CH685152A5 - Körperpflegegerät zur Haarbehandlung. - Google Patents

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CH685152A5
CH685152A5 CH250092A CH250092A CH685152A5 CH 685152 A5 CH685152 A5 CH 685152A5 CH 250092 A CH250092 A CH 250092A CH 250092 A CH250092 A CH 250092A CH 685152 A5 CH685152 A5 CH 685152A5
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CH
Switzerland
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hair
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shaving
strut
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Stephan Szabo
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Stephan Szabo
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Description

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CH 685 152 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Körperpflegegerät zur Haarbehandlung, insbesondere von Bart- und Kopfhaar. Für die Entfernung des täglichen Bartwuchses benutzt man einen Rasierapparat und hat dabei die Wahl zwischen einem elektrischen Rasierapparat und einem mit einer Klinge versehenen Rasierapparat für die früher ausschliesslich benutzte und heute noch weit verbreitete Nassrasiermethode, die verschiedene Vorteile gegenüber der erstgenannten Methode besitzt, von denen ein wesentlicher der erheblich niedrigere Anschaffungspreis ist. Aufgrund der Weiterentwicklung auch der Nassrasierapparate besteht ein solcher heute ausser der Klinge vorwiegend aus Kunststoffmaterial und umfasst einen Kunststoff-Rasierklingenkopf mit dem darin gehaltenen, vorzugsweise als Tandemklinge ausgebildeten Schneidwerkzeug und einen Handgriff für die Handhabung, der mit dem Rasierklingenkopf zusammensteckbar oder - schraubbar ist.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das Körperpflegegerät so auszubilden, dass der erforderliche Handgriff für eine weitere Haarbehandlung, und zwar als Haarschneider zum Reduzieren der Kopfhaarlänge, benutzt werden kann, um auf diese Weise zwei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Körperpflegegerät die Merkmale nach Anspruch 1 auf und ist ein einen Rasierklingenkopf aufweisender Rasierteil mit einem als Haarschneider ausgebildeten Handgriff lösbar verbindbar. Ein Haarschneider mit einer in einem flachen Gehäuse gehaltenen Klinge und einem im Gehäuse geführten und über die Klinge einstellbar verschieden weit vorstehenden Kammteil ist bekannt und aufgrund des gut in der Hand liegenden flachen Gehäuses als Handgriff geeignet.
In bevorzugter Weise ist der Rasierteil mit dem Haarschneidergehäuse mittels Schnappverbindung zusammenfügbar und lässt sich wegnehmen, wenn der Haarschneider als solcher und nicht als Handgriff zum Rasieren gebraucht werden soll. Ferner ist die Schnappverbindung zwischen dem Rasierteil und dem Haarschneidergehäuse vorzugsweise derart, dass der Rasierteil in einer Gebrauchsstellung und nach Entfernen aus dieser und Wenden in einer Nichtgebrauchsstellung an dem Haarschneidergehäuse mittels der Schnappverbindung eingerastet gehalten ist, wobei der Rasierteil sich dann in einer speziellen Ausnehmung in der Längsmittelebene des Haarschneidergehäuses befindet und somit nicht störend aber immer verfügbar ist.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung ist der Haarschneider mit der Funktion des Handgriffs in bezug auf die Verstellbarkeit des Kammteils zwecks Veränderung der Schnittlänge beim Schneiden des Kopfhaars besonders einfach ausgebildet und erfolgt die Verstellung stufenweise mit Hilfe von am als einstückige Kunststoffteile ausgebildeten Kammteil und Gehäuse vorhandenen Rastmitteln. Diese bestehen vorzugsweise aus einem zwischen zwei schlitzförmigen Ausnehmungen im Gehäuse parallel zu diesen verlaufenden und seitlich zu den Schützen hin zahnleistenförmig ausgebildeten Gehäusesteg, und bei dem Kammteil aus vorzugsweise zwei durch je eine schlitzförmige Ausnehmung hindurchgreifenden Winkeln mit jeweils einem Paar in Zahnlücken des Gehäusestegs eingreifenden Noppen. Das Ein- und Ausrasten geschieht aufgrund der Elastizität des in der Mitte gewölbt ausgebildeten und aus Kunststoff bestehenden Kammteils, der sich durch Niederdrücken ausrasten lässt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Drausicht auf das Haarschneidergehäuse;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse gemäss der Linie 3-3 in Fig. 1
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse gemäss der Linie 2-2 in Fig. 1 ;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kammteil;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Kammteil gemäss der Linie 4-4 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Unteransicht des Kammteils;
Fig. 7 eine Schmalseitenansicht des Kammteils, vom rückwärtigen Ende;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das aus Gehäuse, Kammteil und in der Gebrauchsstellung befindlichen Rasierteil bestehende komplette Gerät;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Gerät gemäss der Linie 7-7 in Fig. 8, mit dem Rasierteil in der Nichtgebrauchsstellung;
Fig. 10 eine Längsseitenansicht des Geräts, mit dem in Gebrauchsstellung aufgesteckten Rasierteil;
Fig. 11 und Fig. 12 Draufsicht und Seitenansicht eines separaten Rasierteils.
Das Körperpflegegerät weist gemäss Fig. 10 einen Rasierteil 1 und einen als Handgriff dienenden Haarschneider 2 auf. Der Rasierteil 1 umfasst einen Haltekörper 3 und einen auswechselbar an diesem befestigten Rasierklingenkopf 4, an dem vorzugsweise eine Tandemklinge 5 angeordnet ist. Der Rasierteil 1 lässt sich an dem Haarschneider 2 in einer Gebrauchsstellung gemäss Fig. 10 und in einer Nichtgebrauchsstellung gemäss Fig. 9 mittels Schnappverbindung befestigen. Zu diesem Zweck weist das Haarschneidergehäuse 6 des Haarschneiders 2 gemäss Fig. 1 und 2 sowie gemäss Fig. 8 und 9 an seinem einen Ende eine quer verlaufende Strebe 7 auf und der aus Kunststoffmaterial bestehende Haltekörper 3 weist gemäss Fig. 8, 9 und 12 nebeneinander zwei winklig abstehende gabelförmige Enden 8 auf, die jeweils eine dem Querschnitt der Strebe 7 entsprechende Ausnehmung umfassen. Mit den gabelförmigen Enden 8 lässt sich der Haitekörper in zwei verschiedenen Stellungen auf die Strebe 7 aufstecken. Der Rasierklingenkopf 4 ist an dem von den gabeiförmigen Enden 8 abgewandten Ende des Haltekörpers 3 schwenkbeweglich befestigt. In der Gebrauchsstellung zum Rasieren gemäss Fig. 10 schliesst der flache Haltearm 3 mit der Längsmittelebene 10 des Haarschneidergehäuses 6 vorzugsweise einen Winkel von 120° ein, d.h.er steht vom den Hangriff bildenden Gehäuse 6
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etwa so schräg ab, wie es bei Rasierapparaten sonst üblich ist. Die einen Teil des Haarschneidergehäuses 6 bildende Strebe 7 begrenzt eine Ausnehmung 11 im Gehäuse 6, in der der flache Haltekörper 3 mit dem Rasierklingenkopf 4 in der Nichtgebrauchsstellung Platz findet, nachdem der Haltekörper 3 von der Strebe 7 gelöst und in gewendeter Stellung mittels Schnappverbindung wieder aufgesteckt worden ist. Zu diesem Zweck ist die Strebe 7 ebenfalls schräg und unter einem Winkel von vorzugsweise 60° zu der genannten Längsmittelebene 10 angeordnet. Auf diese Weise ist der Rasierklingenkopf in der Nichtgebrauchsstellung nicht störend versorgt und steht zum Rasieren jederzeit zur Verfügung.
Der als Handgriff dienende Haarschneider 2 umfasst drei Teile, und zwar das vorstehend erwähnte Haarschneidergehäuse 6 sowie einen in diesem auf gegenüberliegenden Längsseiten mittels Gleitflächen 12 ein- und ausfahrbar geführten Kammteil 13 an dem von dem Rasierteil abgewandten Gehäuseende und eine zwischen Gehäuse und Kammteil angeordnete Klinge 14. Der einstellbare Kammteil 13 lässt sich mehr oder weniger weit über die Schneidkante 15 der Klinge vorstehend arretieren, um die Schnittlänge beim Schneiden des Kopfhaars oder auch eines Barts zu verändern. Beim Hindurchführen des Haarschneiders durch die Haare werden diese durch die zwischen den Zähnen des Kammteils freiliegende Schneidkante der Klinge geschnitten, wobei aufgrund der unterschiedlichen Einstellung des Kammteils mit verschiedenen Abständen der Schneidkante vom Haarboden gearbeitet werden kann, was verschiedene Schnittlängenabstufungen vom Effilieren bis zum Ausrasieren des Nackens zulässt. Die verschiedene Einstellung des Kammteils 13 relativ zum Gehäuse 6 erfolgt durch Rastmittel. Das Gehäuse 6 weist auf der Längsmitte zwei in Bewegungsrichtung des Kammteils sich parallel erstreckende Schlitzausnehmungen 16 und dazwischen einen beidseitig zu den beiden Ausnehmungen 16 hin zahnleistenförmig ausgebildeten Gehäusesteg 17 auf, der das eine Rastmittel bildet. Der Kammteil 13 weist unterseitig zwei durch je eine Schlitzausnehmung 16 im Gehäuse 6 hindurchgreifende, am Kammteil einstückig angeformte Winkel 18 auf (Fig. 5 und 7). Jeder der Winkel 18 trägt an seinem freien Schenkel ein Paar nach oben stehender Noppen 19, die als weitere Rastmittel in Zahnlücken 20 des Gehäusestegs 17 eingreifen. Der aus Kunststoffmaterial bestehende Kammteil ist unterseitig einwärts gewölbt oder vorzugsweise mit V-förmig schräg verlaufenden Flächen ausgebildet, so dass durch Niederdrücken des in der Mitte nachgiebigen Kammteils die Rastmittel 17, 19 ausser Eingriff gelangen, die dann aufgrund der Elastizität des Kunststoffmaterials wieder in Eingriff kommen.
Das erfindungsgemässe Körperpflegegerät zeichnet sich insbesondere auch dadurch aus, dass der aus Haarschneidergehäuse und Kammteil bestehende Haarschneider derart ausgestaltet ist, dass Klingen grösseren und kleineren Formats und aller in den verschiedenen Ländern gebräuchlichen Standards einschliesslich Rasierklingen in dem Gerät zum Haarschneiden verwendet werden können. Das gleiche gilt auch in bezug auf den Rasierklingenkopf, von dem in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Ausführungsformen auf dem Markt sind, die sich jedoch alle nötigenfalls in Verbindung mit einem etwas abgeänderten Haltekörper, in dem Gerät verwenden lassen. Diese Vielseitigkeit erlaubt wegen der für einen grossen Markt möglichen Grossserienfertigung eine preisgünstige Herstellung.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Körperpflegegerät zur Haarbehandlung, insbesondere von Bart- und Kopfhaar, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen zum Rasieren bestimmten Rasierklingenkopf (4) aufweisender Rasierteil (1) mit einem als Haarschneider ausgebildeten Handgriff (2) lösbar verbindbar ist, der eine in einem Gehäuse (6) auswechselbar gehaltene Klinge (14) und einen auf einer Seite über die Klingen-Schneidkante (15) zwecks Schnittlängenveränderung beim Haarschneiden unterschiedlich weit vorstehend am Gehäuse (6) einrastbar gehaltenen Kammteil (13) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasierteil (1) einen Haltekörper (3) und einen auswechselbar an diesem befestigten Rasierklingenkopf (4) aufweist und der Haltekörper mittels Schnappverbindung mit einem Teil (7) des Haarschneidergehäuses (6) lösbar verbindbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Rasierklingenkopf (4) tragende Haltekörper (3) zwei winklig abstehende gabelförmige Enden (8) aufweist und das Haarschneidergehäuse (6) an dem vom Kammteil (13) abgewandten Ende eine quer verlaufende Strebe (7) aufweist, auf welche der Haltekörper mit seinen winklig abstehenden gabelförmigen Enden (8), die eine dem Querschnitt der Strebe entsprechende Ausnehmung umgreifen, mittels Schnappverbindung aufsteckbar und formschlüssig sowie verdrehungssicher gehalten ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasierklingenkopf (4) an dem von den gabelförmigen Enden (8) abgewandten Ende des Haltekörpers (3) schwenkbeweglich und auswechselbar befestigt ist und der an die gabelförmigen Enden (8) anschliessende, im wesentlichen flache Haltekörper (3) in der auf die Gehäusestrebe (7) aufgesteckten Stellung zum Rasieren von der Längsmittelebene (10) des als Haarschneider ausgebildeten Handgriffs (2) schräg absteht, vorzugsweise mit der genannten Ebene einen Winkel von ca. 120° einschliesst, dass das Gehäuse (6) eine von der am Gehäuseende quer verlaufenden Strebe (7) begrenzte Ausnehmung (11) in der Längsmittelebene (10) des Gehäuses aufweist und die ebenfalls schräg angeordnete Strebe zu dieser Ebene unter einem Winkel angeordnet ist, dessen Grösse vorzugsweise die Hälfte des vorgenannten Winkels zwischen der Längsmittelebene (10) und dem flachen Haltearm (3) beträgt, so dass der Rasierteil (1) ausser in der Stellung zum Rasieren nach Entfernen von der Strebe (7) und Wenden desselben in einer zweiten Stellung auf die Strebe
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aufsteckbar ist, in welcher der Rasierklingenkopf (4) und der flache Haltearm (3) sich in der genannten Ausnehmung (11) des Gehäuses (6) befinden.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die im Haarschneidergehäuse (6) gehaltene Klinge (14) abdeckende Kammteil (13) im Haarschneidergehäuse auf gegenüberliegenden Seiten zwecks Schnittlängenveränderung mittels Gleitflächen (12) ein- und ausfahrbar geführt ist und dass das Gehäuse und der Kammteil jeweils einstückige Kunststoffteile sind, an denen Rastmittel (17, 19) zum stufenweisen Verstellen des Kammteils in bezug auf das Gehäuse ausgebildet sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) auf der Längsmitte zwei in Bewegungsrichtung des Kammteils (13) sich parallel erstreckende Schlitzausnehmungen (16) und dazwischen einen beidseitig zu den Ausnehmungen (16) hin zahnleistenförmig ausgebildeten Gehäusesteg (17) mit Zahnlücken (20) als Rastmittel aufweist und dass der Kammteil (13) unterseitig zwei einstückig angeformte und durch je eine Ausnehmung (16) hindurchgreifende Winkel (18) mit jeweils einem Paar an dem freien Winkelschenkel ausgebildeter und von unten in die Zahnlücken (20) des Gehäusestegs (17) eingreifender Noppen (19) als weitere Rastmittel aufweist, die durch Druck auf den begrenzt nachgiebigen Kammteil (13) und durch dessen Rückfederung aus- und einrastbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammteil (13) zwecks Niederdrücken zum Lösen der Raststellung unterseitig in der Mitte einwärts gewölbt, vorzugsweise mit V-förmig schräg verlaufenden Flächen, ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haarschneider (2) deart ausgebildet ist, dass zwischen dem Haarschneidergehäuse (6) und dem Kammteil
(13) Klingen (14) unterschiedlicher Stärke und Formats einsetzbar und in der Lage fixierbar sind und dass ferner an dem als Handgriff zum Rasieren dienenden Haarschneider ein Rasierklingenkopf
(14) jedes erhältlichen Standards mittels eines Haltekörpers (3) befestigbar ist.
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