DE3315643C2 - Automatischer Einschaltschutz - Google Patents

Automatischer Einschaltschutz

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DE3315643C2
DE3315643C2 DE19833315643 DE3315643A DE3315643C2 DE 3315643 C2 DE3315643 C2 DE 3315643C2 DE 19833315643 DE19833315643 DE 19833315643 DE 3315643 A DE3315643 A DE 3315643A DE 3315643 C2 DE3315643 C2 DE 3315643C2
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Roland 6050 Offenbach Ullmann
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Braun GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
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Abstract

Automatischer Einschaltschutz für aufladbare oder von Monozellen betriebene elektrische Kleingeräte des persönlichen Bedarfs, insbesondere für von Hand gehaltene und geführte Geräte wie Trockenrasierapparate, Zahnbürsten oder dergleichen, die mit verschiebbaren oder schwenkbaren Ein- und Ausschaltern versehen sind. Der Einschaltschutz besteht aus einem in dem jeweiligen Gerätegehäuse gegen den Druck einer Feder in den Einschaltweg des Ein- und Ausschalters verschiebbar gelagerten Stößel, den von außen über auf ihn einwirkende Betätigungsmittel, wie z. B. einer Wand eines Etuis oder Ladegerätes oder Wandhalters für dieses Gerät oder durch Ablage auf einer Konsole betätigbar ist. Zu diesem Zweck ragt der Stößel aus dem Gerätegehäuse noppenartig hervor, oder an der Wand eines Etuis oder Ladegerätes oder Wandhalters befindet sich ein Noppen, der beim Einschieben des jeweiligen Gerätes auf den Stößel einwirkt und diesen in den Einschaltweg des Ein- und Ausschalters schiebt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Einschaltschutz für aufladbare oder von Monozellen betriebene elektrische Kleingeräte des persönlichen Bedarfs, insbesondere für von Hand gehaltene und geführte Geräte wie Trockenrasierapparate, Zahnbürsten oder dergleichen, mit einem verschiebbaren oder schwenkbaren Ein- und Ausschalter.
Ein generelles Problem bei Geräten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung besteht darin, daß der Ein- und Ausschalter unbeabsichtigt in die Einschaltstellung gelangt, z. B. durch Druck oder Vibration des Gerätes beim Transport, oder in dieser Position verbleibt, z. B. bei entladenen, aufladbaren Geräten. Im letztgenannten Fall kommt es häufig vor, daß der Benutzer das entladene Gerät in ein Ladeteil steckt um den Akkumulator aufzuladen. Zum Schütze des Akkumulators aber wird der Ladestrom bekanntlich gering gehclten. Dies hat zur Folge, daß bei einem in Einschaltstellung befindlichen Gerät der Ladestrom nach einer bestimmten Ladezeit das Gerät in Betriebszustand versetzt und der Ladestrom unmittelbar verbraucht wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Benutzer oft nicht mehr in dem Raum, in dem sich das aufzuladende Gerät befindet und erhält daher keine Kenntnis von dem zeitweilig laufenden Gerät Erst bei Aufnahme einer Benutzung des Gerätes wird er feststellen, daß das Gerät aufgrund des dargelegten Vorganges nicht aufgeladen — zumindest jedoch sehr unbefriedigend aufgeladen wurde. Bei Geräten, die mit Monozsllen arbeiten und beispielsweise einen schwenkbaren Ein- und Ausschalter aufweisen, genügt oft eine leichter Druck auf das Etuigehäuse, um das darin befindliche Gerät in Betriebszustand zu versetzen. Bei Geräten, die in eingeschaltetem Zustand Laufgeräusche von sich geben, werden diese vielfach durch das Etuigehäuse absorbiert und dringen daher nicht nach außen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einschaltschutz für Geräte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, der die Sperrung bzw. Entsperrung eines in Ausschaltstellung befindlichen Ein- und Ausschalters automatisch gewährleistet und dem Benutzer die jeweilige Schaltstellung des Ein- und Ausschalters spürbar oder sichtbar zu erkennen gibt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Wand des Gehäuses des elektrischen Kleingerätes eine öffnung vorgesehen ist, in die ein im Gehäuse gelagerter von außen betätigbarer Stössel mit seinem äußeren Ende hindurch- bzw. hineinragt, daß der Stössel gegen den Druck einer Feder mit seinem inneren Ende in den Einschaltweg eines in Ausschaltstellung befindlichen Ein- und Ausschalters verschiebbar ist und daß das aus eier öffnung herausragende äußere Ende des Stössels beim Ablegen von einer Wandung eines Geräteetuis oder Ladeteils oder Wandhalters oder einer Ablage bzw. daß der mit seinem äußeren Ende in die öffnung hineinragende Stössel beim Ablegen von einer derartigen Wandung und einem daran vorgesehenen Noppen in den Einschaltweg des Ein- und Ausschalters bringbar und gehalten ist.
Die Lösung nach der Erfindung umfaßt zwei alternative Ausführungsformen. Nach dsr ersten Ausführungsform, bei der der Stössel aus einer im Gehäuse des elektrischen Kleingerätes vorgesehenen öffnung herausragt, erfolgt die Betätigung mittels einer zur Anlage an den Stössel zu bringenden Wandung, die Teil eines Geräteetuis oder Ladeteils oder Wandhalters oder einer Ablage sein kann.
Nach der zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Stössel in eine im Gehäuse des elektrischen Kleingerätes vorgesehene öffnung hineinragt und über einen Noppen, der an der zur Anlage am Gehäuse zu bringenden Wandung, die Teil eines Etuis oder Ladeteils oder eines Wandhalters sein kann, vorgesehen ist, betätigtwird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stössel einerseits in einer in der Wand des Kleingerätes vorgesehenen öffnung und andererseits in einem im
Gehäuse befindlichen Lager gelagert
Vorzugsweise ist die den Stössel umgebende Feder zwischen einem am Siössel vorgesehenen Anschlag und dem Lager angeordnet
Eine fertigungstechnisch einfache und besonders kostengünstige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Lager topfförmig ausgebildet und an der Wand angeformt ist, daß der Stössel in dem topfförmigen Lager angeordnet ist, daß die den Stössel umgebende Feder an einer Wand des topfförmigen Lagers sowie an einem am Stössel vorgesehenen Kopf anliegt und daß der Stössel in dem Lager durch einen an seinem die Wand durchsetzenden Ende befindlichen Vorsprung gehalten ist.
Ein besonderer Vorteil der Ausführungsform nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß bestehende Ein- und Ausschalter der Kleingeräte konstruktiv nicht verändert oder dem Einschaltschutz angepaßt werden müssen, denn um eine einfache und wirksame Sperrung des Ein- und Ausschalters zu erreichen, ist der Stössel des Einschahschutzes lediglich in den Einschaltweg zu schieben.
Für besonders gelagerte Anwendungsfälle kann es jedoch zweckmäßig sein, den Ein- und Ausschalter mitids ehies am in Sperrposition befindlichen Stössel anliegenden Anschlages in Ausschaltsteüung zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung und der Zeichnung erläutert, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung durch den Teil eines Gerätegehäuses im Bereich eines Schiebeschalters mit Einschaltschutz sowie Betätigungsmittel,
Fig.2 eine Schnittdarstellung eines Einschaltschutzes sowie eines Schaltschiebers,
Fig.3 eine Schnittdarstellung durch ein Gerätegehäuse mit einem Schaltschieber und einem Drehschalter,
Fig.4 einen Drehschalter mit eingeformtem Anschlag für den Einschaltschutz,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung eines Einschaltschutzes mit einem am Stössel angeformten Noppen.
Der nachfolgenden Beschreibung liegt beispielsweise ein Trockenrasierapparat zugrunde, der über Monozellen oder über einen aufladbaren Akkumulator betrieben wird. Die jeweils dargestellten, die Betätigung des Einschaltschutzes auslösenden Wandungen können Teil eines Geräteetuis oder eines Ladegeräts oder eines Wandhalters für dieses Gerät oder eine Ablagekonsole sein. Die Ausfü'nrungsbeispiele zeigen jeweils Teilbereiche des obengenannten Gerätes, soweit dies für die Beschreibung der Erfindung und ihrer Funktion erforderlich ist.
Die F i g. 1 zeigt ein aus zwei Gehäuseschalen 1 und 2 zusammengesetztes Gehäuse. Durch eine öffnung 3 in der Wand 22 der Gehäuseschale ragt ein Ein- und Ausschalter 4, der als Schiebeschalter ausgebildet ist.
Die Gehäuseschale 2 weist in der Wand 12 eine öffnung 5 auf, in der ein Stössel 6 des Einschaltschutzes beweglich geführt ist. Zur weiteren Führung des Stössels 6 dient ein an der Gehäuseschale λ angeformtes Lager 7. Der Stössel 6 ist von einer Feder 8 umgeben, die sich einerseits an dem Lager 7 abstützt und die andererseits über einen am Stössel 6 vorgesehenen Anschlag 9 auf den Stössel 6 einwirkt.
An der Wandung 10, die Teil eines Etuis, Wandhalters oder Ladetcils sein kann, ist ein Noppen 11 angeformt, der in die Öffnung 5 eingreift und dabei den Stössel 6 geeen Druck der Feder 8 in den Einschaltweg des in Ausschaltstellung befindlichen Ein- und Ausschalters 4 schiebt und diesen in dieser Stellung sperrt
Entfernt man das dargestellte Gerät von der Wandung 10, beispielsweise durch Entnahme aus einem Etui, dann gleitet der Noppen 11 aus der Öffnung 5. Gleichzeitig bewegt sich der Stössel 6 unter dem Druck der Fedir 8 von dem Ein- und Ausschalter 4 weg und gibt dessen Einschaltweg frei.
Befindet sich der Ein- und Ausschalter 4 noch in Ein-Schaltposition, dann kann der Noppen 11 der Wandung 10, beispielsweise eines Ladeteils, ir, das der Trockenrasierapparat gesteckt wird, nicht in die Öffnung 5 eindringen, da der Hub des Stössels 6 in den Einschaltweg des Ein- und Ausschalters 4 durch diesen versperrt ist.
Durch den von der Öffnung 5 abstehenden Noppen 11 wird für den Benutzer erkennbar, daß der Ein- und Ausschalter 4 sich in einer falschen Schaltposition befindet, die er zu verändern hat.
F i g. 2 zeigt einen Einschaltschutz, bei dem das Lager 7.1 topfförmig ausgebildet und an der Wandung 12 der Gehäuseschale 2 angeformt ist. Der Stössel 6.1 ist abgesetzt derart, daß er einen relativ kurzen Kopf 13 größeren Durchmessers und einen langen Stift 14 geringeren Durchmessers aufweist. In der Wand 15 des topfförmigen Lagers 7.1 ist eine Bohrung 16 vorgesehen, durch die der Stift 14 des Stössels 6.1 hindurchgeführt und gleitbar gelagert ist. An dem durch die Bohrung 16 ragenden Ende des Stiftes 14 ist ein kleinerer Vorsprung 17 angeformt, der an der Wandung 15 von außen anliegt und den Stössel 6.1 in dem topfförmigen Innenraum 18 hält. Ein in dem Stift vorgesehener L-förmiger Schlitz 19 ragt unter den Vorsprung 17 und gibt dem über dem Schlitz befindlichen Schenkel 20 des Stiftes 14 mit dem Vorsprung 17 eine Flexibilität, die ausreichend ist, um diesen Schenkel 20 mit dem Vorsprung 17 soweit in den Schlitz 19 zu drücken, daß der Stift 14 durch die Bohrung gedrückt werden kann. Danach federt der Schenkel 20 mit dem Vorsprung 17 in seine Ausgangsstellung zurück, in der er dann an der Wand 15 anliegt.
Der Stift 14 des Stössels 6.1 ist von einer Feder 8.1 umgeben, die sich einerseits an dem Kopf 13 und ande rerseits an der Wand 15 des topfförmigen Lagers 7.1 abstützt und den Stössel 6.1 stets in seiner Ausgangsposition hält, in der er keine Sperrwirkung auf den Ein- und Ausschalter ausübt. Die Stirnseite 21 des Kopfes 13 liegt in der Ausgangsposition des Stössels 6.1 in einer Ebene mit der Außenseite der Wandung 12.
Die Gehäuseschale 1 mit der Wand 22 und dem Ein- und Ausschalter 4, der durch die öffnung 3 ragt, ist analog der Gehäuseschale nach F i g. 1 ausgebildet. Der als Schiebeschalter ausgebildete Ein- und Ausschalter 4 befindet sich in Ausschaltstellung, so daß der Stössel 6.1 durch Verschiebung ausgelöst von einem nicht dargestellten Noppen, der wie der Noppen in F i g. 1 ausgebil-
ϊϊ det sein kann, in den Einschaltweg des Ein- und Ausschalters 4 gelangen und diesen gegen Verschiebung sperren kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 durch den Einbau eines Drehschalters 23 ansteile eines Schiebeschalters. An dem Drehschalter 23 ist ein Anschlag 24 angeformt, der in Ausschaltstellung des Drehschalters 23 an dem in Sperrposition befindlichen Stössel 6 anliegt. Durch die Anlage des Anschlages 24 des
b5 Drehschalter 23 wird der Drehschalter 23 an einer Drehbewegung in Einschaltrichtung gehindert.
Anstelle eines am Drehschalter 23 angeformten Anschlages 24 kann man. wie in F i g. 4 dargestellt, in den
Drehschalter 23 einen Anschlag 25 einformen, in den der von dem Noppen 11 betätigte Stössel 6 hineingeschoben wird, um so den Drehschalter 23 an einer Drehbewegung in Einschaltrichtung zu hindern.
F i g. 5 zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform eines automatisch arbeitenden Einschaltschutzes dergestalt, daß der Stössel 6 noppenartig aus der öffnung 5 in der Wand 12 der Gehäuseschale 2 des Rasierers herausragi. Schiebt man beispielsweise ein Etui über den Rasierer, dann wird der Stössel 6 gegen den Druck der Feder 8 von der Wand 10 des Etuis automatisch in den Einschaltweg eines nicht dargestellten Ein- und Ausschalters 4 bewegt, sofern dieser sich in Ausschaltstellung befindet. Befindet sich der Ein- und Ausschalter 4 jedoch noch in Einschaltstellung, dann kann das Etui nicht weher über das Gerät geschoben werden, wodurch für den Benutzer die falsche Schaltposition des Ein- und Ausschalters erkennbar wird. Dies gilt auch für einen Wandhalter oder ein Ladegerät, in das das Gehäuse des Rasierers eingeschoben wird. Bei einer Ablage des Rasierers auf einer Konsole macht sich diese falsche Schallposition dadurch bemerkbar, daß keine ebenflächige Ablage auf der Konsole gegeben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
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60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatischer Einschaltschutz für aufladbare oder von Monozellen betriebene elektrische Kleingeräte des persönlichen Bedarfs, insbesondere für von Hand gehaltene und geführte Geräte wie Trokkenrasierapparate, Zahnbürsten oder dergleichen, mit einem verschiebbaren oder schwenkbaren EinundAusschalter, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand (12) des Gehäuses (1,2) des elektrischen Kleingerätes eine öffnung (5) vorgesehen ist, in die ein im Gehäuse (1,2) gelagerter von außen betätigbarer Stößel (6) mit seinem äußeren Ende hindurch- bzw. hineinragt, daß der Stössel (6) gegen den Druck einer Feder (8) mit einem inneren Ende in den Einschaltweg eines in Ausschaltstellung befindlichen Ein- und Ausschalters (4, 23) verschiebbar ist und da3 das aus der öffnung (5) herausragende äußere Ende des Stössels (6) beim Ablegen von einer Wandung (10) eines Geräteetuis oder Ladeteils oder Wandhalters oder einer Ablage bzw. daß den mit seinem äußeren Ende in die öffnung (5) hineinragende Stössel (6) beim Ablegen von einer derartigen Wandung (10) und einem daran vorgesehenen Noppen (11) in den Einschaltweg des Ein- und Ausschalters (4,23) bringbar und gehalten ist.
2. Automatischer Einschaltschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel (6) einerseits in einer in der Wand (12) des Kleingerätes vorgesehenen öffnung (5) und andererseits in einem im Gehäuse (1,2) befindlichen Lager (7) gelagert ist.
3. Automatischer Einschaltschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stössel (6) umgebende Feder (8) zwischen einem am Stössel (6) vorgesehenen Anschlag (9) und dem Lager (7) angeordnet ist.
4. Automatischer Einschaltschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (7) topfförmig ausgebildet und an der Wand (12) angeformt ist, daß der Stössel (6) in dem topfförmigen Lager (7) angeordnet ist, daß die den Stössel (6) umgebende Feder (8) an einer Wand (15) des topfförmigen Lagers (7), sowie an einem am Stössel (6) vorgesehenen Kopf (13) anliegt und daß der Stössel (6) in dem Lager (7) durch einen an seinem die Wand (15) durchsetzenden Ende befindlichen Vorsprung (17) gehalten ist.
5. Automatischer Einschaltschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausschalter (4,23) mittels eines am in Sperrposition befindlichen Stössel (6) anliegenden Anschlages (24) in Ausschaltestellung gehalten ist.
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