DE1578322A1 - Richtgeraet fuer die Bekaempfung beweglicher Ziele - Google Patents

Richtgeraet fuer die Bekaempfung beweglicher Ziele

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DE1578322A1
DE1578322A1 DE19661578322 DE1578322A DE1578322A1 DE 1578322 A1 DE1578322 A1 DE 1578322A1 DE 19661578322 DE19661578322 DE 19661578322 DE 1578322 A DE1578322 A DE 1578322A DE 1578322 A1 DE1578322 A1 DE 1578322A1
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DE19661578322
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Oscar Baenzinger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/10Aiming or laying means with means for compensating for canting of the trunnions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Richtf;erät für die Bek,-_impfung hevreglicher Ziele
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Richtgerät für zur Bekämpfung
    be;veglicher Ziele bestimmter Waffen. Vorzugsweise hat dieses
    nicht-jer',i.t Bedeutung für d:i Richten von Flugzeugahtvehnv.affen,
    weiter auch solcher Waffen, die zur Bekia_mpfun- schnell he,,@regli-
    cher Erdziele dienen, und zwar vor allem in den Fällen, wo
    Richtgerät iznd '.'l-iffe auf einem Fahrzeug, z.B. einem Panzerf@ihr-
    zeug :,icntiert Irn :#rnstf:al.le besteht hierbei im GeUnde
    h@i.lzf i,-lr nicht; rl-i.e i";*,;;liciikE3it, c1asr; d@-ig Fahr!,eug - das
    Geschütz ist im allgemeinen mit seiner Grundplatte fest an
    diesem montiert - sich einen Standpunkt wählen kann, -in wel-
    chem eine Horizontierung des Geschützes wegeben ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Richtgerät zu
    schaffen, mit dessen Hilfe auch bei einer Neigung des Ge-
    schützes und des mit ihm verbundenen Richtgerätes gegen die
    Horizontale die Vorhalte, die zur Einstellung der 4iaffe -tuf
    das bewegliche Ziel benötigt werden, mit praktisch geniigender
    Genauigkeit ermittelt werden können. Die Lösung dieser Hufgabe
    basiert auf dem Gedanken, daß man das im Richtcerät angeord-
    nete Richtungsorgan, das bei einem Richtgerät nach einem älte-
    ren Vorschlag in einer gerätefesten Ebene, welche die Hori-
    zontalebene repräsentiert, drehbar oder schwenkbar ist, hori-
    zontierbar macht, d.h. daß man das Richtungsorgan so ausbil-
    det und lagert, daß es bei Schräglage des Richtgerätes wieder
    in die Horizontalebene zurückgeführt werden kann.
    Das erfindungsgemäße Richtgerät mit einem c egeniibur dem
    Gehäuse des GE@r=i.tes um drei zueinander senkrechte Achsen
    schwenkbaren, norma Lerweise parallel zum F?orizunt "re;-tel tten
    Urgen und Mitteln zum ;schwenken des Or-ans urr. die genannten
    .Achsen, ist dadurch gekennzeichnet, daß dis OrLr"iri ;11:;
    tel lerförmige Scheibe mit. abgewinkeltere Pan,l lctet ist,
    daß ein normalerwetse tior,izontriler L,'iihr-uri,(rsr,in;, vorgesehen
    ist, längs des-en Umfang die Scheibe mit ihrem abgewinkelten
    i@a?@d <il Z seiti- drehbar gelagert ist, und daß der Führungs-
    rinr um eine erste horizontale Achse schwenkbar an einem
    t@:@rd@-;r.rinr@ gelagert ist, der seinerseits um eine zweite
    :I;@rizc.:r@tale ochse schwenkb@ir am Gehäuse gelagert ist.
    In eher bevorzugten Ausführungsform dieses Richtgerätes
    :3ind @Ritt,l zur selbsttätigen Riickfiihrung der tellerförmigen
    Scheibe in die horizontale Zage vorgesehen, welche bei geneig-
    ge des Richtgerätes in Funktion treten. Dabei
    ter l,;,
    ist nls iZ'eigungsgeber eine mit Elektrolytflüssigkeit gefüllte,
    mi.t zwei Polpanren und einem Mittelpol ausgestattete Libelle
    vorgesehen, die bezüglich der Kippbewegungen der genannten
    Scheibe, die im folgenden auch als Richtungsscheibe bezeichnet
    wird, mit dieser parallelgeführt ist, deren Drehungen um die
    ä:ittelachse aber nicht folgt. Die Elektrolytstrecken zwischen
    dem Mittelpol und den beider, Polen eines Paares sind dabei als
    benachbarte Zweige in eine Vechselstrombriicke geschaltet, an
    deren Ausgang ein die Neigung des betreffenden Polpaares gegen
    die Horizontale repräsentierendes elektrisches Steuersignal
    entsteht.
    An den Ausgang jeder Wechselstrombriicke ist über je eine elek-
    trische Fernsteuereinrichtung ein Stellmotor angeschlossen;
    einer (I- p-ser Stpl Imotoren bewirkt eine- Drehung der genannten
    Scheibe um eine der Kippachsen und der andere eine Drehung
    um die andere Kippachse.
    Die Libelle mit Brückenschaltung und die beiden Fernsteuer-
    einrichtungen mit den Stellmotoren bilden dabei die selbst-
    tätige Horizontiervorrichtung für die Richtungsscheibe.
    Dps Richtgerät kann zusammen mit einem Geschütz verwendet
    werden, das an einem Landfahrzeug, z.B. einem Panzerkampf-
    wagen, montiert ist. Es dient dann hauptsächlich für die
    Flugzeugabwehr, kann jedoch auch mit Vorteil gegen schnell
    bewegliche Erdziele eingesetzt werden. Eine Richteinrichtung
    mit einem Richtgerät ähnlicher Art, das jedoch keine Mittel
    zur Horizontierung der genannten Scheibe, dort auch Flugrich-
    tungsorgan genannt, enthält, ist im Patent
    (Patentanmeldung X 27 I C/72f) beschrieben. Dort ist auch
    das Zusammenwirken des Richtgerätes mit einem Periskop
    erläutert, welches als Visiereinrichtung dient und zwecks
    Ermittlung der Vorhalte an das Richtgerät über Fernwirkein=
    richtengen angeschlossen werden kann. Das im vorliegenden
    Patent beschriebene Richtgerät enthält zusätzlich noch die
    zur selbsttätigen Rückführung der Richtungsscheibe in die
    horizontale Lage erforderlichen Elemente:
    Das erfindungsgemäße- Richtgerät wird im falgend-en anhand der
    Zeichnung durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel. erläutert:
    Die Figur zeigt das Richtgerät, das in einer vertikalen-Ebene
    durch das Gehäuse 1 und die Richtungsscheibe 2 geschnitten
    ist, in perspektivischer Darstellung. Das Gehäuse 1 ist be-
    züglich der Seitenbewegung mit dem Visiergerät bzw. mit dem
    Rohr der Waffe gekuppelt und gegenüber der Grundplatte der-
    selben horizontiert. Zur drehbaren Lagerung der Richtungs-
    scheibe 2 dient ein Führungsring 4, der längs seines Umfanges
    eine im Querschnitt U-förmige, nach unten offene Rinne 5 bil-
    det. Die Richtungsscheibe 2 ist am Rand schüsselförmig nach-
    oben gezogen und mit einem zylindrischen Randteil 3 versehen.
    In einer ringförmigen, ringsumlaufenden Lagerrille an der
    Innenseite der Rinne 5 einerseits und in einer gegenüberle-
    genden entsprechenden Lagerrille des zylindrischen Randteils 3
    der Richtungsscheibe andererseits sitzt ein Lagerrinä 6, an
    -_ welchem. die Scheibe 2 drehbar um ihre Mittelachse gelagert und
    gehaltert ist: Der Führungsring 4 ist, wie dies noch im einzel-
    gen beschrieben werden wird, kardanisah im Gehäuse des Richt-
    gerätes aufgehängt, so daB er eilseitig gegen die durch seine
    Ausgangsstellung bestimmte Bezugsebene des Gerätes geneigt
    werden kann. Die Richtungsscheibe 2 trägt an ihrer oberen,
    ebenen Scheibenfläche eine radial gerichtete Richtungsspindel
    7, die zur Reproduktion d.er Zielrichtung und der Vorhalte-
    strecke im Gerät dient, in der Vieise, wie dies im Patent
    Nr. (Patentanmeldung X 27 I C/72f) beschrieben ist.
    Der kardanischen Lagerung des Führungsringes 4 und der von
    ihm geführten Richtungsscheibe 2 dienen die folgenden Teile:
    ein Paar Winkelträger 8, die bezüglich des Führungsringes 4
    diametral angeordnet und fest am Gehäuse 1 des Gerätes montiert
    sind und deren näch unten weisende Lagerarme 9 mit je einer
    Lagerbohrung versehen sind; ein Kardanrina 11, der konzent-
    risch mit dem Führungsring 4 ist, diesen um-faßt und zwei dia-
    metrale Lagerzapfen 10 trägt, -Grelche drehbar in den Bohrungen
    der Lagerarme g gelagert sind; ein Paar diametraler Zager-
    zapfen 12, deren innere Enden an der äußeren ',iange des Füh-
    ru ngsringes 4 befestigt und deren nach außen weisende Teile
    drehbar am Kardanrinv 11 gelagert sind.
    Die gemeinsame Achse X der Lagerzapfen 1? und die gemeinsame
    Achse Y der Lagerzapfen 10 verlaufen in einer Ebene recht-
    winklig zueinander; sie bilden die Drehochsen, um welche die
    Richtungsscheibe ? geschwenkt werden kann, um bei einer IVei-
    gong des Gehäuses 1 pecen die Horizontalebene die IScheibe_
    in die horizontale Lage zürizckführen zu können. '
    An der Oberseite des Piilir-tinvsri n-res 4 ist eine cio#,;e@n-tür,rtii re
    Libelle 13 fest montiert, ued zwar' so, däß sie bei genau
    horiz-ontiertem Gerät die Neigung Null anzeigt. Die Libelle 13
    ist mit einem Mittelkontakt und zwei Kontaktpaaren versehen;
    die :@cntakte eines jeden dieser Paare sind diametral zum Mit-
    telkontakt so angeordnet, däß ihre Verbindungslinien parallel
    zur X-Achse bzw. zur Y-Achse verlaufen. Die Libelle enthält
    als Fizllüna eine elektrolytisch leitende Flüssigkeit und-eine
    Luftblase in derartiger. Ausdehnung zu den Kontaktpaaren, das
    in der horizöntierten Lage die elektrischen Widerstände zwi-
    schert dem Mittelkontakt einerseits und den beiden Kontakten
    eines jeden Paares andererseits übereinstimmen. Verschiebungen
    der Luftblase bei Neigung der Libelle bewirken eine gegensinnige
    Änderung der genannten elektrischen Widerstände für eines der
    Paare :oder beide Paare von Kontakten, die sich zweckmäßig
    durch eine Brückenschaltung bestimmen läßt.
    Die Libelle erzeugt in einer solchen Brückenschaltung bei
    Neigung gegen die Horizontale elektrische Neigungssignale
    (Steuersignale), die nach Richtung und Größe die Neigung der
    Richtungsscheibe gegen die Horizontalebene repräsentieren.
    Die von den beiden Kontaktpaaren abgeleiteten Neigungssignale
    werden einer mit zwei getrennten elektrischen Kanälen verse-
    henen Fernsteuereinrichtung zugeführt, deren Kanäle 14 und 15
    hier nur symbolisch durch zwei von der Libelle ausgehenden
    Leitungen dargestellt sind.
    An die Enden der beiden-Kanäle 14 und 15 der elektrischen
    Fernsteuereinrichtung sind die elektrischen Stellmotore 16
    bzw. 17 angeschlossen, die über Untersetzungsgetriebe (nicht
    dargestellt) mit je einem der Lagerzapfen 12 bzw. 10 bezüglich
    Drehung gekuppelt sind und nach Maßgabe der Steuersignale aus
    den-genannten Kanälen eine nach Richtung und Größe entspre-
    chende Drehung der Lagerzapfen um die X-Achse bzw. um die Y-
    Achse im Sinne einer Rückführung des Führungsringes 4 in die
    horizontale Zage bewirken.
    Infolge ihrer Lagerung am Lagerring 6 ist die Richtungsscheibe
    2 um ihre in der Figur vertikal verlaufende, nicht dargestellte
    Mittelachse drehbar. Die Drehung der Scheibe 2 erfolgt nach
    Maßgabe der mittels einer nicht dargestellten optischen Vi-
    siereinrichtung vom Richtschützen ermittelten Flugrichtung
    derart, daß die Achse der Richtung Spindel 7 parallel zur
    Flugrichtung gestellt wird.
    Die Drehung der Richtungsscheibe 2 wird bewirkt durch einen
    Richtstrahlbügel 18 und eine mit diesem zusammenwirkende dop-
    pelte elektrische Kontaktbahn 19, die halbkreisförmig ausge-
    bildet und schwenkbar um diametrale Zapfen 24 des zylindrischen
    Randteils 3 der Scheibe 2 an dieser nach unten hängend montiert
    ist. Durch die Kontaktbahn-19, die in einem elektrischen
    Steuerkreis eines Servomotors 20 liegt, wird dieser gesteuert
    und bewirkt die Drehung der Scheibe 2 entweder im einen oder
    im anderen Drehsinne, solange der Kontaktstift 21 des Richt-
    strahlbügels 18 nicht in der Zücke der doppelten Kontaktbahn 19
    steht.: Ferner wird die Kontaktbahn 19 durch den mit ihr in
    Eingriff befindlichen -Führungsstift 26 eines Höhenbügels 25
    geführt,. auf welchen die mittels der Visiervorriehtung ermit-
    telten Höhen übertragen werden. Die Ausbildung und Funktion
    dieser Teile ist im patent Nr. (Patentanmeldung A 15 675
    'lRichtvorrichtung für Flunzeugabwehrwaffen" vom-gleichen
    Tage) beschrieben,
    Die Richtungsspindel 7 ist bezüglich ihrer Längsrichtung fest,
    jedoch um ihre Längsachse drehbar an der Scheibe 2 gelagert
    und kann durch einen an-der Oberseite der Scheibe fest montier-
    ten Elektromotor 22 nach Maßgabe der durch die Visiereinrich-
    tung ermittelten Vorhaltestrecke in Umdrehung versetzt werden.
    In Wirkungseingriff-mit der Spindel 7 steht ein parallel ge-
    führten Laufglied. 23, dessen Abstand von der leittelachse der
    Scheibe 2 durch den Elektromotor 22 jeweils so eincrestellt
    wird, daß er die ermittelte Vorhältestrecke repräsentiert, -
    Durch das Zusarnrneriwirken der Servomotoren 20 und 22 wird also
    erreicht, daß die Strecke zwischen der @tlittelachse der
    Scheibe 2 und einem festgelegten Bezugspunkt am Zaufglied 22, gemessen in einer Ebene parallel zu dem flachen Teil der Scheibe 2, nach Richtung und Größe den Vektor der Flugrichtung repräsentiert.
  • Die übrigen, oberhalb der Richtungsscheibe 2 dargestellten Teile dienen zur Eingabe des Höhenwinkels des Ziels und der Ermittlung des Seitenvorhaltes und Hohenvorhaltes-aus dem Vorhaltevektor der an der Spindel 7 eingestellt ist, und dem laufend eingegebenen Höhenwinkel. Diese Teile und ihre Funktionen sind im einzelnen im latent Nr. (Patentanmeldung X 27 1 G/72f) beschrieben.

Claims (1)

  1. p a t e -n t a n s p r ti c h e 1 Richtgerät mit einem gegenüber dem Gehäuse des ( Gerätes um drei zueinander senkrechte Achsen schwenkbaren; normalerweise parallel zum Horizont gestellten Organ und Mitteln zum Schwe4-ken'des Organs um die genannten Achsen-, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ-als tellerförmige Scheibe (2) mit abgewinkeltem Rand (3) aüsgebildet ist, dass ein normalerweise horizontaler Führungsring (4) vorgesehen*ist, längs dessen Umfang die Scheibe (2) mit ihrem@abgewinkelten Rand (3) allseitig drehbar gelagert ist,. und dass der Führungsring (4) um eine erste horizontale Achse (X) schwenkbar an einen Kardanring (11)' ge- . . lagert ist, der'seinerseits um eine zweite horizontale Achse (Y) .schwenkbar am Gehäuse gelagert ist. ,, 2.` Richtgerät nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-=dass --der@Führungsring (4)-. längs seines .Um--,-. fanges eine im Querschnitt U-förmige Rinne (5) bildet, welche über den Rand (3) der Scheibe (2) greift. 3. Richtgerät nach Anspruch 1 oder ?, dadurch Bekenn-. zeichnet, daß am Führungsring (4) ein Servomotor (20) mit senkrechter Welle befestigt ist, welche in Antriebsverbindung mit dem Rand (3) der Scheibe (2) steht. 4. Richtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stellmotoren (16, 17) vorgesehen sind, deren einer (16) am Kardanring (11) montiert und mit dem Führungsring (4) bezüglich dessen Schwenkung um die erste horizontale Achse (x)-gekuppelt ist und deren anderer (17) am Gehäuse montiert und mit dem Kardanring (11) bezüglich dessen Schwenkung um die zweite horizontale Achse (Y) gekuppelt ist.
DE19661578322 1965-12-23 1966-12-22 Geraet zum ermitteln der vorhalte fuer zielgeraete Pending DE1578322B2 (de)

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DE1578322B2 DE1578322B2 (de) 1972-03-16

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977