DE3325130A1 - Pharmazeutische zusammensetzung zur anwendung fuer die haut auf der basis von essentiellen fettsaeuren und diese enthaltende vorrichtung - Google Patents

Pharmazeutische zusammensetzung zur anwendung fuer die haut auf der basis von essentiellen fettsaeuren und diese enthaltende vorrichtung

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DE3325130A1
DE3325130A1 DE19833325130 DE3325130A DE3325130A1 DE 3325130 A1 DE3325130 A1 DE 3325130A1 DE 19833325130 DE19833325130 DE 19833325130 DE 3325130 A DE3325130 A DE 3325130A DE 3325130 A1 DE3325130 A1 DE 3325130A1
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Description

Die Erfindung betrifft neue pharmazeutische Zusammensetzungen zur Verwendung für die Haut oder auf der Haut, mit verlängerter und kontinuierlicher Wirkung, auf der Basis von essentiellen Fettsäuren.
Es ist gegenwärtig allgemein anerkannt, und insbesondere seit dem Erscheinen der Arbeiten von BURR (J. Biol.Chem. 82, Seiten 342-345 /Ϊ929_7)/ daß die essentiellen Fettsäuren für das Tierreich unersetzlich sind, und ihr Mangel führt zu dem Auftreten dermatologischer Läsionen beim Menschen und be.ün Tier. Unreife oder entwöhnte Ratten, die einer Diät ohne Lipide ausgesetzt werden, wachsen schlecht, weisen eine schuppige Haut auf, verlieren ihr Fell und sterben schließlich, was ein komplexes pathologisches Bild zeigt. Der Zusatz von essentiellen Fettsäuren, und insbesondere der Zusatz von Linolsäure und Arachidonsäure, zu ihrer Nahrung verhindert diese Symptome, im Gegensatz zum Zusatz von gesättigten und mono-ungesättigten Fettsäuren, die keine Wirkung aufweisen.
Beim Hund beginnt der Mangel mit dem Auftreten einer
Hauttrockenheit und einer leichten Enthaarung. Anschließend manifestiert sie sich in einer Abschuppung und einem Ekzem, die sich fortschreitend, ausgehend gO vom Abdomen verbreiten.
Man geht gegenwärtig davon aus, daß die Linolsäure als Strukturelement in den Membran-Phospholipiden der Zellen wirkt. Sie findet sich in veresterter Form in gg ß-Stellung an dem Glycerin dieser Verbindungen. Die Anwesenheit dieser Linolsäure spielt eine wichtige Rolle bei der Unversehrtheit der Hautschranke. Sie verhindert transepidermalen Feuchtigkeitsverlust.
Die Rolle der Arachidonsaure und der Homo- ϊ-linolsäure ist völlig anders . Diese Moleküle wirken als Vorläufer für Prostaglandine:
. Arachidonsaure (20 : 4 w 6) ist der Vorläufer für alle Prostaglandine mit zwei Doppelbindungen;
. Homo-^f -linolsäure (20 : 3 w 6) ist der Vorläufer ,Q für sämtliche Prostaglandine mit einer Doppelbindung.
Der tierische Organismus ist nicht fähig diese essentiellen Fettsäuren zu synthetisieren. Tatsächlich existieren die Dehydrogenasen, die geeignet sind, eine ,- neue Doppelbindung in w 6 Stellung oder in
w 3 Stellung Zu bilden, nicht in der Tierwelt (sie treten im Gegensatz dazu bei den Pflanzen auf).
Dieser Enzymmangel, der auf eine einzige biochemische Stufe gerichtet ist, verhindert die Synthese von poly-
ungesättigten Fettsäuren der beiden Reihen w 6 und w 3. Darüber hinaus verhindert er die Synthese der essentiellen Fettsäuren mit w 6 ausgehend von essentiellen Fettsäuren mit w 3 und umgekehrt.
Es ist nicht notwendig dem Tier gleichzeitig die essentiellen Fettsäuren mit w 6 und mit w 3 zuzuführen. Bei den Säugern sind vor allem die essentiellen Fettsäuren mit w 6 wichtig.
Dieser Synthesemangel und die biologische Bedeutung dieser Moleküle zwingen das Tier in seiner Umgebung Quellen für essentielle Fettsäuren zu finden.
Es gibt zwei Zufuhrwege für diese Verbindungen in den Organismus: der Verdauungstrakt und die Haut. BUTCHER (Journ. of Investig. Dermatology 16/1/1973, Seiten 43-48) hat gezeigt, daß die Linolsäure rasch die
Hautschranke durchdringt, in die Epidermiszellen eindringt und zu den Hautkapillaren gelangt. Nach mehrjähriger Behandlung und zehntausenden von Anwendungen haben die Praktiker jedoch gefunden, daß die lokale Anwendung starker Dosierungen essentieller Fettsäuren nicht anzuraten ist, da sie sehr häufig zu einer deutlichen Steigerung der Proliferation der Lederhautzellen führt.
Um diesen sehr störenden Nachteil zu vermeiden, hat sich die Anmelderin zum Ziel gesetzt, eine neue galenische Form mit verlängerter und gesteuerter Wirkung im Verlauf der Zeit bereitzustellen, die den Notwendigkeiten
je der Praxis besser entspricht als bisher bekannte Salben, Cremes und Lotionen usw., die essentielle Fettsäuren enthielten. Tatsächlich wurde nunmehr gefunden, daß die kontinuierliche Freisetzung von aktiven Substanzen, während verlängerter Wirkungsdauer, zu sehr
2(-j nennenswerten pharmakologischen und klinischen Vorteilen führt.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue feste pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung für die Haut 2c oder an der Haut, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie enthält:
- essentielle Fettsäuren - 5 bis 35% der Gesamtmasse auf einem geeigneten festen makromolekularen Träger;
Diffusionsregulatoren für die aktiven Prinzipien;
- Stabilisatoren für das Kunststoffmaterial, das als Träger dient, und
- stabilisierende Mittel für die essentiellen Fettsäuren.
Gemäß einer vorteilhaften Durchführungsform des Gegenstands der Erfindung, handelt es sich bei dem makromolekularen festen Träger um einen thermoplastischen Träger, der mit einem Weichmacher bzw. Piastiziermittel versetzt ist, das ihm Geschmeidigkeit und mechanische Widerstandsfähigkeit verleiht.
Gemäß einer speziellen Durchführungsform dieser Ausfüh-2Q rungsform, besteht der thermoplastische Träger aus einem Material aus der Gruppe von Polyethylen, Polypropylen, den Copolymeren von Ethylen und Propylen, den Polyacrylaten, den Vinylpolymeren, den Vinylhalogeniden, den Polyvinylacetaten, den Verbindungen vom Polyvinylidentyp, den Polyurethanen und den PoIyaldehyden, und die Weichmacher sind ausgewählt aus der Gruppe der Ester von Phosphorsäure und insbesondere aus Tricresylphosphat, den Estern der Phthalsäure und insbesondere dem Methyl-, Ethyl-, Butyl-, Octyl- oder 2-Ethylhexyl-phthalat, den Estern der Adipinsäure und insbesondere Ethyl-, Butyl-, Octyl- oder 2-Ethylhexyladipat, den Estern der Azelainsäure, den Estern der Sebazinsäure und den Estern der Maleinsäure.
Gemäß einer weiteren Durchführungsform der Erfindung, liegen die essentiellen Fettsäuren in Form eines reinen Produkts vor, zusammengesetzt aus:
Linolsäure (18
und/oder 0 -Linolsäure (18
und/oder Arachidonsäure (20
und/oder Homo-/-linolsäure (20
und/oder Linolsäure oder Linolensäure .. (18
und/oder Eicosapentaensäure (20
und/oder Docosahexaensäure (22
2 W 6)
3 W 6)
4 W 6) 3 W 6) 3 W 3)
5 W 3)
6 W 3)
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, werden die essentiellen Fettsäuren in der Form eines
Öls, natürlichen, tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, zugesetzt.
§ Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, sind die essentiellen Fettsäuren in der Form ihrer linearen oder verzweigten (Methyl- und/oder Ethyl- und/ oder Propyl- und/oder Isopropyl- und/oder Butyl-) -ester enthalten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, ist der Diffusionsregulator der aktiven Prinzipien (der durch Änderung der Porosität des Kunststoffrasters wirkt) ausgewählt aus der Gruppe der stickstoffhaltigen ,p- Verbindungen und insbesondere von Benzolsulfonylhydraziη und Trihydrazinotriazin, den Azoverbindungen und insbesondere dem Azodiisobutyronitril, dem Diaminobenzol oder den Azodicarbonamides
Gemäß einer weiteren Durchführungsform der Erfindung, sind die Stabilisatoren der Kunststoffmaterialien, die als Träger dienen, ausgewählt aus der Gruppe von Ca-Stearat, Zn-Oxid, Ba-Oxid, Cd-Oxid und den Metallkomplexen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bestehen die Stabilisatoren für die essentiellen Fettsäuren aus Antioxidantien aus der Gruppe von ed-Tocopherol und seinen Estern, Phenol oder seinen aromatischen Derivaten und insbesondere Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol und den Polyphenolen und insbesondere den Propyl-, Butyl- oder Octyl-gallaten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, fügt o_ man unter anderem Zusätze aus Mineralfüllstoffen und/
oder färbenden Mitteln bzw. Farbstoffen und/oder Pigmenten und/oder Desodorantien zu.
Erfindungsgemäß ist der feste Träger vom Typ "Schwamm" oder "Löschblatt", getränkt mit essentiellen Fettsäuren, und eingeführt in eine Umhüllung aus Kunststoffmaterial, deren Kontaktteil mit der Haut von Mikroporen durchlöchert ist.
Ebenfalls erfindungsgemäß liegt der feste Träger in der Form einer Plakette aus absorbierendem Karton oder ,Q Löschblatt, getränkt mit essentiellen Fettsäuren, und aufgeklebt auf einen Riemen aus Kunststoffmaterial mit einem geeigneten Verschlußsystem vor.
Gegenstand der Erfindung sind auch Vorrichtungen, die ,,- die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten, wobei diese Vorrichtungen dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aus Riemen und/oder Halsbändern und/oder Bandagen und/oder Pastillen und/oder Ringen bestehen, die mit Befestigungssystemen oder selbstklebenden Systemen aus-„n gerüstet sind.
Außer den vorstehenden Vorrichtungen umfaßt die Erfindung auch andere Einrichtungen, die aus der folgenden Beschreibung ersichtlich sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere pharmazeutische
Zusammensetzungen für die Haut auf der Basis von essentiellen Fettsäuren, sowie Vorrichtungen, die diese Zusammensetzungen tragen und die kontinuierliche und ge- on steuerte Freisetzung dieser aktiven Substanzen ermögliehen und sowohl vom Menschen als auch vom Tier getragen werden können, um verschiedenen dermatologischen Erkrankungen und den Störungen, die im allgemeinen mit einem Mangel des Organismus an essentiellen Fettsäuren einhergehen, vorzubeugen und/oder sie zu heilen.
Die folgende Beschreibung, die sich auf Beispiele für Zusammensetzungen, Beispiele für die Herstellung und
auf einen Versuchsbericht über die progressive Freisetzung der aktiven Prinzipien bezieht, dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Diese Beispiele sollen jedoch keine Einschränkung darstellen.
BEISPIELE FÜR ZUSAMMENSETZUNGEN
Beispiel 1 Gewichtsteile
7
Methyl-ö-linoleat 18
2-Ethylhexyl-adipat 20
Epoxydiertes Sojaöl 5
Calciumstearat 3
Schwarzes Eisenoxid 0,5
Mikrozerkleinertes bzw. mikronisiertes
Siliciumdioxid 1,5
Copolymeres von Butadien und Acrylnitril 5
Homopolymeres von Vinylchlorid 47
Beispiel 2
Ethyleicosapentaenoat 15
2-Ethylhexyl-adipat 20
Komplex Kadmium/Barium/Zink 1
Calciumstearat 3
Schwarzes Eisenoxid 0,3
Rotes Eisenoxid 0,2
Mikrozerkleinertes bzw. mikronisiertes
Siliciumdioxid 1
_0 O^ -Tocopherol 1,5
Homopolymcres von Vinylchlorid 58
Beispiel 3
Ethylarachidonat . 10
Ethyl- ί-linoleat 5
Ethyllinoleat 5
2-Ethylhexyl-adipat 18
Gewichtsteile
Epoxydiertes Sojaöl 4
Butylhydroxyanisol 0,1
Butylhydroxytoluol 0,1
Gelbes Eisenoxid 0,3
Titandioxid 0,5
Calciumstearat 5
Copolymeres von Butadien und Acryl-
,Q nitril 8
PVC-Homopolymeres 44
Beispiel 4
Dorschleberöl 25
Butyladipat 15
ö^-Tocopherol · 5
Calciumstearat 5
Copolymeres von Butadien und Acrylnitril 10
n Calciumcarbonat 8
Titandioxid · · ■ · 1
PVC-Homopolymeres 31
Beispiel 5
Methyl-/-linoleat 10
Ethyleicosapentaenoat 5
Ethyldocosahexaenoat .· . · - 5
2-Ethylhexyl-phthalat 12,5
Calciumstearat 5
Aluminium- und Magnesiumsilicat 6
Gelbes Eisenoxid 0,5
& -Tocopherol 1
PVC-Homopolymeres 5
Beispiel 6
Destillat von verestertem Leinöl 15
2-Ethylhexyl-adipat 20
Gewichtsteile
Calciumstearat . 5
Calciumcarbonat 5
Schwarzes Eisenoxid 0,5
Octylgallat 0,5
Copolymeres von Butadien und Acrylnitril 4
PVC-Homopolymeres 49
HERSTELLUNGSBEISPIEL
Beispiel 7
Man verwendet die allgemeine Methode der Extrusion bzw. des Strangpressens in der Wärme. Bei den Substanzen handelt es sich um die des Beispiels 2.
In einen geeigneten, mit Doppelwandheizung ausgerüsteten, Mischer bringt man 38 kg PVC-Homopolymeres, 20 kg
"5^ 2-Ethylhexyl-adipat, 1 kg Cadmium/Barium/Zink-Komplex, 3 kg Calciumstearat, 0,3 kg schwarzes Eisenoxid und 0,2 kg rotes Eisenoxid ein.
Man rührt das Gemisch 30 min unter Erwärmen des Pulvers bei 80-850C und läßt dann unter Rühren abkühlen bis die Masse etwa 300C aufweist und führt in der angegebenen Reihenfolge ein: 1,5 kg od-Tocopherol, 1 kg mikrozerkleinertes bzw. mikronisiertes Siliciumdioxid, 20 kg PVC-Polymeres und 15 kg Ethyleicosapentaenoat. Man rührt etw.a 15 Minuten.
Das erhaltene Pulver brauner gleichmäßiger Farbe wird sofort in den Beschickungstrichter einer Schneckenstrangpresse bzw. eines Schneckenextruders eingeführt. Am Ausgang der Strangpreßform wird der erhaltene Riemen, durch Eintauchen in einen Bottich mit kaltem Wasser, abgekühlt und anschließend automatisch auf die gewünschte Länge
geschnitten.
Die Extrusionsparameter, die Temperatur der Strangpreßform, Strangpreßgeschwindigkeit und -druck, werden so eingestellt, daß man einen vom Aussehen und den Abmessungen her gleichmäßigen Riemen (bzw. gleichmäßiges Band) erhält. Der Riemenquerschnitt wird durch die Abmessungen der Strangpreßform bestimmt, die beispiels- »0 weise 10 mm Breite und 3 mm Dicke betragen. Der Kunststoff riemen wird auf ein PVC-Band von 14 mm Breite, das an seinen Außenseiten ein Befestigungssystem vom selbstklebenden Typ aufweist, thermogeschweißt.
Die fertiggestellte Vorrichtung wird aufgerollt und in Beuteln mit dreifacher Schicht (PVC-Aluminium-Papier) konditioniert. Die Abmessungen der Vorrichtungen ermöglichen ihre Befestigung entweder am Handgelenk oder am Knöchel des Menschen.
Beispiel 8
Man verwendet die allgemeine Heißformungsmethode. Bei den Substanzen handelt es sich um die des Beispiels 5.
25 Man vermischt bei 7O0C innig 12,5 kg 2-Ethylhexylphthalat, 5 kg Calciumstearat, 6 kg Aluminium- und Magnesium-silicat, 0,5 kg gelbes Eisenoxid und 55 kg PVC-Homopolymeres.
Nach 30 Minuten läßt man das Pulver auf Umgebungsbzw. Raumtemperatur abkühlen und fügt unter Rühren zu: 1 kg o^-Tocopherol, 10 kg Methyl-homo- jj -linoleat, 5 kg Ethylcicosapentaenoat und 5 kg Ethyldocosahexaenoat.
35 Das gelb gefärbte Gemisch wird anschließend in der
Wärme in Formen geformt, die ovale Pastillen von 2 mm Dicke, 15 mm kurzem Durchmesser und 30 mm großem Durch-
messer ermöglichen.
Sie werden auf ein Klebstoffband geklebt und in gejschweißten Beuteln konditioniert.
Beispiel 9
Die im Beispiel 7 erhaltenen Riemen werden auf eine Länge von 60 cm geschnitten und an einem der Enden mit einer genieteten Schnalle versehen.
Sie können am Hals von Haustieren (Hund oder Katze) befestigt werden.
15 ERGEBNIS DER BEWERTÜNGSVERSÜCIIE:
Die im Beispiel 7 hergestellten Vorrichtungen werden am Handgelenk von 20 freiwilligen Versuchspersonen befestigt und während 10 aufeinanderfolgender Wochen getragen.
20
Eine Untersuchung der Verträglichkeit zeigt, daß während dieses Zeitraums bei keiner der Versuchspersonen Zeichen von Reizungen oder Allergien auftraten. Darüber hinaus wird kein übermäßiges Ausschwitzen aus dem Kunststoffraster festgestellt.
Die Bewertungskontrollen werden jede Woche durchgeführt und basieren auf der Untersuchung von 2 Vorrichtungen.
Die aktive Substanz, Ethyleicosapentaenoat, die in der PVC-Matrix verbleibt, wird nach folgendem Schema analysiert:
- Auflösen von 1 g des Riemens in Tetrahydrofuran;
Ausfällen von Polyvinylchlorid mit Hexan;
nach dem Filtrieren, wird das organische Eluat, das
-16-
gleichzeitig Ethyleicosapentaenoat und Weichmacher (2-Ethylhexyl-adipat) enthält, chromatographisch in wäßriger Phase untersucht.
Die qualitative und quantitative Bestimmung erfolgt
durch Vergleich der Retentionszeiten und der Flächeninhalte der festgestellten Peaks, bezogen auf eine Kontroll-Lösung. In der nachfolgenden Tabelle sind die IQ Werte für die verbleibenden Mengen an Ethyleicosapentaenoat, ausgedrückt pro Gramm des aktiven Riemens (R )
c mg
sowie der in Milligramm berechnete pro Tag (T ) und
mg
pro Gramm Kunststoffmaterial abgegebene Gehalt aufgeführt.
Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen
Beispiele und bevorzugten Ausführungsformen keine Beschränkung darstellen sollen.
co ο
to CJi
cn
cn
Tabelle I
Zeit
Wochen
0 1 2 3 4 in. 6 7 8 9 10
Rmg 152 141 125 103 85 67 51 40 29 18 10,5
T
mg
- 1,57 2,28 3,14 2,57 2,57 2,28 1,57 1,57 1,57 1,07
Die ursprüngliche Menge (Zeit T=O) an Ethyleicosapentaenoat beträgt 152 mg pro g
Kunststoffmaterial

Claims (13)

  1. KRAUS & WEISERT 332513η
    PATENTANWÄLTE * WOIVW
    UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · D R.-IN G. AN N EKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-BOOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 08 9/79 70 77-79 70 78 · TELEX Ο5-212156 kpnld
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    3865
    DICK Pierre-Richard,
    Nizza, Frankreich
    Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung für
    die Haut auf der Basis von essentiellen Fettsäuren und diese enthaltende Vorrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    \1.J Feste pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung tür die Haut, gekennzeichnet durch einen Gehalt von:
    5 bis 35% der Gesamtmasse an essentiellen Fettsäuren auf einem geeigneten festen makromolekularen Träger;
    - Diffusionsregulatoren für die aktiven Prinzipien;
    Stabilisatoren für als Träger dienendes Kunststofimaterial und
    - stabilisierende Mittel für die essentiellen Fettsäuren.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der makromolekulare feste Träger ein thermoplastischer Träger ist, der mit einem Weichmacher ver-
    g setzt ist, der ihm Geschmeidigkeit und mechanische Widerstandsfähigkeit verleiht.
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Träger aus einem
    -,Q Material ist aus der Gruppe von Polyethylen, Polypropylen, den Copolymeren von Ethylen und Propylen, den Polyacrylaten, Vinylpolymeren, Vinylhalogenid, PoIyvinylacetalen, Verbindungen vom Polyvinylidentyp, den Polyurethanen und den Polyaldehyden und die Weich-
    ,r macher ausgewählt sind aus der Gruppe von Estern der ι ο
    Phosphorsäure, und insbesondere Tricresylphosphat, Estern der Phthalsäure und insbesondere Methyl-, Ethyl-, Butyl-, Octyl- oder 2-Ethylhexyl-phthalat, den Estern von Adipinsäure und insbesondere Ethyl-, Butyl-, Octyl- oder 2-Ethylhexyl-adipat, den Estern von Azelainsäure, den Estern von Sebazinsäure und den Estern von Maleinsäure.
  4. 4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die essentiellen Fettsäuren in der Form eines reinen Produkts vorliegen, das zusammengesetzt ist aus:
    Linolsäure (18
    und/oder J-Linolsäure (18
    OU
    und/oder Arachidonsäure (20
    35
    un
    d/oder Homo- /-linolsäure (20
    und/oder Linolsäure oder Linolensäure.. (18
    und/oder Eicosapentaensäure (20
    und/oder Docosahexaensäure (22
    2 W 6)
    3 W 6)
    4 W 6) 3 W 6) 3 W 3)
    5 W 3)
    6 W 3)
  5. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die essentiellen Fettsäuren in der
    Form eines Öls, natürlichen, tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, zugesetzt sind.
  6. 6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die essentiellen Fettsäuren in der Form ihrer linearen oder verzweigten (Methyl- und/oder Ethyl- und/oder Propyl- und/oder Isopropyl- und/oder Butyl-) -ester enthalten sind.
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionsregulatoren für die aktiven Prinzipien ausgewählt sind aus der Gruppe von stickstoffhaltigen Ver-. p. bindungen und insbesondere von Benzolsulf onylhydrazin und Trihydrazinotriazin, den Azoverbindungen und insbesondere Azodiisobutyronitril, Diaminobenzol und den Azodicarbonamides
  8. on 8. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatoren für die Kunststoffmaterialien, die als Träger dienen, ausgewählt sind aus der Gruppe von Ca-Stearat, Zn-Oxid, Ba-Oxid, Cd-Oxid und den Metallkomplexen.
  9. 9. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsmittel für die essentiellen Fettsäuren aus Antioxidantien bestehen, ausgewählt aus der Gruppe von et-Tocopherol und seinen Estern, Phenol und seinen aromatischen Derivaten und insbesondere Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol und den Polyphenolen und insbesondere den Propyl-, Butyl- oder Octyl-gallaten.
  10. 10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Zusätze enthält, die aus mineralischen Füllstoffen und/oder färbenden Mitteln und/oder Pigmenten und/oder Desodorant j on
    bestehen.
  11. 11. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Träger vom Typ "Schwamm" oder "Löschblatt" getränkt
    mit essentiellen Fettsäuren ist und eingeführt in eine Umhüllung aus Kunststoffmaterial ist, dessen Teil, der sich mit der Haut in Kontakt befindet, von Mikroporen
    durchlöchert ist.
  12. 12. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der feste Träger in der Form eines Plättchens aus absor-
    , r bierendem Karton oder Löschblatt, getränkt mit den
    essentiellen Fettsäuren, befindet und auf einen Riemen aus Kunststoffmaterial mit einem geeigneten Verschlußsystem geklebt ist.
  13. 13. Vorrichtung enthaltend die Zusammensetzung nach
    einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus Riemen und/oder Halsbändern und/oder Bandagen und/oder Pastillen und/oder Ringen bestehen, die mit Befestigungssystemen oder selbstklebenden Systemen
    ,.,- ausgerüstet sind.
DE19833325130 1983-06-29 1983-07-12 Pharmazeutische zusammensetzung zur anwendung fuer die haut auf der basis von essentiellen fettsaeuren und diese enthaltende vorrichtung Ceased DE3325130A1 (de)

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FR8310735A FR2548021B1 (fr) 1983-06-29 1983-06-29 Compositions pharmaceutiques dermiques a action prolongee et continue a base d'acides gras essentiels

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS6023315A (de)
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DE (1) DE3325130A1 (de)
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GB (1) GB2142234B (de)
IT (1) IT1169745B (de)
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