßrigen Sprühlösung behandelt, die die Verbindung 5 A, Carbendazim oder Gemische davon (im folgenden Aktivsubstanz) in verschiedenen Konzentrationen enthält. Nach dem Trocknen worden die behandelten Pflanzen mit frischgewonnener Konidien inokuliert und dann während 4 Wochen bei 60-80 % relative atmosphärische Feuchtigkeit, 16 Stunden Tageslänge und 25-30 °C inkubiert. Die Wirkung der Aktivsubstanz wird dann bestimmt, indem man den Befall auf den behandelten Pflanzen vergleicht mit dem Befall auf unbehandelten, analog inokulierten Vergleichspflanzen. Das Ergebnis wird in % Kontrolle für eine 10 bestimmte Testkonzentration ausgedrückt. Jede Aktivsubstanz wird bei 5 Konzentrationen (125,31,7.8,2.0 und 0.5 ppm) geprüft Dies erlaubt die Bestimmung eines EC90-Wertes (EC90 exp), d. h. die Konzentration von jeder Aktivsubstanz, in ppm, dieeine 90 % Kontrolle des Befalles erlaubt. Diese experimentell bestimmten Werte werden dann mit den entsprechenden EC90 theor-Werten verglichen, d. h. die nach Wadley berechnete Konzentration dieses Gemisches (von Verbindung A mit Carbendazim in einem bestimmten Mischverhältnis) die eine 90 %ige Kontrolle 15 des Befalls erlauben soll: a+b EC(A + C)90 theor 20 a b - + - EC(A)90 exp. EC(C)90exp. worin a und b die Anteile der Verbindung A und Carbendazim im Gemisch dieser beiden Substanzen bedeutet und 25 die Bezeichnungen (A), (C) und (A + Q präzisieren, daß die EC90 Werte sich auf die Resultate mit der Verbindung A (A), Carbendazim (Q oder ein Gemisch der Verbindung A mit Carbendazim (A + Q beziehen.
Im Falle eines Synergismus istEC(A+C)90 theor größer als der experimentell gefundene Wert EC(A+ C) exp., oder 30 EC(A + C)90 theor SF = - 1 EC(A + C)90 exp. 35 Analoge Versuche werden mit Helmin thosperium auf Gerste (die Inkubationszeit ist dann aber 6Tage anstatt von 4 Wochen) durchgeführt.
Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefaßt werden. Die EC90 Werte werden in ppm ausgedrückt: 40 1. Pseudocercosporella/Weizen EC90 exn. EC90 theor. SE Verbindung A 38.0 Carbendazim Gewichtsverhältnis 117.0 45 Verbindung A: Carbendazim 1.0:0.6 30.0 50.88 1.7 1.0:1.25 35.0 60.81 1.7 1.0:2.50 45.0 73.40 1.6 50 2. Helminthosporium/Gerste EC90 exo. EC90 theor. SE Verbindung A 10.0 Carbendazim 1000.0 55 Gewichtsverhältnis Verbindung A: Carbendazim 1.0:0.6 11.0 15.9 1.4 1.0:1.25 9.0 22.22 2.5 1.0:2.5 26.0 34.15 1.3 -4-

Claims (10)

  1. AT 393 437 B PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten bei Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pflanzen mit ein»- fungizid wirksamen Gesamtmenge von a) der Verbindung dar Formel I
    ü)
    und b) Carbendazim-(Methyl-lH-benzimidazol-2-ylcarbamat) behandelt
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung da* Formel I in einer Menge von 40 bis 100 g/ha und Cafbendazim in einer Menge von SO bis 300 g/ha Kulturpflanze appliziert wird
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 50 bis 100 g da- Varbindung der Formel I und von 80 bis 2S0 g von Carbendazim per ha Kulturpflanze verwendet
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Feldkulturen behandelt
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Weinreben oder Obstkulturen mit einer Spritzbrühe behandelt die von 0.5 bis 2.0 g per hl da- Verbindung der Formel I und von 2.0 bis SO g per hl Carbendazim enthält
  6. 6. Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbrühe von 0.8 bis 1.2 g/hl der Verbindung der Formel I und von 2.5 bis 25 g/hl Carbendazim enthält
  7. 7. Fungizides Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung der Formel I, definiert im Anspruch 1, und Carbendazim enthält
  8. 8. Fungizides Mittel nach Anspuch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Verbindung der Formel I: Carbendazim im Bereich von 2:1 bis 1:100 liegt
  9. 9. Fungizides Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Verbindung der Formel I: Carbendazim im Bereich von 1:0.6 bis 1:5 liegt
  10. 10. Fungizides Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Verbindung der Formel I: Carbendazim im Bereich von 1:0.6 bis 1:2.S liegt
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