DE1578322B2 - Geraet zum ermitteln der vorhalte fuer zielgeraete - Google Patents
Geraet zum ermitteln der vorhalte fuer zielgeraeteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/10—Aiming or laying means with means for compensating for canting of the trunnions
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Gegenstand des Patentes 1 268 523 ist ein Gerät zum Ermitteln der Vorhalte für Zielgeräte, insbesondere
gegen Luftziele, mit einem zum Nachbilden der Bewegungsrichtung und der Geschwindigkeit des
Zieles in der Horizontalebene dienenden, um eine gerätfeste vertikale Achse schwenkbaren, mit seiner
Längsrichtung radial zu dieser Achse gerichteten, als Spindel ausgebildeten Flugrichtungsorgan und einem
in Längsrichtung des Flugrichtungsorgans verschiebbaren Laufglied, wobei das als Spindel ausgebildete
Flugrichtungsorgan auf einer horizontalen Flugrichtungsscheibe montiert ist, welche um die gerätfeste
vertikale Achse allseitig drehbar im Gerät gelagert ist, und wobei zum Antrieb der Flugrichtungsscheibe
ein gehäusefester Servomotor und zum Verschieben des Laufgliedes in Längsrichtung der Spindel ein mit
dieser gekuppelter, auf der Flugrichtungsscheibe fest montierter weiterer Servomotor vorgesehen ist.
Das genannte Gerät hat besondere Bedeutung für ίο das Richten von Flugzeugabwehr waffen und für solche
Waffen, die zur Bekämpfung schnell beweglicher Erdziele dienen, und zwar vor allem in den Fällen, in
denen Gerät und Waffe auf einem Fahrzeug, z. B. einem Panzerfahrzeug, montiert sind. Im Ernstfall
besteht hierbei im Gelände häufig nicht die Möglichkeit, für das Fahrzeug —· das Geschütz ist im allgemeinen
mit seiner Grundplatte fest an diesem montiert — eine ebene Standfläche zu wählen. Eine Horizontierung
des Geschützes und damit auch des Gerätes nach dem Hauptpatent ist aber nur bei ebener
Standfläche gegeben.
Die Weiterbildung bezweckt daher, das Gerät nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß
auch bei einer Neigung des Geschützes und des mit ihm verbundenen Gerätes gegen die Horizontale die
Vorhalte, die zur Einstellung der Waffe auf das bewegliche Ziel benötigt werden, mit praktisch genügender
Genauigkeit ermittelt werden können. Der Weiterbildung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
beim Gerät nach dem Hauptpatent die Flugrichtungsscheibe horizontierbar zu machen, d. h. sie so
auszubilden und zu lagern, daß sie bei Schräglage des Gerätes wieder in die Horizontalebene zurückgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flugrichtungsscheibe tellerförmig mit abgewinkeltem
Rand ausgebildet ist, daß ein Führungsring vorgesehen ist, längs dessen Umfang die Flugrichtungsscheibe
mit ihrem abgewinkelten Rand parallel zur Ebene des Führungsrings frei drehbar gelagert ist, und daß
der Führungsring um eine erste horizontale Achse schwenkbar an einem Kardanring gelagert ist, der
seinerseits um eine zweite horizontale Achse schwenkbar am Gehäuse gelagert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Gerätes, im folgenden auch Richtgerät genannt, bildet der Führungsring längs seines Umfanges eine im Querschnitt U-förmige Rinne, welche über den abgewinkelten Rand der Flugrichtungsscheibe greift. Dabei ist am Führungsring ein Servomotor mit senkrechter Welle befestigt, welche in Antriebsverbindung mit dem abgewinkelten Rand der Flugrichtungsscheibe steht. Ferner sind bei dieser Ausführungsform zwei Stellmotoren vorgesehen, deren einer am Kardanring montiert und mit dem Führungsring bezüglich dessen Schwenkung um die erste horizontale Achse gekuppelt ist und deren anderer am Gehäuse montiert und mit dem Kardanring bezüglich dessen Schwenkung um die zweite horizontale Achse gekuppelt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Gerätes, im folgenden auch Richtgerät genannt, bildet der Führungsring längs seines Umfanges eine im Querschnitt U-förmige Rinne, welche über den abgewinkelten Rand der Flugrichtungsscheibe greift. Dabei ist am Führungsring ein Servomotor mit senkrechter Welle befestigt, welche in Antriebsverbindung mit dem abgewinkelten Rand der Flugrichtungsscheibe steht. Ferner sind bei dieser Ausführungsform zwei Stellmotoren vorgesehen, deren einer am Kardanring montiert und mit dem Führungsring bezüglich dessen Schwenkung um die erste horizontale Achse gekuppelt ist und deren anderer am Gehäuse montiert und mit dem Kardanring bezüglich dessen Schwenkung um die zweite horizontale Achse gekuppelt ist.
Die Libelle mit Brückenschaltung und die beiden Fernsteuereinrichtungen mit den Stellmotoren bilden
dabei die selbsttätige Horizontiervorrichtung für die Richtungsscheibe.
Das Gerät zum Ermitteln der Vorhalte gemäß der Weiterbildung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert.
3 4
Die Figur zeigt das Gerät, das in einer vertikalen rung der genannten elektrischen Widerstände für
Ebene durch das Gehäuse 1 und die Flugrichtungs- eines der Paare oder beide Paare von Kontakten, die
scheibe 2 geschnitten ist, in perspektivischer Darstel- sich zweckmäßig durch eine Brückenschaltung be-
lung. Das Gehäuse 1 ist bezüglich der Seitenbewe- stimmen läßt.
gung mit der Visiervorrichtung bzw. mit dem Rohr 5 Die Libelle erzeugt in einer solchen Brückenschal-
der Waffe gekuppelt und gegenüber der Grundplatte tung bei Neigung gegen die Horizontale elektrische
derselben horizontiert. Zur drehbaren Lagerung der Neigungssignale (Steuersignale), die nach Richtung
Richtungsscheibe 2 dient ein Führungsring 4, der und Größe die Neigung der Flugrichtungsscheibe ge-
längs seines Umfanges eine im Querschnitt U-förmi- gen die Horizontalebene repräsentieren. Die von den
ge, nach unten offene Rinne 5 bildet. Die Flugrich- io beiden Kontaktpaaren abgeleiteten Neigungssignale
tungsscheibe 2 ist am Rand schüsseiförmig nach oben werden einer mit zwei getrennten elektrischen Kanä-
gezogen und mit einem zylindrischen Randteil 3 ver- len versehenen Fernsteuereinrichtung zugeführt, de-
sehen. In einer ringförmigen, ringsumlaufenden ren Kanäle 14 und 15 hier nur symbolisch durch
Lagerrille an der Innenseite der Rinne 5 einerseits zwei von der Libelle ausgehende Leitungen darge-
und in einer gegenüberliegenden entsprechenden 15 stellt sind.
Lagerrille des zylindrischen Randteils 3 der Flugrich- An die Enden der beiden Kanäle 14 und 15 der
tungsscheibe andererseits sitzt ein Lagerring 6, an elektrischen Fernsteuereinrichtung sind die elektriwelchem
die Flugrichtungsscheibe 2 drehbar um ihre sehen Stellmotore 16 bzw. 17 angeschlossen, die über
Mittelachse gelagert und gehaltert ist. Der Führungs- Untersetzungsgetriebe (nicht dargestellt) mit je einem
ring 4 ist, wie dies noch im einzelnen beschrieben 20 der Lagerzapfen 12 bzw. 10 bezüglich Drehung gewerden
wird, kardanisch im Gehäuse des Richtgerä- kuppelt sind und nach Maßgabe der Steuersignale
tes aufgehängt, so daß er allseitig gegen die durch aus den genannten Kanälen eine nach Richtung und
seine Ausgangsstellung bestimmte Bezugsebene des Größe entsprechende Drehung der Lagerzapfen um
Gerätes geneigt werden kann. Die Flugrichtungs- die X-Achse bzw. um die Y-Achse im Sinne einer
scheibe 2 trägt an ihrer oberen, ebenen Scheibenfla- 25 Rückführung des Führungsringes 4 in die horizontale
ehe ein radial gerichtetes, als Spindel ausgebildetes Lage bewirken.
Flugrichtungsorgan 7, das zur Reproduktion der Infolge ihrer Lagerung am Lagerring 6 ist die
Zielrichtung und der Vorhaltestrecke im Gerät dient. Flugrichtungsscheibe 2 um ihre in der Figur vertikal
wie dies im Patent 1 268 523 beschrieben ist. verlaufende, nicht dargestellte Mittelachse drehbar.
Der kardanischen Lagerung des Führungsringes 4 30 Die Drehung der Flugrichtungsscheibe 2 erfolgt nach
und der von ihm geführten Flugrichtungsscheibe 2 Maßgabe der mittels einer nicht dargestellten optidienen
die folgenden Teile: ein Paar Winkelträger 8, sehen Visiervorrichtung vom Richtschützen ermitteldie
bezüglich des Führungsringes 4 diametral an- ten Flugrichtung derart, daß die Achse des als Spingeordnet und fest am Gehäuse 1 des Gerätes mon- del ausgebildeten Flugrichtungsorgans 7 parallel zur
tiert sind und deren nach unten weisende Lagerar- 35 Flugrichtung gestellt wird.
me 9 mit je einer Lagerbohrung versehen sind; ein Die Drehung der Flugrichtungsscheibe 2 wird be-
Kardanring 11, der konzentrisch mit dem Führungs- wirkt durch einen Richtstrahlbügel 18, der an zwei
ring 4 ist, diesen umfaßt und zwei diametrale Lager- horizontalen, diametralen Lagerzapfen 27 eines hori-
zapfen 10 trägt, welche drehbar in den Bohrungen zontalen Führungsringes 34 um eine diametrale, ho-
der Lagerarme 9 gelagert sind; ein Paar diametraler 40 rizontale Achse U drehbar gelagert ist, und eine mit
Lagerzapfen 12, deren innere Enden an der äußeren dem Richtstrahlbügel 18 zusammenwirkende doppel-
Wange des Führungsringes 4 befestigt und deren te elektrische Kontaktbahn 19, die halbkreisförmig
nach außen weisende Teile drehbar am Kardanring ausgebildet und schwenkbar um diametrale Zapfen
11 gelagert sind. 24 des zylindrischen Randteils 3 der Flugrichtungs-
Die gemeinsame Achse X der Lagerzapfen 12 und 45 scheibe 2 an dieser nach unten hängend montiert ist.
die gemeinsame Achse Y der Lagerzapfen 10 verlau- Durch die Kontaktbahn 19, die in einem elektrischen
fen in einer Ebene rechtwinklig zueinander; sie bil- Steuerkreis eines Servomotors 20 liegt, wird dieser
den die Drehachsen, um welche die Flugrichtungs- gesteuert und bewirkt die Drehung der Flugrich-
scheibe 2 geschwenkt werden kann, um bei einer Nei- tungsscheibe 2 entweder im einen oder im anderen
gung des Gehäuses 1 gegen die Horizontalebene die 50 Drehsinne, solange der Kontaktstift 21 des Richt-
Flugrichtungsscheibe 2 in die horizontale Lage zu- Strahlbügels 18 nicht in der Lücke der doppelten
rückführen zu können. Kontaktbahn 19 steht. Ferner wird die Kontaktbahn
An der Oberseite des Führungsringes 4 ist eine do- 19 durch den mit ihr in Eingriff befindlichen Füh-
senförmige Libelle 13 fest montiert, und zwar so, daß rungsstift 26 am Arm 37 eines Höhenbügels 25 ge-
sie bei genau horizontiertem Gerät die Neigung 55 führt, auf welchen die mittels der Visiervorrichtung
»Null« anzeigt. Die Libelle 13 ist mit einem Mittel- emittelten Höhen übertragen werden. Ein gehäusefe-
kontakt und zwei Kontaktpaaren versehen; die Kon- ster Rückstellmotor 35, der durch einen Schalter 36
takte eines jeden dieser Paare sind diametral zum betätigt werden kann, dient zum Schwenken des Füh-
Mittelkontakt so angeordnet, daß ihre Verbindungsli- rungsringes 34 um die vertikale Achse Z; dieser Mo-
nien parallel zur X-Achse bzw. zur Y-Achse verlau- 60 tor dient jedoch nicht zum Horizontieren.
fen. Die Libelle enthält als Füllung eine elektroly- Die Spindel 7, die das Flugrichtungsorgan bildet,
tisch leitende Flüssigkeit und eine Luftblase in derar- ist bezüglich ihrer Längsrichtung fest, jedoch um ihre
tiger Ausdehnung zu den Kontaktpaaren, daß in der Längsachse drehbar an der Flugrichtungsscheibe 2
horizontierten Lage die elektrischen Widerstände gelagert und kann durch einen an der Oberseite der
zwischen dem Mittelkontakt einerseits und den bei- 65 Scheibe fest montierten Elektromotor 22 nach Maß-
den Kontakten eines jeden Paares andererseits über- gäbe der durch die Visiervorrichtung ermittelten
einstimmen. Verschiebungen der Luftblase bei Nei- Vorhaltestrecke in Umdrehung versetzt werden. In
gung der Libelle bewirken eine gegensinnige Ände- Wirkungseingriff mit der Spindel 7 steht ein parallel
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geführtes Laufglied 23, dessen Abstand von der Mittelachse der Flugrichtungsscheibe 2 durch den Elek-·
tromotor 22 jeweils so eingestellt wird, daß er die ermittelte Vorhaltestrecke repräsentiert.
Durch das Zusammenwirken der Servomotoren 20 und 22 wird also erreicht, daß die Strecke zwischen
der Mittelachse der Flugrichtungsscheibe 2 und einem festgelegten Bezugspunkt am Laufglied 22, ge-
messen in einer Ebene parallel zu dem flachen Teil der Flugrichtungsscheibe 2, nach Richtung und Größe
den Vektor der Flugrichtung repräsentiert.
Soweit einzelne Teile und ihre Funktionen schon im Hauptpatent näher beschrieben wurden, sind sie
hier nur der technischen Vollständigkeit wegen dargestellt, gehören aber nicht zum Schutzumfang der
vorliegenden Weiterbildung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät zum Ermitteln der Vorhalte für Zielgeräte, insbesondere gegen Luftziele, mit einem
zum Nachbilden der Bewegungsrichtung und der Geschwindigkeit des Zieles in der Horizontalebene
dienenden, um eine gerätfeste vertikale Achse schwenkbaren, mit seiner Längsrichtung radial zu
dieser Achse gerichteten, als Spindel ausgebildeten Flugrichtungsorgan und einem in Längsrichtung
des Flugrichtungsorgans verschiebbaren Laufglied, wobei das als Spindel ausgebildete
Flugrichtungsorgan auf einer horizontalen Flugrichtungsscheibe montiert ist, welche um die gerätfeste
vertikale Achse allseitig drehbar im Gerät gelagert ist, und wobei zum Antrieb der Flugrichtungsscheibe
ein gehäusefester Servomotor und zum Verschieben des Laufgliedes in Längsrichtung
der Spindel ein mit dieser gekuppelter, auf der Flugrichtungsscheibe fest montierter weiterer
Servomotor vorgesehen ist, nach Patent 1268 523, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flugrichtungsscheibe (2) tellerförmig mit abgewinkeltem Rand (3) ausgebildet ist, daß
ein Führungsring (4) vorgesehen ist, längs dessen Umfang die Flugrichtungsscheibe (2) mit ihrem
abgewinkelten Rand (3) parallel zur Ebene des Führungsrings (4) frei drehbar gelagert ist, und
daß der Führungsring (4) um eine erste horizontale Achse (X) schwenkbar an einem Kardanring
(11) gelagert' ist, der seinerseits um eine zweite horizontale Achse (F) schwenkbar am Gehäuse
gelagert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (4) längs seines
Umfanges eine im Querschnitt U-förmige Rinne (5) bildet, welche über den abgewinkelten Rand
(3) der Flugrichtungsscheibe (2) greift.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsring (4) ein Servomotor
(20) mit senkrechter Welle befestigt ist, welche in Antriebsverbindung mit dem abgewinkelten
Rand (3) der Flugrichtungsscheibe (2) steht.
'
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stellmotoren
(16, 17) vorgesehen sind, deren einer (16) am Kardanring (11) montiert und mit dem Führungsring
(4) bezüglich dessen Schwenkung um die erste horizontale Achse (X) gekuppelt ist und
deren anderer (17) am Gehäuse (1) montiert und mit dem Kardanring (11) bezüglich dessen
Schwenkung um die zv/eite horizontale Achse (Y) gekuppelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1161865A AT270454B (de) | 1965-12-23 | 1965-12-23 | Richtgerät für die Bekämpfung beweglicher Ziele |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578322A1 DE1578322A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1578322B2 true DE1578322B2 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=3629720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661578322 Pending DE1578322B2 (de) | 1965-12-23 | 1966-12-22 | Geraet zum ermitteln der vorhalte fuer zielgeraete |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT270454B (de) |
CH (1) | CH466756A (de) |
DE (1) | DE1578322B2 (de) |
-
1965
- 1965-12-23 AT AT1161865A patent/AT270454B/de active
-
1966
- 1966-12-20 CH CH1823566A patent/CH466756A/de unknown
- 1966-12-22 DE DE19661578322 patent/DE1578322B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1578322A1 (de) | 1971-05-27 |
AT270454B (de) | 1969-04-25 |
CH466756A (de) | 1968-12-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |