DE640131C - Richtungsanzeiger - Google Patents
RichtungsanzeigerInfo
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- DE640131C DE640131C DEA74645D DEA0074645D DE640131C DE 640131 C DE640131 C DE 640131C DE A74645 D DEA74645 D DE A74645D DE A0074645 D DEA0074645 D DE A0074645D DE 640131 C DE640131 C DE 640131C
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/34—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
- G01C19/36—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by magnetic means, e.g. gyromagnetic compasses
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- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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Description
Die Anzeigegenauigkeit von Magnetkompassen an Bord von Luftfahrzeugen wird
durch verschiedenartige Störungsquellen stark beeinträchtigt.
Magnetsysteme von Kompassen sind in der Regel oberhalb des Schwerpunktes aufgehängt,
um den Einfluß der Vertikalkomponente des magnetischen Erdfeldes, die bestrebt ist, das
Magnetsystem gegen die Horizontale zu neigen, auszuschalten. Eine solche Auf hängungsart
macht jedoch das Magnetsystem empfindlich gegen seitlich wirkende Beschleunigungen,
durch die wiederum das Magnetsystem aus der Horizontalen abgelenkt und die Anzeige
verfälscht wird.
Man hat zur Überwindung der. genannten Schwierigkeiten ein im Azimut drehbares
System vorgeschlagen, welches einen Erdinduktorkompaß und einen Kreisel mit insgesamt
drei Freiheitsgraden und waagerechter Umlaufachse auf einem gemeinsamen Träger enthält. Dieser Kreisel hat mit Bezug auf
den gemeinsamen Träger einen Präzessionsfreiheitsgrad um eine waagerechte, zur Umlaufachse
senkrechte Achse, auf welche durch den Erdinduktorkompaß gesteuerte Drehimpulse
ausgeübt werden, so daß der Kreisel das gesamte System durch Präzessionskräfte in einer bestimmten Azimutstellung erhält.
Die bekannte Einrichtung weist mehrere Nachteile auf. Um Fehler durch die Wirkung
der Vertikalkomponente des magnetischen Erdfeldes auszuschalten, ist es erforderlich,
das auf das magnetische Erdfeld ansprechende Gerät in der Horizontalen zu stabilisieren.
Bei der bekannten Einrichtung geschieht dies durch eine besondere, um eine lotrechte Achse
umlaufende Kreiselschwungmasse, die mit dem Rotor des Erdinduktorkompasses auf derselben Welle angeordnet ist. Durch die
Erfordernis der Verwendung* eines Erdinduktorkompasses
und eines besonderen Stabilisierungskreisels wird das Gerät sehr kompliziert.
Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Prä-Zessionsbewegungen des die Azimutstellung
haltenden Kreisels durch Drehmomente hervorgerufen
werden, die gegenüber beweglichen Teilen des Systems wirken. Bei dieser Anordnung
wird durch die Rückwirkung auf die genannten Systemteile eine unerwünschte zusätzliche
Drehung· des Systems hervorgerufen,, da beispielsweise das auf den Kreisel ausgeübte
Drehmoment in gleicher Weise gegen den Träger wirkt, in dem der Kreiselrahmen aufgehängt ist.
Der Gegenstand der Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile und stellt ein
gegenüber den bekannten Geräten erheblich vereinfachtes und betriebssicheres Gerät dar.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zügrunde, daß sich ein auf das magnetische Erdfeld ansprechendes
Gerät, beispielsweise eine Magnetnadel, vorteilhaft bereits durch den im Gerät vorgesehenen Kreisel mit waagerechter
Umlaufachse stabilisieren läßt, so daß ein be-
640151
sonderer stabilisierender Kreisel entbehrlich
wird. Dies geschieht bei einem Richtungsanzeiger, welcher auf einem gemeinsamen Träger ein auf das magnetische Erdfeld ansprechendes
Gerät und einen Kreisel von insgesamt drei Freiheitsgraden besitzt, erfindungsgemäß
dadurch, daß das auf das magnetische Erdfeld ansprechende Gerät sowie die Umlaufachsenlager des Kreisels auf dem
ίο gemeinsamen Träger starr befestigt sind, so daß der Kreisel gleichzeitig das auf das magnetische
Erdfeld ansprechende Gerät um die horizontale Kippachse stabilisiert.
Der Richtungsanzeiger wird zweckmäßig ig gegenüber äußeren Beschleunigungseinflüssen
unempfindlich gemacht dadurch, daß man die mit der Kippachse des Systems zusammenfallende
horizontale Präzessionsachse des Kreisels durch den Schwerpunkt des Systems verlaufen läßt.
Die störenden Reaktionswirkungen auf das System bei der Erregung des Kreisels zur
Präzession werden besonders zweckmäßig dadurch verhindert, daß man die den Kreisel
beeinflussenden Steuermomente durch Rückstoßkräfte vom System auf die Umgebung
ausüben läßt. Um zu verhindern, daß die Kreiselumlaufachse eine gegenüber der Horizontalen
geneigte Stellung annimmt, ist es zweckmäßig, an dem gemeinsamen Träger ein auf eine Abweichung der Kreiselumlaufachse
aus der Horizontalebene ansprechendes Organ, beispielsweise ein Pendel, anzuordnen, das bei
einer derartigen Abweichung auf den Kreisel ein Moment ausübt, welches um die lotrechte,
durch den Schwerpunkt des Systems gehende Achse wirkt und welches Moment durch Rückstoßkräfte auf die Umgebung des Systems
ausgeübt wird.
Eine besonders einfache Art der Steuerung in die bestimmte - Azimutstellung erhält man
bei einem Richtungsanzeiger, der genannten Art, wenn man die Anordnung so trifft, daß
die Umlaufachse des Kreisels in an sich bekannter Weise ostwestlich gerichtet ist und
die Steuerung der gegen die Umgebung gerichteten Druckmittelstrahlen durch ein Magnetnadelsystem
erfolgt, so daß also Momente um die nordsüdlich, gerichtete Präzessionsachse
des Kreisels ausgeübt werden, sobald diese aus ihrer Sollage abweicht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht des Gerätes,
Abb. 3 eine Ansicht von oben. Der Bügels, welcher um die Vertikalachse 6
drehbar gelagert ist, bildet das Lager für die NS-Achse, die z. B. durch die Lagerspitzen 4
verwirklicht ist. Die NS-Achse trägt den gemeinsamen Träger 10 sowohl für die Lager
der waagerechten Umlaufachse 9 des Kreisels ι als auch für die Lager der Achse 12 des
durch eine Magnetnadel 2 dargestellten Magnetsystems. Ferner ist an dem Lagerträger
10 das Lager 14 für das Pendel 8 fest angeordnet, das um eine in der NS-Richtung
liegende Achse schwingen kann. Die Achse 12 trägt einen Schalter 3, der zweckmäßig
' entgegengesetzt gerichtete Flüssigkeits- oder Luftstrahlen schaltet. Der Schalter 3 kann
z. B. in einfacher Weise aus zwei Druckluftauslassen 2i, 23 bestehen, welche beide verschlossen
sind, wenn die magnetische Achse des Magnetsystems 2 der NS-Achse parallel und damit zur Kreiselumlaufachse 9 senkrecht
steht, und von denen der eine oder der andere geöffnet wird, sobald die Achse des Magnetsystems
nach der einen oder anderen Richtung von der parallelen Lage zur NS-Achse 4
abweicht. Der aus der öffnung 21 bzw. 23 austretende Druckluftstrom übt, wie ohne
weiteres ersichtlich, auf den Lagerträger 10 Drehmomente um die Achse 4-4 aus. In ähnlicher
Weise kann der durch das Pendel 8 gesteuerte Kraftschalter eingerichtet sein, indem
das Pendel 8 in der Ruhelage zwei Druckluftauslässe absperrt und bei Ausschlägen
nach der einen oder der anderen Richtung den einen oder den anderen öffnet, der dann durch
seine Rückstoßkraft ein Drehmoment auf den Bügel S um die Vertikalachse 6 ausübt. Die
Massen des Lagerträgers 10, des Kreisels, des Magnetsystems,
<3es Pendels, der Kraftschalter usw. sind so verteilt, daß sich das ganze
System um die NS-Achse 4 in bezug auf das Erdschwerefeld im indifferenten Gleichgewicht
befindet. Die Kraftschalter könnten auch so eingerichtet sein, daß die beiden Druckluftströme
gleich stark sind, wenn das Magnetsystem bzw. das Pendel in der Sollage stehen, während der eine Druckluftstrom abgeschwächt,
der andere verstärkt wird bzw. umgekehrt, sobald ein Ausschlag in dem einen oder anderen Sinn erfolgt.
Die NS-Achse 4 muß sich in die Richtung des magnetischen Meridians einstellen, denn
wenn sie von dieser Richtung abweicht, so ist die Achse des Magnetsystems 2 nicht mehr
zu ihr parallel; infolgedessen wird der eine Ί10
der Druckluftauslässe 21 oder 23 geöffnet und ein Kippmoment auf den Lagerträger 10 ausgeübt.
Da dieses Kippmoment die Kreiseldrehachse 9 aus ihrer Richtung abzulenken sucht, so antwortet der Kreisel sofort mit
einer Präzessionsbewegung, die bei richtiger Wahl des Drehungssinnes des Kreisels eine
Drehung des Bügels 5 um die Vertikalachse 6 einleitet, welche durch Nachdrehen des Lagerträgers
10 und demzufolge der Druckluftauslasse 21, 23 die Druckluft abzuschalten
bestrebt ist. Der Widerstand, welcher sich
infolge der Lagerreibung oder aus sonstigen Ursachen der Präzessionsbewegung entgegensetzt,
hat aber ein tatsächliches Kippen des Lager trägers io um die NS-Achse4 zur
Folge, auf das das Pendel 8 mit einem Ausschlag antwortet, welches nunmehr einen
Druckluftstrom steuert, der den Bügel S, also die NS-Achse, in der Richtung, in der die
Präzessionskraft wirkt, nachdreht, also die NS-Achse in den magnetischen Meridian
dreht. Zufolge des eigenartigen Zusammenspieles muß die Einrichtung in einer Stellung
zur Ruhe kommen, in der einerseits die NS-Achse im magnetischen Meridian liegt, andererseits
die Kreiselumlauf achse 9 auf der Richtung des Schwerefeldes senkrecht steht.
Solange die NS-Achse den magnetischen Meridian nicht erreicht hat, wirkt die durch das
Magnetsystem gesteuerte Druckluft einerseits und solange die Kreiselumlaufachse die Richtung
senkrecht zur Richtung des Erdfeldes nicht erreicht hat, wirkt das Pendel 8 und somit
die durch dasselbe geschaltete Kraft drehend um die Vertikalachse. Ein Stehenbleiben
der Einrichtung, etwa derart, daß die NS-Achse im magnetischen Meridian, die Kreiseldrehachse
aber noch nicht senkrecht zur Richtung des Schwerefeldes ist, kann auch nicht stattfinden, da ja dann die durch das Pendel 8
gesteuerte Hilfskraft die Einrichtung um die Vertikal achse weiterdrehen würde, so daß
nun das Magnetsystem einen Ausschlag nach der anderen Richtung machen würde, der ein
entgegengesetztes Kippmoment um die NS-Achse zur Folge hätte und daher für Herstellung
der Lage der Kreiselachse senkrecht zur Schwererichtung sorgen muß.
Da mit Rücksicht auf das oben Gesagte alle kurzzeitigen Schwingungen des Magnetsystems
und des Pendels wegen der großen Kreiselträgheit des Kreisels unwirksam bleiben,
so zeigt die NS-Achse 4 in der Tat mit sehr großer Ruhe die Richtung des magnetischen
Meridians an. Es kann einzig und allein ein Kippen der NS-Achse um eine Achse senkrecht zu ihr erfolgen. Hierbei bleibt aber
die Achse des Magnetsystems in der Ebene des magnetischen Meridians, so daß die Vertikalkomponente
des magnetischen Erdfeldes das Magnetsystem nicht ablenken kann. Bei solchen Kippbewegungen des ganzen Gerätes
erfolgt die Kippung aber um eine zur Kreiselumlaufachse parallele Achse, die auch auf den
Kreisel ohne jeden Einfluß ist.
Eine an dem Bügel S in üblicher Weise angebrachte, nicht dargestellte Rosenscheibe
zeigt also immer mit sehr großer Ruhe die wahre magnetische Nordrichtung an. Die
Einrichtung kann auch zur Fernanzeige oder zur Richtungsweisung in bekannter Weise
benutzt werden, indem etwa auf der Vertikalachse 6 eine exzentrische Seheibe 7 angeordnet
wird, welche zur Steuerung zweier zwischen den Düsenpaaren 28, 280 bzw.- 29, 29a
übergehender Druckluftströme dient oder in sonst beliebiger Weise eine Kraftquelle schaltet,
sobald die Richtung der NS-Achse von einer bestimmten Richtung des Lagerträgers für die Vertikalachse abweicht. Die so
geschaltete Hilfskraft kann dann zur Betätigung eines Steuerzeigers dienen, der dem
Piloten zeigt, nach welcher Richtung er sein Flugzug zu steuern hat, um auf den anzuliegenden
Kurs zu kommen, oder die Hilfskraft kann auch zur Betätigung einer selbsttätigen
Steuerung benutzt werden. Statt zur Steuerung der Druckluftströme zweier Düsenpaare
28, 29 kann die exzentrische Scheibe 7 auch zur Steuerung von drei, vier oder mehr
Düsenpaaren benutzt werden, so daß hiermit in bekannter Weise Tochterrosen gesteuert
werden können, die in entsprechender Weise mit sehr großer Ruhe den angesteuerten Kurs
angeben. Selbstverständlich können auch elektrische oder sonstige Übertragungsmittel
zur Übertragung der Bewegungen der NS-Achse auf Tochterrosen verwandt werden.
Claims (4)
1. Richtungsanzeiger, bestehend aus " einem im Azimut drehbaren und um eine
waagerechte Achse kippbaren System, das ein auf das magnetische Erdfeld ansprechendes
Gerät und einen Kreisel mit drei Freiheitsgraden und waagerechter Umlaufachse auf einem gemeinsamen Träger
enthält, welcher Kreisel, durch Impulse des auf das magnetische Erdfeld ansprechenden
Gerätes gesteuert, das System durch Präzessionskräfte in einer bestimmten Azimutstellung erhält, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf das magnetische Erdfeld ansprechende Gerät sowie die Umlaufachsenlager des Kreisels auf dem
gemeinsamen Träger starr befestigt sind, so daß der Kreisel gleichzeitig das auf das
magnetische Erdfeld ansprechende Gerät um die horizontale Kippachse stabilisiert.
2. Richtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der
Kippachse des Systems zusammenfallende horizontale Präzessionsachse des Kreisels
durch den Schwerpunkt des Systems hindurchgeht. H5
3. Richtungsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Kreisel beeinflussenden Steuermomente durch Rückstoßkräfte vom System auf die
Umgebung ausgeübt werden.
4. Richtungsanzeiger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
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dem gemeinsamen Träger ein auf eine Abweichung der Kreiselumlaufachse aus der
Horizontalebene ansprechendes Organ (Pendel 8) angeordnet ist, das bei einer
derartigen Abweichung auf den Kreisel ein Moment ausübt, welches um die lotrechte,
durch den Schwerpunkt des Systems gehende Achse wirkt und welches Moment durch Rückstoßkräfte auf die
Umgebung des Systems ausgeübt wird. ·
S. Richtungsanzeiger nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß-die Umlaufachse des Kreisels ostwestlich gerichtet ist und die Steuerung
der gegen die Umgebung gerichteten Druckmittelstrahlen durch ein Magnetnadelsystem
erfolgt, so daß also Momente um die nordsüdlich gerichtete Präzessionsachse
des Kreisels ausgeübt werden, sobald diese aus ihrer Sollage abweicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA74645D DE640131C (de) | 1932-07-23 | 1932-07-23 | Richtungsanzeiger |
FR759621D FR759621A (fr) | 1932-07-23 | 1933-07-12 | Compas magnétique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA74645D DE640131C (de) | 1932-07-23 | 1932-07-23 | Richtungsanzeiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640131C true DE640131C (de) | 1936-12-22 |
Family
ID=6946212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA74645D Expired DE640131C (de) | 1932-07-23 | 1932-07-23 | Richtungsanzeiger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640131C (de) |
FR (1) | FR759621A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747793C (de) * | 1938-10-06 | 1944-10-16 | Friedrich Moldenhauer | Geschwindigkeitsmesser |
DE750386C (de) * | 1938-03-11 | 1945-01-06 | Auf Kreiselwirkung beruhende Richtanlage fuer Luftfahrzeuge |
-
1932
- 1932-07-23 DE DEA74645D patent/DE640131C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-07-12 FR FR759621D patent/FR759621A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750386C (de) * | 1938-03-11 | 1945-01-06 | Auf Kreiselwirkung beruhende Richtanlage fuer Luftfahrzeuge | |
DE747793C (de) * | 1938-10-06 | 1944-10-16 | Friedrich Moldenhauer | Geschwindigkeitsmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR759621A (fr) | 1934-02-06 |
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