DE19940716C1 - Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren - Google Patents

Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren

Info

Publication number
DE19940716C1
DE19940716C1 DE19940716A DE19940716A DE19940716C1 DE 19940716 C1 DE19940716 C1 DE 19940716C1 DE 19940716 A DE19940716 A DE 19940716A DE 19940716 A DE19940716 A DE 19940716A DE 19940716 C1 DE19940716 C1 DE 19940716C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade holder
handle part
instrument according
recess
blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19940716A
Other languages
English (en)
Inventor
Dan Donisa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19940716A priority Critical patent/DE19940716C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19940716C1 publication Critical patent/DE19940716C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/148Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor specially adapted for removing hair from inaccessible places, e.g. nostrils

Abstract

Die Erfindung richtet sich auf ein Instrument zum Kürzen störender Borstenhaare des vestibulum nasi mit einem Griffteil, einem daran angeordneten, in das vestibulum nasi einführbaren Fortsatz und wenigstens einer an diesem angeordneten, etwa ebenen Schneidklinge, wobei der Fortsatz mit einer mantelseitigen, achsparallelen, schlitzförmigen Vertiefung zur Aufnahme und Fixierung der Klinge versehen ist, derart, daß deren Schneide gegenüber dem die Vertiefung berandenden Mantelbereich der Halterung geringfügig übersteht, wobei die Vertiefung und der überstehende Bereich der Klinge von der vorderen Stirnseite der Halterung übergriffen wird, und wobei das Griffteil stielartig ausgebildet ist, etwa parallel zu der Klingenschneide verläuft und einen etwa runden Querschnitt aufweist; erfindungsgemäß ist im Bereich des vorderen Endes des Griffteils wenigstens eine schlitzförmige Vertiefung angeordnet, in welche der Fortsatz oder ein Teil desselben lösbar einsetzbar ist, der von dem Griffteil nicht umgebene Bereich der Schneidklinge(n) ist von einer Kappe abgedeckt und/oder abdeckbar, wobei die Abdeckkappe in Richtung der Längsachse des Griffteils auf den Schneidklingenhalterungsfortsatz aufschiebbar ist.

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Instrument zum Kürzen störender Borstenhaare in der Nase mit einem Griffteil, einer daran angeordneten, in die Nase einführbaren Klingenhalterung und wenigstens einer an dieser angeordneten, etwa ebenen Klinge, wobei die Klingenhalterung mit einer mantelseitigen, achsparallelen, schlitzförmigen Vertiefung zur Aufnahme und Fixierung der Klinge versehen ist, derart, daß deren Schneidkante gegenüber der die Vertiefung berandenden Mantelfläche der Klingenhalterung geringfügig übersteht, wobei die Vertiefung und der überstehende Bereich der Klinge von der vorderen Stirnseite der Klingenhalterung übergriffen wird, und wobei das Griffteil stielartig ausgebildet ist, etwa parallel zu der Schneidkante verläuft und einen etwa runden Querschnitt aufweist.
Im Rahmen der durch die Pubertät ausgelösten Bildung der Terminalbehaarung setzt insbesondere bei Männern eine starke Vermehrung der Borstenbehaarung ein. Sofern dieselbe als Bartbehaarung auftritt, kann sie durch regelmäßiges Rasieren unter Kontrolle gehalten werden, wofür sowohl Geräte zur Naßrasur wie auch Elektrorasierer entwickelt worden sind. Andererseits setzt sich in vielen Fällen eine derartige Borstenbehaarung bis in das vestibulum nasi fort, und diese Borstenhaare können mitunter eine beträchtliche Länge einnehmen. Einer derartigen Behaarung ist nur schwer beizukommen, da die für die Bartrasur entwickelten Geräte aufgrund der anatomisch bedingten Verhältnisse in dem vestibulum nasi nicht eingesetzt werden können.
Man hat zwar bereits versucht, ein elektrisch angetriebenes Gerät mit einem Fortsatz zu konstruieren, in dem sich eine etwa ringförmige Schneide mit Unterbrechungen befindet und hochtourig rotiert. In dem Fortsatzgehäuse befinden sich Schlitze, durch welche die überlangen Borstenhaare in den Bereich des rotierenden Messers geraten und von diesem abgeschnitten werden sollen. Dieses Gerät ist sehr aufwendig konstruiert und hat den Nachteil, daß die Klinge nicht oder nur unter erheblichem Aufwand ersetzt werden kann. Sobald die Klinge jedoch unscharf ist, werden die betreffenden Borstenhaare nicht mehr abgetrennt, sondern eingeklemmt und bestenfalls ausgerissen, was eine äußerst schmerzhafte Prozedur darstellt.
Ferner ist es aus der US-PS 4,976,030 bekannt, an einem stielartigen Griffteil eine Rasierklingenhalterung um eine zu dem Griff lotrechte Achse verschwenkbar anzuordnen, so dass ein derartiges Gerät bei quer zum Griffteil ausgerichteter Rasierklinge als Rasierapparat für Barthaare verwendet werden kann; bei verschwenkter Rasierklingenhalterung kann dagegen ein Ende derselben in das vestibulum nasi eingeführt werden, um durch Verdrehen des Griffteils die Nasenhaare zu kürzen. Diese Anordnung erlaubt zwar das Kürzen von Bart- und Nasenhaaren, zur Umstellung des Geräts muß jedoch vorübergehend eine Arretierungsschraube gelockert werden, was nicht ohne Schraubendreher möglich ist, damit sodann die Rasierklingenhalterung um den Schraubenschaft verschwenkt werden kann. Diese umständliche Handhabung wird noch weiter erschwert, wenn eine verbrauchte Rasierklinge mitsamt der betreffenden Rasierklingenhalterung ausgetauscht werden soll, wie dies zur Vermeidung von Verletzungen allgemein üblich ist. Solchenfalls muß die Arretierungsschraube vollständig entfernt, sodann die Rasierklingenhalterung ersetzt und schließlich die Arretierungsschraube wieder eingesetzt und arretiert werden.
Hier bringt auch die Anordnung gemäß der US-Patentschrift 1,229,824 keinen weiteren Fortschritt. Aus dieser ist ein ausschließlich für das Entfernen von Nasenhaaren gedachtes Instrument vorbekannt, welches etwa die Form eines Stiftes aufweist, an dessen vorderem Bereich sich eine Rasierklinge fixieren lässt. Diese wird hierfür zwischen zwei Halteteilen eingelegt, von denen eines zylinderartige Fortsätze und das andere wie auch die Klinge selbst damit fluchtende Bohrungen aufweist, so dass die Fortsätze des einen Halterungsteils durch die Klinge und sodann durch das andere Halterungsteil hindurchgesteckt werden können, so dass sich zumindest in Richtung der Klingenebene ein Formschluß ergibt. Werden die beiden Halterungsteile sodann fest aneinandergepreßt, so bilden an einander entsprechenden Stirnseiten derselben angeordnete Fortsätze zusammen ein Außengewinde, welches in eine dazu komplementäre Gewindevertiefung in der vorderen Stirnseite des stiftartigen Griffteils eingeschraubt werden kann. Dadurch wird zwar eine gegenseitige Fixierung der Halterungsteile und dadurch auch der Rasierklinge erreicht, diese Vorgehensweise ist jedoch einerseits relativ aufwendig, andererseits auch nicht ungefährlich, da beim Wechseln der Klinge dieselbe aus dem Halter entnommen und durch eine neue ausgetauscht werden muss. Da hierbei insbesondere die neue, scharfe Klinge ohne jeglichen Schutz anzufassen ist, so ist die Verletzungsgefahr sehr hoch. Auch sind bei dem anschließenden Anschrauben teilweise hohe Kräfte auf jene Teile auszuüben, zwischen denen sich die scharfe Klinge befindet, wobei die gesamte Aufmerksamkeit beim Ansetzen dem Gewindeeingriff zu widmen ist, so dass bereits eine einzige, ungeschickte Bewegung mit unangenehmen Verletzungen einhergehen kann. Ferner ist bei dieser Ausführungsform keinerlei Vorsorge dafür getroffen, dass die vorbekannte Schneidvorrichtung bspw. in einem Reisenecessaire od. dgl. mitgeführt werden kann, da die scharfe Klinge nicht geschützt wird.
Schließlich ist es aus der US-Patentschrift 4,430,794 bekannt, zum Kürzen von Nasenhaaren ein etwa lippenstiftgroßes Instrument zu verwenden, das einen zylindrischen Mantelbereich, eine kalottenförmig gewölbte, vordere Stirnseite und eine ebene, als Standfläche verwendbare Rückseite aufweist, die mit einem radial erweiterten und gerändelten Rand versehen ist, der ein bequemes Ergreifen ermöglicht. Dieses in dem zylindrischen Bereich hohl ausgebildete Instrument verfügt über zwei langgestreckte, seitliche Öffnungen, in denen jeweils Schneidklingen befestigt sind, deren Schneiden sich parallel zu der Längsachse des betreffenden Gegenstandes erstrecken. Zwar ist hier eine aufschraubbare Abdeckkappe vorgesehen, welche das gesamte Instrument mit Ausnahme des querschnittlich erweiterten Griffbereichs umgibt, so dass die Schneiden beim Mitführen dieses Instruments in einer Kosmetiktasche od. dgl. weniger schnell abstumpfen. Sobald sie jedoch infolge einer regelmäßigen Benutzung dennoch abgestumpft sind, besteht keine Möglichkeit, dieselben durch neue Schneidklingen zu ersetzen, und statt dessen muss das gesamte Instrument weggeworfen werden.
Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine Vorrichtung zum Kürzen störender Borstenhaare des vestibulum nasi zu schaffen, wobei eine stumpfe Klinge mit geringem Aufwand ersetzt werden kann, damit stets eine sanfte Rasur möglich ist, und wobei während der Aufbewahrung, aber auch beim Klingenwechsel die Verletzungsgefahr minimal sein soll.
Die Lösung dieses Problems gelingt bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Kürzen störender Borstenhaare des vestibulum nasi durch Beachtung der folgenden Konstruktionsvorschriften:
  • a) Im Bereich des vorderen Endes des Griffteils ist wenigstens eine schlitzförmige Vertiefung angeordnet, in welche die Klingenhalterung oder ein Teil derselben lösbar einsetzbar ist;
  • b) der von dem Griffteil nicht umgebene Bereich der Schneidkante(n) ist von einer Abdeckkappe abgedeckt und/oder abdeckbar,
  • c) die Abdeckkappe ist in Richtung der Längsachse des Griffteils auf die Klingenhalterung aufschiebbar.
Die erfindungsgemäße Konstruktion wendet sich ab von dem bisher beschrittenen Weg, zum Kürzen der störenden Nasenhaare einen Elektroapparat zu verwenden, und verwendet statt dessen eine Anordnung, die manuell betätigbar ist. Dadurch kann die Konstruktion erheblich vereinfacht werden, und aufgrund der erfindungsgemäßen Klingenanordnung kann diese bei stumpfer Schneide zusammen mit der Klingenhalterung ersetzt werden, so daß immer eine scharfe Schneide zur Verfügung ist und die Entfernung der Nasenhaare schmerzfrei vorgenommen werden kann. Gleichzeitig ist die Verletzungsgefahr beim Ersetzen der Schneide auf ein Minimum herabgesetzt.
Das erfindungsgemäße Instrument kann insbesondere für Personen mit einem starken Haarwuchs in der Nase zu einem ständigen Begleiter werden, so daß es wie auch andere, zur Körperpflege verwendete Gegenstände als hochwertiges Produkt hergestellt werden kann. Da ein derartiges, hochwertiges Griffteil bei einer stumpf gewordenen Klinge nicht fortgeworfen werden soll, sieht die Erfindung eine lösbare Befestigung der Klingenhalterung an dem Griffteil vor. Dadurch kann das Griffteil beliebig oft wiederverwendet werden, indem es mit einer neuen Klingenhalterung mit scharfer Klinge versehen wird.
Die Verbindung zwischen Klingenhalterung und Griffteil kann als Steckverbindung ausgebildet sein, welche ohne Werkzeug betätigt werden kann und die Handhabung beim Klingenwechsel vereinfacht, so dass Verletzungen ausgeschlossen werden können.
Da das erfindungsgemäße Instrument ähnlich einem Rasierapparat in kurzen Zeitabständen verwendet werden sollte, empfiehlt sich die Mitführung desselben auf einer Reise. Damit hierbei die scharfe Schneide keinen Schaden anrichten kann, sieht die Erfindung eine Abdeckkappe für die Klingenhalterung vor. Sofern die Abdeckkappe und/oder die Klingenhalterung aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist, können die relevanten Querschnitte nach Art einer schwachen Presspassung realisiert sein, so daß das einfache Aufstecken der Abdeckkappe auf die Klingenhalterung bereits eine ausreichende Fixierkraft erzeugt. Darüber hinaus kann die Abdeckkappe auch bspw. einen randseitigen, nach innen vorspringenden Wulst aufweisen, der in eine entsprechende Rille der Klingenhalterung eingreift und dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Abdeckkappe und Klingenhalterung herbeiführt. Indem die Kappe in Längsrichtung des Griffteils aufgeschoben wird, ist die Handhabung so einfach wie die eines Lippenstifts. Gleichzeitig wird die Steckverbindung der Klingenhalterung nur minimal beansprucht.
Auch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in die Nase eingeführt, wobei die vordere Stirnseite der Klingenhalterung die Nase vor einer Verletzung durch die Schneide schützt. Sodann werden mit dem erfindungsgemäßen Instrument kreisförmige Bewegungen um die Längsachse des Griffteils durchgeführt, derart, daß die Klingen mit ihren nach außen ragenden und gegenüber dem betreffenden Mantelbereich angestellten Schneidkanten die Borstenhaare erfassen und abschneiden können.
Um das Griffteil zur Herbeiführung der Drehbewegung möglichst gleichmäßig zwischen Daumen und Zeigefinger abrollen zu können, sollte dessen Querschnitt kreisrund gewählt sein.
Beim Stutzen der Nasenhaare hat es sich als günstig erwiesen, den betreffenden Mantelbereich der Klingenhalterung fest gegen die Haut innerhalb der Nase zu pressen, da die Borstenhaare solchenfalls optimal von der Schneidkante erfaßt werden können. Besondere Vorzüge ergeben sich, wenn zwei zueinander parallele Klingen mit geringfügig voneinander beabstandeten Schneiden verwendet werden, da solchenfalls die erste Klinge die Borstenhaare erfassen und straffen kann, während die nachfolgende Schneide den eigentlichen Schnitt vollführt.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Abdeckkappe in geschlossenem Zustand an dem Griffteil anliegt. Solchermaßen wird die Schneidkante im unbenutzten Zustand vollständig umschlossen, so daß das Eindringen von Staub- und Schmutzpartikeln ausgeschlossen ist. Dadurch ist eine langandauernde Benutzungsperiode sichergestellt.
Darüber hinaus läßt sich die Erfindung dahingehend weiterbilden, daß sich die Abdeckkappe im geschlossenen Zustand an dem Griffteil abstützt. Solchermaßen kann die Abdeckkappe zusammen mit dem Griffteil eine stabile Gehäuseeinheit bilden. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß die Kappe eine gehalterte Schneidkante mit Abstand umgibt, so daß deren Schärfe nicht im Laufe der Zeit selbsttätig gemindert wird.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Klingenhalterung einen etwa elliptischen Querschnitt aufweist. Solchenfalls kann eine Flachseite der elliptischen Klingenhalterung an die Innenseite der Nase angepreßt werden, wobei sie deren natürlicher Wölbung folgt, während im Bereich der gegenüberliegenden Flachseite der Ellipse genügend Raum zum Atmen verbleibt. Auch kann das Einführen der Klingenhalterung in die Nase dadurch bequem vorgenommen werden.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß die Schneidkante(n) in einem flachen Teil der elliptischen Klingenhalterung nach außen tritt (treten). An dieser Stelle ist der Krümmungsradius der Klingenhalterung äußerst gering, so daß der Überstand der Schneidkanten auf Bruchteile eines Millimeters genau vorbestimmt werden kann und niemals die Gefahr einer Verletzung der Haut zu befürchten ist. Außerdem ist es in diesem Bereich möglich, einen relativ flachen Austrittswinkel der Klinge gegenüber der benachbarten Mantelfläche zu realisieren, was sich günstig auf das Schneidverhalten auswirkt. Der Schlitz, an welchem die Schneidkanten nach außen treten, kann zu demjenigen Brennpunkt der Querschnittsellipse verschoben sein, in dessen Richtung die Schneidkante weist. Dadurch verbleibt an der Rückseite des Schlitzes trotz einem flachen Anstellungswinkel der Klinge genügend Raum, um die Klinge fest in den Klingenhalterung einzubetten. Dies kann bspw. durch Umspritzen mit einem Kunststoff erfolgen, der sodann den Klingenhalterung bildet, bevorzugt wird jedoch die Herstellung des Klingenhalterung aus zwei Teilen, die nach Einlegen der Klinge zusammengeklipst werden, wobei Fortsätze des einen Teils in Ausnehmungen des anderen Teils eingreifen um dabei ggf. zunächst entsprechende Öffnungen in der Klinge durchdringen, um dieselbe formschlüssig und damit unverlierbar zu fixieren. Ein Lösen der Klingen aus dem Klingenhalterung ist nicht vorgesehen, da statt dessen der gesamte Klingenhalterung ausgetauscht wird.
Zwecks Materialersparnis kann ferner vorgesehen sein, daß Bereiche der Klingenhalterung ausgespart sind, insbesondere auf der diametral dem Schneidenbereich gegenüberliegenden Mantelfläche. Ferner kann vor bzw. unterhalb des Schneidenaustritts ein weiterer, ausgesparter Bereich vorgesehen sein, damit die Schneidkante auch bei toleranzbehafteten Klingenhalterungen stets vollständig freiliegt und damit ihre Aufgabe optimal erfüllen kann.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der Querschnitt der Klingenhalterung einen maximalen Durchmesser von 5 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 10 mm aufweist(-en). Durch diese Bemessungsvorschrift wird das erfindungsgemäße Instrument an den natürlichen Durchmesser der Nase angepaßt, der bei allen erwachsenen Personen in derselben Größenordnung liegt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Klingenhalterung in einem flach gewölbten Bereich ihrer Mantelfläche einen oder mehrere Ansätze aufweist. Diese Ansätze können verschiedenen Zwecken dienen: Einerseits kann dadurch einer Relativverdrehung zwischen der Klingenhalterung und dem Griffteil zuverlässig entgegengewirkt werden, wenn in der Vertiefung des Griffteils eine mit diesem Ansatz korrespondierende Erweiterung vorgesehen ist, die einen Formschluß zwischen Griffteil und Klingenhalterung ausbildet. Ein derartiger Formschluß wirkt dabei nicht nur einer Relativverdrehung dieser Teile entgegen, sondern kann durch entsprechende Gestaltung auch eine versehentliche Axialverschiebung hemmen und dadurch der Gesamtanordnung eine weitaus größere Stabilität erteilen. Schließlich kann ein derartiger Formschluß sogar in radialer Richtung wirksam sein, so daß es nicht erforderlich ist, weitere Fixierungselemente vorzusehen, vielmehr kann der die Klinge(n) aufweisende Bereich der Klingenhalterung völlig freiliegend stabilisiert werden, so daß einem unerwünschten Abstumpfen der Schneidkante entgegengewirkt wird.
In Fortführung des erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzips kann die Vertiefung in der Stirnseite des Griffteils angeordnet sein.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Vertiefung in der Stirnseite des Griffteils angeordnet ist. Hierbei kann sich die Vertiefung in Längsrichtung des Griffteils erstrecken und daher eine große Tiefe aufweisen, so daß die Klingenhalterung selbst mit ihrer zu der Schneidkante parallelen Längserstreckung ganz oder teilweise in die betreffende Vertiefung eingesteckt werden kann, wo sie sodann eine optimale Führung erfährt und sich daher weder verwinden noch verdrehen kann. Es ist denkbar, daß die Klingenhalterung in unbenutztem Zustand vollständig in das Griffteil eingeschoben wird, zum Stutzen der Nasenhaare dagegen bspw. bis zur Hälfte ihrer Längserstreckung aus dem Griffteil herausragt.
Bevorzugt kann die Anordnung derart getroffen werden, daß die Vertiefung querschnittlich der Klingenhalterung angepaßt ist. Hierdurch wird einerseits das Einstecken der Klingenhalterung ermöglicht, andererseits bleibt die Wandstärke des Griffteils auch in dem Vertiefungsbereich möglichst starr, was sich förderlich auf die Stabilität der Anordnung auswirkt. Bspw. kann bei einem kreisrunden Griffteil und einem elliptischen Querschnitt der Klingenhalterung in den flach gewölbten Bereichen der Klingenhalterung die Wandung des Griffteils vergleichsweise dick ausgeführt sein im Gegensatz zu den stark gewölbten Bereichen der Klingenhalterung. Da die dortigen Bereiche somit dünn gehalten werden können, kann der gesamte Durchmesser des Griffteils auf ein Minimum reduziert bleiben.
Insbesondere bei einem elliptischen Querschnitt der Vertiefung in der Stirnseite des Griffteils ist es möglich, daß die Vertiefung in einem flach gewölbten Bereich ihrer Mantelfläche eine oder mehrere Erweiterungen zur Aufnahme von Ansätzen der Klingenhalterung aufweist. Wie oben bereits ausgeführt, können derartige Erweiterungen im Zusammenwirken mit den betreffenden Ansätzen der Klingenhalterung einen Formschluß ausbilden, der einem Verdrehen, einer axialen Verschiebung wie auch einer radialen Lageveränderung der Klingenhalterung entgegenwirken kann, wobei die Klingenhalterung insbesondere an einem der querschnittlich verstärkten Wandbereichen des Griffteils verankert und dadurch besonders stabilisiert ist. Gleichzeitig können die an einander gegenüberliegenden Seiten der Klingenhalterung austretenden Schneidkanten völlig frei liegend umgeben sein, so daß kein unerwünschtes Abstumpfen der Klinge zu befürchten ist.
Zur Stabilisierung der Klingenhalterung in axialer Richtung des Griffteils läßt sich ein axial wirkender Formschluß herbeiführen, indem die Vertiefung und/oder eine seitliche Erweiterung derselben einen Boden zum Abstützen der eingesteckten Klingenhalterung in der gewünschten Position aufweist.
Um nicht nur die axiale Einsteckbewegung zu begrenzen, sondern auch einem versehentlichen, axialen Lösen der Klingenhalterung aus dem Griffteil entgegenzuwirken, empfiehlt die Erfindung, an der Innenseite der Vertiefung, insbesondere im Bereich einer seitlichen Erweiterung, ein Rast-, Feder- oder Klemmelement zur Arretierung der eingesteckten Klingenhalterung anzuordnen.
Die soeben beschriebene Ausführungsform läßt sich dahingehend weiterbilden, daß die Abdeckkappe querschnittlich mit der Stirnseite des Griffteils übereinstimmt. Solchermaßen kann sie einerseits die äußere Zylindermantelfläche des Griffteils nach Art eines Lippenstifts fortsetzen, was eine besonders günstige, ästhetische Wirkung hervorruft, andererseits kann ihr Innenquerschnitt solchermaßen ebenfalls dem Umfang der Klingenhalterung angepaßt sein, wobei bspw. an flach gewölbten Stellen der Klingenhalterung verdickte Wände zu einer verbesserten Stabilität der Anordnung beitragen können.
Erfindungsgemäß kann auch die Abdeckkappe ein Rast-, Feder- oder Klemmelement aufweisen, das mit dem Griffteil und/oder der Klingenhalterung zusammenwirkt, um die Abdeckkappe im geschlossenen Zustand zu arretieren. Die Möglichkeiten für derartige Arretierungselemente sind vielfältig, bspw. kann die Abdeckkappe an der Innenseite ihres Öffnungsrandes einen nach innen vorspringenden Wulst aufweisen, der mit einer entsprechenden, rillenförmigen Vertiefung der Klingenhalterung zusammenwirken kann. Auch kann das Griffteil an seiner Stirnseite eine rundumlaufende Absetzung aufweisen, in welche die Abdeckkappe einzugreifen vermag, wobei Wulst und Rille sodann an der Abdeckkappe einerseits und an dem Griffteil andererseits angeordnet sein können, so daß die Klingenhalterung zur Stabilisierung der das Gehäuse bildende Teile nicht erforderlich ist.
Insbesondere bei der Ausführungsform mit an einer Stirnseite der Klingenhalterung direkt angesetztem Griffteil kann die Abdeckkappe besonders ästhetisch in die gesamte Form mit eingebunden werden, indem ihr Querschnitt an dem freien Randbereich etwa dem dortigen Querschnitt des Griffteils entspricht, so daß die zusammengesteckten Teile ohne Sprung oder Kante ineinander übergehen.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Längsachse des Griffteils gegenüber der Klingenhalterungsvertiefung um etwa 2 bis 10 mm zurückversetzt ist. Wie oben bereits ausgeführt, wird während des Schneidvorgangs der in die Nase eingeführte Teil des erfindungsgemäßen Instruments fest an die Haut gepreßt, während gleichzeitig das Instrument um die Längsachse des Griffteils gedreht wird. Dadurch kann die erforderliche Anpresswirkung auf einfachem Weg erzeugt werden, wenn der aktive Schneidenbereich einen entsprechenden Abstand zu der Griff- bzw. Drehachse aufweist. Somit vereinfacht sich die Handhabung, indem nach Einführen des erfindungsgemäßen Instruments dessen Griff etwa mittig zur Nase ausgerichtet wird, um sodann die Drehbewegung einzuleiten.
Hierbei ist es günstig, die Vertiefung in der Mantelfläche des Griffteils nahe einer Stirnseite desselben anzuordnen. Solchermaßen kann die Klingenhalterung über die Stirnseite des Griffteils hinausragen, so daß dieses beim Stutzen der Nasenhaare nicht mit in die Nase eingeführt werden muß. Die Steckverbindung zwischen Klingenhalterung und Griffteil wird hierbei über rückwärtige Ansätze der Klingenhalterung bewirkt, die vorzugsweise mittig bezogen auf die Längserstreckung der Klingenhalterung bzw. die Schneidenklinge angeordnet sind. Entsprechend sollte das als Vertiefung ausgebildete Steckelement des Griffteils querschnittlich dem hierzu an der Klingenhalterung angeformten Fortsatz angepaßt sein. Die Steckverbindung kann dabei in radialer Richtung, bezogen auf die Längsachse des Griffteils, betätigt werden, oder aber auch in axialer Richtung, nämlich dann, wenn eine an der Rückseite der Klingenhalterung angeordnete Feder in eine entsprechende, nutförmige Vertiefung des Griffteils eingeschoben wird. Bei letzterer Ausführungsform kann sowohl die Feder als auch die Nut die Form eines Schwalbenschwanzes aufweisen. Ein in zwei divergierende Flächen aufgeteilter Schwalbenschwanz eignet sich dabei zusätzlich zur Erzeugung einer die Klingenhalterung selbsttätig arretierenden Klemmkraft.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, einen Arretierungsmechanismus vorzusehen, bspw. durch eine vorgespannte Feder, welcher ein Verriegelungselement des Griffteils in eine Hinterschneidung des Steckfortsatzes der Klingenhalterung hineinpreßt und dadurch einem versehentlichen Lösen dieser beiden Teile voneinander entgegenwirkt. Zum Austauschen der Klingenhalterung kann bpsw. an der Stirnseite des Griffteiles ein Druckknopf vorgesehen sein, bei dessen Betätigung das Verriegelungselement entgegen der Federkraft zurückgeschoben wird und damit die Klingenhalterung freigibt, welche sodann entnommen werden kann. Durch die Ausgestaltung des Querschnitts der ineinandergreifenden Steckelemente kann fernerhin dafür Sorge getragen werden, daß die Klingenhalterung nicht versehentlich gegenüber dem Griffteil verschwenkt wird. Ein solcher Formschluß kann jedoch auch durch entsprechende Gestaltung der aneinanderliegenden Oberflächen beider Teile erreicht werden.
Bei den Ausführungsformen mit lösbarer Klingenhalterung ist eine Weiterbildung dahingehend möglich, daß die Klingenhalterung in um 180° gedrehter Ausrichtung an dem Griffteil festlegbar ist. Hierdurch kann die Klingenhalterung bei stumpf gewordener Klinge entnommen, gedreht und wieder eingesetzt werden und ist sodann sofort wieder einsatzbereit.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Mantelfläche des Griffteils eine rauhe Oberfläche aufweist, bspw. mit einer strukturierten Oberfläche oder einer gummiartigen Beschichtung versehen ist. Hierdurch wird die Bedienungssicherheit gefördert und die Verletzungsgefahr gemindert.
In der nachfolgenden Beschreibung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Instruments in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 eine Sprengdarstellung des Instruments aus Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie III-III;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Fig. 4 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung;
Fig. 7 die Ausführungsform nach Fig. 6 in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung.
Das Instrument 1 verfügt über ein stielartiges Griffteil 2 von kreisrundem Querschnitt, dessen Mantelfläche 3 eine rauhe Oberflächenstruktur aufweist. Im Bereich des vorderen Endes 4 des Griffteils 2 befindet sich eine Klingenhalterung 5, die eine zu der Längsachse 6 des Griffteils 2 parallele Längserstreckung aufweist mit einem etwa elliptischen Querschnitt. In einem der beiden abgeflachten Bereiche der Mantelfläche 7 befindet sich eine achsparallele, schlitzförmige Vertiefung 8, in der die Schneidkanten 9 zweier Klingen 10 nach außen treten. Die Vertiefung 8 wird an beiden Stirnseiten 11, 12 der Klingenhalterung 5 flächig übergriffen, so daß beim Einführen der Klingenhalterung 5 in die Nase keine Verletzungsgefahr besteht. Die größere Achse des elliptischen Querschnitts der Klingenhalterung 5 hat eine Erstreckung von etwa 10 mm, um das Einführen in die Nase zu erleichtern. Die beiden Klingen 10 haben eine Breite von etwa 4-6 mm und sind zwischen zwei, ineinandergeklipsten Teilen 13, 14 der Klingenhalterung 5 eingeklemmt und gleichzeitig von den inneren Steckstiften des dem Griffteil 2 abgewandten Teils 14 der Klingenhalterung 5 formschlüssig durchdrungen, so daß ein versehentliches Lösen einer Klinge 10 unmöglich ist. In dem in Fig. 1 und 2 nicht sichtbaren, rückwärtigen Bereich kann die Klingenhalterung 5 Ausnehmungen oder Vertiefungen aufweisen, wodurch eine Materialersparnis möglich ist.
Die Klingen 10 sind gegenüber dem abgeflachten Bereich der Mantelfläche 7 flach angestellt und derart fixiert, daß sie nur um Bruchteile eines Millimeters über die Vertiefung 8 hervorstehen.
Die der Vertiefung 8 gegenüberliegende Rückseite der Klingenhalterung 5 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei zueinander parallele Fortsätze 15 auf, die mit je einer Vertiefung 16 in der Mantelfläche 3 des Griffteils 2 knapp unterhalb von dessen vorderem Ende 4 korrespondieren. Die Fortsätze 15 können mit seitlichen Einkerbungen versehen sein, in welche je ein zu der Längsachse 6 des Griffteils 2 etwa paralleler, federnder Metallbügel zu beiden Seiten der azimutalen Enden der Vertiefungen 16 eingreift und dadurch die Klingenhalterung 5 vor einem versehentlichen Lösen zurückhält, sofern die Fortsätze 15 derart in die Vertiefungen 16 eingedrückt wurden, daß die Federbügel unter vorübergehender Aufweitung in die seitlichen Vertiefungen der Fortsätze 15 hineinfedern können. Dennoch kann die Klingenhalterung 5 mit einem ausreichenden Kraftaufwand von dem Griffteil 2 abgezogen werden, wenn die Schneidkanten 9 im Bereich der vorderen Stirnseite 11 stumpf geworden sind. Sodann wird die Klingenhalterung 5 um 180° verdreht und wiederum an dem Griffteil 2 fixiert, so daß nun die der Stirnseite 12 zugewandten Bereiche der Schneidkanten 9 verwendet werden können. Auf diesem Weg läßt sich die Standzeit des erfindungsgemäßen Instruments 1 mit einfachsten Mitteln verdoppeln.
Damit das Instrument 1 ohne Gefahr einer Verletzung aufbewahrt und/oder auf Reisen mitgeführt werden kann, ist eine Abdeckkappe 17 für die Klingenhalterung 5 vorgesehen. Die Abdeckkappe 17 hat ebenfalls eine längliche Gestalt, deren Länge der entsprechenden Erstreckung der Klingenhalterung 5 entspricht, während ihr Innenquerschnitt geringfügig kleiner ist als der Außenquerschnitt der Klingenhalterung 5. Da die Abdeckkappe 17 aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist, kann sie sich beim Aufschieben auf die Klingenhalterung 5 geringfügig aufdehnen und somit einen Reibschluß mit letzterer ausbilden. Das Aufschieben wird ermöglicht, indem die Abdeckkappe 17 eine offene Stirnseite 18 und einen Längsschlitz 19 aufweist, durch den sich beim Aufstecken die Fortsätze 15 der Klingenhalterung 5 erstrecken können. Durch die Möglichkeit des Austauschs der Klingenhalterung 5 kann das Griffteil 2 beliebig oft wiederverwendet werden und demnach auch aus einem wertvollen Werkstoff gefertigt sein.
Demgegenüber sind die in den Fig. 3-7 dargestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Instruments 20 besonders für das Mitführen bspw. in einer Handtasche od. dgl. geeignet.
Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Klingenhalterung 21 in die Stirnseite 22 des Griffteils 23 einsteckbar ist, so daß die Längsachsen der Klingenhalterung 21 und des Griffteils 23 miteinander fluchten. Dies macht es möglich, die Abdeckkappe 24 derart auszubilden, daß ihr Außenquerschnitt exakt mit dem Außenquerschnitt des Griffteils 23 übereinstimmt, und daß ihr Öffnungsrand 25 in geschlossenem Zustand bündig auf der Stirnseite 22 des Griffteils 23 aufsetzt, wie dies bspw. in Fig. 5 zu sehen ist. In diesem geschlossenen Zustand hat das erfindungsgemäße Instrument 20 eine stiftförmige Gestalt ähnlich einem Füllfederhalter oder einem Lippenstift, wobei die Klingen 26 vollständig umgeben und dadurch einerseits vor Abstumpfung geschützt sind und andererseits versehentliche Verletzungen bspw. beim Kramen in einer Handtasche ausgeschlossen sind. Um die Anordnung im geschlossenen Zustand weiter zu stabilisieren, kann an dem Rand der Stirnseite 22 umlaufend eine Einsenkung vorgesehen sein, bspw. mit einer rundumlaufenden Rille, in die ein nach innen vorspringender Wulst der Abdeckkappe 24 eingeklipst werden kann, so daß die Abdeckkappe 24 an dem Griffteil 23 fixiert ist.
Während die in Fig. 3-5 einerseits und in den Fig. 6 und 7 andererseits dargestellten Ausführungsformen in geschlossenem Zustand nicht voneinander unterscheidbar sind, ist die Art der Vertiefung 27 in der Stirnseite 22 des Griffteils 23 zum Einstecken Klingenhalterung 21 der besonderen Gestalt der Klingenhalterung 21 angepaßt und demnach bei diesen Ausführungsformen unterschiedlich ausgestaltet. Die Klingenhalterung 21 hat in beiden Fällen einen etwa elliptischen Querschnitt, so daß der Hauptbereich der Vertiefung 27 in beiden Fällen etwa elliptisch berandet ist, wie aus den Fig. 4 und 6 zu entnehmen ist. Jedoch sind bei diesen Ausführungsformen an dem den Klingen 26 gegenüberliegenden Bereich der Klingenhalterung 21 unterschiedliche Ansätze 28, 29, angeordnet.
Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, gibt es bei dieser Ausführungsform in Wirklichkeit zwei rückwärtige Ansätze 28, die etwa mittig bezogen auf die Schneidenlänge der Klingen 26 an der Rückseite der Klingenhalterung 21, geringfügig voneinander beabstandet, angeformt sind und etwa lotrecht zu der Längsachse der Klingenhalterung 21 auskragen. Wie Fig. 4 zeigt, haben diese Ansätze 28 etwa einen rechteckigen Querschnitt. Mit dieser Ausführungsform korrespondiert eine radiale Erweiterung 30 der Vertiefung 27 in der Stirnseite 22 des Griffteils 23, welche querschnittlich den Ansätzen 28 angepaßt ist. Jedoch erstreckt sich die Erweiterung 30 nur im Bereich der Stirnseite 22 des Griffteils 23, so daß der in Einsteckrichtung untere Ansatz 28 bei Anlage an dem Boden der Erweiterung 30 ein weiteres Einstecken der Klingenhalterung 21 unterbindet. Indem bspw. an der Innenseite der Erweiterung 30 oberhalb des bis zu deren Boden eingesteckten Ansatzes 28 ein in Fig. 5 nicht wiedergegebener Vorsprung vorgesehen ist, kann die Klingenhalterung 21 bei vollständigem Einstecken einrasten und sich somit nicht versehentlich aus dem Griffteil 23 lösen.
Bei dieser Ausführungsform ist die Vertiefung 31 in der Abdeckkappe 24 spiegelbildlich, d. h. symmetrisch zu der Stirnseite 22 des Griffteils 23, ausgebildet. Indem hier ebenfalls unterhalb des vollständig in die Erweiterung 32 der Vertiefung 31 eingesetzten Ansatzes 28 eine nach innen vorspringende Erhebung vorgesehen ist, kann die Abdeckkappe 24 in dieser Position einrasten. Damit beim Öffnen der Abdeckkappe 24 nicht versehentlich die Klingenhalterung 21 in derselben verbleibt, sollte die Erhebung in der Erweiterung 30 des Griffteils 23 stärker vorspringen als die dazu symmetrisch angeordnete Erhebung in der Erweiterung 32 der Abdeckkappe 24.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist der rückwärtige Ansatz 29 als schwalbenschwanzförmige Feder ausgebildet, die sich nahezu über die gesamte Länge der Klingenhalterung 21 erstreckt. Zur Aufnahme dieser Feder ist sowohl im Bereich der Vertiefung 27 des Griffteils 23 wie auch im Bereich der Vertiefung 31 der Abdeckkappe 24 eine schwalbenschwanzförmige Nut 33 vorgesehen. Indem die Nut 33 sowohl in dem Griffteil 23 wie auch in der Abdeckkappe 24 mit einem etwas kleineren Querschnitt versehen ist als die Feder, ergibt sich eine Klemmung, die für einen festen Sitz der Klingenhalterung 21 in dem Griffteil 23 einerseits sowie für einen festen Halt der Abdeckkappe 24 auf der Klingenhalterung 21 andererseits sorgt. Damit beim Abziehen der Abdeckkappe 24 die Klingenhalterung 21 in dem Griffteil 23 verbleibt, sollte der in dem Griffteil 23 eingeformte Bereich der Nut 33 einen etwas kleineren Querschnitt aufweisen als der in der Abdeckkappe 24 befindliche Nutteil. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Boden der Nut 33 in dem Griffteil 23 die Einsteckbewegung der Klingenhalterung 21 in die Vertiefung 31 begrenzen. Die Klemmwirkung kann noch verbessert werden, indem die schwalbenschwanzförmige Feder einen zur Längsachse der Klingenhalterung 21 parallelen Schlitz aufweist, so daß die Feder an und für sich in zwei Teilfedern zerfällt, die sodann aufgrund ihres vergleichsweise geringen Querschnitts in der Lage sind, beim Einstecken in die Nut 33 aufeinander zugebogen zu werden und dabei eine Klemmwirkung zu erzielen. Bei dieser Ausführungsform kann der Querschnitt der Nut 33 in der Abdeckkappe 24 erheblich von dem Querschnitt in dem Griffteil 23 abweichen.
Beiden Ausführungsformen gemeinsam ist, daß die Klingenhalterung 21 aufgrund der zu der Stirnseite 22 des Griffteils 23 symmetrischen Anordnung der Ansätze 28, 29 auch in um 180° gedrehter Richtung in die Vertiefung 31 eingesetzt werden kann. Damit hierbei geringfügig von der idealen Ellipsenform abweichende Querschnittsgestaltungen der Klingenhalterung 21 nicht zu einem unbeabsichtigten Verklemmen führen, ist die Vertiefung 27 in dem Griffteil 23 wie auch die Vertiefung 31 in der Abdeckkappe 24 bevorzugt querschnittlich etwas größer ausgeführt als eine den Klingenhalterung 21 umbeschreibende Ellipse. Bevorzugt ist der Querschnitt dieser Vertiefungen 27, 31 derart gewölbt, daß die Klingen 26 völlig frei liegen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist die Fixierung der Klingenhalterung 21 innerhalb des Griffteils 23 derart umfassend, daß zwischen den Mantelflächen der Vertiefung 27 und der Klingenhalterung 21 ein nahezu rundumlaufender Spalt vorgesehen sein kann. Dies kann auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 dadurch erreicht werden, daß die Ansätze 28 ebenfalls eine schwalbenschwanzförmige Form erhalten. Auch ist es hierbei möglich, an der diametral zu der Erweiterung 30 befindlichen Seite der Vertiefung 27 einen Vorsprung anzuordnen, der die Klingenhalterung 21 fest gegen die Erweiterung 30 preßt, jedoch nicht mit den Klingen 26 in Kontakt gerät.
Neben den in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Instrumenten 20 sind weitere Auführungsformen mit querschnittlich auf die unterschiedlichste Art gestalteten Fortsätzen/Erweiterungen möglich.
Weiterhin ist es auch möglich, die Klingenhalterung 21 völlig ohne seitlichen Fortsatz auszugestalten, so dass sie mit einer querschnittlich rein ovalen Vertiefung 27 in dem Griffteil 23 korrespondiert. Solchermaßen kann die Vertiefung in der Stirnseite 22 des Griffteils 23 leicht konisch ausgestaltet sein, so dass die Klingenhalterung 21 in vollständig eingeführtem Zustand festsitzt, nach kurzem Lockern jedoch reibungsfrei und damit ohne Beschädigung der Klinge 26 entnommen werden kann.

Claims (19)

1. Instrument (1; 20) zum Kürzen störender Borstenhaare in der Nase mit einem Griffteil (2; 23), einer daran angeordneten, in die Nase einführbaren Klingenhalterung (5; 21) und wenigstens einer an dieser angeordneten, etwa ebenen Klinge (10; 26), wobei die Klingenhalterung (5; 21) mit einer mantelseitigen, achsparallelen, schlitzförmigen Vertiefung (8) zur Aufnahme und Halterung der Klinge (10; 26) versehen ist, derart, daß deren Schneidkante (9) gegenüber der die Vertiefung (8) berandenden Mantelfläche (7) der Klingenhalterung (5; 21) geringfügig übersteht, wobei die Vertiefung (8) und der überstehende Bereich der Klinge (10; 26) von der vorderen Stirnseite (11, 12) der Klingenhalterung (5; 21) übergriffen wird, und wobei das Griffteil (2; 23) stielartig ausgebildet ist, etwa parallel zu der Schneidkante (9) verläuft und einen etwa runden Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) im Bereich des vorderen Endes des Griffteils (5; 21) wenigstens eine Vertiefung (16; 27) angeordnet ist, in welche die Klingenhalterung (5; 21) oder ein Teil derselben lösbar einsetzbar ist, und
  • b) der von dem Griffteil (2; 23) nicht umgebene Bereich der Schneidkante(n) (9) von einer Abdeckkappe (17; 24) abgedeckt und/oder abdeckbar ist,
  • c) wobei die Abdeckkappe (17; 24) in Richtung der Längsachse (6) des Griffteils (2; 23) auf die Klingenhalterung (5; 21) aufschiebbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (17; 24) in geschlossenem Zustand an dem Griffteil (2; 23) anliegt.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckkappe (17; 24) in geschlossenem Zustand an dem Griffteil (2; 23) abstützt.
4. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenhalterung (5; 21) einen etwa elliptischen Querschnitt aufweist.
5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenhalterung (5; 21) in einem flach gewölbten Bereich ihrer Mantelfläche (7) einen oder mehrere Ansätze (28; 29) aufweist.
6. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (27) in der Stirnseite (22) des Griffteils (23) angeordnet ist.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (27) querschnittlich der Klingenhalterung (21) angepaßt ist.
8. Instrument nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (27) einen elliptischen Querschnitt aufweist.
9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (27) in einem flach gewölbten Bereich ihrer Mantelfläche eine oder mehrere Erweiterungen (30; 33) zur Aufnahme von Ansätzen (28; 29) der Klingenhalterung (21) aufweist
10. Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (27) und/oder eine seitliche Erweiterung (30; 33) derselben einen Boden zum Abstützen der eingesteckten Klingenhalterung (21) in der gewünschten Position aufweist.
11. Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Vertiefung (27), insbesondere im Bereich einer seitlichen Erweiterung (30; 33), ein Rast-, Feder- oder Klemmelement zur Arretierung der eingesteckten Klingenhalterung (21) angeordnet ist.
12. Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (24) querschnittlich mit der Stirnseite (22) des Griffteils (23) übereinstimmt.
13. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (24) ein Rast-, Feder- oder Klemmelement aufweist, das mit dem Griffteil (23) und/oder der Klingenhalterung (21) zusammenwirkt, um die Abdeckkappe (24) im geschlossenen Zustand zu arretieren.
14. Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche der Abdeckkappe (24) mit der äußeren Mantelfläche des Griffteils (23) fluchtet.
15. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (6) des Griffteils (2) gegenüber der Längsachse der Klingenhalterung (5) um etwa 2 bis 10 mm zurückversetzt ist.
16. Instrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Vertiefung (16) in der Mantelfläche (7) des Griffteils (24) nahe einer Stirnseite desselben angeordnet ist.
17. Instrument nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (16) in dem Griffteil (2) zur Aufnahme eines Fortsatzes (15) der Klingenhalterung (5) an ihrer der Schneidkante (9) abgewandten Seite ausgebildet ist.
18. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenhalterung (5; 21) in um 180° gedrehter Ausrichtung an dem Griffteil (2; 23) festlegbar ist.
19. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2; 23) eine rauhe Mantelfläche (3) aufweist.
DE19940716A 1999-04-28 1999-08-26 Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren Expired - Fee Related DE19940716C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19940716A DE19940716C1 (de) 1999-04-28 1999-08-26 Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19919277 1999-04-28
DE19940716A DE19940716C1 (de) 1999-04-28 1999-08-26 Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19940716C1 true DE19940716C1 (de) 2000-11-30

Family

ID=7906139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19940716A Expired - Fee Related DE19940716C1 (de) 1999-04-28 1999-08-26 Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19940716C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1210216A1 (de) * 1999-08-30 2002-06-05 Robert F. Pino Haarschneidegerät

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1229824A (en) * 1915-03-11 1917-06-12 Bernard Tewelow Cutter for removing hair from cavities.
US4430794A (en) * 1982-03-25 1984-02-14 Miller William T Disposable razor device for cutting and trimming nostril hair
US4976030A (en) * 1990-02-28 1990-12-11 Boyd Alfred J Hair trimming apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1229824A (en) * 1915-03-11 1917-06-12 Bernard Tewelow Cutter for removing hair from cavities.
US4430794A (en) * 1982-03-25 1984-02-14 Miller William T Disposable razor device for cutting and trimming nostril hair
US4976030A (en) * 1990-02-28 1990-12-11 Boyd Alfred J Hair trimming apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1210216A1 (de) * 1999-08-30 2002-06-05 Robert F. Pino Haarschneidegerät
EP1210216A4 (de) * 1999-08-30 2003-05-21 Robert F Pino Haarschneidegerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0357990B1 (de) Rasiermesser bzw. Effiliermesser
EP3022021B1 (de) Rasierer mit federnder halterung
EP0273992B1 (de) Rasierapparat für Nassrasur
DE102004020954B3 (de) System bestehend aus einem elektrischen Rasierapparat und wenigstens einem Zubehörteil
DE7507103U (de) Rasiergeraet
WO2011092016A1 (de) Frisiermesser, rasierer und rasierkopf
DE2344994A1 (de) Trockenrasiergeraet
DE2342395A1 (de) Rasierapparat
DE4217667C2 (de)
DE2952918C1 (de) Messerkopf fuer ein elektrisches Haarschneidegeraet
DE202013002343U9 (de) Mechanischer Rasierer vereinfachter Bauart
EP1488894A1 (de) Rasierklingeneinheit für einen Rasierapparat
EP1109471B1 (de) Manikürkapsel
DE3347314A1 (de) Scherenhuelle mit integriertem blattschaerfer
EP0477132B1 (de) Klingeneinheit mit Führungs/Schutz-Element
EP0615820A1 (de) Nassrasierapparat
EP3771534B1 (de) Rollschneider mit auswechselbarer klinge
DE202007011400U1 (de) Klebeband-Handabroller in Kompaktform
DE19940716C1 (de) Instrument zum Kürzen von Nasenhaaren
EP1493539B1 (de) Schutzkamm für einen Haarschneider
DE2026509A1 (de)
DE2601152A1 (de) Elektrisches trockenrasiergeraet
DE202014004101U1 (de) Nasen- und Ohrhaarschneider
CH685152A5 (de) Körperpflegegerät zur Haarbehandlung.
DE10237218B4 (de) Rasier- und Haarschneidegerät mit auswechselbar einsetzbarem Klingenhalter

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee