DE2558500A1 - Falschdrahtvorrichtung - Google Patents
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- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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Description
DR. BERG DIfL.-ING. SlAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 O O O ü U U
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
;Pakte 26 ^5-6 24. Dezember 1975
MONSANTO COMPANY
St. Louis, Missouri 63I66/ USA
St. Louis, Missouri 63I66/ USA
FaIschdrahtvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Falschdraht in einem sich fortbewegenden Faserstrang
oder Garn. Insbesondere schafft die Erfindung eine solche Vorrichtung, bei welcher die Garnspannung und die Stärke
des Falschdrahts weitgehend unabhängig voneinander wählbar
sind· 609828/0878
f (Θ89) 98 82 72 8 München 80, Mauerkirchentraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank Mflnchen 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
98 3310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
Es wurden bereits verschiedene Falschärahtvorrichtungen
beschriebet·., in denen wenigstens drei im werent! i chen
parallele Wellen ι?τη die Bewegungen hn des Garns herum
angeordnet und gleichsinnig angetrieben sind. Die Wellen tragen jeweils wenigstens eine, vorzugsweise jedoch mehrere
Reibscheiben, wobei die Reibscheiben der einzelnen Wellen
ineinandergreifen. Die Durchmesser der Scheiben sind in
bezug auf die gegenseitigen Abstände der Wellen no groß, daß ein die Vorrichtung vom Einlaß zum Auslaß durch! aufendes
Garn von den einzelnen Scheiben abgelenkt wird, so daß es einer gewundenen Bahn folgt. Derartige FaIschdrahtvorrichtungen
sind 3.B. in Fig. 2 bis S der US-FS 3 813 868 dargestellt und im folgenden als "Seibungsaggregate" bezeichnet.
Andere Reibungsaggregate sind in den US-Patentschriften 2 939 269, 3 827 228 und 2 923 1?1 beschrieben. In der
zuletzt genannten US-PS sind die Durchmesser der Reibscheiben in bezug auf die Abstände der Ve11en jedoch zu klein,
als daß sie das Garn entlang der für die Entwicklung des Falschdrahts notwendigen gewundenen Bahn führen könnten.
Wie in den US-Patentschriften 3 813 und 3 827 228 beschrieben, greifen die Reibscheiben vorzugsweise in einer solchen
Reihenfolge ineinander, daß ein das Reibungsaggregat vom Einlaß zum Auslaß durchlaufendes Garn die aufeinander folgenden
Scheiben nacheinander an Stellen berührt, welche auf einer im gleichen Drehsinn wie dem der Wellen verlaufenden
Schraubenlinie liegen.
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Bekannte Eeibungsaggregate, ν;ie sie etwa in den angeführter;
US-PatentSchriften, mit Ausnahme der zuerst genannten,
beschrieben sind, erlauben es nicht, die Stärke des Falschdrahts unä die Garnspannung unabhängig voneinander zu
wählen. Bei einer zur Erzielung eines sehr starken Falschdrahts
notwendigen hohen Drehzahl der Scheiben hat das dein
Einlaßende des Eeibungsaggregats zulaufende Garn häufig eine übermäßig große Spannung, während dan am Auslaßende ablaufende
Garn eine unerwünscht niedrige Spannung hat. Die unerv/ünscht
hohen und/oder niedrigen Spannungen können zu gewissen Verfahrensschwierigkeiten oder ζτα Fehlern im fertigen
Produkt Anlaß geben.
Gemäß der Beschreibung der US-PS 3 813 868 lassen sich die Abstände zwischen den Wellen verändern, um die Spannungen
sowie die Stärke des Falschdrahts in gewissem Maß zu beeinflussen. Diese Einstellmöglichkeit erlaubt jedoch an sich
noch keine unabhängige Wahl der Spannungen und der Stärke des Falschdrahts. Dieses Problem soll gemäß der genannten
US-PS dadurch gelöst werden, daß wenigstens eine zusätzliche Reibscheibe mit einer von der der übrigen Scheiben
verschiedenen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird. Dabei ergibt sich jedoch .der Nachteil eines gegenüber
anderen Eeibungsaggegaten komplizierteren und aufwendigeren
Aufbaus.
Gemäß der Erfindung sind die genannten Schwierigkeiten und Mängel dadurch beseitigt oder wesentlich verringert ,
daß die Vorrichtung Eeι -eiben mit verschiedenen r~r-eh-
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messern aufweist, welche mit gleicher Winkelgeschwindigkeit angetrieben sind.
Damit schafft die Erfindung ein Reibungsaggregat, bei welchem die Spannungen sowie die Stärke des Falschdrahts
unabhängig steuerbar sind und/oder mittels dessen ein stärkerer Falschdraht erzielbar ist. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtungen läßt sich die Garnspannung vor dem, im und nach dem Reibungsaggregat innerhalb eines weiten
Bereichs einstellen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Reibungsaggregats in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung, .
Fig. 2 eine grafische Darstellung der mit einem erfindungsgemäßen Reibungsaggregat erzielbaren Garnspannungen,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der mit dem erfindungsgemäßen
Reibungsaggregat erzielbaren Stärke des Falschdrahts und
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht eines Reibungsaggregats in einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
Ein in Fig. Λ dargestelltes Reibungsaggregat 20 enthält
drei im wesentlichen parallele Wellen 22, 24, 26, welche mitte s nicht dargestellter Einrichtungen gleichsinnig
antreibbar sind. Wie in der eingangs erwähnten US-PS erwähnt,
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können auch vier oder mehr Wellen vorhanden nein, gewöhnlich
int jedoch bei der Verwendung von mehr eic droi Wellen
kein nennenswerter Vorteil erzielbar. Die erste Welle trägt eine Einlaß-Führungsscheibe28 und drei Reibscheiben
30, 32, 34. Die zweite Welle 24 trägt drei Reibscheiben 36,
38, 40 und eine Auslaß-JFührungssoheibe 42, und die dritte
Weile 26 trägt lediglich drei Reibscheiben 44, 46, 4.8.
Die Führungsscheiben 28 und 42 sind vorzugsweire aus einem
verschleißfesten Material, etwa einem keramischen Werkstoff
oder Metall, und erteilen dem Garn eine relativ geringe
ΒΉ."! lung. Sie dienen dementsprechend hauptsächlich nip
Führungen und bestimmen den Winkel, unter welchem das Ga^n
der ersten Reibscheibe 36 zugeführt wird bzw. unter welchem
es von der letzten Reibscheibe 34 ablauf-;. Die Reibscheiben
haben vorzugsweise Ränder aus einem Materia1 mit höherem
P.eibungskoeffizienten, beispielsweise aus Polyurethan.
Gemäß der Erfindung hat wenigstens eine Scheibe, und haben
vorzugsweise mehrere Scheiben, einen kleineren Durchmesser "•"'s wenigstens eine andere Scheibe. Unter gleichen Bedingungen
erbringt der Ersatz einer Scheibe mit gegebenem Durchmesser durch eine solche mit kleinerem Durchmesser
eine Verringerung der Garnspannung an der Zulaufseite und eine Erhöhung der Spannung an der Ablaufseite der Scheibe.
Ist oder sind eine Scheibe bzw. Scheiben mit kleinerem Durchmesser nahe der Einlaßseite des Aggregats angeordnet,
so kann die erhöhte Ablaufspannung zu einem beträchtlich verstärkten Falschdraht führen. Insbesondere beim Texturieren
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vo22 Garnen von mehr nls 100 Denier kann es vorteilhaft
sein, Scheiben mit verschiedenen Durchmessern kleiner a3s
der anderer Scheiben vorzusehen. Besonderen Vorzug verdient eine Anordnung, in weicher der Durchmesser der Scheiben in
mehreren Schritten von einem kleinsten Maß nahe dem Einlaßende bis zu einem größten Maß einer Scheibe nahe dem
Auslaßende zunimmt.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Abstand zwischen den Wellen 22 und 24 gleich 37 mm, während der Abstand
zwischen den Wellen 22 und 26, 24 und 26 jeweils gleich 38 mm ist. Die Scheibe 28 hpt einen Durchmesser von 45 mm,
die Scheiben 36 und 44 haben einen Durchmesser von 47 mm,
die Scheibe 30 hat einen Durchmesser von 48 mm und die
übrigen Scheiben haben jeweils einen Durchmesser von 50 mm. Die S cheiben 28 und 42 sind aus Stahl und die übrigen
aus einem elastomeren Polyurethan. Die Scheiben sind jeweils 6,5 mm dick und ihre Bänder sind mit einem Krümmungsradius
von 3»25 mm abgerundet. Der Axialabstand zwischen
den ineinandergreifenden Scheiben, z.B. zwischen den Scheiben 28 und 36, 36 und 44 usw. beträgt 0,5 mm.
Beim Texturieren eines aus 34 Fasern gebildeten Polyäthylenterephthalatgarns
von 150 Denier mit einer Geschwindigkeit von 366 m/min mittels des vorstehend beschriebenen Reibungsaggregats ergeben sich die in Fig. 2 und 3 durch ausgezogene
Kurven dargestellten Falschdrahtstärken und Garnspannungen. Entsprechende Werte für ein Reibungsaggregat mit Scheiben
von 50 mm Durchmesser bei im übrigen gleichem Aufbau sind
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in Fig. 2 und J> durch gestrichelte Kurven dargestellt. Für
die gleiche Winkelgeschwindigkeit der Scheiben ergeben
sich bei der bevorzugten Anordnung höhere Falschdrahtwerte
nahe dem Einlaß des Aggregats, eine geringere Einlaßspannung und gewöhnlich auch eine höhere Auslaßcpannung als beim
Vergleichsaggregat.
Mit dem erfindungsgemäßen Aggregat lassen sich bei kleineren Drehzahlen vergleichbare Falschdrahtwerte erzielen, und die
Qualität des texturierten Garns ist der eines mit dem Vergleichaggregat behandelten Garns überlegen. Unter Anwendung
des Falschdraht— und Warmfixierverfahrens texturierte Garne
haben häufig Fehlstellen in Form von Einschnürungen. An diesen Stellen ist das Garn gedrillt oder gezwirnt und kann
sich daher nicht kräuseln. Wird ein solches Garn zu einem Gewebe od. dergl. verarbeitet, dann ergeben sich durch die
Einschnürungen Fehlstellen oder Nadellöcher im Gewebe. Solche Einschnürungen treten bei Verwendung von Reibungsaggregaten häufiger auf als bei herkömmlichen Spindelanordnungen.
Ein mittels des Vergleichsaggregats mit einem Falschdraht von 2560 Umdrehungen pro Meter, entsprechend etwa einer
Drehzahl der Scheiben von 5500 U/min, versehenes, warm
fixiertes Polyäthylenterephthalatgarn der vorstehend genannten Art hat zahlreiche Einschnürungen und ist kommerziell
kaum verwertbar, während ein mittels der erfindungsgemäßen Anordnung bei einer Scheibendrehzahl von ca. 4000 U/min mit
einem Falschdraht gleicher Stärke versehenes Gau sehr wenige
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Einschnürungen aufweist und somit eine hervorragende
Qualität hat.
Fig. 4 zeigt ein Reibungsaggregat in einer anderen Äusführungsform
der Erfindung, welches besonders zum Texturieren von Garnen mit kleineren Denierzahlen geeignet ist. In
dieser Ausführung trägt eine erste Welle 48 zwei Scheiben 44, 46, eine zweite Welle 5^ zwei Scheiben 50, 52 und eine
dritte Welle 60 zwei Scheiben 56, 58· Die Scheiben 44 und
58 sind aus Stahl und die dazwischen angeordneten aus einem elastomeren Polyurethan. Die Scheiben sind jeweils
4 mm dick, und der Axialabstand zwischen einander benachbarten Scheiben beträgt 0,5 mm. Die letzte" Reibscheibe 52
hat einen Durchmesser von 45 mm, während die übrig® Scheiben
sämtlich einen Durchmesser von 50 mm haben. Die Ränder der
Scheiben sind mit einem Krümmungsradius von 2 mm abgerundet.
Ein aus 13 Fasern gebildetes Nylon-66 Garn von 40 Denier
wird unter Verwendung einer herkömmlichen Texturiervorrichtung mit dem in Fig. 4- gezeigten Reibungsaggregat bei
einer Durchlaufgeschwindigkeit von 777 m/min mit einem Falschdraht versehen und warm fixiert, Die Drehzahl der
Scheiben beträgt 10 500 U/min. Anschließend wird die Scheibe 52 durch eine Polyurethanscheibe mit einem Durchmesser
von 50 mm ersetzt und das "Verfahren wiederholt. Dabei ist die Ablaufspannung niedriger als bei Verwendung
des in Fig. 4 gezeigten Reibungsaggregats. Das behandelte Garn hat zahlreiche Einschnürungen und ist kommerziel kaum
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verwertbar, während das unter Verwendung der in Fig. 4-gezeigten
letzten Scheibe 52 behandelte Garn nur sehr wenige
Einschnürungen hat und damit kommerziel verwertbar ist.
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Claims (6)
1. Reibungsaggregat mit wenigstens drei im wesentlichen parallel zueinander um eine vom Einlaß zum Auslaß des
Aggregats verlaufende Ga "n-I'ührungsbahn angeordneten Wellen,
v;elche jeweils wenigstens eine drehend antreibbare Scheibe
derart tragen, daß die an den Wellen sitzenden Scheiben ineinandergreifen
und in bezug auf die Abstände zwischen den Wellen einen solchen Durchmesser haben, daß ein das Aggregat
vom Einlaß zum Auslaß durchlaufendes Garn nacheinander an den Scheiben in Anlage kommt und von diesen entlang einer
gewundenen Bahn geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Scheibe (28, 4-4-) einen
kleineren Durchmesser hat als wenigstens eine andere
Scheibe.
2. Reibungsaggregat nach Anspruch Ί, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die erste Scheibe (28, 4-4-) näher am
Einlaßende des Aggregate (20) angeordnet ist als wenigstens eine andere Scheibe.
3. Reibungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (34-, 52) näher am
Auslaßende des Aggregats angeordnet ist als wenigstens eine andere Scheibe.
4-. Eeibungsaggregat nach xvenigstens einem der Ansprüche
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Scheiben kleineren Durchmesser haben als die wenigstens
eine andere Scheibe.
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5>. Beibungsaggregr'f nach Anspruch /;, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die mehreren Scheiben unterschiedliche
Durchmesser haben.
6. neibungsaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Scheiben (28 bis 48, 44 bis 58) in mehreren
Schritten von einem kleinsten Maß nahe dem Einlaßende des Aggregats auf ein größtes Maß einer Scheibe-nahe dem Auslaßende
des Aggregats zunimmt.
0932B /ΌΒ78
Leerseite
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