DE732288C - Vorhaltvisier fuer insbesondere in Flugzeugen gelagerte Waffen - Google Patents

Vorhaltvisier fuer insbesondere in Flugzeugen gelagerte Waffen

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DE732288C
DE732288C DES130910D DES0130910D DE732288C DE 732288 C DE732288 C DE 732288C DE S130910 D DES130910 D DE S130910D DE S0130910 D DES0130910 D DE S0130910D DE 732288 C DE732288 C DE 732288C
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Germany
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weapon
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DES130910D
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Inventor
Eugen Blattmann
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LUFTFAHRTGERAETEWERK HAKENFELDE GmbH
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LUFTFAHRTGERAETEWERK HAKENFELDE GmbH
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Vorhaltvisier für insbesondere in Flugzeugen gelagerte Waffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorhaltvisier für Waffen, insbesondre für in Flugzeugen eingebaute Maschinenwaffen, die ein sich relativ zur Waffe schnell bewegendes Ziel beschießen sollen. Die bisher für solcheWaffen verwendeten Visiere erhalten ihre Einstellung entsprechend den die Vorhaltwinkel bestimmenden Daten, wie beispielsweise Eigengeschwindigkeit, Zielgeschwindigkeit, Geschoßgeschwindigkeit u. dgl., durch baulich verhältnismäßig umständlich und deshalb neben oder über dem Waffenlauf angeordnete Getriebe, welche besondere Richtgestänge, z. B. Parallelogrammführungen, zwischen Visier und Waffe erforderlich machen. Diese erschweren die Übersicht über den Schußbereich und außerdem auch die Handhabung der Waffe besonders dann, wenn die Waffe mit dem Vorhaltvisier nicht um einen flugzeugfesten Punkt, sondern in einem Drehkranz, beispielsweise in der Kuppel des Flugzeuges, relativ zu den Flugzeugachsen schwenkbar angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist demgegenüber das Vorhaltvisier unmittelbar an der Waffe gelagert, wie es bei einfachen Visieren allgemein der Fall ist. Diese Lagerung ist dadurch ermöglicht, daß der Drehpunkt des Visiers, um den die Vorhaltwinkel eingestellt werden, in oder angenähert in der Seelenachse der Waffe liegt, und zwar mit Bezug auf den Schwenkpunkt der Waffe in einem Abstand, der der mittleren Geschoßgescheindigkeit entspricht. Hierbei ist die Einstellbewegung des Visierträgers über einen Kardanring oder -bügel geleitet, an dem der Visierträger angelenkt ist und dessen Kardanmitte mit Bezug auf den Drehpunkt der Waffe der Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges und/oder der Geschwindigkeit des Zieles entsprechend exzentrisch verschiebbar angeordnet- ist. Bei dem Visier gemäß der Erfindung fällt also die eine Seite des im Getriebe wiederkehrenden Vorhaltdreiecks mit der Seelenachse der Waffe, zusammen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an einem in der Zeichnung (Fig. i bis 3) schauhildlichdargestellten Ausführungbeispiel näher beschrieben.
  • Der Lauf i der den Befehlsgriff 2 aufweisenden Waffe ist in der Lafette 3 lugelgelenkig, also nach *allen Richtungen frei vierschwenkbar, gelagert, und zwar ist beim Ausführungsbeispiel der Lauf i in eine Hülse 4. unverdrehbar eingesteckt, die an ihren. beiden Enden jeweils einen kugelförmigen Ansatz bzw. .lb, (nachstehend stets als Kugel bezeichnet) aufweist. Der Mittelpunkt der Kugel _1.u stellt den Drehpunkt der Waffe dar, während der Mittelpunkt der Kugel -.b, den Drehpunkt des V isierträger5 5 bildet, der die Kimme 6 und das Korn; trägt, welch letzteres im dargestellten Falle als Irreiskorn ausgebildet ist. 1_'m die Kugel dv (Fig. 2 und 3) ist ein innen kugelförmig gewölbtes und außen zylindrisches Füllstück 8 gelegt, das einen nach außen ragenden Stift 9, der in einen parallel zur Visierrichtung verlaufenden Schlitz io d--,s Visierträ:gers 5 eingreift, und ferner einen nach innen in einen Schlitz i i ragenden Stift 9" trägt, der dein Stift 9 genau gegenüberstehen kann. Der Schlitz i i ist in der Oberfläche der Kugel .Il, so eingeschnitten, daß ' er längs der Schnittlinie einer durch die Seelenachse der Waffe gelegt zu denkenden Ebene mit der Kugeloberfläche verläuft. Diese Stift- und Schlitzverbindung 9, 9a, io, ii kann an der diametral gegenüberliegenden Seite der Kuge14L zur besseren Führung des Visierträgers noch einmal vorgesehen sein.
  • Das rückwärtige rohrförmige Teil des V isierträgers 5 ist mit dem Waffenlauf drehbar gehaltert in einer Muffe 12, die mit der Strebe 13 an den innerem Zapfen 14 eines Kardanbügels 15 angelenkt ist. Die äußeren Kardanzapfen 16" und 16b ruhen in gabelförmigen Trägern 17a und i7b, die mit'Kurbelarmen 1,9" und i81, drehbar verzapft sind. Die Kurbelwellen sind in der Lafette 3 gelagert und können von der Welle 18. aus ihre Einstellung erhalten.
  • Es sei zunächst der Fall betrachtet, daß mit dem beschriebenen Gegenstand lediglich der aus der Eigenfahrt des Flugzeuges resultierende Vorhalt an dem Visier eingestellt werden soll. Hierbei genügt es, den Abstand OB der Kugelmitten gleichbleibend entsprechend der Geschoßgeschwindigkeit v, zu wählen. Ebenso kann in diesem Falle die Länge der Kurbelarme i8;1 und i81, konstant gleich der Reisegeschwindigkeit v, des Flugzeuges sein. Wenn die Lafette 3 im Flugzeug fest eingebaut ist, so sind die Kurbelarme 18" und i8,, einmalig in Richtung der Flugzeuglängsachse (Flugrichtung) einzustellen, und zwar so, daß der Schnittpunkt C der Kardanachseli 14 und 16Q bis 16L relativ zum Drehpunkt 0 der Waffe entgegengesetzt zur Flugrichtung um den der Reisegeschwindigkeit entsprechenden Betrag verschoben steht. Das Dreieck OBC stellt dann ein reines Geschwindigkeitsdreieck dar, wobei CB die aus der Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges und der Geschoßanfangsgeschwindigkeit resultierende Geschwindigkeit ist, deren Richtung die gesuchte Visierrichtung darstellt. Es ist ohne weiteres ersichtlich (und in gestrichelten Linien auch in der Zeichnung angedeutet), daß bei Drehung der Waffe um deren Seelenachse dio Visierrichtung stets mit der Richtung CB parallel bleibt.
  • Falls die Lafette 3 nicht flugzeugfest, sondern beispielsweise in einer drehbaren Kuppel oder einem anderen Drehkranz liegt, muß die Richtung 0C für den @'el@tor der Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges der azimut.tlen Verdrehung dieser Kuppel entsprechend zurückgedreht werden, damit sie stets parallel zur Richtung der Flugzeuglängsachse verbleibt. Dies ist beim Ausführungsbeispiel sehr einfach dadurch möglich, daß die Welle 18, des Kurbelarmes mit dem Richtantrieb des Drehkranzes in einem entsprechenden Cbersetzungsverhältnis in Antriebsverbindung gebracht wird.
  • Wenn in der bisher angenommenen Weise die Strecke OB und 0C die mittlere Geschoßgeschwindigkeit und die Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges darstellen, muß der aus der Bewegung des Zieles notwendig werdeit.le Vorhalt am Kreiskorn vom Schützen nach Schätzung berücksichtigt werden. Es erscheint jedoch ohne weiteres möglich, auch diesen Bewegungsvorhalt des Zieles über die Kurbel 1,9" und i81,-sowie durch eine entsprechende Bemessung der Strecke OB bei der Einstellurig des Visierträgers 5 zu berücksichtigen, so daß an Stelle des dargestellten Kreiskornes; ein einfaches Korn verwendet werden kann. In diesem Falle muß die Strecke 0C entsprechend der Resultierenden aus der Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges und der Geschwindigkeit des Zieles eingestellt werden. Diese Resultierende kann beispielsweise auf Grund einer stets erforderlichen Schätzung der Größe und Richtung der Zielgeschwindigkeit in hierfür bekannten Getrieben ermittelt und über Welle 18, an dem Kurbelarm i SU eingestellt werden, wobei allerdings erforderlich ist, daß dieser Kurbelarm 18U wie auch der Arm 18, radial ausziehbar (verlängerbar) ausgebildet sind. Um verschiedene Werte für die Eigengeschwindigkeit v, des Flugzeuges bei der Einstellung berücksichtigen zu können, kann entweder die Länge des: Kurbelarmes i8b oder, falls dessen Länge aus bestimmten Gründen nicht geändert werden soll, die Länge der Hülse .a. (Abstand OB) entsprechend veränderbar sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorhaltvisier für insbesondere in Flugzeugen angeordnete Waffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Visierträger (5) zwecks Einstellung des Vorhaltes um einen in oder angenähert in der Seelenechse der Waffe liegenden Drehpunkt (B) verstellbar gelagert ist, der von dem Drehpunkt (0) der Waffe einen der Geschoßgeschwindigkeit verhältigen Abstand hat.
  2. 2. Vorhaltvis.ier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbewegung des Visierträgers (5) über einen Kardanring oder -bügel (15) geleitet ist, an dem der Visierträger angelenkt ist und dessen Kardanmitte (C) mit Bezug auf den Drehpunkt (0) der Waffe der Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges und/oder der Zielgeschwindigkeit entsprechend exzentrisch verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorhaltvisier nach Anspruch i oder 2, welches mit der Waffe (um deren Seelenachse) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Visierträger (5) mit der Waffe (i) über eine lediglich für eine Schwenkbewegung um die _ Seelenechse wirksame Kupplung (8, 9, 9'a, 11, 12) verbunden ist, sich dabei jedoch in einer von dem Kardanring oder -bügel gehaltenen Geradführung, z. B. Muffe (12), in Visierrichtung führt. d.. Vorhaltvisier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (B) des Visierträgers in einem an der Waffe (i) vorgesehenen Kugelgelenk (41,) besteht, um das der Visierträger (5) mittels einer Stift- und Schlitzverbindung entsprechend dem (Höhen- und Seiten-) Vorhalt verstellbar, im übrigen aber um die Seelenechse der Waffe unverdrehbar gelagert ist. 5. Vorhaltvisier nach Anspruch q., gekennzeichnet durch ein zwischen der Kugel (4b) und dem Visierträger (5) liegendes Zwischenstück (8), das einen (nach innen) in eine auf der Kugelfläche in Richtung der Seelenechse der Waffe vorgesehene Schlitzführung (i i) ragenden Stift (9a) und einen zweiten (nach außen) in eine am Visierträger (5) in Richtung der Visierlinie vorgesehene Schlitzführung (io) ragenden Stift (9) trägt. 6. Vorhaltvis.ier nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (0) der Waffe und der Drehpunkt (B) des Visierträgers jeweils aus einem Kugelgelenk bestehen, dessen Kugeln bzw. Kugelausschnitte (d.Q, 4.b) sich an den Enden einer auf den. Waffenlauf (i) aufschiebbaren Hülse (4) befinden, wobei der Abstand der Kugelgelenkmitten der mittleren Geschoßgeschwindigkeit (va) entspricht und einstellbar sein kann. 7. Vorhaltvisier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Visierträger (5) an den inneren Kardanzapfen (14) des Kardanringes oder -bügels (15) angelenkt ist und die Träger (17a, 17b) der äußeren Kardanzapfen (16a, 160 beispielsweise mittels eines gegebenenfalls ausziehbar gelagerten Kurbellagers gemäß Richtung und Größe der Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges und/oder der Zielgeschwindigkeit relativ zum Drehpunkt (0) der Waffe verschiebbar angeordnet sind. B. Vorhaltvisier nach Anspruch 7 für eine in einem relativ zum Flugzeug verstellbaren Drehkranz gelagerte Waffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der äußeren Kardanzapfen (17a, 17b) mit dem Drehkranzantrieb im Sinne der Rückdrehung des Vektors (0C) der Eigengeschwindigkeit des Fahrzeuges bei Verstellung des Drehkranzes in Antriebsverbindung steht (Rückstellantrieb).
DES130910D 1938-02-19 1938-02-19 Vorhaltvisier fuer insbesondere in Flugzeugen gelagerte Waffen Expired DE732288C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3434213A (en) * 1965-10-22 1969-03-25 Gilbert L Lauder Gunsight

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3434213A (en) * 1965-10-22 1969-03-25 Gilbert L Lauder Gunsight

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