DE331117C - Vorrichtung zum Beschiessen von schnellbewegten Zielen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschiessen von schnellbewegten Zielen

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DE331117C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschießen von schnellbewegten Zielen. Beim Richten einer Schußwaffe mittels eines Zielfernrohres oder eines Scheinwerfers muß die Seeleitachse der Waffe bekanntlich im allgemeinen unter einem von Null verschiedenen Winkel gegen die optische Achse <les Zielgerätes eingestellt werden. Die Größe dieses Winkels ist abhängig von der Eigenbewegung und Entfernung des Zieles, von der Gestalt der Geschoßbahn, der Geschwindigkeit und der Seitenabweichung des Geschosses und vom Winddruck.
  • Es sind Richtmaschinen für Geschütze bekannt, die bei dauernder Verfolgung des Zieles mittels- des Zielgerätes und dauernder Nachjustierung der Maschine entsprechend der besonders ermittelten Entfernung des Zieles den Winkel zwischen der Seelenachse des Geschützes und der optischen Achse des Zielgerätes selbsttätig einstellen und dabei alle die genannten Einflüsse außer dem Winddruck berücksichtigen.
  • Dabei wird als Maß für die Eigenbewe-J (Y ing des Zieles die Winkelgeschwindigl, -eit des {las Ziel dauernd verfolgenden Fernrohres angenommen. Von dieser Winkelgeschwindigkeit ist die Stellung des Geschützrohres gegen das Fernrohr abhängig gemacht durch Kupplung der Geschwindigkeitsregler für die Seitenrichtbewegung bzw. die Höhenrichtbewegung mit Getrieben, durch welche das Geschützrohr in der Seitenrichtung bzw. in der Höhenrichtung gegen das Fernrohr verstellt wird.
  • Zur Mitberücksichtigung der von der Entfernung des Zieles abhängigen Einflüsse greifen dabei in diese getrieblichen Verbindungen Glieder ein, die mit Getrieben zwischen dein Geschützrohr und seiner Lafette verbunden sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine besondere Ausführung einer derartigen Einrichtung. Sie ist vornehmlich für die Verwendung in Fällen bestimmt, in denen nicht die höchsten Anforderungen an Genauigkeit gestellt werden, beispielsweise für das Richten eines Maschinengewehres finit einem Zielscheinwerfer zur Abwehr von Flugzeugen. Die neue Einrichtung ist jedoch auch einer Weiterbildung bis zu der bei Geschützen erforderlichen Genauigkeit fähig.
  • Für die neue Einrichtung sind elektrische Antriebsmotoren für die Seitensteuerung und .die Höhensteuerung vorausgesetzt und die Kupplung der Steuerhebel der Geschwindigkeitsregler dieser Motoren mit den Getrieben zwischen dem Scheinwerfer und dem Maschinengewehr zu dem oben angegebenen Zweck. :Fach -der Erfindung werden, um die Mitberiicksiclitigung der mit der Entfernung des Zieles und seiner Erhebung über den Horizont wechselnden Einflüsse, gegebenenfalls auch des Winddruckes, zu ermöglichen, die Kontaktplatten der Geschwindigkeitsregler derart verstellbar gemacht, daß die Steuerhebel, tim bestimmte Geschwindigkeitsstufen einzustellen, je nach den Stellungen der Kontaktplatten in andere Lagen gebracht werden müssen und demnach auch andere Winkel zwischen der Schußwaffe und dein Zielgerät einstellen.
  • Als Beispiel soll eine einfache Ausführung der Erfindung für ein Maschinengewehr mit einem Zielscheimverfer beschrieben tur1 durch die Zeichnung veranschaulicht werden, bei der die Verschiebung der Kontaktplatte am Geschwindigkeitsregler für die Höhenrichtbewegung zur Berücksichtigung der Krümmung der Geschoßbahn und der Entfernung des Zieles ausgenutzt ist. In Fig. i ist eine Geschoßbalin, in Fig. 2 ein erstes, in Fig. 3 ein zweites und in den Fig. q. und 5 ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Wenn das Fernrohr bzw. der Scheinwerfer F (Fig. i) auf das Ziel Z_ gerichtet ist, muß die Seelenachse des Geschützes G um so viel höher, beispielsweise nach Z', gerichtet sein, daß die gekrümmte Geschoßbalin durch das Ziel Z_ hindurchgeht. Der erforderliche-Winkel zwischen der Seelenachse des Geschützes und der optischen Achse des Fernrohres bzw. Scheinwerfers sei »Überhöhungswinkel« genannt und mit ß bezeichnet. Dieser Winkel ist abhängig von der Erhebung s des Fernrohres bzw. Scheinwerfers gegen die Wagerechte und außerdem von der Entfernung des Zieles Z vom Standpunkt P des Geschützes und der Beobachtungseinrichtung. Nimmt man als Geschoßbahn eine Parabel an, so kann in erster Annäherung ;3-k.E.cos s gesetzt werden, wenn mit k eine Konstante und mit E die Entfernung des Zieles, also die Strecke P-Z in Fig. i bezeichnet wird.
  • .Nach der Erfindung wird der Überhöhungswinkel ß wie der wegen der Eigenbewegung des Zieles in der Höhenrichtung einzustellende Vorhaltwinkel mit dem Höhensteuerliebel f1 eingestellt. Um dies zu ermöglichen, wird die Kontaktbahn f gegenüber der Lage, die sie bei geradliniger Geschoßbahn einnelimen würde, um den Drehpunkt des. Hebels f, nn Uhrzeigersinn so weit verschoben, da13 man den Steuerhebel um den dein Winkel ;: entsprechenden Betrag weiter im Uhrzeigersinn schwenken muß, um wieder auf den alten Kontakt zu kommen, auf den der Hebel wegen des gerade vorsichgehenden Steigens oder Fallens des Zieles gestellt werden muß.
  • Fig. 2 macht dies anschaulich. o ist eine sektorförinige Platte mit Zahnkranz, die auf dein verlängerten Schildzapfen des Schein-,verfers aufgekeilt ist. An dieser Platte ist beispielsweise in einem Bock r das Maschinengewehr h oder vielmehr zunächst der Gewehrträger li' so gelagert, daß die Achse der Schildzapfen i des Gewehrträgers mit der Achse der Scheinwerferschildzapfen zusammenfällt. @Jit dein Gewehrträger ist ein Arm q' fest verbunden, der am freien Ende den Zahnbogen q trägt. Mit dein Zahnbogen steht das Zahnrad p auf der Achse des Stenerliebels f1 in Eingriff. Die zu dem Steuerhebel gehörige Kontaktbahn des R'endeanlassers für den Hubmotor des Scheinwerfers ist auf einer Platte f iriit der Gestalt eines Kreisringsektors angebracht. Diese Platte ist an der Platte o gelagert iii einer Bogenführung, die von den Schienen f2 und f, gebildet wird. Diese Schienen verlaufen konzentrisch zur Achse Jes Steuerliebels f1. Die Platte f ist mit einem Zeiger f, ausgerüstet, der- über eine an der Platte o angebrachte Skala f, spielt.
  • Die Platte o ist in der Stellung für wagerechte Beleuchtungsrichtung gezeichnet. Dabei muß für gegebene Entfernung des Zielos der Überhöhungswinkel am größten sein. Für die Zeichnung ist beispielsweise ein Überhöhungswinkel von 3° angenommen. Der Steuerhebel f1 möge dabei beispielsweise die gezeichnete Stellung einnehmen, in der er um 30" gegen die Stellung senkrecht zur Verbindungslinie zwischen seiner Achse und der Drehachse des Gewehrträgers gehoben ist. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern p und q sei gleich i : io. Wird nun noch vorausgesetzt, daß das Ziel gerade in Ruhe ist oder wenigstens in der Höhenrichtung - weder steigt noch fällt, so muß die Kontaktplatte f so gestellt werden, daß das Schleifstück f, am Steuerhebel auf dem mittleren Kontakt f" dem Ruhekontakt, steht. Diese in der Figur mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung der Kontaktplatte f gehört also zu dem Erhebungswinkel .= gleich o°. Wird die Platte o mit dem Scheinwerfer entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt, so muß die Kontaktplatte f nach abwärts verschoben werden, bis sie schließlich bei dem Werte s gleich go° in die Stellung kommt, bei der der auf dem Ruhekontakt f; stehende Steuerhebel zur Verbindungslinie seiner Achse und der Gewehrträgerachse senkrecht steht. Diese Stellung der Kontaktplatte f und des Zeigers f, sind mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Die zur Erhebung s gehörige Verschiebung der Platte f gegen ihre zuletzt genannte Stellung muß dem Cosinus von E proportional sein. Hieraus ergibt sich die ungleichmäßige Teilung der Skala f, mit ihren gegen den Punkt für o° näher ztisammenrückendenTeilstrichen, die je io° bezeichnen.
  • Die Einrichtung ist in dieser Form nur für eine bestimmte Entfernung des Zieles verwendbar. Die Platte f kann dabei von Hand verstellt werden; zweckmäßiger ist es jedoch, sie selbsttätig zu verstellen, wie weiter unten noch näher ausgeführt ist.
  • An die Stelle der Kreisbewegung der Kontaktplatte f bei der eben beschriebenen Einrichtung kann auch eine geradlinige Verschiebung der Kontaktplatte treten. Die Fig. 3 macht dies anschaulich. Hier sind auf der Kontaktplatte f mehrere, beispielsweise drei Kontaktreihen angeordnet. - Sie haben alle den gleichen Halbmesser, und ihre Mittelpunkte liegen auf derselben Geraden x, x, in die auch die Achse des Steuerhebels f, fällt. Gegeneinander sind die Kontaktreihen so verschoben, daß bei der ersten der Ruhekontakt f; unter einem Winkel von. 30' gegen die Gerade x, x liegt, bei der zweiten Kontaktreihe - unter einem Winkel von 0,707 - 30 = 21,2°, bei der dritten unter dein Winkel o. Die Ruhekontakte sind miteinander leitend verbunden: Die Verbindung ist rlurch eine gestrichelte Linie angedeutet. In gleicher U'eise sind alle Kontakte der drei Reihen miteinander verbunden, die in gleichen Abständen von den Ruhekontakten liegen. Die Platte f ist zwischen Schienen f" f,, in Richtung der Geraden x, x verschieblich. Sie ist in die gezeichnete Stellung zu bringen, wenn die Erhebung F des S S cheinwerfers gleich o ist; in die Stellung, bei der das Schleifstück f,, des Steuerhebels die mittlere Kontaktreihe berührt, wenn gleich 45° ist, und endlich ist die linke Kontaktreihe unter das Schleifstück zu bringen, wenn : gleich 9o° ist. Dabei werden wieder für bestimmte Entfernung des Zieles geltend die richtigen Überhöhungswinkel eingestellt, was nach der eingehenden Beschreibung v oti Fig.2 keines weiteren Beweises bedarf.
  • Bei der praktischen Ausführung wird man die leitend miteinander verbundenen Kontakte durch Kontaktschienen ersetzen. Ihre Gestalten und Lagen sind durch die gestrichelten Linien in Fig.3, die als Mittellinien der Kontaktschienen aufgefaßt werden können, angedeutet. Man wird dann die Stellung der Platte wieder mit Zeiger und Skala überwachen; die Skala kann in diesem Falle eine gleichförmige Teilung erhalten.
  • Die selbsttätige Schwenkung oder Verschiebung der Kontaktplatte in Abhängigkeit von der Erhebung z gestaltet sich sehr einfach, weil man die Stellung der Kontaktplatte von der Lage der Platte o gegen das Gestell des Scheinwerfers abhängig machen kann. Zur Berücksichtigung- der Zielentfernung wird in an sich bekannter ZVeise ein Glied in dein Antrieb der Kontaktplatte regelbar machen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen als Beispiel eine Einrichtung, bei der ein regelbarer Exzenter zur Schwenkung - der Kontaktplatte verwendet ist.
  • In den Figuren ist s ein Teil von einem der Arme des Scheinwerfergestelles, g einer der Schildzapfen und a ein Teil des eigentlichen Scheinwerfers. o ist wieder die auf dein verlängerten Schildzapfen aufgekeilte Platte von Fig.2; ihre hier nicht wesentlichen '].`eile sowie das Maschinengewehr sind fortgelassen. Die Kontaktplatte f ist sektorfi3rnii-- ausgebildet, auf einem in der Platte o befestigen Zapfen t lose gelagert und. durch ein Gegengewicht it ausbalanciert.
  • Zur Schwenkung der Kontaktplatte f- bei der Schwenkung der Platte o ist folgende Hinrichtung getroffen. Das Lager des Zapfens - trägt auf seinem äußeren abgekanteten "feil v die Exzenterscheibe w. Diese Scheibe hat einen Schlitz w,, in den der abgekantete "feil v hineinpaßt. Die Scheibe kann sich infolgedessen gegen das Lager nicht drehen; hingegen kann sie gegen das Lager gehoben mid gesenkt werden mittels einer Schraube y, deren Mutter y1 an der Scheibe w sitzt, -während Sie selbst durch einen Teil y. auch gegen Zug an dein Lager des Zapfens g gehalten ist. Mittels eines Handrades y" o. dgl. kann die Schraube gedreht werden. Der Exzenterring w greift mit einer Schubstange z,, an einem Zapfen w_ an, der an der Kontaktplatte f sitzt und durch einen Schlitz o,. in der Platte o hindurchragt.
  • Für die Fig. 4 und 5 ist wieder die Stellung der Platte o vorausgesetzt, die zur wagerechten Beleuchtungsrichtung gehört. Die Platte f ist dementsprechend in ihrer höchsten der Einstellung des Exzenters zugehörigen Lage gezeichnet. Bei der Schwenkung der Platte o entgegen dem Uhrzeigers;.in wird sich die Kontaktplatte f also gegen die Platte o senken. Um den Betrag dieser Senkung zu ermitteln, ist es am einfachsten, wizunehmen, daß die Platte o festgehalten und dafür die Exzenterscheibe w um die Achse des Zapfens g im Uhrzeigersinn aus ihrer gezeichneten Stellung um 9o° geschwenkt wird. Es ist dann leicht zu erkennen, daß die Senkung des Zapfens z= ist xz=e-e#cosF, « enn e die Exzentrizität bedeutet, daß also die Erhebung des Zapfens über seine tiefste, dem Winkel F gleich 9o° entsprechende Lage jeweils gleich e - cos e ist. Dabei ist der Einfluß der endlichen Schubstangenlänge und der Bogenführung. des Zapfen z. vernachlässiI;t. Wenn man also durch Verstellung der Schraube y dafür sorgt, daß die Exzentrizitäit c der jeweiligen Entfernung E des Zieles proportional bleibt, so stellt sich immer der richtige Überhöhungswinkel ein.
  • Es ist noch zu bemerken, daß bei der Verstellung der Kontaktplatte in allen Fällen die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten und den Anlasserwiderständen bestehen bleiben muß. Die naheliegenden konstruk= tiven Mittel zur Erfüllung dieser Bedingung sind in der Zeichnung fortgelassen worden.
  • Die - Verschiebung der Kontaktplatte ani Geschwindigkeitsregler der Seitensteuerung kann in analoger Weise zur Berücksichtigung der Seitenabweichung des Geschosses benutzt werden. Die beschriebene einfache Einrichtung ist für ein Maschinengewehr finit Scheinwerfer praktisch ausreichend, .da nur verhältnismäßig geringe Schußweiten, etwa bis 2 ooo in, und darum nur mäßige Abweichungen der Geschoßbahn von der Geraden in der Höhenrichtung und in der Seitenrichtung auftreten.

Claims (4)

  1. PATrNT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beschießen voll schnellbewegten Zielen, bei der zur Berücksichtigung der Eigenbewegung des Zieles die Steuerhebel der elektrischen Geschwindigkeitsregler für die Seitenrichtbewegung bzw. die Höhenrichtbewegullg finit Getrieben zur Verstellung der Seelenachse der Schußwaffe gegen die optische Achse des Zielgerätes gekuppelt sind, insbesondere für Maschinengewehre mit Zielscheinwerfern, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Geschwindigkeitsregler die Kontaktplatte derart verstellbar ist, daß zur Einstelhing einer bestimmten Geschwindigkeitsstufe der Steuerhebel Je nach der Stellung der Kontaktplatte in eine andere Lage gebracht werden muß.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (f) des Geschwindigkeitsreglers im Kreis uni die Drehachse des Steuerhebels (f 1) verschiebbar ist (Fig. 2). -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, darlurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (f) des Geschwindigkeitsreglers mit mehreren in Richtung des Steuerhebels (f,) hintereinanderliegenden und in Richtung der Hebelbewegung gegeneinander versetzten Kontaktreihen mit leitenden Verbindungen zwischen den Kontakten gleicher Ordnungsziffer oder mit einer dieser Anordnung gleichwertigen Reihe voll Kontaktschienen versehen und gegen die Drehachse des Steuerhebels hin verschiebbar ist (Fig.3). .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, gekennzeichnet durch ein Exzenter mit einer an einem Lager des Zielgerätes unverdrehbar, aber zur Veränderung ihrer Exzentrizität gegen die Lagerachse verschiebbar angeordneten Exzenterscheibe und einen mit der Kontaktplatte (f ) des Geschwindigkeitsreglers für die Höhenrichtbewegurig gekuppelten Exzenterring (u, Fig. 4., 5).
DE1917331117D 1917-08-07 1917-08-07 Vorrichtung zum Beschiessen von schnellbewegten Zielen Expired DE331117C (de)

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