DE3323543C2 - Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden mittels Reibscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden mittels Reibscheiben

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DE3323543C2
DE3323543C2 DE3323543A DE3323543A DE3323543C2 DE 3323543 C2 DE3323543 C2 DE 3323543C2 DE 3323543 A DE3323543 A DE 3323543A DE 3323543 A DE3323543 A DE 3323543A DE 3323543 C2 DE3323543 C2 DE 3323543C2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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Abstract

Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden mittels Reibscheiben bei einer definierten Scheibenkombination. Für hohe Abzugsgeschwindigkeiten (über 600 m/min) wurde eine definierte Scheibenkombination gefunden, die speziell bei Verwendung von Weichstoffscheiben ein sicheres Einfädeln des Fadens in das Falschdrallaggregat ermöglicht und einen ruhigen Lauf desselben bewerkstelligt, wobei hohe Standzeiten der Weichstoffscheiben erreicht werden.

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden mittels Reibscheiben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 25 27 216 ist z. B. eine derartige Scheibenkombination beschrieben. Die Art der Scheibenanordnung ist weltweit üblich und brachte bei den bisher gefahrenen Drehzahlen und Abzugsgeschwindigkeiten keine übergroßen Probleme. Hier wird streng die Anordnung der Fadenführerscheiben ebenso wie der Reib- scheiben im Uhrzeigersinn beachtet bei S-Drall, da unter den gegebenen Verhältnissen, wie Drehzahl der Scheiben, Beschaffenheit der Scheiben, Abzugsgeschwindigkeiten und Garnprovenienzen bei bis dato geforderten Garnendergebnissen gute Resultate erzielt wurden.
In einer weiteren Schrift DE-OS 26 58 034 wird eine Einlauf- bzw. Auslaufscheibe als Fadenführerscheibe beschrieben, ohne eine definitive Anordnung innerhalb des Aggregates darzustellen. Des weiteren werden hier die gebogenen Kontaktflächen im Heizkörper, die also unmittelbaren Kontakt mit dem Garn aufweisen, beschrieben, an denen sich Avivagereste absetzen, die zur Beunruhigung des Fadens zwangsläufig beitragen, was bei üblichen Abzugsgeschwindigkeiten (max. 600 m/ min) bisher nicht zu sonderlichen Störungen im Fadenlauf beigetragen hat, bei höheren Geschwindigkeiten den Faden jedoch sehr unruhig werden läßt Eine Beruhigung des Fadens sollte über die ein- bzw. auslaufseitig angebrachten Fadenführerscheiben erreicht werden.
Herkömmliche Scheibenkombinationen weisen bis zu 10 und auch mehr Reib- bzw. Arbeitsscheiben auf. Diese werden zusätzlich mit Fadenführerscheiben ausgerüstet wobei einlaufseitig eine, zwei oder gar drei Scheiben kombiniert werden. Die Anordnung der Fadenführerscheiben und der Reibscheiben erfolgt bei S-Drall immer im Uhrzeigersinn, fadenauslaufseitig ist herkömmlich nur eine Fadenführerscheibe vorhanden.
Die Kombinationen sind unter der Abkürzung bei z. B. 5 Arbeitsscheiben
1-5-1 2-5-1 3-5-1
bekannt, wobei die erste Zahl die Anzahl der Fadenführerscheiben einlaufseitig, die zweite Zahl die Reibscheibenanzahl und die dritte Zahl die Fadenführerscheibe auslaufseitig angibt Alle diese Kombinationen werden weltweit für diverse Garne gefahren und brachten bei Abzugsgeschwindigkeiten bis zu 600 m/min keine sonderlichen Schwierigkeiten.
Mit der Forderung, höhere Abzugsgeschwindigkeiten zu erzielen (800 m/min), kann der Faden mit den o. g. Fadenführerscheiben nicht mehr stabilisiert werden. Mit einer Scheibe kann der Faden zwar zum Anlauf gebracht werden, bleibt jedoch sehr unruhig und dies führt zu häufigen Fadenbrüchen. 3d Verwendung von zwei Scheiben ist ein Anlauf des Fadens kaum möglich, zumal wenn die Reibscheiben aus einem Weichstoff bestehen. Bei Verwendung von drei Fadenführerscheiben und Reibscheiben aus Weichstoff ist ein Anlauf des Fadens undurchführbar.
In allen drei aufgezeigten Fällen bewirkt die gewählte Kombination eine Unruhe auf den Faden und läßt diesen nicht stabil werden. Dies wird auch nicht durch Verwendung von mehr als 5 Reibscheiben erreicht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung eingangs genannter Art eine definierte Kombination der Scheibenanordnung zu schaffen, die einen schnellen Fadenabzug bei einwandfreier Garnqualität gewährleistet
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den Kennzeichen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Scheibenkombination insbesondere die Anordnung der Fadenführerscheibe 4 und 5. wobei die erste Reibscheibe 6 bereits unter der ersten Fadenführerscheibe 4 auf der ersten Welle 1 angebracht ist, ermöglicht Abzugsgeschwindigkeiten fast aller Garnprovenienzen von weit über 600 m/min. Einfädelschwierigkeiten, insbesondere bei angeknüpften Fäden, werden durch die einwärts drehende Fadenführerscheibe 4, weiche den Faden über die zweite Fadenführerscheibe 5 direkt auf die erste ebenfalls einwärts drehende Reibscheibe 6 bringt, durch die überaus schonende
§ 3
ΐ* Umlenkung, ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere bei Welle 1 unterhalb der Fadenführerscheibe 4 sitzt die
Jl Verwendung von Weichstoff-Reibscheiben, die be- erste Reibscheibe 6 gefolgt im Uhrzeigersinn von Reibkanntlich höhere Drehungen auf den Faden bringen. scheibe 7 auf Welle 2, Reibscheibe 8 auf Welle 3, Reib-Die bekannten A vivageablagerungen in den Heizkanä- scheibe 9 auf Welle 1 und Reibscheibe 10 auf Welle
SI len sind bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten (über 5 Welle 3 trägt auslaufseitige Fadenführerscheibe
|§ 600 m/min) naturgemäß wesentlich intensiver und be- Der Antrieb erfolgt über den Wirtel 13 durch den Tan-
Il einflussen die Laufruhe des Fadens sehr stark. Die erfin- gentialriemen
if dungsgemäße Kombination nimmt dem Faden die Lauf- In F i g. 9 ist in der Draufsicht die erfindungsgemäße
unruhe, so daß beim Durchlauf des Fadens durch das Kombination für Z-Drall dargestellt, wobei die erste Falschdrallaggregat einem beruhigten Faden die erfor- 10 Fadenführerscheibe 4 wiederum auf Welle 1 die zweite derliche Drehung erteilt wird. Die schonende Behänd- Fadenführerscheibe 5 auf Welle 2 angebracht ist Die
ÜI lung beim Durchlauf des Fadens führt des weiteren zu Reibscheibe 7 ist hierbei auf Welle 3 sichtbar.
p einer wesentlich höheren Standzeit der Scheiben, hier In F i g. 10 wird die Z-Drall-Kombination in der Vor-
JH wieder insbesondere bei Verwendung von Weichstoff- deransicht dargestellt. Die erste Fadenführerscheibe
ti scheiben. Der wirtschaftliche Vorteil ist offenkundig. 15 ist auf Welle 1 angebracht Die zweite Fadenführer-Il Ein weiterer Vorteil, auch in wirtschaftlicher Hinsicht, scheibe 5 wird von der Welle 2 getragen. Die erste
H liegt darin, daß bei der definierten Kombination nun- Reibscheibe 6 sitzt wiederum unterhalb der ersten Fa-
·§ mehr für fast alle Garne 5 Reibscheiben ausreichend denführerscheibe 4 auf Welle 1. Entgegengesetzt zum
£ sind, während bisher für diverse Garnprovenienzen Uhrzeigersinn folgen die Reibscheibe 7 auf Welle 3,
M Scheibenkombinationen bis zu 10 Reibscheiben erfor- 20 Reibscheibe 8 auf Welle 2, Reibscheibe 9 auf Welle
Ifä derlich waren. und Reibscheibe 10 auf Welle 3. Die auslaufseitige Fa-
% Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels denführerscheibe 11 ist auf Welle 2 -angebracht Der
Jl näher erläutert werden. Antrieb erfolgt über den Wirtel 13 durch den Tangential F i g. 1 zeigt in der Draufsicht die herkömmliche alriemen
"'■ Kombination bei S-Drall und Fadenlauf von oben nach 25 In F ig. 11 wird der vorzugsweise maximal verwende-
::j unten bei drei Fadenführereinlaufscheiben. te Abstand der Scheiben untereinander aufgezeigt bei
3 Fig. 2 zeigt in der Draufsicht die herkömmliche Verwendung von Flachprofilscheiben.
Si Kombination mit zwei Fadenführerscheiben.
rf F i g. 3 zeigt in der Draufsicht die herkömmliche Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
s'l Kombination mit einer Fadenführerscheibe.
.5 F i g. 4,5 und 6 zeigen in der Draufsicht die Kombina-
ß. tionen der F i g. 1 bis 3, jedoch mit Z-DralL y F i g. 7 zeigt in der Draufsicht die erfindungsgemäße
i| Kombination bei S-Drall, bei der nur zwei Fadenführer-
s.| scheiben erforderlich sind- . .
;! F i g. 8 zeigt die komplette Scheibenkombination bei
■% S-Drall in etwas gefächerter Form in der Vorderansicht |j F i g. 9 zeigt in der Draufsicht die erfindungsgemäße
?! Kombination bei Z-Drall.
ζ: F i g. 10 zeigt die komplette Scheibenkombination bei
'ii Z-Drall in etw as gefächerter Form in der Vorderansicht i' Fi g. 11 zeigt den maximalen Scheibenabstand sowie
Si den Fadenüberlauf.
'% In F i g. 1 ist die herkömmliche Kombination 3-5-1 dargestellt. Welle 1 träger die erste Fadenführerscheibe
;;i 4, gefolgt im Uhrzeigersinn von der zweiten Fadenfüh-
?i rerscheibe 5 -auf Welle 2 der dritten Fadenführerscheibe
ι 12 auf Welle 3.
ίΐ F i g. 2 stellt die herkömmliche Kombination mit zwei
■i Fadenführerscheiben dar, wobei die Fadenführerschei-
i| be 4 auf Welle 2, die Fadesiführerscheibe 5 auf Welle 3
■ ■ '· und die erste Reibscheibe 6 auf Welle 1 angebracht ist
I In F i g. 3 %/ird die Kombination mit einer Fadenfüh- ifi rerscheibe 4, welche auf Welle 3 befestigt ist, dargestellt
y Im Uhrzeigersinn folgen die Reibscheiben 6 auf Welle 1
te und 7 auf Welle 2.
: : In den F i g. 4 bis 6 sind die herkömmlichen Kombina-
■'·,; tionen mit drei, zwei und einer Fadenführerscheibe bei
■;. Z-Drall in der Draufsicht dargestellt
■■; F i g. 7 stellt die erfindungsgemäße Kombination für
|| S-Drall in der Draufsicht dar. Hierbei trägt die erste
ϊ| Welle 1 die erste Fadenführerscheibe 4, die Welle 3 die
II zweite Fadenführerscheibe 5. Die zweite Reibscheibe 7 H ist auf der zweiten Welle 2 dargestellt
ΰ| F i g. 8 zeigt die erfindungsgemäße Kombination bei
•|; S-Drall in etwas gefächerter Form in der Vorderansicht
Il Auf Welle 1 ist die Fadenführerscheibe 4 angebracht,
H gefolgt von der Fadenfültfsrscheibe 5 auf Welle 3. Auf

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden mittels Reibscheiben, welche drei drehbar gelagerte, je- weils mit Reibscheiben versehene Wellen aufweist, wobei der mit einem Falschdrall zu versehende Faden in zick-zack-förmiger Bahn zwischen den Reibscheiben hindurchläuft, und wobei fadeneinlaufseitig und fadenauslaufseitig Fadenführerscheiben ange- to bracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei S-Drall (F i g. 7 und 8) bezogen auf die Fadeneinlaufseite die erste Welle (1) die erste Fadenführerscheibe (4) trägt, auf der dritten Welle (3) die zweite Fadenführerscheibe (5) angebracht ist und die erste Reibscheibe (6) unterhalb der ersten Fadenführerscheibe (4) auf der ersten Welle (1) befestigt ist, daß die zweite Welle (2) die zweite Reibscheibe (7), die dritte Welle (3) die dritte Reibscheibe (8), die erste Welle (1) die vierte Reibscheibe (9) und die zweite Welle (2) ate fünfte Reibscheibe (10) trägt und auf der dritten Welle (3) die fadenausiaufseitige Fadenführerscheibe (11) befestigt ist, und daß bei Z-Drall, (Fig. 9 und 10) bezogen auf die Fadeneinlaufseite die erste Welle (1) die erste Fadenführerscheibe (4) trägt, und auf der zweiten Welle (2) die zweite Fadenführerscheibe (5) angebracht ist und die erste Reibscheibe (6) unterhalb der ersten Fadenführerscheibe (4) auf der ersten Welle (1), die zweite Reibscheibe (7) auf der dritten Welle (3), die dritte Reib- scheibe (8) auf der zweiten Welle (2), die vierte Reibscheibe (9) auf der dritten Welle (3) und die fadenausiaufseitige Fadenführerscheibe (11) auf der zweiten Welle (2) befestigt ist
2. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (6 bis 10) aus einem Weichsioff z. B. Polyurethan (PUR) bestehen.
3. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (6 bis 10) aus Hartstoff bestehen, und z. B. mit Nickel-Diamant beschichtet sind.
4. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand zwischen den Schei- benstirnseiten 0,5 mm nicht überschreitet, und daß die Scheiben Flachprofilscheiben sind.
DE3323543A 1983-06-30 1983-06-30 Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden mittels Reibscheiben Expired DE3323543C2 (de)

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