DE2443238B2 - Reibrotor zum Friktionsfalsehdrallen von synthetischen Fäden - Google Patents
Reibrotor zum Friktionsfalsehdrallen von synthetischen FädenInfo
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- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibrotor zum Friktionsfalsehdrallen von synthetischen Fäden nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, zum Falschdrallen von Fäden diese beispielsweise auf Reibscheiben oder in Reibbüchsen
abrollen zu lassen. Eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen gehört bereits zum Stand der Technik.
Die Reibscheiben werden beispielsweise auf drei drehbar gelagerten Wellen angeordnet, die in der
Draufsicht die E kpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden. |ede Welle ist mit mindestens einer Reibscheibe
versehen, und eier mit einem Falschdraht zu versehende
Faden läuft in zickzackförmiger Bahn zwischen den Reibscheiben hindurch.
Bei Reibbüchsen wird der falschzudrallende Faden durch die Bohrung geführt, um entweder auf der
gesamten Bohrungsinncr.flüche oder lediglich im Bereich
der beiden Bohrungsmündungen abzurollen.
Die Reibscheiben und Reibbüchsen bestehen an der Kontaktfläche für den falschzudrallenden Faden aus
Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten sowie mit einer bestimmten Härte und Elastizität, in der Regel
Polyurethan.
Die Reibscheiben bzw. Reibbüchsen sind an der bzw. jeder Fadenkontaktfläche einer verhältnismäßig hohen
Beanspruchung ausgesetzt, da der jeweils falschzudrallende Faden mit sehr hoher Geschwindigkeit daran
vorbeiläuft. Liegt Jas besagte elastische Material vor, dann ist ein verhältnismäßig hoher Verschleiß zu
beobachten. Dies erfordert einen häufigen Austausch der Reibrotoren, d. h. Reibscheiben bzw. -büchsen,
welche teuer sind. Kostenmäßig schlagen auch die mit dem Austausch verbundenen Stillstandszeiten zu Buche.
Um eine zu große Erwärmung durch ungenügende Ableitung der durch Reibung zwischen Faden und
Fadenkontaktfläche erzeugten Wärme und somit Schaden am Faden als auch an der Fadenkontaktfläche
zu vermeiden, ferner auch ein Verkratzen und Abnutzen der Fadenkontaktfläche in Grenzen zu halten, ist es bei
Reibbüchsen bekannt, an der bzw. den Fadenkontaktflächen eine Beschichtung mit einem Reibmaterial,
vorzugsweise Polyurethan, vorzusehen, welche nicht dicker als 2 mm ist und bei Raumtemperatur eine Härte
von mehr als 30 Shore aufweist (DE-OS 23 11 172). Das
Reibmaterial ist dabei auf einem Träger aus Metall aufgebracht.
Im Handel sind auch keramisch beschichtete Reibscheiben
zum Friktionsfalsehdrallen von Fäden, welche eine längere Lebensdauer als die Reibscheiben mit aus
Polyurethan bestehender Fadenkontaktfläche aufweisen. Die keramische Beschichtung wird durch Flammspritzen
aufgebracht, wobei hohe Temperaturen und hohe Drücke zur Anwendung kommen. Der mit der
Beschichtung zu versehende Träger muß daher entsprechend widerstandsfähig sein. Auch ist nachteiligerweise
keine genaue Steuerung der Oberflacheneigenschaften möglich, da insbesondere die Abstände der
einzelnen Pulverkörner zueinander nicht genau gesteuert werden können. Darüber hinaus kann sich die
Fadenkontaktfläche mit Avivageresten verhältnismäßig leicht zusetzen, da spitze Vertiefungen vorhanden sind,
Kelche sich mit den öligen Substanzen füllen. Diese gefüllten Vertiefungen sind dann Herde für weitere
Zusetzungen, welche die Scheibenrauhigkeit unwirksam werden lassen. Außerdem ist nach dem Abnützen der
erzeugten Rauhigkeit die Lebensdauer der Scheibe beendet.
LJm die Bruchfestigkeit falschgedrallter Fäden zu
erhöhen und eine gleichbleibende Falschdrallqualität von Aggregat zu Aggregat und auch über die gesamte
Lebensdauer ein und desselben Aggregats zu erzielen, ist es bei Reibrotoren, insbesondere Reibbüchsen,
bekannt, an der bzw. jeder Fadenkontaktfläche ein geglättetes Material mit einem Reibungskoeffizienten
unter 0,5, welcher bei Reibrotore.n mit gekrümmter Oberfläche mit einem Buckle-Politt-Gerüt gemessen
wird, und mit einer hohen Härte von vorzugsweise mehr als 60 Rockwell vorzusehen, welches praktisch unelastisch
ist, nämlich vorzugsweise einen keramischen Stoff mit einem hohen Gehalt an gesintertem Titan- oder
Aluminiumoxyd, gegebenenfalls auch Chromstahl oder Glas (DE-OS 23 05 871). Hierbei ist jedoch eine hohe
Drallerteilung nicht gewährleistet. Außerdem wird auf die Dauer keine konstante Drallerteilung erzielt, weil
sich bei den Fadenkontaktflächen ebenfalls Avivagcrcste absetzen.
Ferner ist es bekannt, zur Erhöhung der Haftfähigkeit
und der Verschleißfestigkeit einer Gummioberfläche, insbesondere der Lauffläche eines Fahrzeugreifens, dem
Gummi Korund beizumischen (DE-OS 20 52 298). Es hat sich herausgestellt, daß korundhaltige Beschichtungen
zum Falschdrallen von Fäden ungeeignet sind.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reibrotor
der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art zu schaffen, welcher eine hohe und auch nach längerer
Betriebsdauer konstante Drallerteilung gewährleistet und mit dem der Faden schonend behandelt wird.
Oie Beschichtung des erfindungsgemäßen Reibrotors wird hergestellt, indem der Träger aus Metall oder
einem bis etwa 1000C beständigen Kunststoff in ein Bad,
vorzugsweise ein Nickel-Bor-Bad eingetaucht wird, in welchem kleine, harte Diamant-Partikel und zwar
vorzugsweise synthetische Diamanten mit polykristallincr Struktur und verhältnismäßig abgerundeter Form,
suspendiert sind. Nachdem sich die gewünschte Beschichtung gebildet hat, wird der Träger dem Bad
entnommen und das Material, in welchem die Partikel eingebettet sind, gehärtet bzw. aushärten gelassen.
Dann erfolgt ein Abblasen oder Strahlen mit einem Pulver, um lose Partikel zu entfernen. Es ergibt sich eine
verhältnismäßig glatte Oberfläche mit warzenartigen Erhebungen.
Die Eigenschaften dieser Oberfläche sind gen^u steuerbar und somit reproduzierbar, und zwar ist die
Dichte der Diamanten an der Fadenkontaktflöche durch
den Volumenanteil der Diamanten im Bad und die Warzengröße über die Korngröße der in das Bad
eingebrachten Diamanten einstellbar. In das Bad werden Diamanten eingebracht, welche alle etwa
denselben Durchmesser aufweisen. Entsprechend der mit den herzustellenden Reibrotoren zu bearbeitenden
Garn- bzw. Fadentype wird der mittlere Durchmesser gewählt, der zwischen 2 und 20 μ liegt.
Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Reibrotors an den Fadenkontaktflächen können also entsprechend
den Eigenschaften derjenigen Fäden eingestellt werden, welche damit falschgedrallt werden sollen, so
daß sich beim Friktionsfalschdrallen optimale Ergebnisse
erzielen lassen. Die erfindungsgemäßen Reibrotoren weisen eine extrem hohe Verichleißbeständigkeit auf.
Der außergewöhnlich langen Lebensdauer kommt auch zugute, daß nach einem Abtragen der relativ weichen
Nickelschicht, in welche über den ganzen Querschnitt die Diamanten eingebettet sind, die am weitesten
hervorstehenden Diamanten herausfliegen und weitere darunterliegende, nicht abgenützte Diamar.ten aus der
Oberfläche hervortreten. So bleibt die ursprüngliche Oberflächenqualität erhalten. Es findet also eine
selbsttätige Fadenkontaktflächenregenerierung statt.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen des erfindungsgemaßen Reibrotors anhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch und vergrößert
Fi g. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Reibscheibe, und
Fig. 2 einen Teil des Axialschnittes durch eine erfindungsgemäße Reibbüchse.
Gemäß F i g. 1 ist auf einen scheibenförmigen Träger 1 am Umfang eine Beschichtung 2 aufgebracht, welche
eingebettete, synthetische Diamanten 3 mit polykristalliner Struktur und verhältnismäßig abgerundeter Form
aufweist. Die Diamanten 3 weisen untereinander etwa denselben Durchmesser auf. Der mittlere Korndurchmesser
liegt je nach Garn- bzw. Fadentype /wischen 2 und 20 μ. Die Diamanten 3 sind mechanisch fest in der
Beschichtung 2 eingeschlossen und einig; von ihnen stehen warzenartig nach außen vor. Die Beschichtung 2
besteht neben den Diamanten 3 aus einer Nickellegierung und ist auf die oben geschilderte Art und Weise
aufgebracht. Wie aus Fi g. 1 und 2 ersichtlich, weist die Beschichtung 2 nicht nur eine Lage von Diamanten 3
auf, sondern es schließen sich an die äußere Lage von Diamanten 3, welche teilweise nach außen ragen und
warzenartige Erhebungen bilden, noch mehrere nach innen aufeinanderfolgende Lagen vollständig eingeschlossener
Diamanten 3 an, welche nacheinander wirksam werden, sobald jeweils die zwischen den
Diamanten 3 vorliegende Nickellegierung um ein entsprechendes Ausmaß abgetragen ist und die
Diamanten 3 der jeweils äußeren Lage abfallen. Es findet also eine selbsttätige Regenerierung der Beschichtungsoberfläche
statt, und die Eigenschaften der Fadenkontaktfläche bzw. -flächen bleiben erhalten.
Dadurch wird die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Reibrotoren zusätzlich beträchtlich erhöht.
Der Träger 1 besteht aus Metall oder einem Kunststoff, der bis zu einer solchen Temperatur
resistent is;, wie für das Aufbringer Jer Beschichtung 2 mit eingebetteten Diamanten 3 durcL Fintauchcn in ein
erhitztes Bad erforderlich.
Gemäß Fig. 2 ist der Träger 1 als Reibbüchse
ausgebildet, wobei die beiden Mündungen abgerundet sind. An jeder abgerundeten Mündung ist eine
Beschichtung 2 mit eingebetteten Diamanten 3 vorgesehen, von denen ein Teil warzenartig nach außen
vorsteht.
Die Reibscheibe gemäß Fig. 1 bziy. die Reibbüchse
nach F i g. 2 weist also an derjenigen Fläche bzw. an denjenigen Flächen, an denen der jeweils falschzudrallende
Faden 4 anliegt und abrollt, eine äußerst hohe Verschleißbeständigkeit auf. Trotz der Härte der
Diamanten 3 und somit der fehlenden Elastizität an der Fadenkontaktfläche sowie deren Rauhigkeit ist überraschenderweise
ein zuverlässiges Falschdrallen des Fadens 4 erzielbar, ohne den Faden sonderlich zu
beanspruchen, obwphl eigentlich zu erwarten 'yar. daß durch die hervorstehenden Diamanten ein hoher
Fadenabrieb entsteht. Zusätzlich ist der Vorteil gegeben, daß an der Fadenkontaktfläche sich absetzende
Avivagereste bei der selbsttätigen Regenerierung dieser Fläche automatisch entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reibrotor zum Friktionsfalsehdrallen von
synthetischen Fäden, welcher aus einem Träger aus Metall oder Kunststoff und einer auf diesem
aufgebrachten Beschichtung für die Fadenkontaktfläche besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (2) aus einer Nickellegierung besteht, in die Diamanten (3) eingebettet sind, die
eine verhältnismäßig abgerundete Form, etwa gleiche Korngröße und einen mittleren Durchmesser,
welcher je Fadentype zwischen 2 und 20 μ liegt, aufweisen und von denen ein Teil warzenartig aus
der Fadenkontaktfläche vorsteht.
2. Reibrotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamanten (3) synthetische
Diamanten mit polykristalliner Struktur sind.
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