DE1578322C - Gerat zum Ermitteln der Vorhalte fur Zielgerate - Google Patents
Gerat zum Ermitteln der Vorhalte fur ZielgerateInfo
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Description
Gegenstand des Patentes 1 268 523 ist ein Gerät zum Ermitteln der Vorhalte für Zielgeräte, insbesondere
gegen Luftziele, mit einem zum Nachbilden der Bewegungsrichtung und der Geschwindigkeit des
Zieles in der Horizontalebene dienenden, um eine gerätfeste vertikale Achse schwenkbaren, mit seiner
Längsrichtung radial zu dieser Achse gerichteten, als Spindel ausgebildeten Flugrichtungsorgan und einem
in Längsrichtung des Flugrichtungsorgans verschiebbaren Laufglied, wobei das als Spindel ausgebildete
Flugrichtungsorgan auf einer horizontalen Flugrichtungsscheibe montiert ist, welche um die gerätfeste
vertikale Achse allseitig drehbar im Gerät gelagert ist, und wobei zum Antrieb der Flugrichtungsscheibe
ein gehäusefester Servomotor und zum Verschieben des Laufgliedes in Längsrichtung der Spindel ein mit
dieser gekuppelter, auf der Flugrichtungsscheibe fest montierter weiterer Servomotor vorgesehen ist.
Das genannte Gerät hat besondere Bedeutung für
ίο das Richten von Flugzeugabwehr waffen und für solche
Waffen, die zur Bekämpfung schnell beweglicher Erdziele dienen, und zwar vor allem in den Fällen, in
denen Gerät und Waffe auf einem Fahrzeug, z. B. einem Panzerfahrzeug, montiert sind. Im Ernstfall
besteht hierbei im Gelände häufig nicht die Möglichkeit, für das Fahrzeug — das Geschütz ist im allgemeinen
mit seiner Grundplatte fest an diesem montiert — eine ebene Standfläche zu wählen. Eine Horizontierung
des Geschützes und damit auch des Gerätes nach dem Hauptpatent ist aber nur bei ebener
Standfläche gegeben.
Die Weiterbildung bezweckt daher, das Gerät nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß
auch bei einer Neigung des Geschützes und des mit ihm verbundenen Gerätes gegen die Horizontale die
Vorhalte, die zur Einstellung der Waffe auf das bewegliche Ziel benötigt werden, mit praktisch genügender
Genauigkeit ermittelt werden können. Der Weiterbildung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
beim Gerät nach dem Hauptpatent die Flugrichtungsscheibe horizontierbar zu machen, d. h. sie so
auszubilden und zu lagern, daß sie bei Schräglage des Gerätes wieder in die Horizontalebene zurückgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flugrichtungsscheibe tellerförmig mit abgewinkeltem
Rand ausgebildet ist, daß ein Führungsring vorgesehen ist, längs dessen Umfang die Flugrichtungsscheibe
mit ihrem abgewinkelten Rand parallel zur Ebene des Führungsrings frei drehbar gelagert ist, und daß
der Führungsring um eine erste horizontale Achse schwenkbar an einem Kardanring gelagert ist, der
seinerseits um eine zweite horizontale Achse schwenkbar am Gehäuse gelagert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Gerätes, im folgenden auch Richtgerät genannt, bildet
der Führungsring längs seines Umfanges eine im Querschnitt U-förmige Rinne, welche über den abgewinkelten
Rand der Flugrichtungsscheibe greift. Dabei ist am Führungsring ein Servomotor mit senkrechter
Welle befestigt, welche in Antriebsverbindung mit dem abgewinkelten Rand der Flugrichtungsscheibe
steht. Ferner sind bei dieser Ausführungsform zwei Stellmotoren vorgesehen, deren einer
am Kardanring montiert und mit dem Führungsring bezüglich dessen Schwenkung um die erste horizontale
Achse gekuppelt ist und deren anderer am Gehäuse montiert und mit dem Kardanring bezüglich
dessen Schwenkung um die zweite horizontale Achse gekuppelt ist.
Die Libelle mit Brückenschaltung und die beiden Fernsteuereinrichtungen mit den Stellmotoren bilden
dabei die selbsttätige Horizontiervorrichtung für die Richtungsscheibe.
Das Gerät zum Ermitteln der Vorhalte gemäß der Weiterbildung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Figur zeigt das Gerät, das in einer vertikalen Ebene durch das Gehäuse 1 und die Flugrichtungsscheibe
2 geschnitten ist, in perspektivischer Darstellung. Das Gehäuse 1 ist bezüglich der Seitenbewegung'
mit der Visiervorrichtung bzw. mit dem Rohr der Waffe gekuppelt und gegenüber der Grundplatte
derselben horizontiert. Zur drehbaren Lagerung der Richtungsscheibe 2 dient ein Führungsring 4, der
längs seines Umfanges eine im Querschnitt U-förmige, nach unten offene Rinne S bildet. Die Flugrichtungsscheibe
2 ist am Rand schüsseiförmig nach oben gezogen und mit einem zylindrischen Randteil 3 versehen.
In einer ringförmigen, ringsumlaufenden Lagerrille an der Innenseite der Rinne 5 einerseits
und in einer gegenüberliegenden entsprechenden Lagerrille des zylindrischen Randteils 3 der Flugrichtungsscheibe
andererseits sitzt ein Lagerring 6, an welchem die Flugrichtungsscheibe 2 drehbar um ihre
Mittelachse gelagert und gehaltert ist. Der Führungsring 4 ist, wie dies noch im einzelnen beschrieben
werden wird, kardanisch im Gehäuse des Richtgerätes aufgehängt, so daß er allseitig gegen die durch
j seine Ausgangsstellung bestimmte Bezugsebene des Gerätes geneigt werden kann. Die Flugrichtungsscheibe
2 trägt an ihrer oberen, ebenen Scheibenfläche ein radial gerichtetes, als Spindel ausgebildetes
Flugrichtungsorgan 7, das zur Reproduktion der Zielrichtung und der Vorhaltestrecke im Gerät dient,
wie dies im Patent 1 268 523 beschrieben ist.
Der kardanischen Lagerung des Führungsringes 4 und der von ihm geführten Flugrichtungsscheibe 2
dienen die folgenden Teile: ein Paar Winkelträger 8, die bezüglich des Führungsringes 4 diametral angeordnet
und fest am Gehäuse 1 des Gerätes montiert sind und deren nach unten weisende Lagerarme
9 mit je einer Lagerbohrung versehen sind; ein Kardanring 11, der konzentrisch mit dem Führungsring
4 ist, diesen umfaßt und zwei diametrale Lagerzapfen 10 trägt, welche drehbar in den Bohrungen
der Lagerarme 9 gelagert sind; ein Paar diametraler Lagerzapfen 12, deren innere Enden an der äußeren
Wange des Führungsringes 4 befestigt und deren nach außen weisende Teile drehbar am Kardanring
) 11 gelagert sind.
Die gemeinsame Achse X der Lagerzapfen 12 und die gemeinsame Achse Y der Lagerzapfen 10 verlaufen
in einer Ebene rechtwinklig zueinander; sie bilden die Drehachsen, um welche die Flugrichtungsscheibe
2 geschwenkt werden kann, um bei einer Neigung des Gehäuses 1 gegen die Horizontalebene die
Flugrichtungsscheibe 2 in die horizontale Lage zurückführen zu können.
An der Oberseite des Führungsringes 4 ist eine dosenförmige
Libelle 13 fest montiert, und zwar so, daß sie bei genau horizontiertem Gerät die Neigung
»Null« anzeigt. Die Libelle 13 ist mit einem Mittelkontakt und zwei Kontaktpaaren versehen; die Kontakte
eines jeden dieser Paare sind diametral zum Mittelkontakt so angeordnet, daß ihre Verbindungslinien
parallel zur X-Achse bzw. zur Y-Achse verlaufen. Die Libelle enthält als Füllung eine elektrolytisch
leitende Flüssigkeit und eine Luftblase in derartiger Ausdehnung zu den Kontaktpaaren, daß in der
horizontierten Lage die elektrischen Widerstände zwischen dem Mittelkontakt einerseits und den beiden
Kontakten eines jeden Paares andererseits übereinstimmen. Verschiebungen der Luftblase bei Neigung
der Libelle bewirken eine gegensinnige Änderung der genannten elektrischen Widerstände für
eines der Paare oder beide Paare von Kontakten, die sich zweckmäßig durch eine Brückenschaltung bestimmen
läßt.
Die Libelle erzeugt in einer solchen Brückenschaltung bei Neigung gegen die Horizontale elektrische
Neigungssignale (Steuersignale), die nach Richtung und Größe die Neigung der Flugrichtungsscheibe gegen
die Horizontalebene repräsentieren. Die von den ίο beiden Kontaktpaaren abgeleiteten Neigungssignale
werden einer mit zwei getrennten elektrischen Kanälen versehenen Fernsteuereinrichtung zugeführt, deren
Kanäle 14 und 15 hier nur symbolisch durch zwei von der Libelle ausgehende Leitungen dargestellt
sind.
An die Enden der beiden Kanäle 14 und 15 der elektrischen Fernsteuereinrichtung sind die elektrischen
Stellmotore 16 bzw. 17 angeschlossen, die über Untersetzungsgetriebe (nicht dargestellt) mit je einem
ao der Lagerzapfen 12 bzw. 10 bezüglich Drehung gekuppelt sind und nach Maßgabe der Steuersignale
aus den genannten Kanälen eine nach Richtung und Größe entsprechende Drehung der Lagerzapfen um
die X-Achse bzw. um die Y-Achse im Sinne einer Rückführung des Führungsringes 4 in die horizontale
Lage bewirken.
Infolge ihrer Lagerung am Lagerring 6 ist die Flugrichtungsscheibe 2 um ihre in der Figur vertikal
verlaufende, nicht dargestellte Mittelachse drehbar. Die Drehung der Flugrichtungsscheibe 2 erfolgt nach
Maßgabe der mittels einer nicht dargestellten optischen Visiervorrichtung vom Richtschützen ermittelten
Flugrichtung derart, daß die Achse des als Spindel ausgebildeten Flugrichtungsorgans 7 parallel zur
Flugrichtung gestellt wird.
Die Drehung der Flugrichtungsscheibe 2 wird bewirkt durch einen Richtstrahlbügel 18, der an zwei
horizontalen, diametralen Lagerzapfen 27 eines horizontalen Führungsringes 34 um eine diametrale, horizontale
Achse U drehbar gelagert ist, und eine mit dem Richtstrahlbügel 18 zusammenwirkende doppelte
elektrische Kontaktbahn 19, die halbkreisförmig ausgebildet und schwenkbar um diametrale Zapfen
24 des zylindrischen Randteils 3 der Flugrichtungsscheibe 2 an dieser nach unten hängend montiert ist.
Durch die Kontaktbahn 19, die in einem elektrischen Steuerkreis eines Servomotors 20 liegt, wird dieser
gesteuert und bewirkt die Drehung der Flugrichtungsscheibe 2 entweder im einen oder im anderen
Drehsinne, solange der Kontaktstift 21 des Richtstrahlbügels 18 nicht in der Lücke der doppelten
Kontaktbahn 19 steht. Ferner wird die Kontaktbahn 19 durch den mit ihr in Eingriff befindlichen Führungsstift
26 am Arm 37 eines Höhenbügels 25 geführt, auf welchen die mittels der Visiervorrichtung
emittelten Höhen übertragen werden. Ein gehäusefester Rückstellmotor 35, der durch einen Schalter 36
betätigt werden kann, dient zum Schwenken des Führungsringes 34 um die vertikale Achse Z; dieser Motor
dient jedoch nicht zum Horizontieren.
Die Spindel 7, die das Flugrichtungsorgan bildet, ist bezüglich ihrer Längsrichtung fest, jedoch um ihre
Längsachse drehbar an der Flugrichtungsscheibe 2 gelagert und kann durch einen an der Oberseite der
Scheibe fest montierten Elektromotor 22 nach Maßgabe der durch die Visiervorrichtung ermittelten
Vorhaltestrecke in Umdrehung versetzt werden. In Wirkungseingriff mit der Spindel 7 steht ein parallel
geführtes Laufglied 23, dessen Abstand von der Mittelachse der Flugrichtungsscheibe 2 durch den Elektromotor
22 jeweils so eingestellt wird, daß er die ermittelte Vorhaltestrecke repräsentiert.
Durch das Zusammenwirken der Servomotoren 20 und 22 wird also erreicht, daß die Strecke zwischen
der Mittelachse der Flugrichtungsscheibe 2 und einem festgelegten Bezugspunkt am Laufglied 22, gemessen
in einer Ebene parallel zu dem flachen Teil der Flugrichtungsscheibe 2, nach Richtung und Größe
den Vektor der Flugrichtung repräsentiert.
Soweit einzelne Teile und ihre Funktionen schon im Hauptpatent näher beschrieben wurden, sind sie
hier nur der technischen Vollständigkeit wegen dargestellt, gehören aber nicht zum Schutzumfang der
vorliegenden Weiterbildung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät zum Ermitteln der Vorhalte für Zielgeräte, insbesondere gegen Luftziele, mit einem
zum Nachbilden der Bewegungsrichtung und der Geschwindigkeit des Zieles in der Horizontalebene
dienenden, um eine gerätfeste vertikale Achse schwenkbaren, mit seiner Längsrichtung radial zu
dieser Achse gerichteten, als Spindel ausgebildeten Flugrichtungsorgan und einem in Längsrichtung
des Flugrichtungsorgans verschiebbaren Laufglied, wobei das als Spindel ausgebildete
Flugrichtungsorgan auf einer horizontalen Flugrichtungsscheibe montiert ist, welche um die gerätfeste
vertikale Achse allseitig drehbar im Gerät gelagert ist, und wobei zum Antrieb der Flugrichtungsscheibe
ein gehäusefester Servomotor und zum Verschieben des Laufgliedes in Längsrichtung
der Spindel ein mit dieser gekuppelter, auf der Flugrichtungsscheibe fest montierter weiterer
Servomotor vorgesehen ist, nach Patent 1 268 523, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flugrichtungsscneibe (2) tellerförmig mit abgewinkeltem Rand (3) ausgebildet ist, daß
ein Führungsring (4) vorgesehen ist, längs dessen Umfang die Flugrichtungsscheibe (2) mit ihrem
abgewinkelten Rand (3) parallel zur Ebene des Führungsrings (4) frei drehbar gelagert ist, und
daß der Führungsring (4) um eine erste horizontale Achse (X) schwenkbar an einem Kardanring
(11) gelagert ist, der seinerseits um eine zweite horizontale Achse (F) schwenkbar am Gehäuse
gelagert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (4) längs seines
Umfanges eine im Querschnitt U-förmige Rinne (5) bildet, welche über den abgewinkelten Rand
(3) der Flugrichtungsscheibe (2) greift.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsring (4) ein Servomotor
(20) mit senkrechter Welle befestigt ist, welche in Antriebsverbindung mit dem abgewinkelten
Rand (3) der Flugrichtungsscheibe (2) steht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stellmotoren
(16, 17) vorgesehen sind, deren einer (16) am Kardanring (11) montiert und mit dem Führungsring
(4) bezüglich dessen Schwenkung um die erste horizontale Achse (X) gekuppelt ist und
deren anderer (17) am Gehäuse (1) montiert und mit dem Kardanring (11) bezüglich dessen
Schwenkung um die zv/eite horizontale Achse (Y) gekuppelt ist.
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