DE600784C - Vorrichtung an Magnetkompassen zur Verhinderung von Beschleunigungsfehlern - Google Patents

Vorrichtung an Magnetkompassen zur Verhinderung von Beschleunigungsfehlern

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DE600784C
DE600784C DEB156356D DEB0156356D DE600784C DE 600784 C DE600784 C DE 600784C DE B156356 D DEB156356 D DE B156356D DE B0156356 D DEB0156356 D DE B0156356D DE 600784 C DE600784 C DE 600784C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/38Testing, calibrating, or compensating of compasses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Magnetkompassen zur Verhinderung von Beschleunigungsfehlern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Magnetkompassen zur Verhinderung von Beschleunigungsfehlern, vorzugsweise für rasch fahrende Fährzeuge, insbesondere Flugzeuge.
  • Magnetkompasse auf rasch fahrenden Fahrzeugen, insbesondere Flugzeugen, sind sehr störenden Fehlern unterworfen, die sich darin äußern, daß horizontale, in der Hauptsache ostwestlich gerichtete Beschleunigungsfelder, also z. B. Zentrifugalbeschleunigungen, von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Drehbewegungen um die Hochachse störende Ablenkungen der Kompaßrose hervorrufen. Diese Störungen werden sehr unangenehm, wenn der Führer des Fahrzeuges mangels Sicht von anderen Objekten nur nach dem Kompaß selbst steuert, weil in diesem Falle von Haus aus der Resonanzfall zwischen Störung und Periode der Kompaßrose gegeben ist.
  • Um diese Störungen, welche insbesondere die bekannten Norddrehfehler des Kompasses verursachen, weitgehend zu beheben, wird bei einem Kompaß mit im Azimut gedämpfter Rose das dämpfende Glied der Rosendämpfung durch ein .die Azimutänderungen angebendes Kreiselgerät wenigstens angenähert im Azimut gehalten. Handelt es sich beispielsweise um einen Elektrolytkompaß, so ist der Magnetkörper bzw. die Kompaßrose das gedämpfte Glied und das Kompaßgehäuse mit dem darin befindlichen Elektrolyten das dämpfende Glied. Dieses dämpfende Glied, also das Kompaßgehäuse, wird dann beispielsweise durch einen Motor relativ zu dem sich. drehenden Fahrzeug zurückgedreht, indem der Motor durch den gegen Drehungen des Fahrzeuges empfindlichen Kreisel gesteuert wird.
  • Die-Rückdrehung des Kompaß:gehäuses entsprechend den Fahrzeugdrehungen bezweckt zwar auch, daß das Gehäuse den relativ zum Fahrzeug auftretenden Auswanderungen des Magnetsystems nachgedreht wird. Diese Rückdrehung unterscheidet sich aber von den bekannten Nachdreheinrichtungen für Kompasse, bei denen der das Gehäuse nachdrehende Motor unmittelbar durch die relative Verschiebung zwischen Magnetsystem und Kompaßgehäuse gesteuert wird, grundsätzlich. Bei diesen bekannten Nachdrehvorrichtungen erfolgt nämlich überhaupt kein merklicher Ausschlag des Magnetsystems innerhalb seines Gehäuses, also keime Dämpfung. Bei der Nachdrehung gemäß der Erfindung bleiben hingegen gewisse, für die Dämpfung der Rosenschwingung unbedingt erforderliche Ausschläge des schwingenden Kompaßgliedes innerhalb der dämpfenden Flüssigkeit oder innerhalb des Kompaßgehäuses möglich. Der Kreisel, welcher erfindungsgemäß zur Steuerung des das Gehäuse nachdrehenden Motors Verwendung finden kann, dient nicht zur Stabilisierung des Kompasses etwa in der bekannten Art, daß er unmittelbar an der Kardanlagerung des Kompasses angreift und diesen beispielsweise gegen Schwingungen um die Fahrzeuglängsachse stabilisiert, sondern dieser Kreisel ist unabhängig vom Kompaß beispielsweise mit zwei Freiheitsgraden, so aufgestellt, daß er bei Drehungen des Flugzeuges um dessen Hochachse präzediert und dabei die Nachdrehvorrichtung steuert. Unter Vermeidung von merklichen Präzessionsbewegungen des Steuerkreisels kann. die Reglung irgendwelcher Nachdrehvorrichtungen gemäß einem früheren Vorschlag auch durch elektrische Widerstandskörper, z. B. Kohle-oder Kristallwiderstände, erfolgen, gegen welche ein auf der Präzessionsachse des Kreisels angeordneter Arm o. dgl. .drückt, so daß in diesen Körpern eine Widerstandsänderung proportional der Präzessionskraft des Kreisels entsteht.
  • In den Abb. i und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im wesentlichen schematisch dargestellt. Das Kompaß.gehäuse i mit .der darin befindlichen Rose 2 sitzt auf einer Drehscheibe 3, welche :durch die Schnecke 4 verdreht werden kann. Die Schnecke 4 wird angetrieben von einem kleinen Elektromotor 5, dessen Achse eine Kupp ferscheibe 6 trägt. Die Kupferscheibe läuft zwischen den Polen eines Elektromagneten 7, stellt also eine Wirbelstrombremse dar. Auf der Achse des Motors 5 ist ein Kegelrad 8 angebracht, das in ein Kegelrad 9 einer zweiten Achse io eingreift. Diese zweite Achse io dreht mit Hilfe der Schnecke i i eine Drehscheibe i2, auf welcher sich ein Kreisel 13 mit der Umlaufachse 14 und der Präzessionsachse 15 befindet. In Abb. i ist die Regelung des Motors 5 durch .den: Kreisel 13 so angeordnet, daß der Kreisel 13 in seiner Präzessionsbewegung .durch die Dämpfungsvorrichtung 16 gedämpft wird. Seine Präzessionsausschläge sind :daher in der Hauptsache proportional dem Verdrehungswinkel der Unterlage. Auf der Präzessionsachse i5 befindet sich :ein Kontaktarm: 17, welcher zwei Kontakte 18 und i9 trägt. Der Kontakt 18 streicht über Kontaktsegmente 2o, 2o' und schaltet dadurch den Motor 5 auf Rechts- oder Linksgang. Der Kontakt i9 streicht über unterteilte Kontaktsegmente 21, 21' und regelt dadurch den Stromfluß der Spule 22 auf dem Elektromagneten 7, und zwar in der Weise, daß je größer der Präzessionsausschlag des Kreisels 13 wird, der Stromfluß durch die Spule 22 kleiner und bei einem bestimmten Maximalausschlag geöffnet wird. Das hat zur Folge, daß der Motor 5 in seiner Drehgeschwindigkeit geregelt wird.
  • Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das Flugzeug beginnt eine Drehung um die Hochachse, der Kreisel 13 beginnt zu präzedieren und schaltet,den Motor 5, welcher sich im entsprechenden Sinn zu drehen beginnt. Dadurch, daß der Motor 5 sich dreht, dreht er über die Schneckeri4 und ii die Drehscheiben 3 und 12, auf welchen sich einerseits der Kompaß, andrerseits der Kreisel befindet. Je schneller die Flugzeugdrehung erfolgt, desto mehr wird .der Kreisel präzedieren und desto größer wird auch die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 5 werden, bis er sich so schnell dreht, daß er dieDrehscheibe 3 und .damit .den, Kompaß mit derselben Drehgeschwindigkeit :dreht, mit der sich das Flugzeug dreht, dann. wird die Drehscheibe 12 ebenfalls mit derselben Drehgeschwindigkeit gedreht, und der Kreisel 13 bleibt in seiner Präzessionslage stehen.
  • Die zweite Ausführungsform (Abb. 2) ist in ihrem Aufbau ähnlich, nur treten an die Stelle des Dämpfungszylinders 16 Kohleplättchenwiderstandssäulen 23. Der durch diese Kohlewiderstandssäulen z. B. in Parallelschaltung fließende Strom geht in eine zweite Wicklung 22' des Elektromagneten 7. Die ersteWicklung 22 des Elektromagneten 7 steht ständig unter konstantem Strom. Die Wicklung 2z' ist dieser ersten Wicklung 22 entgegengesetzt, so daß siebei steigendem Stromfluß immer mehr die Wirkung der Spule 22 aufhebt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Übersetzung in den Kegelrädern 8, 9 nicht so ist, daß sich die Drehscheibe 12 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Drehscheibe 3 dreht, sondern daß die Drehscheibe 12 etwas langsamer gedreht wird, etwa mit 7o bis 95 °fo der Umdrehungsgeschwindigkeit der Drehscheibe 3. Der Kontakt i9 und die geteilten Kontaktsegmente 2i, 2i' fallen bei dieser Ausführungsform fort.
  • Diese Ausführungform arbeitet folgendermaßen: Beginnt .das Flugzeug eine Drehung um die Hochachse, so schaltet der Kreisel 13 den Elektromotor 5, und da sich die Drehscheibe 12 langsamer .dreht als die Drehscheibe 3, so übt der Kreisel 13 auf die Kohlewiderstandssäulen 23 einen. Präzessionsdruck aus, der nun angenähert proportional der Drehgeschwindigkeit des Flugzeuges den Stromfluß in der Spule 22' in der Weise regelt, daß die Drehgeschwindigkeit des Motors 5 angenähert proportional und in diesem Falle stufenlos der Drehgeschwindigkeit des Flugzeuges folgt und somit auch die Drehscheibe 3, welche den Kompaß trägt, mit großer Annäherung der Flugzeugdrehung entgegengesetzt gedreht wird, so daß der Kompaß selbst die Flugzeugdrehung nicht mitmacht. Die Ablesemarke aq. für den Kompaß ist fest am Flugzeug angebracht und macht die Drehung des Kompaßgehäuses nicht mit. Man. kann natürlich am Kompaßgohäuse selbst auch noch eine Teilung 25 anbringen, die zweckmäßig justierbar ist. Dies hat den Vorteil, daß bei größeren gewollten Kursänderungen, das Einstellen in den. neuen; Kurs zunächst lediglich am Kompaßgehäuse zu erfolgen braucht. Das Kompaßgehäuse erfüllt also gleichzeitig .die Aufgabe eines Wendezeigers. Verwendet man in .der Vorrichtung nach der Erfindung, wie dargestellt, einen Kompaß mit schwingender Rose, so hat man in ein und demselben Anzeigegerät vereinigt einen von Beschleunigungsfehlern im wesentlichen freien Kompaß, einen Wendezeiger und einenLängs-und Ouerneigungsmesser, da die schwingende Rose gegenüber dem Gehäuse in bekannter Weise als Raumpendel (Scheinlotanzeiger) wirkt.
  • Die Anordnung .der Nachdrehung .des Kompaßgehäuses kann natürlich auch auf verschieden andere Art erfolgen, z. B. daß man einen eisenlosen und etwa durch Luft getriebenen Kreisel direkt am Kompaßgehäuse anbringt oder daß man einen kardanisch aufgehängten Azimutkreisel zum Steuern eines Nachdrehmotors, der einen o-Kontakt nachdreht und damit auch den: Kompaß der Flugzeugdrehung entgegengesetzt dreht, verwendet. Wesentlich ist aber, daß das Kompaßgehäuse in allen Fällen wenigstens angenähert so gesteuert wird, daß es Drehungen; .des Flugzeuges um die Hochachse nicht mitmacht, wenigstens nicht in nennenswertem Grade.
  • Dadurch ist es möglich, wie schon eingangs erwähnt, die Dämpfung der Rose so weit zu treiben, daß sie nicht in Nordrichtung schwingt, sondern längere Zeit braucht, um in die Nordrichtung zu kriechen, also so stark (aperiodisch) gedämpft ist, daß eineHinundherschwingung überhaupt nicht eintritt, sondern dieRosegleichsamasymptotisch ihrerNullage zustrebt. Eine so gedämpfte Rose aber wird auch durch den Resonanzfall zwischen der Periode der Beschleunigungsfelder und der Periode der ungedämpften frei schwingenden Rose nicht mehr nennenswert gestört. Andrerseits kann eine solche übergroße Dämpfung der Rose aber nur angewendet werden, wenn der Kompaßkessel wenigstens angenähert im Azimut festgehalten wird.
  • Die dargestellte und beschriebene Drehvorrichtung, bestehend im wesentlichen aus den Drehscheiben, dem Kreisel, dem Motor und den Getriebe- und Schalteinrichtungen, kann mit Vorteil benutzt werden; um in bekannter Weise auch andere Gegenstände, Geräte, Instrumente o. dgl. als Kompasse um eine senkrecht zur Kreiselpräzessionsachse gerichtete Achse zurückzudrehen oder im Azimut zu stabilisieren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜcHr": i. Vorrichtung an Magnetkompassen zur Verhinderung von Beschleunigungsfehlern (I\Torddrehfehlern:) für rasch fahrende Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge, mit im, Azimut gedämpfter Rose, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Glied der Rosendämpfting durch ein die Azimutänderungen angebendes Kreiselgerät wenigstens angenähert im Azimut gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im Azimut nachdrehbare Kompaßgehäuse (i) eine Teilung trägt, die in an sich bekannter Weise gegenüber einer am Fahrzeug zweckmäßig einstellbar angeordneten Marke ablesbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Kompaßgehäuses (i) im Azimut ein in seiner Drehgeschwindigkeit durch das Kreiselgerät (13) gesteuerter Motor (5) dient. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- der Kreisel (13) und das Kompaßgehäuse (i) auf miteinander getrieblich verbundenen Drehscheiben (12 bzw. 3) angeordnet sind, die von demselben Motor (5) miteinander proportionaler Winkelgeschwindigkeit gedreht werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß das z. B. als Stufenschalter ausgebildete und vom Kreisel betätigte Schaltorgane (18, i9) sowohl die Stromzuführung fürLinks-und Rechtsumlauf des Motors als. auch die stufenweise Erregung des Elektromagneten. (7) einer Wirbelstrombremse (6) am Motor steuert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Stufenschalters (18 bis 21) für die Erregung des Elektromagneten Widerstands-Säulen (23) und zwei Elektromagnetwicklungen (22, 22.') verwendet sind, deren eine beim Einschalten des Motors ständig den vollen Strom, deren andere (22') unter der Wirkung der Widerstandssäulen einen stufenlos veränderlichen Strom erhält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von dem Motor über ein Getriebe bewegten Drehscheiben (3, 12) mit gleicher Geschwindigkeit entgegen der Fahrzeugdrehung umlaufen. B. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch: gekennzeichnet, daß, die den Kreisel (i3) tragendeDrehscheibe (i2) durch entsprechende Wahl der übersetzung sich langsamer dreht, und zwar zweckmäßig um 5 bis 30 °/o, als die das Kompaßgehäuse (z) tragende Drehscheibe (3).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2567682A (en) * 1946-07-25 1951-09-11 George P Silberstein Carbon pile gyro pick-off
US2914863A (en) * 1956-04-26 1959-12-01 Gen Electric Gyroscopically stabilized compass system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2567682A (en) * 1946-07-25 1951-09-11 George P Silberstein Carbon pile gyro pick-off
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