DE369134C - Vorrichtung zur Feststellung der Fluggeschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung der Fluggeschwindigkeit

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DE369134C
DE369134C DEC30409D DEC0030409D DE369134C DE 369134 C DE369134 C DE 369134C DE C30409 D DEC30409 D DE C30409D DE C0030409 D DEC0030409 D DE C0030409D DE 369134 C DE369134 C DE 369134C
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DE
Germany
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spiral
radial
center
housing
attached
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DEC30409D
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RUDOLF KYSELA
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RUDOLF KYSELA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/36Devices characterised by the use of optical means, e.g. using infrared, visible, or ultraviolet light

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Feststellung der Fluggeschwindigkeit.
    Es sind :bereits Vorrichtungen zur Be-
    stimmung der Geschwindigkeit von Luftfahr-
    zeugen in 'b@ezug auf .die Erde bekannt, hei
    welchen die scheinbare Bewegungsgeschwin-
    digkeit des Landschaftsbildes mit der Ge-
    schwindiäkeit, eines mit Distanzzeichen ver-
    sehenen bewegten Bandes, mit der Dreh-
    gesch .wirndngkeit einer mit radialen Strichen
    versehenen Scheibe Qdrer mit der achsialen Be-
    w agttng eines umlaufendem Scbmaüib@engewin-
    ides verglichen wird. Diese Hilfsorgan te -sind
    dabei -entweder so eingerichtet, @daß ihre Be-
    Zv a,-ungs- oder Drehgeschwindigkeit so lange
    geändert werden muß, bis sie mit der schein-
    baren Geschwindigkeit des vorüberziehenrden
    Landschaftg'.bildes übereinstimmt, oder sie
    sind nach dem Patent 369133 derart einge-
    richtet, tdaß sie an verschiedenen Stellen
    scheinlyar verschieden große Bewegungs-
    geschwindigkeit besitzen, so daß d'er B:eob-
    achter auf den ersten Blick jene .Stelle der
    Meßvorrichtun.g ermitteln kann, in welcher
    ,die scheinbare Geschwindigkeit ides vorüber-
    ziehenden Landschafts'bnldes mit der schein-
    ,baren ldkailen Beweguagsgeschwindi@keit des
    Meßorganes Übereinstimmt.
    Das Nette gemäß der vorliegenden Erfin-
    dung besteht rdariny @daß Balls M eßorga!n eine
    sich drehende Spirale benutzt wird, so daß
    die M.eßrvorrichtung nicht zuerst in die Flug-
    richtun@g verdreht zu werden braucht, sondern
    das Vergleichen entlang eines beliebigen
    Durchmessers der -Spirale vorgernomnnen wer-
    den kann, wobei varteilhafterweise gleich-
    zeitig die tatsächliche Flugrichtung ermittelt
    und auch; der erwünschten Flugrichtung ent-
    sprechend .eingestellt werden kann. Ein zur
    Erhaltung der wagerechten Lage unentbehr-
    liches Gyroskop mit Kardanaufhängung ist
    bei dem Apparat zweckmäßig reit der Spirale
    ,verbunden, wadürch der Apparat in allen
    Richtungen gegen Erschütterungen und
    Schwankungen -eines Flugzeuges gesichert und
    stets in wragerechter Lage gehalten. wird.
    Gegebenenfalls ist damit auch eine Einrich-
    tung zum. :gleichzeitigen Ermitteln des Nei=
    gungswink els des Flugzeuges verbunden, die
    ohne Unterbrechung der anderen Beabac:h-
    tungsanbeiten mit beobachtet werden kann.
    ,Ein Au sführumgs#beispiel -der Vorrichtung
    nach der Erfindung ist in .der Zeichnung ver-
    anscliaulicht, uncl zwar .in Afib. i .im lotrech-
    ten Achsialschnitt und in Albb. - in Drauf-
    sicht. Abb. 3 zeigt schematisch eine andere
    Ausführungsform des Erfindungsgegen-
    standes.
    Die Vorrivchttutg besteht aus einem kugel-
    förmigen Gehäuse i, (welches in bekannter
    Weise in -einen Ring 2o derart
    ist,
    daß es in allen Richtungen frei ausschw -ingen
    ,kann, .und somit selbsttätig stets die wage-
    rechte Lage einhalten 'kann. Das Gehäuse i
    isst unten mit einem. Flansch i" versehen, wel-
    chfer mittels dreier .radialer Arme iv ein
    Lagergehäuse 1" 2 für die Antriebswelle 3
    trägt, welche auf :beliebige geeigneter Weise,
    z. B. mittels einer biegsamen Welle, von dem
    Flugmotor angetrieben wird,. Am oberen
    Ende des Gehäuses z ist eine kuigelförmige
    Hülse q. befestigt, in welcher das obere, als
    ein Universalgelenk ,ausgebildete Ende 5, 5a
    der Welle 3 gelagert ist. Durch @dieses Gelenk
    wird die Drehlbewegung der Welle 3 -dem .aus
    evtl. urna ragnetischem Material hergestellten
    Gyroskop 8, 8" mitgeteilt, dessen -mit -dem Ge-
    lenkteil 5" fest verbundene Achse 6 unten in
    einen Kugelzapfen 7 ausläuft, welcher somit
    im 1iittelpunkt des Universalgelenkes 5, 5a in
    allen Richtungen drehbar gelagert ist. Dieser
    Kugelzapfen bildet ibei der in A',bb. i veran-
    schaulichten Ausführungsform des Erfin-
    dungsgegenstandes somit den Stützpunkt des
    Gyroskopes 8, 8" welches raus einer !durch-
    sichtigen, @z. B. gläserrnen Platte 8, ,auf welcher
    eine Spirale 8' eingeätzt, eingraviert, mit
    Faribe oder in ähnlicher geeigneter Weise an-
    gebracht ist, und aus einem massiven Ring 8,1
    ,besteht. Soll das Gyraskop außer Gebrauch
    gestellt werden, so wird es durch in kreis-
    förmigen Schlitzen io einstellbare Leisten 9
    abgestützt. Der Seh@verpunktdes @Gyrosk opes
    liegt znved;mäßig unterhallb ..des; Mittelpunk-
    tes 7, so daß sich das @Gyroskop selbsttätig
    stets in eine zur wirkenden Sehweriknaft senk-
    rechte Ebene stellt und somit die Vorrichtung
    in allen geographischen Längen -ua& Breiten
    ohne besondere Einstellung ;mit der gleichen
    Genaui,äheit arbeitet.
    'Auf der oberen Spitze der Achse 6 ruht
    ferner eine Scheibe ii, welche mit Gradiein-
    teilunig versehen, gegen Drehung gesichert
    und, rderart eingestellt ist, daß ihr durch den
    Nullpu tikt der Gradeinteilrnng gehender Halb-
    messer in der Längsachse -des iPlugzeuges,
    liegt. Diese ;Scheibe i i ist mit drei den
    Ring % umgreifenden, Raclial-arnzen 1? ver-
    sehen, in denen frei drehbare Pvo41en 1s ge-
    lagert sind. Diese Rollen liegen .auißen auf
    ;dem Kugelgehäuse 4"idierart auf, daß die ,durch
    ihre Berührungspunkte mit idemi Kugel-
    gehäuse gelegte Ebene stets idurdh, den Mit-
    telpunkt,des .Kugelzapfens 7 geht. Die Welle 6
    ist dabei .am ebenen Ende mit der Einrichtung
    i i .bis 13- belastet (A'bb. i).
    In der Abb. 3 sind anstatt einer Reihe zwei
    Reihen das Wiugelgehättse umfassender Rollen
    i3' angeordnet, welche auf iRadialarmen 12'
    frei gelagert sind. - In diesem Fall ist die
    Welle 6 an ihrem oberen Ende .entlastet und
    diient nur -zur Führung, nvbb'ei die Eihrichtung
    5, 24, 31', 12' sich auf ,d:em Ku9elge'häu.se 4
    vermittels der Rallen oder Kugeln oder auch
    Nugellhger abstützt.
    Innerhalb des Raumes zwischen zwei der
    Arme 1?, .und' zwar in demjenigen Kreisaus-
    schnitt, welcher unterhalb @urnd zu ,beiden Sei-
    ten des
    der IKreisteäting der
    ,Scheiibeii liegt, ist ein Bündel radial ge-
    spannter -Fällen 14 angeordnet, :deren freie,
    ,gewichtbelastete Eiiden lotrecht herunterhän-
    gen (Abb. i). Statt dieser Fäden kann
    natürlich auch. eine durchsichtige Platte,
    welche die Form eines Kreisausschnittes hat
    rund in welcher Radialstricheeingeätzt, ein-
    graiviert oder mit Farbe ,bezeichnet sind,, an-
    ,geordniet sein.
    Am oberen Rand des Gehäuses 1 ist ein
    Reiter 15 .mit einem raclval mach innen ge-
    richteten Zeiger verstellbar angeordnet.
    Gleichachsig mit der bis jetzt ;beschriebenen
    Vorrichtung ist schließlich oberhalb der
    Scheibe i r noch eine magnetische, mit einer
    üblichen 1@Iagnetr0se 16" verbundene Nadel 16
    frei ieehbar angeordhet:
    An der Scheibe i i ist ferner ein die Ge-
    -staalt eines mit -dem Kugelgehäuse4 konzen-
    trischen Kug:elauiss;chnittes besitzendes hohles
    Gehäuse 17 'befestigt. Außen liegt auf die-
    sem Gehäuse das freue Ende '-eines-_vetstell-
    baren Zeigers 18 auf, dessen Tragarm i9 an
    .einem der Zapfen der B.ri@l@le 2o befestigt ist.
    Die Brille :2o ist irr zwei Ständern 21, :22 cler-
    art gelagert, daß sie mittels Schraubenfedern
    30, irr 32 in allen drei zueinander senkrech-
    te, Richtungen albgefedert ist.
    Diie Arbeitsweise -der soeben, ;beschriebenen
    Grundtform der Vorrichtung ist folgende:
    Der Beobachter, welcher entweder unmittel-
    bar durch .die ;Scheibe 8 nach unten schaut
    oder das Bild auf einem Spiegeil, einer Matt-
    scheibe oder projiziert auf einer am Lurft-
    fährzeug befestigten Fläche beobarihtet, er-
    blickt in einer und dersellben Ebene sowohl
    das Bild der sich drehenden Spirale 8' als
    auch das vorüberziehende Landschaftsbild.
    Durch Ändern der -Winkelgeschnvinictigkeit der
    Spirale so ;lange,, bis die radhile Vor-schub-
    Meschwindiäkeit der Spirale mit der schein-
    baren Geschwindigkeit des vorüberziehenden
    Landschaftshildes Übereinstimmt, ermittelt er
    zunächst die ,augenblickliche Fluggesehiv in- ,
    dig'Lceit mit Bezug auf die Erde, welche er -an
    der zweckmäßig mit einer entsprechenden
    Skala versehenen Vorrichtung zum Ändern
    der Antriebsgeschwindigkeit der Welle 3 ab-
    lesen- kann. Der Halbmesser, entlang dem
    diese vergleichende Beobachtung durchgefühlt
    wurde, gibt gleichzeitig die tatsächliche,
    augenblickliche Flugrichtung an. Dieser
    Halbmesser kann sofort mit Hilfe der -Fäden
    14 gefunden werden, indem man -denjenigen
    dieser Fäden arussucht, welcher -nicht idure'n
    einzelne Punkte des vorüberziehenden Land-
    schafts'bild:es geschnitten wird. Der Winkel,
    welchen dieser Faden mit denn Neutralfaden,
    d. h. mit demj eniigen Fanden, welcher in der
    Längsachse -d-es Luftfahrzeuges ;liegt und mit
    Nu'lll bezeichnet ist, einschließt" gibt den; Win-
    kel an, welchen die Längsachse des Luft'fahr-
    zeuges infolge vion seitlicher Windwirkung
    o. idgl. mit der tatsächlichen Flugrichtung ein-
    schließt. Die genvünschte Flugrichtung kann
    durc11 den entsprechend am T-ande des Ge-
    häusesn i eingestellten. Reiter 15. ;angegeben
    werden, so daß der ;Beobachter safort auch
    die Flugrichtung ausbessern Iütd- dadurch die
    seitliche Windwirkung ausgleichen kann:. An
    der :Kompaßro,se z6 ef-lsidkt,er ,auß,erdem !auch
    die tatsächliche Flugrichtung mit Bezug auf
    die Weltrichtungen. " An ;der außen ;am Ge-
    häuse 17 vorgesehenen ,Skala bann scMießli:ch
    der Beobachter jederzeit, dhne --die anderen
    Beoachtungen unterbrechen @zu müssen, mit
    Hilfe des Zeigers 18 die augenbliclclichen
    längs- und Querneigungswinkel des Luft-
    fahrzeuges ermitteln, was. für das ;Steuern
    von; außerordenfilicher Wichtigkeit ist.
    Dan-bit 'die Eranittlung der augenblicklichen
    Fluggeschwindigkeit mit Biawug lauf ,die Erde
    sahne Änderung der Winkelgeschwindigkeit
    der Spinale 8' ,geschehen kann, kann eine
    Spirall.e mit fortsr.reibend in einer Richttang
    zu- oder abnehmendem Steigungswinkel benutzt werden. In dieseln Fall erscheint die radiale @'orschubgeschwindiäkeit der !Spirale in verschiedenen, Entfernungen vom .Spiralenmittelpunkt verschieden groß. Der Beobachter kann somit aluf 'den ersten Blick diej-enige Stelle finden, ,in welcher .die ra(dialt Vorsclniibgeschivindigkeit der Spirale mit der scheinbaren @Geschwindibg'keit des vorüberziehenden Landscha'fts'bildes zu Übereinstimmen scheint. Oberhalb der Spirale kann eindrehbarer Radialarm. .angebracht sein, an dem die den verschiedenen Entfernungen vom. Mittelpunkt für die gegebene Flughöhe oder für verschiedene Flughöhen entsprechenden Fluggeschwinidigkeiten .angegeben sind. Der Beobachter dreht diesen Arm in denjenigen Halbmesser, welcher der augenblicklichen Fl:trgrichtung entspricht, und kann diegesuthte augenblickliche Fluggeschwindigkeit an diesem Radialarm sofort ablesen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung .zur unmittelbaren Feststellung der Fhiageschwindiiakeit in bezug auf idie Erde 1d!urch Vergleichen des Landschaftsbildes finit einem bewegten Hilfsteil, gekennzeichnet durch, eine als Vergleicbsob,je'kt dienende, aud dem Luftfahrzeug stets in wagerechter Lage sich drehende, von den Erschütterungen des Flugzeuges unabhängige Spirale.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadÜrch gekennzeichnet, däß der Steigungswinkel der Spiralle (8') in einer Richtung; fortschreiIten4 zu- oder abnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch; z, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Spirale (8') eine Radialskala angeordnet ist, -welche für die gegebene oder für versrhied#ne Flughöhen die deii verschiedenen Entfernungen,- vom Spiralznmittelpunkt entsprechenden Fluggeschwindigkeiten mit Bezug auf @d-ie Erde angibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch: gekennzeichnet, :daß oberhalb der Spiralle (8') und gleichachsig mit ihr radiale Fäden (14) ad'er Striche undreh-,bar angeordnet sind-.
  5. 5. Vorrithtuing mach: Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß d-erj enige Radialfaden, welcher in der Längsachse des Luftfahrzetuges liegt, besonders bezeiChnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, ,daß gleichachsig ,mit den Radia'lfäden (14) eine Kompaßrose (16) angeordnet ist. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6 finit ,einer gyrgs!kopischen Einrichtung auf frei schwingender Brille, dadurch ge@kennzeichrvet, daß am äußeren Umfang der Spirale (8') ein massiver Kranz (8") befestigt ist, w dlbei der Kranz in der Rot.ationsmitte in einem Universalgelenk 5a) gelagert ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sch,werpun!kt des Gyrod!kops unterhalb seines Stütz- oder Audhängepunktes sich befirndet. g. Vorrichtung nach Anspruch 6 .und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiallfäden (14) und die Kompaßrose (16) an einen nicht drehbaren und in allen Richtungen frei verschwingbaren Rahmen (11, r2) angebracht sind, welcher mittels an die Außenfläche eines festen, kugelförmigen, den Mittelpunkt des Gyroskops nahgebenden und mit diesem konzentrischen Gehäuses (4) anliegenden Rollen (13) geführt und außerdem auf dem zugespitzten Ende 'der Welle (6) des Gyroshops -so abgestützt wird, daß er stets dieselbe Ebene wie das Gyroshop einhält. io. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch-gekennzeichnet, daß die Radialarme (12') mit mvei*R-eihen frei gelagerter Rollen oder Kugeln oder Kugellager versehen sind und das Kugelgehäuse so umfassen, daß -die mit den radialen Armen (r2') verbundene Einrichtung am Kugelgehäuse drehbar abgestützt :wird. i i. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (11, 12) (konzentrisch mit dem Mittelpunkt des .Gyroshops :ein hohlles, kugelausschni'ttförmiges. Gehäuse (17) angebracht ist, an dessen Außenflächen ein an der be!kan@nten Brille (2o)-, ,in--welche das Gyroshop eingehängt ist, angebrachter Zeiger (18) aufliegt. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis io"d!ajdlurch gekennzeichnet, daß die Brille (2o), in welche das Gyroshop in ,bekannter Weise in allen Richtungen frei versc'hwingbar eingehängt ist, in :drei zueinander senkrechten Richtungen federnd verschiebbar gelagert ist (Federn 30, 3i, 32).
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