DE19940716C1 - Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren - Google Patents
Instrument zum Kürzen von NasenhaarenInfo
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Abstract
Die Erfindung richtet sich auf ein Instrument zum Kürzen störender Borstenhaare des vestibulum nasi mit einem Griffteil, einem daran angeordneten, in das vestibulum nasi einführbaren Fortsatz und wenigstens einer an diesem angeordneten, etwa ebenen Schneidklinge, wobei der Fortsatz mit einer mantelseitigen, achsparallelen, schlitzförmigen Vertiefung zur Aufnahme und Fixierung der Klinge versehen ist, derart, daß deren Schneide gegenüber dem die Vertiefung berandenden Mantelbereich der Halterung geringfügig übersteht, wobei die Vertiefung und der überstehende Bereich der Klinge von der vorderen Stirnseite der Halterung übergriffen wird, und wobei das Griffteil stielartig ausgebildet ist, etwa parallel zu der Klingenschneide verläuft und einen etwa runden Querschnitt aufweist; erfindungsgemäß ist im Bereich des vorderen Endes des Griffteils wenigstens eine schlitzförmige Vertiefung angeordnet, in welche der Fortsatz oder ein Teil desselben lösbar einsetzbar ist, der von dem Griffteil nicht umgebene Bereich der Schneidklinge(n) ist von einer Kappe abgedeckt und/oder abdeckbar, wobei die Abdeckkappe in Richtung der Längsachse des Griffteils auf den Schneidklingenhalterungsfortsatz aufschiebbar ist.
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Instrument zum Kürzen störender Borstenhaare in
der Nase mit einem Griffteil, einer daran angeordneten, in die Nase einführbaren
Klingenhalterung und wenigstens einer an dieser angeordneten, etwa ebenen Klinge,
wobei die Klingenhalterung mit einer mantelseitigen, achsparallelen, schlitzförmigen
Vertiefung zur Aufnahme und Fixierung der Klinge versehen ist, derart, daß deren
Schneidkante gegenüber der die Vertiefung berandenden Mantelfläche der
Klingenhalterung geringfügig übersteht, wobei die Vertiefung und der überstehende
Bereich der Klinge von der vorderen Stirnseite der Klingenhalterung übergriffen wird,
und wobei das Griffteil stielartig ausgebildet ist, etwa parallel zu der Schneidkante
verläuft und einen etwa runden Querschnitt aufweist.
Im Rahmen der durch die Pubertät ausgelösten Bildung der Terminalbehaarung setzt
insbesondere bei Männern eine starke Vermehrung der Borstenbehaarung ein. Sofern
dieselbe als Bartbehaarung auftritt, kann sie durch regelmäßiges Rasieren unter
Kontrolle gehalten werden, wofür sowohl Geräte zur Naßrasur wie auch
Elektrorasierer entwickelt worden sind. Andererseits setzt sich in vielen Fällen eine
derartige Borstenbehaarung bis in das vestibulum nasi fort, und diese Borstenhaare
können mitunter eine beträchtliche Länge einnehmen. Einer derartigen Behaarung ist
nur schwer beizukommen, da die für die Bartrasur entwickelten Geräte aufgrund der
anatomisch bedingten Verhältnisse in dem vestibulum nasi nicht eingesetzt werden
können.
Man hat zwar bereits versucht, ein elektrisch angetriebenes Gerät mit einem Fortsatz
zu konstruieren, in dem sich eine etwa ringförmige Schneide mit Unterbrechungen
befindet und hochtourig rotiert. In dem Fortsatzgehäuse befinden sich Schlitze, durch
welche die überlangen Borstenhaare in den Bereich des rotierenden Messers geraten
und von diesem abgeschnitten werden sollen. Dieses Gerät ist sehr aufwendig
konstruiert und hat den Nachteil, daß die Klinge nicht oder nur unter erheblichem
Aufwand ersetzt werden kann. Sobald die Klinge jedoch unscharf ist, werden die
betreffenden Borstenhaare nicht mehr abgetrennt, sondern eingeklemmt und
bestenfalls ausgerissen, was eine äußerst schmerzhafte Prozedur darstellt.
Ferner ist es aus der US-PS 4,976,030 bekannt, an einem stielartigen Griffteil eine
Rasierklingenhalterung um eine zu dem Griff lotrechte Achse verschwenkbar
anzuordnen, so dass ein derartiges Gerät bei quer zum Griffteil ausgerichteter
Rasierklinge als Rasierapparat für Barthaare verwendet werden kann; bei
verschwenkter Rasierklingenhalterung kann dagegen ein Ende derselben in das
vestibulum nasi eingeführt werden, um durch Verdrehen des Griffteils die Nasenhaare
zu kürzen. Diese Anordnung erlaubt zwar das Kürzen von Bart- und Nasenhaaren, zur
Umstellung des Geräts muß jedoch vorübergehend eine Arretierungsschraube
gelockert werden, was nicht ohne Schraubendreher möglich ist, damit sodann die
Rasierklingenhalterung um den Schraubenschaft verschwenkt werden kann. Diese
umständliche Handhabung wird noch weiter erschwert, wenn eine verbrauchte
Rasierklinge mitsamt der betreffenden Rasierklingenhalterung ausgetauscht werden
soll, wie dies zur Vermeidung von Verletzungen allgemein üblich ist. Solchenfalls muß
die Arretierungsschraube vollständig entfernt, sodann die Rasierklingenhalterung
ersetzt und schließlich die Arretierungsschraube wieder eingesetzt und arretiert
werden.
Hier bringt auch die Anordnung gemäß der US-Patentschrift 1,229,824 keinen
weiteren Fortschritt. Aus dieser ist ein ausschließlich für das Entfernen von
Nasenhaaren gedachtes Instrument vorbekannt, welches etwa die Form eines Stiftes
aufweist, an dessen vorderem Bereich sich eine Rasierklinge fixieren lässt. Diese wird
hierfür zwischen zwei Halteteilen eingelegt, von denen eines zylinderartige Fortsätze
und das andere wie auch die Klinge selbst damit fluchtende Bohrungen aufweist, so
dass die Fortsätze des einen Halterungsteils durch die Klinge und sodann durch das
andere Halterungsteil hindurchgesteckt werden können, so dass sich zumindest in
Richtung der Klingenebene ein Formschluß ergibt. Werden die beiden Halterungsteile
sodann fest aneinandergepreßt, so bilden an einander entsprechenden Stirnseiten
derselben angeordnete Fortsätze zusammen ein Außengewinde, welches in eine dazu
komplementäre Gewindevertiefung in der vorderen Stirnseite des stiftartigen Griffteils
eingeschraubt werden kann. Dadurch wird zwar eine gegenseitige Fixierung der
Halterungsteile und dadurch auch der Rasierklinge erreicht, diese Vorgehensweise ist
jedoch einerseits relativ aufwendig, andererseits auch nicht ungefährlich, da beim
Wechseln der Klinge dieselbe aus dem Halter entnommen und durch eine neue
ausgetauscht werden muss. Da hierbei insbesondere die neue, scharfe Klinge ohne
jeglichen Schutz anzufassen ist, so ist die Verletzungsgefahr sehr hoch. Auch sind bei
dem anschließenden Anschrauben teilweise hohe Kräfte auf jene Teile auszuüben,
zwischen denen sich die scharfe Klinge befindet, wobei die gesamte Aufmerksamkeit
beim Ansetzen dem Gewindeeingriff zu widmen ist, so dass bereits eine einzige,
ungeschickte Bewegung mit unangenehmen Verletzungen einhergehen kann. Ferner
ist bei dieser Ausführungsform keinerlei Vorsorge dafür getroffen, dass die
vorbekannte Schneidvorrichtung bspw. in einem Reisenecessaire od. dgl. mitgeführt
werden kann, da die scharfe Klinge nicht geschützt wird.
Schließlich ist es aus der US-Patentschrift 4,430,794 bekannt, zum Kürzen von
Nasenhaaren ein etwa lippenstiftgroßes Instrument zu verwenden, das einen
zylindrischen Mantelbereich, eine kalottenförmig gewölbte, vordere Stirnseite und eine
ebene, als Standfläche verwendbare Rückseite aufweist, die mit einem radial
erweiterten und gerändelten Rand versehen ist, der ein bequemes Ergreifen
ermöglicht. Dieses in dem zylindrischen Bereich hohl ausgebildete Instrument verfügt
über zwei langgestreckte, seitliche Öffnungen, in denen jeweils Schneidklingen
befestigt sind, deren Schneiden sich parallel zu der Längsachse des betreffenden
Gegenstandes erstrecken. Zwar ist hier eine aufschraubbare Abdeckkappe
vorgesehen, welche das gesamte Instrument mit Ausnahme des querschnittlich
erweiterten Griffbereichs umgibt, so dass die Schneiden beim Mitführen dieses
Instruments in einer Kosmetiktasche od. dgl. weniger schnell abstumpfen. Sobald sie
jedoch infolge einer regelmäßigen Benutzung dennoch abgestumpft sind, besteht
keine Möglichkeit, dieselben durch neue Schneidklingen zu ersetzen, und statt dessen
muss das gesamte Instrument weggeworfen werden.
Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert das die
Erfindung initiierende Problem, eine Vorrichtung zum Kürzen störender Borstenhaare
des vestibulum nasi zu schaffen, wobei eine stumpfe Klinge mit geringem Aufwand
ersetzt werden kann, damit stets eine sanfte Rasur möglich ist, und wobei während
der Aufbewahrung, aber auch beim Klingenwechsel die Verletzungsgefahr minimal
sein soll.
Die Lösung dieses Problems gelingt bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum
Kürzen störender Borstenhaare des vestibulum nasi durch Beachtung der folgenden
Konstruktionsvorschriften:
- a) Im Bereich des vorderen Endes des Griffteils ist wenigstens eine schlitzförmige Vertiefung angeordnet, in welche die Klingenhalterung oder ein Teil derselben lösbar einsetzbar ist;
- b) der von dem Griffteil nicht umgebene Bereich der Schneidkante(n) ist von einer Abdeckkappe abgedeckt und/oder abdeckbar,
- c) die Abdeckkappe ist in Richtung der Längsachse des Griffteils auf die Klingenhalterung aufschiebbar.
Die erfindungsgemäße Konstruktion wendet sich ab von dem bisher beschrittenen
Weg, zum Kürzen der störenden Nasenhaare einen Elektroapparat zu verwenden,
und verwendet statt dessen eine Anordnung, die manuell betätigbar ist. Dadurch kann
die Konstruktion erheblich vereinfacht werden, und aufgrund der erfindungsgemäßen
Klingenanordnung kann diese bei stumpfer Schneide zusammen mit der
Klingenhalterung ersetzt werden, so daß immer eine scharfe Schneide zur Verfügung
ist und die Entfernung der Nasenhaare schmerzfrei vorgenommen werden kann.
Gleichzeitig ist die Verletzungsgefahr beim Ersetzen der Schneide auf ein Minimum
herabgesetzt.
Das erfindungsgemäße Instrument kann insbesondere für Personen mit einem starken
Haarwuchs in der Nase zu einem ständigen Begleiter werden, so daß es wie auch
andere, zur Körperpflege verwendete Gegenstände als hochwertiges Produkt
hergestellt werden kann. Da ein derartiges, hochwertiges Griffteil bei einer stumpf
gewordenen Klinge nicht fortgeworfen werden soll, sieht die Erfindung eine lösbare
Befestigung der Klingenhalterung an dem Griffteil vor. Dadurch kann das Griffteil
beliebig oft wiederverwendet werden, indem es mit einer neuen Klingenhalterung mit
scharfer Klinge versehen wird.
Die Verbindung zwischen Klingenhalterung und Griffteil kann als Steckverbindung
ausgebildet sein, welche ohne Werkzeug betätigt werden kann und die Handhabung
beim Klingenwechsel vereinfacht, so dass Verletzungen ausgeschlossen werden
können.
Da das erfindungsgemäße Instrument ähnlich einem Rasierapparat in kurzen
Zeitabständen verwendet werden sollte, empfiehlt sich die Mitführung desselben auf
einer Reise. Damit hierbei die scharfe Schneide keinen Schaden anrichten kann, sieht
die Erfindung eine Abdeckkappe für die Klingenhalterung vor. Sofern die
Abdeckkappe und/oder die Klingenhalterung aus einem elastischen Kunststoff
gefertigt ist, können die relevanten Querschnitte nach Art einer schwachen
Presspassung realisiert sein, so daß das einfache Aufstecken der Abdeckkappe auf
die Klingenhalterung bereits eine ausreichende Fixierkraft erzeugt. Darüber hinaus
kann die Abdeckkappe auch bspw. einen randseitigen, nach innen vorspringenden
Wulst aufweisen, der in eine entsprechende Rille der Klingenhalterung eingreift und
dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Abdeckkappe und
Klingenhalterung herbeiführt. Indem die Kappe in Längsrichtung des Griffteils
aufgeschoben wird, ist die Handhabung so einfach wie die eines Lippenstifts.
Gleichzeitig wird die Steckverbindung der Klingenhalterung nur minimal beansprucht.
Auch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in die Nase eingeführt, wobei die
vordere Stirnseite der Klingenhalterung die Nase vor einer Verletzung durch die
Schneide schützt. Sodann werden mit dem erfindungsgemäßen Instrument
kreisförmige Bewegungen um die Längsachse des Griffteils durchgeführt, derart, daß
die Klingen mit ihren nach außen ragenden und gegenüber dem betreffenden
Mantelbereich angestellten Schneidkanten die Borstenhaare erfassen und
abschneiden können.
Um das Griffteil zur Herbeiführung der Drehbewegung möglichst gleichmäßig
zwischen Daumen und Zeigefinger abrollen zu können, sollte dessen Querschnitt
kreisrund gewählt sein.
Beim Stutzen der Nasenhaare hat es sich als günstig erwiesen, den betreffenden
Mantelbereich der Klingenhalterung fest gegen die Haut innerhalb der Nase zu
pressen, da die Borstenhaare solchenfalls optimal von der Schneidkante erfaßt
werden können. Besondere Vorzüge ergeben sich, wenn zwei zueinander parallele
Klingen mit geringfügig voneinander beabstandeten Schneiden verwendet werden, da
solchenfalls die erste Klinge die Borstenhaare erfassen und straffen kann, während
die nachfolgende Schneide den eigentlichen Schnitt vollführt.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Abdeckkappe in geschlossenem Zustand an
dem Griffteil anliegt. Solchermaßen wird die Schneidkante im unbenutzten Zustand
vollständig umschlossen, so daß das Eindringen von Staub- und Schmutzpartikeln
ausgeschlossen ist. Dadurch ist eine langandauernde Benutzungsperiode
sichergestellt.
Darüber hinaus läßt sich die Erfindung dahingehend weiterbilden, daß sich die
Abdeckkappe im geschlossenen Zustand an dem Griffteil abstützt. Solchermaßen
kann die Abdeckkappe zusammen mit dem Griffteil eine stabile Gehäuseeinheit
bilden. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß die Kappe eine gehalterte
Schneidkante mit Abstand umgibt, so daß deren Schärfe nicht im Laufe der Zeit
selbsttätig gemindert wird.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Klingenhalterung einen etwa
elliptischen Querschnitt aufweist. Solchenfalls kann eine Flachseite der elliptischen
Klingenhalterung an die Innenseite der Nase angepreßt werden, wobei sie deren
natürlicher Wölbung folgt, während im Bereich der gegenüberliegenden Flachseite der
Ellipse genügend Raum zum Atmen verbleibt. Auch kann das Einführen der
Klingenhalterung in die Nase dadurch bequem vorgenommen werden.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß die Schneidkante(n) in einem flachen Teil der
elliptischen Klingenhalterung nach außen tritt (treten). An dieser Stelle ist der
Krümmungsradius der Klingenhalterung äußerst gering, so daß der Überstand der
Schneidkanten auf Bruchteile eines Millimeters genau vorbestimmt werden kann und
niemals die Gefahr einer Verletzung der Haut zu befürchten ist. Außerdem ist es in
diesem Bereich möglich, einen relativ flachen Austrittswinkel der Klinge gegenüber der
benachbarten Mantelfläche zu realisieren, was sich günstig auf das Schneidverhalten
auswirkt. Der Schlitz, an welchem die Schneidkanten nach außen treten, kann zu
demjenigen Brennpunkt der Querschnittsellipse verschoben sein, in dessen Richtung
die Schneidkante weist. Dadurch verbleibt an der Rückseite des Schlitzes trotz einem
flachen Anstellungswinkel der Klinge genügend Raum, um die Klinge fest in den
Klingenhalterung einzubetten. Dies kann bspw. durch Umspritzen mit einem Kunststoff
erfolgen, der sodann den Klingenhalterung bildet, bevorzugt wird jedoch die
Herstellung des Klingenhalterung aus zwei Teilen, die nach Einlegen der Klinge
zusammengeklipst werden, wobei Fortsätze des einen Teils in Ausnehmungen des
anderen Teils eingreifen um dabei ggf. zunächst entsprechende Öffnungen in der
Klinge durchdringen, um dieselbe formschlüssig und damit unverlierbar zu fixieren. Ein
Lösen der Klingen aus dem Klingenhalterung ist nicht vorgesehen, da statt dessen der
gesamte Klingenhalterung ausgetauscht wird.
Zwecks Materialersparnis kann ferner vorgesehen sein, daß Bereiche der
Klingenhalterung ausgespart sind, insbesondere auf der diametral dem
Schneidenbereich gegenüberliegenden Mantelfläche. Ferner kann vor bzw. unterhalb
des Schneidenaustritts ein weiterer, ausgesparter Bereich vorgesehen sein, damit die
Schneidkante auch bei toleranzbehafteten Klingenhalterungen stets vollständig
freiliegt und damit ihre Aufgabe optimal erfüllen kann.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der Querschnitt der Klingenhalterung einen
maximalen Durchmesser von 5 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 10 mm aufweist(-en).
Durch diese Bemessungsvorschrift wird das erfindungsgemäße Instrument an den
natürlichen Durchmesser der Nase angepaßt, der bei allen erwachsenen Personen in
derselben Größenordnung liegt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Klingenhalterung in einem flach gewölbten
Bereich ihrer Mantelfläche einen oder mehrere Ansätze aufweist. Diese Ansätze
können verschiedenen Zwecken dienen: Einerseits kann dadurch einer
Relativverdrehung zwischen der Klingenhalterung und dem Griffteil zuverlässig
entgegengewirkt werden, wenn in der Vertiefung des Griffteils eine mit diesem Ansatz
korrespondierende Erweiterung vorgesehen ist, die einen Formschluß zwischen
Griffteil und Klingenhalterung ausbildet. Ein derartiger Formschluß wirkt dabei nicht
nur einer Relativverdrehung dieser Teile entgegen, sondern kann durch
entsprechende Gestaltung auch eine versehentliche Axialverschiebung hemmen und
dadurch der Gesamtanordnung eine weitaus größere Stabilität erteilen. Schließlich
kann ein derartiger Formschluß sogar in radialer Richtung wirksam sein, so daß es
nicht erforderlich ist, weitere Fixierungselemente vorzusehen, vielmehr kann der die
Klinge(n) aufweisende Bereich der Klingenhalterung völlig freiliegend stabilisiert
werden, so daß einem unerwünschten Abstumpfen der Schneidkante entgegengewirkt
wird.
In Fortführung des erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzips kann die Vertiefung in
der Stirnseite des Griffteils angeordnet sein.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Vertiefung in der Stirnseite des Griffteils
angeordnet ist. Hierbei kann sich die Vertiefung in Längsrichtung des Griffteils
erstrecken und daher eine große Tiefe aufweisen, so daß die Klingenhalterung selbst
mit ihrer zu der Schneidkante parallelen Längserstreckung ganz oder teilweise in die
betreffende Vertiefung eingesteckt werden kann, wo sie sodann eine optimale
Führung erfährt und sich daher weder verwinden noch verdrehen kann. Es ist
denkbar, daß die Klingenhalterung in unbenutztem Zustand vollständig in das Griffteil
eingeschoben wird, zum Stutzen der Nasenhaare dagegen bspw. bis zur Hälfte ihrer
Längserstreckung aus dem Griffteil herausragt.
Bevorzugt kann die Anordnung derart getroffen werden, daß die Vertiefung
querschnittlich der Klingenhalterung angepaßt ist. Hierdurch wird einerseits das
Einstecken der Klingenhalterung ermöglicht, andererseits bleibt die Wandstärke des
Griffteils auch in dem Vertiefungsbereich möglichst starr, was sich förderlich auf die
Stabilität der Anordnung auswirkt. Bspw. kann bei einem kreisrunden Griffteil und
einem elliptischen Querschnitt der Klingenhalterung in den flach gewölbten Bereichen
der Klingenhalterung die Wandung des Griffteils vergleichsweise dick ausgeführt sein
im Gegensatz zu den stark gewölbten Bereichen der Klingenhalterung. Da die dortigen
Bereiche somit dünn gehalten werden können, kann der gesamte Durchmesser des
Griffteils auf ein Minimum reduziert bleiben.
Insbesondere bei einem elliptischen Querschnitt der Vertiefung in der Stirnseite des
Griffteils ist es möglich, daß die Vertiefung in einem flach gewölbten Bereich ihrer
Mantelfläche eine oder mehrere Erweiterungen zur Aufnahme von Ansätzen der
Klingenhalterung aufweist. Wie oben bereits ausgeführt, können derartige
Erweiterungen im Zusammenwirken mit den betreffenden Ansätzen der
Klingenhalterung einen Formschluß ausbilden, der einem Verdrehen, einer axialen
Verschiebung wie auch einer radialen Lageveränderung der Klingenhalterung
entgegenwirken kann, wobei die Klingenhalterung insbesondere an einem der
querschnittlich verstärkten Wandbereichen des Griffteils verankert und dadurch
besonders stabilisiert ist. Gleichzeitig können die an einander gegenüberliegenden
Seiten der Klingenhalterung austretenden Schneidkanten völlig frei liegend umgeben
sein, so daß kein unerwünschtes Abstumpfen der Klinge zu befürchten ist.
Zur Stabilisierung der Klingenhalterung in axialer Richtung des Griffteils läßt sich ein
axial wirkender Formschluß herbeiführen, indem die Vertiefung und/oder eine seitliche
Erweiterung derselben einen Boden zum Abstützen der eingesteckten
Klingenhalterung in der gewünschten Position aufweist.
Um nicht nur die axiale Einsteckbewegung zu begrenzen, sondern auch einem
versehentlichen, axialen Lösen der Klingenhalterung aus dem Griffteil
entgegenzuwirken, empfiehlt die Erfindung, an der Innenseite der Vertiefung,
insbesondere im Bereich einer seitlichen Erweiterung, ein Rast-, Feder- oder
Klemmelement zur Arretierung der eingesteckten Klingenhalterung anzuordnen.
Die soeben beschriebene Ausführungsform läßt sich dahingehend weiterbilden, daß
die Abdeckkappe querschnittlich mit der Stirnseite des Griffteils übereinstimmt.
Solchermaßen kann sie einerseits die äußere Zylindermantelfläche des Griffteils nach
Art eines Lippenstifts fortsetzen, was eine besonders günstige, ästhetische Wirkung
hervorruft, andererseits kann ihr Innenquerschnitt solchermaßen ebenfalls dem
Umfang der Klingenhalterung angepaßt sein, wobei bspw. an flach gewölbten Stellen
der Klingenhalterung verdickte Wände zu einer verbesserten Stabilität der Anordnung
beitragen können.
Erfindungsgemäß kann auch die Abdeckkappe ein Rast-, Feder- oder Klemmelement
aufweisen, das mit dem Griffteil und/oder der Klingenhalterung zusammenwirkt, um
die Abdeckkappe im geschlossenen Zustand zu arretieren. Die Möglichkeiten für
derartige Arretierungselemente sind vielfältig, bspw. kann die Abdeckkappe an der
Innenseite ihres Öffnungsrandes einen nach innen vorspringenden Wulst aufweisen,
der mit einer entsprechenden, rillenförmigen Vertiefung der Klingenhalterung
zusammenwirken kann. Auch kann das Griffteil an seiner Stirnseite eine
rundumlaufende Absetzung aufweisen, in welche die Abdeckkappe einzugreifen
vermag, wobei Wulst und Rille sodann an der Abdeckkappe einerseits und an dem
Griffteil andererseits angeordnet sein können, so daß die Klingenhalterung zur
Stabilisierung der das Gehäuse bildende Teile nicht erforderlich ist.
Insbesondere bei der Ausführungsform mit an einer Stirnseite der Klingenhalterung
direkt angesetztem Griffteil kann die Abdeckkappe besonders ästhetisch in die
gesamte Form mit eingebunden werden, indem ihr Querschnitt an dem freien
Randbereich etwa dem dortigen Querschnitt des Griffteils entspricht, so daß die
zusammengesteckten Teile ohne Sprung oder Kante ineinander übergehen.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Längsachse des Griffteils gegenüber der Klingenhalterungsvertiefung um etwa 2
bis 10 mm zurückversetzt ist. Wie oben bereits ausgeführt, wird während des
Schneidvorgangs der in die Nase eingeführte Teil des erfindungsgemäßen
Instruments fest an die Haut gepreßt, während gleichzeitig das Instrument um die
Längsachse des Griffteils gedreht wird. Dadurch kann die erforderliche
Anpresswirkung auf einfachem Weg erzeugt werden, wenn der aktive
Schneidenbereich einen entsprechenden Abstand zu der Griff- bzw. Drehachse
aufweist. Somit vereinfacht sich die Handhabung, indem nach Einführen des
erfindungsgemäßen Instruments dessen Griff etwa mittig zur Nase ausgerichtet wird,
um sodann die Drehbewegung einzuleiten.
Hierbei ist es günstig, die Vertiefung in der Mantelfläche des Griffteils nahe einer
Stirnseite desselben anzuordnen. Solchermaßen kann die Klingenhalterung über die
Stirnseite des Griffteils hinausragen, so daß dieses beim Stutzen der Nasenhaare
nicht mit in die Nase eingeführt werden muß. Die Steckverbindung zwischen
Klingenhalterung und Griffteil wird hierbei über rückwärtige Ansätze der
Klingenhalterung bewirkt, die vorzugsweise mittig bezogen auf die Längserstreckung
der Klingenhalterung bzw. die Schneidenklinge angeordnet sind. Entsprechend sollte
das als Vertiefung ausgebildete Steckelement des Griffteils querschnittlich dem hierzu
an der Klingenhalterung angeformten Fortsatz angepaßt sein. Die Steckverbindung
kann dabei in radialer Richtung, bezogen auf die Längsachse des Griffteils, betätigt
werden, oder aber auch in axialer Richtung, nämlich dann, wenn eine an der
Rückseite der Klingenhalterung angeordnete Feder in eine entsprechende, nutförmige
Vertiefung des Griffteils eingeschoben wird. Bei letzterer Ausführungsform kann
sowohl die Feder als auch die Nut die Form eines Schwalbenschwanzes aufweisen.
Ein in zwei divergierende Flächen aufgeteilter Schwalbenschwanz eignet sich dabei
zusätzlich zur Erzeugung einer die Klingenhalterung selbsttätig arretierenden
Klemmkraft.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, einen Arretierungsmechanismus
vorzusehen, bspw. durch eine vorgespannte Feder, welcher ein Verriegelungselement
des Griffteils in eine Hinterschneidung des Steckfortsatzes der Klingenhalterung
hineinpreßt und dadurch einem versehentlichen Lösen dieser beiden Teile
voneinander entgegenwirkt. Zum Austauschen der Klingenhalterung kann bpsw. an
der Stirnseite des Griffteiles ein Druckknopf vorgesehen sein, bei dessen Betätigung
das Verriegelungselement entgegen der Federkraft zurückgeschoben wird und damit
die Klingenhalterung freigibt, welche sodann entnommen werden kann. Durch die
Ausgestaltung des Querschnitts der ineinandergreifenden Steckelemente kann
fernerhin dafür Sorge getragen werden, daß die Klingenhalterung nicht versehentlich
gegenüber dem Griffteil verschwenkt wird. Ein solcher Formschluß kann jedoch auch
durch entsprechende Gestaltung der aneinanderliegenden Oberflächen beider Teile
erreicht werden.
Bei den Ausführungsformen mit lösbarer Klingenhalterung ist eine Weiterbildung
dahingehend möglich, daß die Klingenhalterung in um 180° gedrehter Ausrichtung an
dem Griffteil festlegbar ist. Hierdurch kann die Klingenhalterung bei stumpf
gewordener Klinge entnommen, gedreht und wieder eingesetzt werden und ist sodann
sofort wieder einsatzbereit.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Mantelfläche des Griffteils
eine rauhe Oberfläche aufweist, bspw. mit einer strukturierten Oberfläche oder einer
gummiartigen Beschichtung versehen ist. Hierdurch wird die Bedienungssicherheit
gefördert und die Verletzungsgefahr gemindert.
In der nachfolgenden Beschreibung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Instruments in einer
perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 eine Sprengdarstellung des Instruments aus Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 4 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform der Erfindung entlang
der Linie III-III;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Fig. 4 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 4
entsprechenden Darstellung;
Fig. 7 die Ausführungsform nach Fig. 6 in einer der Fig. 5 entsprechenden
Darstellung.
Das Instrument 1 verfügt über ein stielartiges Griffteil 2 von kreisrundem Querschnitt,
dessen Mantelfläche 3 eine rauhe Oberflächenstruktur aufweist. Im Bereich des
vorderen Endes 4 des Griffteils 2 befindet sich eine Klingenhalterung 5, die eine zu
der Längsachse 6 des Griffteils 2 parallele Längserstreckung aufweist mit einem etwa
elliptischen Querschnitt. In einem der beiden abgeflachten Bereiche der Mantelfläche
7 befindet sich eine achsparallele, schlitzförmige Vertiefung 8, in der die
Schneidkanten 9 zweier Klingen 10 nach außen treten. Die Vertiefung 8 wird an
beiden Stirnseiten 11, 12 der Klingenhalterung 5 flächig übergriffen, so daß beim
Einführen der Klingenhalterung 5 in die Nase keine Verletzungsgefahr besteht. Die
größere Achse des elliptischen Querschnitts der Klingenhalterung 5 hat eine
Erstreckung von etwa 10 mm, um das Einführen in die Nase zu erleichtern. Die beiden
Klingen 10 haben eine Breite von etwa 4-6 mm und sind zwischen zwei,
ineinandergeklipsten Teilen 13, 14 der Klingenhalterung 5 eingeklemmt und
gleichzeitig von den inneren Steckstiften des dem Griffteil 2 abgewandten Teils 14 der
Klingenhalterung 5 formschlüssig durchdrungen, so daß ein versehentliches Lösen
einer Klinge 10 unmöglich ist. In dem in Fig. 1 und 2 nicht sichtbaren, rückwärtigen
Bereich kann die Klingenhalterung 5 Ausnehmungen oder Vertiefungen aufweisen,
wodurch eine Materialersparnis möglich ist.
Die Klingen 10 sind gegenüber dem abgeflachten Bereich der Mantelfläche 7 flach
angestellt und derart fixiert, daß sie nur um Bruchteile eines Millimeters über die
Vertiefung 8 hervorstehen.
Die der Vertiefung 8 gegenüberliegende Rückseite der Klingenhalterung 5 weist in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei zueinander parallele Fortsätze 15 auf, die
mit je einer Vertiefung 16 in der Mantelfläche 3 des Griffteils 2 knapp unterhalb von
dessen vorderem Ende 4 korrespondieren. Die Fortsätze 15 können mit seitlichen
Einkerbungen versehen sein, in welche je ein zu der Längsachse 6 des Griffteils 2
etwa paralleler, federnder Metallbügel zu beiden Seiten der azimutalen Enden der
Vertiefungen 16 eingreift und dadurch die Klingenhalterung 5 vor einem
versehentlichen Lösen zurückhält, sofern die Fortsätze 15 derart in die Vertiefungen
16 eingedrückt wurden, daß die Federbügel unter vorübergehender Aufweitung in die
seitlichen Vertiefungen der Fortsätze 15 hineinfedern können. Dennoch kann die
Klingenhalterung 5 mit einem ausreichenden Kraftaufwand von dem Griffteil 2
abgezogen werden, wenn die Schneidkanten 9 im Bereich der vorderen Stirnseite 11
stumpf geworden sind. Sodann wird die Klingenhalterung 5 um 180° verdreht und
wiederum an dem Griffteil 2 fixiert, so daß nun die der Stirnseite 12 zugewandten
Bereiche der Schneidkanten 9 verwendet werden können. Auf diesem Weg läßt sich
die Standzeit des erfindungsgemäßen Instruments 1 mit einfachsten Mitteln
verdoppeln.
Damit das Instrument 1 ohne Gefahr einer Verletzung aufbewahrt und/oder auf Reisen
mitgeführt werden kann, ist eine Abdeckkappe 17 für die Klingenhalterung 5
vorgesehen. Die Abdeckkappe 17 hat ebenfalls eine längliche Gestalt, deren Länge
der entsprechenden Erstreckung der Klingenhalterung 5 entspricht, während ihr
Innenquerschnitt geringfügig kleiner ist als der Außenquerschnitt der Klingenhalterung
5. Da die Abdeckkappe 17 aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist, kann sie sich
beim Aufschieben auf die Klingenhalterung 5 geringfügig aufdehnen und somit einen
Reibschluß mit letzterer ausbilden. Das Aufschieben wird ermöglicht, indem die
Abdeckkappe 17 eine offene Stirnseite 18 und einen Längsschlitz 19 aufweist, durch
den sich beim Aufstecken die Fortsätze 15 der Klingenhalterung 5 erstrecken können.
Durch die Möglichkeit des Austauschs der Klingenhalterung 5 kann das Griffteil 2
beliebig oft wiederverwendet werden und demnach auch aus einem wertvollen
Werkstoff gefertigt sein.
Demgegenüber sind die in den Fig. 3-7 dargestellten Ausführungsformen eines
erfindungsgemäßen Instruments 20 besonders für das Mitführen bspw. in einer
Handtasche od. dgl. geeignet.
Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Klingenhalterung 21 in die Stirnseite
22 des Griffteils 23 einsteckbar ist, so daß die Längsachsen der Klingenhalterung 21
und des Griffteils 23 miteinander fluchten. Dies macht es möglich, die Abdeckkappe
24 derart auszubilden, daß ihr Außenquerschnitt exakt mit dem Außenquerschnitt des
Griffteils 23 übereinstimmt, und daß ihr Öffnungsrand 25 in geschlossenem Zustand
bündig auf der Stirnseite 22 des Griffteils 23 aufsetzt, wie dies bspw. in Fig. 5 zu
sehen ist. In diesem geschlossenen Zustand hat das erfindungsgemäße Instrument 20
eine stiftförmige Gestalt ähnlich einem Füllfederhalter oder einem Lippenstift, wobei
die Klingen 26 vollständig umgeben und dadurch einerseits vor Abstumpfung
geschützt sind und andererseits versehentliche Verletzungen bspw. beim Kramen in
einer Handtasche ausgeschlossen sind. Um die Anordnung im geschlossenen
Zustand weiter zu stabilisieren, kann an dem Rand der Stirnseite 22 umlaufend eine
Einsenkung vorgesehen sein, bspw. mit einer rundumlaufenden Rille, in die ein nach
innen vorspringender Wulst der Abdeckkappe 24 eingeklipst werden kann, so daß die
Abdeckkappe 24 an dem Griffteil 23 fixiert ist.
Während die in Fig. 3-5 einerseits und in den Fig. 6 und 7 andererseits dargestellten
Ausführungsformen in geschlossenem Zustand nicht voneinander unterscheidbar
sind, ist die Art der Vertiefung 27 in der Stirnseite 22 des Griffteils 23 zum Einstecken
Klingenhalterung 21 der besonderen Gestalt der Klingenhalterung 21 angepaßt und
demnach bei diesen Ausführungsformen unterschiedlich ausgestaltet. Die
Klingenhalterung 21 hat in beiden Fällen einen etwa elliptischen Querschnitt, so daß
der Hauptbereich der Vertiefung 27 in beiden Fällen etwa elliptisch berandet ist, wie
aus den Fig. 4 und 6 zu entnehmen ist. Jedoch sind bei diesen Ausführungsformen an
dem den Klingen 26 gegenüberliegenden Bereich der Klingenhalterung 21
unterschiedliche Ansätze 28, 29, angeordnet.
Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, gibt es bei dieser Ausführungsform in
Wirklichkeit zwei rückwärtige Ansätze 28, die etwa mittig bezogen auf die
Schneidenlänge der Klingen 26 an der Rückseite der Klingenhalterung 21, geringfügig
voneinander beabstandet, angeformt sind und etwa lotrecht zu der Längsachse der
Klingenhalterung 21 auskragen. Wie Fig. 4 zeigt, haben diese Ansätze 28 etwa einen
rechteckigen Querschnitt. Mit dieser Ausführungsform korrespondiert eine radiale
Erweiterung 30 der Vertiefung 27 in der Stirnseite 22 des Griffteils 23, welche
querschnittlich den Ansätzen 28 angepaßt ist. Jedoch erstreckt sich die Erweiterung
30 nur im Bereich der Stirnseite 22 des Griffteils 23, so daß der in Einsteckrichtung
untere Ansatz 28 bei Anlage an dem Boden der Erweiterung 30 ein weiteres
Einstecken der Klingenhalterung 21 unterbindet. Indem bspw. an der Innenseite der
Erweiterung 30 oberhalb des bis zu deren Boden eingesteckten Ansatzes 28 ein in
Fig. 5 nicht wiedergegebener Vorsprung vorgesehen ist, kann die Klingenhalterung 21
bei vollständigem Einstecken einrasten und sich somit nicht versehentlich aus dem
Griffteil 23 lösen.
Bei dieser Ausführungsform ist die Vertiefung 31 in der Abdeckkappe 24
spiegelbildlich, d. h. symmetrisch zu der Stirnseite 22 des Griffteils 23, ausgebildet.
Indem hier ebenfalls unterhalb des vollständig in die Erweiterung 32 der Vertiefung 31
eingesetzten Ansatzes 28 eine nach innen vorspringende Erhebung vorgesehen ist,
kann die Abdeckkappe 24 in dieser Position einrasten. Damit beim Öffnen der
Abdeckkappe 24 nicht versehentlich die Klingenhalterung 21 in derselben verbleibt,
sollte die Erhebung in der Erweiterung 30 des Griffteils 23 stärker vorspringen als die
dazu symmetrisch angeordnete Erhebung in der Erweiterung 32 der Abdeckkappe 24.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist der rückwärtige Ansatz 29 als
schwalbenschwanzförmige Feder ausgebildet, die sich nahezu über die gesamte
Länge der Klingenhalterung 21 erstreckt. Zur Aufnahme dieser Feder ist sowohl im
Bereich der Vertiefung 27 des Griffteils 23 wie auch im Bereich der Vertiefung 31 der
Abdeckkappe 24 eine schwalbenschwanzförmige Nut 33 vorgesehen. Indem die Nut
33 sowohl in dem Griffteil 23 wie auch in der Abdeckkappe 24 mit einem etwas
kleineren Querschnitt versehen ist als die Feder, ergibt sich eine Klemmung, die für
einen festen Sitz der Klingenhalterung 21 in dem Griffteil 23 einerseits sowie für einen
festen Halt der Abdeckkappe 24 auf der Klingenhalterung 21 andererseits sorgt. Damit
beim Abziehen der Abdeckkappe 24 die Klingenhalterung 21 in dem Griffteil 23
verbleibt, sollte der in dem Griffteil 23 eingeformte Bereich der Nut 33 einen etwas
kleineren Querschnitt aufweisen als der in der Abdeckkappe 24 befindliche Nutteil.
Auch bei dieser Ausführungsform kann der Boden der Nut 33 in dem Griffteil 23 die
Einsteckbewegung der Klingenhalterung 21 in die Vertiefung 31 begrenzen. Die
Klemmwirkung kann noch verbessert werden, indem die schwalbenschwanzförmige
Feder einen zur Längsachse der Klingenhalterung 21 parallelen Schlitz aufweist, so
daß die Feder an und für sich in zwei Teilfedern zerfällt, die sodann aufgrund ihres
vergleichsweise geringen Querschnitts in der Lage sind, beim Einstecken in die Nut 33
aufeinander zugebogen zu werden und dabei eine Klemmwirkung zu erzielen. Bei
dieser Ausführungsform kann der Querschnitt der Nut 33 in der Abdeckkappe 24
erheblich von dem Querschnitt in dem Griffteil 23 abweichen.
Beiden Ausführungsformen gemeinsam ist, daß die Klingenhalterung 21 aufgrund der
zu der Stirnseite 22 des Griffteils 23 symmetrischen Anordnung der Ansätze 28, 29
auch in um 180° gedrehter Richtung in die Vertiefung 31 eingesetzt werden kann.
Damit hierbei geringfügig von der idealen Ellipsenform abweichende
Querschnittsgestaltungen der Klingenhalterung 21 nicht zu einem unbeabsichtigten
Verklemmen führen, ist die Vertiefung 27 in dem Griffteil 23 wie auch die Vertiefung 31
in der Abdeckkappe 24 bevorzugt querschnittlich etwas größer ausgeführt als eine den
Klingenhalterung 21 umbeschreibende Ellipse. Bevorzugt ist der Querschnitt dieser
Vertiefungen 27, 31 derart gewölbt, daß die Klingen 26 völlig frei liegen. Bei der
Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist die Fixierung der Klingenhalterung 21
innerhalb des Griffteils 23 derart umfassend, daß zwischen den Mantelflächen der
Vertiefung 27 und der Klingenhalterung 21 ein nahezu rundumlaufender Spalt
vorgesehen sein kann. Dies kann auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5
dadurch erreicht werden, daß die Ansätze 28 ebenfalls eine
schwalbenschwanzförmige Form erhalten. Auch ist es hierbei möglich, an der
diametral zu der Erweiterung 30 befindlichen Seite der Vertiefung 27 einen Vorsprung
anzuordnen, der die Klingenhalterung 21 fest gegen die Erweiterung 30 preßt, jedoch
nicht mit den Klingen 26 in Kontakt gerät.
Neben den in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Instrumenten 20 sind weitere
Auführungsformen mit querschnittlich auf die unterschiedlichste Art gestalteten
Fortsätzen/Erweiterungen möglich.
Weiterhin ist es auch möglich, die Klingenhalterung 21 völlig ohne seitlichen Fortsatz
auszugestalten, so dass sie mit einer querschnittlich rein ovalen Vertiefung 27 in dem
Griffteil 23 korrespondiert. Solchermaßen kann die Vertiefung in der Stirnseite 22 des
Griffteils 23 leicht konisch ausgestaltet sein, so dass die Klingenhalterung 21 in
vollständig eingeführtem Zustand festsitzt, nach kurzem Lockern jedoch reibungsfrei
und damit ohne Beschädigung der Klinge 26 entnommen werden kann.
Claims (19)
1. Instrument (1; 20) zum Kürzen störender Borstenhaare in der Nase mit einem
Griffteil (2; 23), einer daran angeordneten, in die Nase einführbaren
Klingenhalterung (5; 21) und wenigstens einer an dieser angeordneten, etwa
ebenen Klinge (10; 26), wobei die Klingenhalterung (5; 21) mit einer
mantelseitigen, achsparallelen, schlitzförmigen Vertiefung (8) zur Aufnahme
und Halterung der Klinge (10; 26) versehen ist, derart, daß deren Schneidkante
(9) gegenüber der die Vertiefung (8) berandenden Mantelfläche (7) der
Klingenhalterung (5; 21) geringfügig übersteht, wobei die Vertiefung (8) und der
überstehende Bereich der Klinge (10; 26) von der vorderen Stirnseite (11, 12)
der Klingenhalterung (5; 21) übergriffen wird, und wobei das Griffteil (2; 23)
stielartig ausgebildet ist, etwa parallel zu der Schneidkante (9) verläuft und
einen etwa runden Querschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
- a) im Bereich des vorderen Endes des Griffteils (5; 21) wenigstens eine Vertiefung (16; 27) angeordnet ist, in welche die Klingenhalterung (5; 21) oder ein Teil derselben lösbar einsetzbar ist, und
- b) der von dem Griffteil (2; 23) nicht umgebene Bereich der Schneidkante(n) (9) von einer Abdeckkappe (17; 24) abgedeckt und/oder abdeckbar ist,
- c) wobei die Abdeckkappe (17; 24) in Richtung der Längsachse (6) des Griffteils (2; 23) auf die Klingenhalterung (5; 21) aufschiebbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe
(17; 24) in geschlossenem Zustand an dem Griffteil (2; 23) anliegt.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Abdeckkappe (17; 24) in geschlossenem Zustand an dem Griffteil (2; 23)
abstützt.
4. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klingenhalterung (5; 21) einen etwa elliptischen
Querschnitt aufweist.
5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klingenhalterung (5; 21) in einem flach gewölbten
Bereich ihrer Mantelfläche (7) einen oder mehrere Ansätze (28; 29) aufweist.
6. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vertiefung (27) in der Stirnseite (22) des Griffteils (23)
angeordnet ist.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (27)
querschnittlich der Klingenhalterung (21) angepaßt ist.
8. Instrument nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vertiefung (27) einen elliptischen Querschnitt aufweist.
9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (27)
in einem flach gewölbten Bereich ihrer Mantelfläche eine oder mehrere
Erweiterungen (30; 33) zur Aufnahme von Ansätzen (28; 29) der
Klingenhalterung (21) aufweist
10. Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vertiefung (27) und/oder eine seitliche Erweiterung (30; 33) derselben einen
Boden zum Abstützen der eingesteckten Klingenhalterung (21) in der
gewünschten Position aufweist.
11. Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Innenseite der Vertiefung (27), insbesondere im Bereich einer seitlichen
Erweiterung (30; 33), ein Rast-, Feder- oder Klemmelement zur Arretierung der
eingesteckten Klingenhalterung (21) angeordnet ist.
12. Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckkappe (24) querschnittlich mit der Stirnseite (22) des Griffteils (23)
übereinstimmt.
13. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (24) ein Rast-, Feder- oder
Klemmelement aufweist, das mit dem Griffteil (23) und/oder der
Klingenhalterung (21) zusammenwirkt, um die Abdeckkappe (24) im
geschlossenen Zustand zu arretieren.
14. Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die äußere Mantelfläche der Abdeckkappe (24) mit der äußeren Mantelfläche
des Griffteils (23) fluchtet.
15. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsachse (6) des Griffteils (2) gegenüber der Längsachse der
Klingenhalterung (5) um etwa 2 bis 10 mm zurückversetzt ist.
16. Instrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige
Vertiefung (16) in der Mantelfläche (7) des Griffteils (24) nahe einer Stirnseite
desselben angeordnet ist.
17. Instrument nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung
(16) in dem Griffteil (2) zur Aufnahme eines Fortsatzes (15) der
Klingenhalterung (5) an ihrer der Schneidkante (9) abgewandten Seite
ausgebildet ist.
18. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klingenhalterung (5; 21) in um 180° gedrehter
Ausrichtung an dem Griffteil (2; 23) festlegbar ist.
19. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffteil (2; 23) eine rauhe Mantelfläche (3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19940716A DE19940716C1 (de) | 1999-04-28 | 1999-08-26 | Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19919277 | 1999-04-28 | ||
DE19940716A DE19940716C1 (de) | 1999-04-28 | 1999-08-26 | Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940716C1 true DE19940716C1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7906139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19940716A Expired - Fee Related DE19940716C1 (de) | 1999-04-28 | 1999-08-26 | Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940716C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1210216A1 (de) * | 1999-08-30 | 2002-06-05 | Robert F. Pino | Haarschneidegerät |
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US1229824A (en) * | 1915-03-11 | 1917-06-12 | Bernard Tewelow | Cutter for removing hair from cavities. |
US4430794A (en) * | 1982-03-25 | 1984-02-14 | Miller William T | Disposable razor device for cutting and trimming nostril hair |
US4976030A (en) * | 1990-02-28 | 1990-12-11 | Boyd Alfred J | Hair trimming apparatus |
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1999
- 1999-08-26 DE DE19940716A patent/DE19940716C1/de not_active Expired - Fee Related
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EP1210216A1 (de) * | 1999-08-30 | 2002-06-05 | Robert F. Pino | Haarschneidegerät |
EP1210216A4 (de) * | 1999-08-30 | 2003-05-21 | Robert F Pino | Haarschneidegerät |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |