DE3323543A1 - Vorrichtung zum falschdrallen von faeden mittels reibscheiben bei einer definierten scheibenkombination - Google Patents
Vorrichtung zum falschdrallen von faeden mittels reibscheiben bei einer definierten scheibenkombinationInfo
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- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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Description
FAG KUGELPISCHER GEORG SCHÄFER &! £0; ; -"■--_ FURS--I-74 9-HS-k
8720 Schweinfurt 1£.ο5-.1983
Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden mittels Reibscheiben bei einer definierten Scheibenkombiuiiation
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden mittels Reibscheiben bei einer definierten Scheibenkombination
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 25 27 216 ist z.B. eine Scheibenkombination beschrieben,
wobei eine Fadenführerscheibe in vorgeschriebener Weise auf der Welle zwei angeordnet werden muß. Die Art der
Scheibenanordnung ist weltweit üblich und brachte bei den bisher gefahrenen Drehzahlen und Abzugsgeschwindigkeiten keine
übergroßen Probleme.
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Herkömmlich ist desweiteren bekannt, fadeneinlaufseitig mit
mehreren Fadenführerscheiben zu arbeiten, (s. FAG-Publikation
Nr.DB 849 ). Hier wird streng die Anordnung der Fadenführerscheiben
im Uhrzeigersinn beachtet, da unter den gegebenen Verhältnissen, wie Drehzahl der Scheiben, Beschaffenheit der
Scheiben, Abzugsgeschwindigkeiten und Garnprovenienzen bei bis dato geforderten Garnendergebnissen gute Resultate erzielt
wurden.
In einer weiteren Schrift DE-OS 26 58 034 wird eine Einlaufbzw. Auslaufscheibe als Fadenführerscheibe beschrieben, ohne
eine definitive Anordnung innerhalb des Aggregates darzustellen. Desweiteren werden hier die gebogenen Kontaktflächen im Heizkörper,
die also unmittelbaren Kontakt mit dem Garn aufweisen, beschrieben an denen sich Avivagereste absetzen, die zur Beunruhigung
des Fadens zwangsläufig beitragen, was bei üblichen
■··■·--· -::-: :-..: 33235A3
Abzugsgeschwindigkeiten (max 600 m/min) bisher nicht zu sonderlichen
Störungen im Fadenlauf beigetragen hat, bei höheren Geschwindigkeiten den Faden jedoch sehr unruhig werden läßt.
Eine Beruhigung des Fadens sollte über die ein- bzw. auslaufseitig
angebrachten Fadenführerscheiben erreicht werden.
Herkömmliche Scheibenkombinationen weisen bis zu 10 und auch
mehr Arbeitsscheiben auf. Diese werden zusätzlich mit Fadenführerscheiben
ausgerüstet wobei einlaufseitig eine, zwei oder gar drei Scheiben kombiniert werden. Die Anordnung der Faden-
o führerscheiben erfolgt immer im Uhrzeigersinn d.h. bei Verwendung
von einer Scheibe wird diese auf Welle 2 montiert. Bei zwei Scheiben wird die erste auf Welle 2 und die zweite
auf Welle 3 montiert. Bei Verwendung von drei Fadenführerscheiben wird die dritte Scheibe auf Welle 1 aufgebracht. Fadenauslaufseitig
ist herkömmlich nur eine Fadenführerscheibe vorhanden.
Die Kombinationen sind unter der Abkürzung bei z.B. 5 Arbeitsscheiben
1-5-1
ο 2-5-1
3-5-1 bekannt, wobei die erste Zahl
die Anzahl der Fadenführerscheiben einlaufseitig, die zweite
Zahl die Arbeitsscheibenanzahl und die dritte Zahl die Fadenführerscheibe auslaufseitig angibt.
Alle diese Kombinationen werden weltweit für diverse Garne gefahren
und brachten bei Abzugsgeschwindigkeiten bis zu 600 m/min keine sonderlichen Schwierigkeiten.
Mit der Forderung, höhere Abzugsgeschwindigkeiten zu erzielen ο (800 m/min und mehr), kann der Faden mit den o.g. Fadenführerscheiben
nicht mehr stabilisiert werden. Mit einer Scheibe kann der Faden zwar zum Anlauf gebracht werden, bleibt jedoch sehr
unruhig und dies führt zu häufigen Fadenbrüchen. Bei Verwendung von zwei Scheiben ist ein Anlauf des Fadens kaum möglich, zumal
wenn die Arbeitsscheiben aus einem Weichstoff bestehen. Bei Ver-
wenaung von drei Fadenführer scheiben und Arbeitsscheiben aus
Weichstoff ist ein Anlauf des Fadens undurchführbar.
In allen drei aufgezeigten Fällen bewirkt die gewählte Kombination
eine Unruhe auf den Faden und läßt diesen nicht stabil werden. Dies wird auch nicht durch Verwendung von mehr als 5 Arbeitsscheiben
erreicht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine definierte Kombination der Scheibenanordnung zu schaffen, die einen hohen Fadenabzug
bei einwandfreier Garnqualität gewährleistet. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den Kennzeichen des
Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 f 4 zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Seheibenkombination insbesondere die Anordnung
der Fadenführerscheiben 4 und 5, wobei die erste Arbeitsscheibe 6 bereits unter der ersten Fadenführerscheibe 4 auf der
ersten Welle 1 angebracht ist, ermöglicht Abzugsgeschwindigkeiten
fast aller Garnprovenienzen von weit über 600 m/min.Einfädelschwierigkeiten,
insbesondere bei angeknüpften Fäden, werden durch die einwärts drehende Fadenführerscheibe 4, welche den
Faden über die zweite Fadenführerscheibe 5 direkt auf die erste
ebenfalls einwärts drehende Arbeitsscheibe 6 bringt, durch die
überaus schonende Umlenkung, ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere bei Verwendung von Weichstoff-Arbeitsscheiben, die bekanntlich
höhere Drehungen auf den Faden bringen. Die bekannten Avivageab la gerungen in den Heizkanälen sind bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten (über 600 m/min) naturgemäß wesentlich inten-
siver und beeinflussen die Laufruhe des Fadens sehr stark. Die erfindungsgemäße Kombination nimmt dem Faden die Laufunruhe,
so daß beim Durchlauf des Fadens durch das Falschdrallaggregat einem beruhigten Faden die erforderlichen Drehungen erteilt
wird. Die schonende Behandlung beim Durchlauf des Fadens führt desweiteren zu einer wesentlich höheren Standzeit der Scheiben,
hier wieder insbesondere bei Verwendung von Weichstoffscheiben.
Der wirtschaftliche Vorteil ist offenkundig.
Ein weiterer Vorteil, auch in wirtschaftlicher Hinsicht, liegt in „der definierten Kombination. Während bisher für diverse
Garnprovenienzen Scheibenkombinationen bis zu 10 Arbeitsscheiben erforderlich waren, sind nunmehr für fast alle Garne 5
Arbeitsscheiben ausreichend. Auch die Anordnung der Fadenführerscheiben
bleibt, bezogen auf S-oder Z-Drall, in der vorgegebenen Position.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
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Fig. 1 zeigt in der Draufsicht die herkömmliche Kombination bei S-Drall und Fadenlauf von oben nach unten bei drei
Fadenführere inlaufsehe iben.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht die herkömmliche Kombination mit zwei Fadenführungsscheiben.
Fig. 3 zeigt in der Draufsicht die herkömmliche Kombination
mit einer Fadenführerscheibe. 25
Fig. 4-5 und 6 zeigen in der Draufsicht die Kombinationen der Fig. 1 -r 3 jedoch bei Z-Drall.
Fig. 7 zeigt in der Draufsicht die erfindungsgemäße Kombination
als S-Drall bei der nur zwei Fadenführerscheiben erforderlich sind.
Fig. 8 zeigt die komplette Scheibenkombination als S-DEaIl in
etwas gefächerter Form in der Vorderansicht.
Fig. 9 zeigt in der Draufsicht die erfindungsgemäße Kombination
als Z-Drall.
Fig. IO zeigt die komplette Scheibenkombination als Z-Drall in
etwas gefächerter Form in der Vorderansicht.
Fig. 11 zeigt den max. Scheibenabstand sowie den Fadenüberlauf.
In Fig. 1 ist die herkömmliche Kombination 3-5-1 dargestellt. Welle 1 trägt die erste Fadenführerscheibe 4, gefolgt im Uhrzeigersinn
von der zweiten Fadenführerscheibe 5 auf Welle 2
der dritten Fadenführerscheibe 12 auf Welle 3.
Fig. 2 stellt die herkömmliche Kombination mit zwei Fadenführerscheiben
dar, wobei die Fadenführerscheibe 4 auf Welle 2, die
Fadenführerscheibe 5 auf Welle 3 und die erste Arbeitsscheibe
auf Welle 1 angebracht ist.
In Fig. 3 wird die Kombination mit einer Fadenführerscheibe 4, welche auf Welle 3 befestigt ist, dargestellt. Im Uhrzeigersinn
folgen die Arbeitsscheiben 6 auf Welle 1 und 7 auf Welle 2.
In den Figuren 4 ·? 6 sind die herkömmlichen Kombinationen mit
drei,- zwei und einer Fadenführer scheibe bei Z-Drall in der Draufsicht dargestellt.
Fig. 7 stellt die erfindungsgemäße Kombination für S-Drall in
der Draufsicht dar. Hierbei trägt die erste Welle 1 die erste Fadenführerscheibe 4, die Welle 3 die zweite Fadenführerscheibe
5. Die zweite Arbeitsscheibe 7 ist auf der zweiten Welle 2 dargestellt.
Fig. 8 zeigt die erfindungsgemäße Kombination bei S-Drall in
etwas gefächerter Form in der Vorderansicht. Auf Welle 1 ist
die Fadenführerscheibe 4 angebracht, gefolgt von der Fadenführerscheibe
5 auf Welle 3. Auf Welle 1 unterhalb der Fadenführerscheibe 4 sitzt die erste Arbeitsscheibe 6 gefolgt im
Uhrzeigersinn von Arbeitsscheibe 7 auf Welle 2, Arbeitsscheibe 8 auf Welle 3, Arbeitsscheibe 9 auf Welle 1 und Arbeitsscheibe 10 auf Welle 2. Welle 3 trägt die auslaufseitige Fadenführerscheibe
11. Der Antrieb erfolgt über den Wirtel 13 durch den Tangentialriemen 14.
ο In Fig. 9 ist in der Draufsicht die erfindungsgemäße Kombination
für Z-Drall dargestellt;· wobei die erste Fadenführerscheibe
4 wiederum auf Welle 1 die zweite Fadenführerscheibe 5 auf Welle 2 angebracht ist. Die zweite Arbeitsscheibe 7 ist hierbei
auf Welle 3 sichtbar.
In Fig. 10 wird die Z-Drall-Kombination in der Vorderansicht
dargestellt. Die erste Fadenführerscheibe 4 ist auf Welle 1
angebracht. Die zweite Fadenführerscheibe 5 wird von der Welle
getragen. Die erste Arbeitsscheibe 6 sitzt wiederum unterhalb
ο der ersten Fadenführerscheibe 4 auf Welle 1. Entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn folgen die Arbeitsscheiben 7 auf Welle 3,
Arbeitsscheibe 8 auf Welle 2, Arbeitsscheibe 9 auf Welle 1
und Arbe its scheibe 10 auf Welle 3.
Die auslaufseitige Fadenführerscheibe 11 ist auf Welle 2 angebracht. Der Antrieb erfolgt über den Wirtel 13 durch den Tangentialriemen 14.
Die auslaufseitige Fadenführerscheibe 11 ist auf Welle 2 angebracht. Der Antrieb erfolgt über den Wirtel 13 durch den Tangentialriemen 14.
In Fig. 11 wird der max. Abstand der Scheiben untereinander
aufgezeigt bei Verwendung von Flachprofilscheiben.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden mittels Reibscheiben, welche drei drehbar gelagerte, jeweils mit Reibscheiben versehene
Wellen aufweist, wobei der mit einem Falschdrall zu versehende Faden in zick-zackförmiger Bahn zwischen den Reibscheiben hindurchläuft,
und wobei fadenein- und auslaufseitig Fadenführungsscheiben
angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei S-Drall,
bezogen auf die Einlaufseite die erste Welle (1) die erste Fadenführerscheibe
(4) trägt, auf der dritten Welle (3) die zweite Fadenführerscheibe (5) angebracht ist und die erste Arbeitsscheibe (6) unterhalb der ersten Fadenführerscheibe (4) auf der
ersten Welle (1) befestigt ist, wobei die zweite Welle (2) die zweite Arbeitsscheibe (7), die dritte Welle (3) die dritte
Arbeitsscheibe (8), die erste Welle (1) die vierte Arbeitsscheibe (9) und die zweite Welle (2) die fünfte Arbeitsscheibe
(lo) trägt und auf der dritten Welle (3) fadenauslaufseitig
die Fadenführerscheibe (11) befestigt ist und daß bei Z-Drall, '
bezogen auf die Fadeneinlaufseite die erste Welle (1) die erste
Fadenführerscheibe (4) trägt, und auf der zweiten Welle (2)
die zweite Fadenführerscheibe (5) angebracht ist und die erste
Arbeitsscheibe (6) unterhalb der ersten Fadenführerscheibe (4)
auf der ersten Welle (1) befestigt ist, wobei die zweite Arbeitsscheibe (7) auf der dritten Welle (3), die dritte Arbeitsscheibe
(8) auf der zweiten Welle (2), die vierte Arbeitsscheibe
(9) auf der ersten Welle (1), die fünfte Arbeitsscheibe (lo)
auf der dritten Welle (3) und fadenauslaufseitig die Fadenführerscheibe
(11) auf der zweiten Welle (2) befestigt ist.
2. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsscheiben (6-f lo) aus
einem Weichstoff z.B. Polyurethan (PUR) bestehen.
3. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsscheiben (6 -i- lo) aus
Hartstoff z.B. mit Nickel-Diamant beschichteten Scheiben bestehen.
Lo
4. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden nach Anspruch 1^-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der max. Abstand zwischen den Scheibenstirnseiten 0,5 mm nicht überschreitet und Flachprofilscheiben
verwendet werden, wodurch der Fadenüberlaufwinkel sehr gering gehalten wird.
Priority Applications (6)
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DE (1) | DE3323543C2 (de) |
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GB (1) | GB2142350B (de) |
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