DE3319643A1 - Klemmhuelsenkupplung zur loesbaren verbindung zweier wellen - Google Patents
Klemmhuelsenkupplung zur loesbaren verbindung zweier wellenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/02—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
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Description
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Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Klsjamhülsenkupplung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Klemmhülsenkupplungen werden gemeinhin verwendet zur Verbindung zweier Wellen, zwischen denen große Kräfte
und Drehmomente übertragen werden. Die Längen der Klemmhülsen werden so bemessen? daß die Klemmhülsen genügend
lange Abschnitte der zu verbindenden Wellen übergreifen, um die gewünschte Klemmkraft zwischen der Innenhülse und
den Wellen aufzubauen, wenn die Äußenhülse auf die Innenhülse aufgeschoben ist. Die Hülsen werden so kurz wie
möglich gemessen, um Raum und Kosten zu sparen. Die miteinander verbundenen Wellen werden deshalb für gewöhnlich
so angeordnet, daß der Abstand zwischen den gegeneinandergerichteten Stirnenden der Wellen so kurz wie möglich ist.
Gelegentlich ist es jedoch erwünscht, einen bestimmten Abstand zwischen den Stirnenden der Wellen aufrecht zu erhalten,
beispielsweise um eine axiale Verlagerung der einen Welle unabhängig von der anderen während der Montage oder
Demontage zu ermöglichen, oder um Raum für Bedienungs- oder Anzeigeglieder für Einstellmittel zu schaffen, die sich
durch hohle Wellen erstrecken, beispielsweise Einrichtungen zum Verdrehen der Schaufelblätter von verstellbaren Flügelrädern
oder Schraubenpropellern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmhülsenkupplung der Gattung nach dem Oberbegriff des kennzeichnenden Teils zu
schaffen, die in der Lage ist. Wellen mit einem bestimmten Abstand zwischen den Stirnenden der Wellen zu verbinden.
ο ö β β
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ο 0 © Q Φ
O ΰ <3 Ö O
ο ο ο a βο ο*
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Eine solche Klemmhülsenkuppltmg ist besonders brauchbar
zum lösbaren Verbinden zwei<BX Wellen, die in einem Abstand
zueinander angeordnet sind, und sie kann leicht derart
gestaltet werden? daß sie einen Zugang zu Gliedern gestattet,,
die an Einrichtungen angebracht sind, welche in Äxialbohrungen innerhalb der Wellen angeordnet sind.
Ein bevorzugtes Äusftihrungsbeispiel der erfindungsgemäßen
•Klemmhülsenkupplung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert«, Es zeigen:
Figo 1s die obere Hälfte eines Längsschnitts durch
die Kupplung und
Pig« 2s einen Querschnitt durch die Kupplung nach
Linie IX-IX Ln Fig. 1.
In Fig» 1 sind die miteinander zu verbindenden Wellen mit
1 und 2 bezeichnet» Um die Steifigkeit der hohl ausgebildeten Wellen 1, 2 im Kupplungsbereioh su erhöhen, sind Ring 3,
aus einem Material mit hoher Festigkeit und einem hohen Elastizitätsmodul in die Bohrungen der Wellen eingesetzt»
Die Wellenkupplung besteht aus einer inneren Klemmhülse 5, Vielehe die Endabschnitte der Wellen 1, 2 übergreift und mit
einer konischen Außenfläche versehen ist, und einer äußeren
Klemmhülse 6, welche di@ Innenhülse umschließt und eine Bohrung mit konischer Oberfläche aufweist,, die der
konischen Außenfläche der Innenhülse 5 entspricht. Mittel zum Bewegen einer der Klemmhülsen axial im Verhältnis zur
anderen Klemmhülse sind in Gestalt eines Ringkolbens 7 vorgesehen β der auf Gawindegängen an dem einen Ende der
imienhülse 5 sitzt nnä in eine ringförmige Ausdrehung 8
331S643
am entsprechenden Ende der Außenhülse 6 eingreift, sowie einem Kanal 9 zum Zuführen eines Druckmittels zu der
Ausdrehung. In der Außenhülse sind ferner Kanäle 1of 11
zum Zuführen eines Druckmittels zwischen die zusammenwirkenden konischen Hülsenflachen angeordnet.
Die Länge der Klemmhülsen ist größer als die Summe der Längen der Wellenabschnitte, die von den Hülsen übergriffen
werden, wobei die Stirnenden der miteinander verbundenen Hülsen in einem Abstand 12 voneinander angeordnet
sind. Dadurch wird erreicht, daß sich eine der Wellen in einem Abstand zur anderen Welle verschieben kann, wenn die
Verbindung gelöst ist, was von Vorteil sein kann, beispielsweise wenn eine der Wellen zu demontieren ist, während eine
Verschiebung der anderen Welle vermieden werden soll und die ersterwähnte Welle aus einer festen Lagerstellung oder
dergleichen während der Demontage herauszuziehen ist.
Um zu verhindern, daß die innere Klemmhülse im Bereich zwischen den Stirnenden der Wellen durch das mit hohem
Druck während der Herstellung der Verbindung zwischen die Klemmhülsen eingepreßte Druckmittel ständig radial nach
einwärts verformt wird, ist der Bohrungsdurchmesser der Außenhülse 6 im Bereich 13 zwischen den Stirnenden der
Wellen größer als der Außendurchmesser der Innenhülse, wobei dieser Bereich vorzugsweise durch einen Bereich entsprechend
der axialen Verschiebung der Außenhülse auf der Innenhülse vergrößert ist, wenn die Verbindung hergestellt
wird. Auf diese Weise wird ein Ringraum zwischen den Hülsen geschaffen, welcher den Abschnitt der Innenhülse
umschließt, der nicht von einer der Wellen abgestützt wird. In diesem Bereich wird das Druckmedium nicht unter Druck
stehen, solange der Ringraum nicht vollständig gefüllt ist, was normalerweise niemals geschiehtc
Wenn beispielsweise ein auf der Außenseite der Klemmhülsenkupplung
sichtbares Anzeigeglied verlangt wird wie eine Anzeige für die Stellung von Schaufelblättern, die mit Hilfe
von durch die hohlen Wellen verlaufenden Einrichtungen einstellbar sind, können die Klemmhülsen mit Aussparungen
14, 15 in den Hülsenwandungen im Bereich zwischen den Wellenenden versehen werden, wobei sich beispielsweise ein
an die Einstellvorrichtung angeschlossener Anzeiger durch die Aussparungen erstrecken und sich in Abhängigkeit von den
Bewegungen der Einstellvorrichtung verstelJen kann.
Es ist auch möglich, zwei oder mehr Randaussparungen ringsum
die jeweilige Welle, beispielsweise aus Symmetriegründen,
vorzusehen, >iobei natürlich die Teilungswinkel in der Außenhülse
und der Innenhülsa übereinstimmen müssen.
Die in der Zeichnung gezeigte Äusführungsform der erfindungsgemäßen Kleramhülsenkupplung ist an Hohlwellen angeordnet und
mit Wandaussparungen 14, 15 in den Hülsen versehen,, jedoch
ist die Erfindung auch bei massiven Wellen und bei Klemmhülsen ohne Aussparungen in den Wänden anwendbar. Der
Zwischenraum im Abstandsbereich 13 kann entweder durch eine
ringförmige Ausnehmung in der Äußenhülse, wie in Fig. 1
gezeigt j, oder durch eine ringförmige Ausnehmung am Außenumfang
der Innenhülse gebildet werden» Die Wandaussparungen 14, 15 haben eine axiale Erstreckung,, um eine Axialbewegung
eines sich durch die Hülsen erstreckenden Gliedes zu ermöglichen, jedoch ist es auch möglich, runde Aussparungen zu
schaffen, durch welche sich ein drehbares Glied erstrecken kann»
L e θ r s θ 11 e
Claims (1)
- 3313643PatentansprücheKlemmhülsenkupplung zur lösbaren Verbindung zweier Wellen, bestehend aus einer je einen Endabschnitt der beiden Wellen übergreifenden inneren Klemmhülse mit konischer Außenfläche und einer auf die Innenhülse mit ihrer konischen Innenfläche aufschiebbaren Äußenhülse sowie Mitteln zum Aufschieben und Verkeilen der Äußenhülse auf der Innenhülse und Mitteln zum Zuführen eines Druckmediums zwischen die beiden konischen Hülsenflächen, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Klejnmhülsen (5, 6} größer ist als die Summe der Länge der beiden von den Klemmhülsen (5, β) Übergriffenen Endabschnitte der Wellen (1, 2), so daß die Stirnenden der miteinander verbundenen Wellen (1,2) in einem Abstand (12) zueinander angeordnet sind „ und daß der Bohrungsdurchmesser der Außen·= hülse (6) in einem dem Äxialabstand (12) zwischen den Stirnenden der Wellen (1, 2) entsprechenden Bereich (13) größer ist als der Außendurchmesser der Innenhülse (5)„Klenmihülsenkupplung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet f daß die Klemmhülsen (5, 6) im Bereich zwischen den StirnendeE der Wellen mit Wandaussparungen (14, 15) versehen sind.
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