DE2205421A1 - Vorrichtung zum schutze des scherkopfes bei motorisch betriebenen trockenrasierapparaten - Google Patents

Vorrichtung zum schutze des scherkopfes bei motorisch betriebenen trockenrasierapparaten

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DE2205421A1
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Florian Seiffert
Klaus Zimmermann
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Braun GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Braun Aktiengesellschaft, Prankfurt/Main
ftüsselsheimer str. 22
PT/Pfr/Ne K.2.1972 - 12o/71 -
Vorrichtung zum Schütze des Scherkopfes bei motorisch betriebenen Troekenrasierapparaben.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schütze des Scherkopfes bei motorisch betriebenen Trockenrasierapparaten mit vorzugsweise stabförmigem Gehäuse.
Bei solchen Rasierapparaten sind zum Schutz des Scherkopfes, insbesondere der' empfindlichen Scherfolis, aufsetzbare Kappen bekannt. Bei anderen, nicht stab-
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förmigen Geräten sind außerdem noch andere Formen des Scherfolienschutzes bekannt geworden, z.B. jalousieartige Verschlüsse oder mit Hilfe von Scharnieren oder dergleichen angelenkte Deckel. Ferner ist es bekannt, mittels der Kappe oder des Deckels des Rasierapparates zwangsläufig den Gerätestrom ein- und auszuschalten, in dem die Kappe beim Aufsetzen und Abnehmen entsprechend angeordnete Schaltelemente direkt betätigt.
Derartige Schutzkappen haben den Nachteil, daß sie sich auch ungewollt leicht vom Gerät lösen und häufig verloren gehen. Andere Schutzeinrichtungen, wie etwa die oben genannten angelenkten Deckel oder Jalousien sind baulich sehr aufwendig, leicht störanfällig und überdies konstruktiv für stabförmige Geräte kaum oder absolut nicht zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Trockenrasierapparate der eingangs genannten Art mit einer besonders geeigneten Schutzvorrichtung zu versehen, welche das Schersystem, bzw. die Scherfolie ausreichend sicher abdeckt, dabei die oben genannten Nachteile nicht aufweist und vor allem am Gerät ständig £_.ehaitert ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsg^iäß gelöst durch aie .Ausbildung der Vorrichtung als beiderseits offene, konzentrisch zum Scherkopf angeordnete. .'·,' i α Apparategehäuse in Achsrichtung verstellbare Hülse., die in mindestens zwei Stellungen am Gehäuse a,rr<?"lerbar ist, und zwar in einer den Scherkopf freigebenden und einer über diesen hinausragenden Stellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine einfache, räumlich kompakte und bedienungsgünstige Gestaltung des gesamten Apparates und gibt im Gegensatz zu bisher bekannten Vorrichtungen gleichsam automatisch, nämlich durch Andruck des Rasiererkopfes an die Haut, das Schersystem zur Rasur frei.
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Die Verstellung der Hülse kann grundsätzlich in beliebiger bekannter V/eise erfolgen, beispielsweise durch Verdrehen längs einer Schraubenlinie; die Erfindung bevorzugt jedoch eine rein lineare Verschiebung, da diese Bewegung konstruktiv am leichtesten zu verwirklichen ist.
Eine besonders kompakte und z.B. für mitzuführende batteriebetriebene Rasierapparate sehr erwünschte Ausbildung erreicht man durch kreis- bzw. kreisringförmigen Querschnitt sowohl des Rasierergehäuses als auch der Hülse, aber auch dadurch, daß die Hülse das Apparategehäuse nur teilweise abdeckt und daß der Hülsenmantel mit dem übrigen Gehäuseteil bündig ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind federelastischdrucknaehgiebig wirkende, in entsprechende Ausnehmungen der Hülsenwandung eingreifende Rastmittel vorgesehen. Sehr bedienungsgunstig bei baulicher Einfachheit wird eine Vorrichtung nach der Erfindung dabei, wenn erfindungsgemäß als solches drucknachgiebig wirkendes Rast-Mittel das Betätigungsglied eines Motor-Schalters vorgesehen ist, wobei die Ras'tausnehmungen für Stellung der Hülse "Motor ein -, Scherfolie frei" und für Stellung der Hülse "Motor aus, Scherfolie verdeckt" ausgebildet sind. ^ '
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine federnde Klammer vorgesehen, die zwischen einen Bund des Gehäuses und der diesem zugekehrten Stirnfläche der Hülse auf den reduzierten Umfang des Gehäuses aufsteckbar ist.
Durch diese Ausbildung wird mit sehr wenig Aufwand und bei einfacher Bedienung eine besonders sichere Halterung der Hülse im Ruhezustand des Gerätes erreicht, die übrigens auch eine weniger straff wirkende Ausbildung etwa der oben erwähnten federelastisch drucknachgiebig wirkenden Rast-Mittel ermöglicht, was dann wiederum nur einen leichten Andruck des Rasierkopfes auf die Haut zur
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selbsttätigen Rückschiebung der Hülse erfordert - nachdem die Klammer vor der Rasur abgenommen wurde. Auch eine unbeabsichtigte Einschaltung des Rasierers - bei Ausführung mit den weiterbildenden Merkmalen und dabei weniger straffer Federung des in die Hülsenwandung eingreifenden 'Betätigungsglied des Motorschalters - wird so sicher vermieden.
Vorteilhaft im Sinne einer weiteren Vereinfachung des Rasierers durch die Erfindung ist die Ausbildung der Klammer als Halter für eine Reinigungsbürste oder als solche Bürste selbst.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigen
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Trockenrasierapparat, teilweise im Längsschnitt, mit einer Schutzvorrichtung in der Schutzstellung,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Trockenrasierapparates mit der Schutzvorrichtung in der den Scherkopf freigebenden Stellung,
Fig. 5 zeigt eine mit einer Bürste versehene Klammer in Draufsicht und
Fig. 4 zeigt eine als Bürstenhalter ausgebildete Klammer in Draufsicht als Variante zu Fig. jj.
Der in Fig. 1 dargestellte Trockenrasierapparat hat ein stabförmiges Gehäuse mit im wesentlichen kreisrund- bzw. kreisförmigem Querschnitt. Auf dem oberen Teil 1 des Gehäuses ist eine beiderseits offene Hülse 2 konzentrisch zum Scherkopf J> angeordnet und in Achsrichtung, Pfeil A-B, verschiebbar. Die Hülse ist dem Außenmantel des Gehäuse- " teiles 1 entsprechend angepaßt und hat ebenfalls kreisringförmigen Querschnitt. Die Hülse 2 schützt in der gezeichneten Lage die Scherfolie 4 bzw. das gesamte Schersystem des als Rurdkopf gestalteten Scherkopfes JJ. Der untere Teil 5
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des Rasierergehäuses ist als Topf für die Batterie 6 ausgebildet. Mit 7 ist der Motor des Gerätes bezeichnet., mit 8 die nur teilweise dargestellte Welle sum Messerkopf.
Das Betätigungsglied 9 des Motorschalters Io ist federelastisch drucknachgiebig und greift in Ausnehmungen 11 bzw. 12 der Hülsenwandung ein. Beim Andruck der Fläche 15 gegen die Haut verschiebt sich Hülse 2 in Pfeilrichtung B und gibt die Scherfolie J frei. (Fig. 2). Der Schaltknopf 9 rastet dabei in die Ausnehmung 12, wird eingedrückt und schaltet den Motor ein. In "aus" - Stellung liegt der Schaltknopf 9 bei wieder in Schutzstellung verschobener Hülse 2 in der Ausnehmung 11, wie in Fig. 1 dargestellt. In jedem Fall verhindert der Schaltknopf das axiale Abgleiten der Hülse 2 vom Rasierergehäuse. Die Ausgestaltung kann dabei auch so gewählt, bzw. dimensioniert sein, daß in "aus" - Stellung die Hülse in einem achsialen Mindestabstand 1J1 ihre oberen Umfangsfläehe l'j> von der Scherfolie 4 gehalten wird, z.B. durch straffere Rastung und/oder die Hülsenwand durchdringende Anordnung des Schaltgliedes 9, vor alle in "aus" - Stellung, das heißt in der Ausnehmung 11. Selbstverständlich sind auch Federringe oder dergleichen als drucknachgiebig wirkende und in die Hülsenwand eingreifende Mittel möglich.
Das Rasierergehäuse bildet gemäß Fig. 1 einen Bund 15 mit einer Stirnfläche 15a, welcher der gegenüberliegenden HUlsenstirnfläche 16 zugeordnet ist. Auf dem reduzierten Umfang des Rasierergehäuses - und zwar auf dessen Teil 1 ist zwischen den beiden Stirnflächen 15 und 16 eine federnde Klammer 17 einschiebbar, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein kann. Diese Klammer hält den schon erwähnten Mindestabstand 14 in Schutzstellung der Hülse 2 mit Sicherheit, ohne das die Rastung der oben genannten, in die Hülsenwandung eingreifenden Rast-Mittel sehr straff ausgeführt sein muß. Vor Inbetriebsetzung des Rasierers muß dann lediglich die Klammer 17 abgenommen werden, Nach Benutzung wird sie wieder aufgeklemmt, wobei die Verschiebung der Hülse in die Schutzstellung automatisch erfolgt, und damit auch die Ausschaltung des Motors.
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In Pig 1 befindet sich die Klammer 17 auf dem in Niehtgebrauchsstellung gezeichneten Rasiererapparat, in Fis· 2 ist sie entfernt.
Flg. 3 zeigt die Klammer mit den Borsten 3.8 als einstüekißes Teil, und in Fig. 4 ist die Klammer 17a als Bürstenträger ausgebildet und die eigentliche Bürste I9 mit beispielsweise rurtdem Querschnitt ist mittels federnder Zungen angeklemmt .
Fig. 2 läßt im übrigen deutlich erkennen, daß der Außenmantel der Hülse 2 mit dem nicht der Verschiebung der Hülse dienenden Rasierergehäüseteil 5 bündig ausgeführt ist.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.)Vorrichtung zum Schütze des Scherkopfes bei motorisch ^^ betriebenen Trockenrasierapparaten mit vorzugsweise stabförmiEem Gehäuse, gekennzeichnet durch Ausbildung der Vorrichtung =als beiderseits offene, konzentrisch zum Scherkopf (3) angeordnete,auf dem Apparategehäuse (1, 5) in Achsrichtung ι (A, B) verstellbare Hülse (2), die in mindestens zwei Stellungen am Gehäuse (1, 5) arretierbar ist, 'und zwar in einer den Scherkopf (3) freigebenden (Pig 2) und einer über diesen hinausragenden Stellung (Fig. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Hülse (2) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) das Apparategehäuse (1) nur teilweise abdeckt und daß der Hülsenmantel mit dem übrigen Gehäuseteil (5) bündig ist (Fig. 2). ' ' .
k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η,ζ e i chnet, daß sowohl das Rasierergehäuse (1, 5) als auch die.Hülse (2) kreis- bzw. kreisringförmigen Querschnitt haben.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzei chnet, daß eine federnde Klammer (17* 17a)» die zwischen einen Bund (15) des Gehäuses und der diesem zugekehrten Stirnfläche (l6) der Hülse (2) auf den reduzierten Umfang des Gehäuses (1) aufsteckbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß zur Arretierung der Hülse (2)
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federelastisch-drucknachgiebig wirkende, in entsprechende Ausnehmungen (11, 12) der HUlsenwandung eingreifende Rastmittel vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rast-Mittel das Betätigungsglied (9) eines Motor-Schalters (Io) vorgesehen ist, wobei die Rastausnehmungen (12 bzw. 11) für Stellung der Hülse "Motor ein -, Scherfolie frei" und für Stellung der Hülse "Motor aus - Scherfolie verdeckt " ausgebildet sind. ·
8. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (17a) als Halter für eine Reinigungsbürste (18, 19) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (17) selbst als Reinigungs· bürste ausgebildet ist.
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Leerseite
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