DE3310667A1 - Handschleifmaschine bzw. handpoliermaschine mit dazugehoerigem schalt- bzw. ventilelement - Google Patents

Handschleifmaschine bzw. handpoliermaschine mit dazugehoerigem schalt- bzw. ventilelement

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DE3310667A1
DE3310667A1 DE19833310667 DE3310667A DE3310667A1 DE 3310667 A1 DE3310667 A1 DE 3310667A1 DE 19833310667 DE19833310667 DE 19833310667 DE 3310667 A DE3310667 A DE 3310667A DE 3310667 A1 DE3310667 A1 DE 3310667A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.- PHYS*. DR. *K. SCHSX/eINZER
ZUGElASStNER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT ESSENWEINSTRASSE i-6 D-85C0 NDRNBERG 70 TELEFON 09 11 / 203727 O TELEX Oi /23135
Nürnberg, 23.03.1983 17Z/64
Hansen & Hundebol I/S, Kanalvej 22, DK - 6823 Ansager, Dänemark
Handschleifmaschine bzw. Handpoliermaschine mit dazugehörigem Schalt- bzw. Ventilelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltventil mit einem verschiebbaren Ventilkörper, welcher an einem Ventilsitz anliegen kann und den Fluß eines Mediums steuern bzw. begrenzen kann.
5.
Ventile dieser Art sind gebräuchlich zum Regulieren und Steuern eines Arbeitsmediums in Gestalt von Preßluft und Flüssigkeiten/ die in Druckluft- bzw. in hydraulischen Maschinen der verschiedensten Typen verwendet werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Handschleifmaschinen bzw. Handpoliermaschinen mit einem Ventil der oben bezeichneten Art.
Solche Maschinen müssen in einer hierfür geeigneten und sicheren Art betätigt werden und es muß aus diesem Grunde für den Benutzer möglich sein, das Schaltelement in jeder Beziehung der entsprechenden Benutzungsform bzw. Benutzungssituation anzupassen.
Werden Handwerkzeuge benutzt, muß die Maschine von Hand steuerbar und ohne Beeinträchtigung der Steuerung des Werkzeuges benutzbar sein, so daß Schäden am Werkzeug und/oder am Werkstück ausgeschaltet werden.
In der Praxis bestehen daher auch besondere Probleme in Verbindung mit großen und schweren, von Hand geführten Werkzeugen, die schwierige Anforderungen an eine sichere Handhabung stellen, da es schwierig ist, das Arbeitsmittel durch ein Ventil zu steuern, ohne die Steuerung des Werkzeuges zu vernachlässigen. Dies bedeutet, daß das Werkzeug außer Betrieb gesetzt und vom Arbeitsplatz weggenommen werden muß, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Maschine durch das Ventil neu eingestellt werden muß, um darauf das Gerät wieder an die Bearbeitungs-
Λ-
stelle heranzubringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Arbeit zu erleichtern und sicherer zu gestalten, sowie die Präzision des Werkzeuges zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Ventil aus einem, auf der einen Seite geschlossenen Gehäuse und aus einem an dieser Seite angeordneten Einlaß für das Arbeitsmedium besteht, und daß von der Innenseite des genannten Endes aus ein Schaft geführt ist, welcher mit einem Ventilkörper versehen ist, der dem Ende des Gehäuses gegenüberliegt und mit einem Ventilsitz zusammenwirkt, der als Ringstufe (Schulter) in einer Buchse ausgeformt ist, in welcher der Schaft axial verschiebbar gelagert ist.
Damit wird ein Ventil geschaffen, welches in einem Handgriff angeordnet sein kann, der eines der Halteorgane an einem Werkzeug bildet, wobei das Medium am rückwärtigen geschlossenen Ende des Handgriffes (Gehäuse), z.B. über einen Schlauch zugeführt und dann durch das Ventil zur öffnung in einer Buchse und beispielsweise durch ein Rohr zur Werkzeugmaschine weitergeleitet wird. Von dort kann das Medium durch ein zweites Handstück, falls vorhanden, bzw. durch einen zweiten Griff geleitet werden, welcher beispielsweise mit einem Halteorgan versehen sein kann. Auf diese Weise kann das Rohr einen Bestandteil oder Zubehör der Werkzeugausstattung bilden, so daß die Steuerungsund die Schaltfunktionen mit einem der Handgriffe mit eingebautem Ventil ausgeführt werden können. Die Betätigung bzw. die Schaltung des Ventils erfolgt durch axiale Verschiebung des Ventilgehäuses.
- 4—
Wie in Anspruch 2 vorgeschlagen, ist das Ventilgehäuse so ausgeführt, daß das Ventil ohne Verwendung von zusätzlichen Federelementen selbstschließend funktioniert, indem der vom Medium ausgehende Druck das Ventil selbsttätig schließt. Dies ergibt nicht nur einen hohen Grad an Benutzungskomfort, sondern darüber hinaus gleichzeitig eine große Sicherheit, da sich das Ventil schließt,wenn der Benutzer den Griff freigibt bzw. losläßt.
Wird darüber hinaus das Gehäuse, wie in Anspruch 3 dargelegt, drehbar ausgestaltet, so kann das Ventil durch einfache Arbeitsgänge wie durch Bohren oder Drehen hergestellt werden.
Ist das Gehäuse mit einer geneigten bzw. schrägen Kulisse, wie in Anspruch 4 dargelegt, ausgestattet und läßt man in dieser Kulisse (Ausnehmung, Schlitz) einen Bolzen oder dergleichen gleiten, so daß dadurch das Gehäuse eine Relativbewegung zur Buchse durchführt, kann die Regulierung des Ventils durch eine ganz geringfügige Verdrehung des Gehäuses herbeiführt werden.
Geht man von einer Konstruktion gemäß Anspruch 5 aus, kann das Ventil aus einfachen Komponenten hergestellt werden, welche wirtschaftlich produzierbar und leicht austauschbar sind.
Nach der Ausbildung gemäß Anspruch 6 ist es vorteilhaft, die Buchse mit einem integrierten Bestandteil des Werkzeuges zu verbinden. Dabei ist es möglich, den Griff für die Regulierung ebenso wie für die Steuerung des Werkzeuges zu benutzen, ohne daß der Benutzer seine Hände vom Werkzeuggriff nehmen muß.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Handschleif-
maschine bzw. auf eine Handpoliermaschine, welche mit einem Ventil gemäß der vorstehenden Erfindung versehen werden kann.
Auf der Grundlage der Merkmale gemäß Anspruch 7 ist es möglich, eine sehr leistungsfähige wie sichere Handschleifmaschine bzw. Handpoliermaschine zu erstellen. Infolge der Zu- bzw. Ableitung des Druckmediums zu und von der Maschine in einer durch den Griff geführten Leitung wird ein großes Ausmaß von Sicherheit gegen Bruch erzielt, ferner bleibt der Benutzer der Maschine infolge der an den Enden angeordneten Handgriffe in ständigem, dichten Kontakt mit der Maschine selbst, die darüber hinaus von einer ausgesprochen einfachen Konstuktion ist.
Wird die Rotationsachse der Spindel parallel zu den Längsachsen der Griffe angeordnet, wie in Anspruch 8 dargelegt, erhält der Benutzer des Gerätes eine bequeme Arbeitsposition. Wird das Schaltgerät dagegen so benutzt, daß die Enden der Griffe nach unten zeigen, kann das Gerät sicher über vertikale Flächen oder dergleichen geführt werden .
Legt man der Ausführung der Maschine die Merkmale des Anspruches 9 zugrunde, ist eine bestmögliche Raumnutzung zwischen den Griffen erzielt. Ferner ist die Maschine gegen Verschmutzung geschützt.
Eine vorteilhafte Ausführung der Schleifmaschine nach der Erfindung ergibt sich durch eine Schutzhaube bzw. durch ein Abdeckblech gemäß Anspruch 10. Für den Benutzer des Gerätes wird damit eine besonders große Sicherheit dadurch erreicht, daß die gesamte Rückseite der Schleifmaschine völlig abgedeckt ist.
-S-
Die Schleifmittel gemäß Anspruch 11 bestehen aus einem Satz einer Vielzahl von geschlitzten bzw. mit
Nuten versehenen Scheiben/ wodurch eine besonders
wirksam bzw. gründlich arbeitende Handschleifmaschine bzw. Handpoliermaschine erreicht wird, da eine derart ausgestaltete Anordnung auch sehr unregelmäßige
Oberflächen bearbeiten kann. Darüber hinaus kann eine solche Anordnung von Schleif- bzw. Polierscheiben
leicht ausgewechselt werden,denn es bedarf lediglich der Erneuerung von Schleif- bzw. Polierscheiben zwischen den Abstandsscheiben. Die gesamte Anordnung ist auf einfache Weise durch eine Schraube am Ende der
Spindel befestigt. Derartige Schleifscheiben sind Gegenstand der US-Anmeldung Ser.No. 395 001 des Anmelders.
Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen in der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
20
Fig. 1 im Schnitt das Ventil in geschlossenem Zustand nach der Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 dasselbe Ventil, jedoch geöffnet,
25
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Ventils,
Fig. 4 teilweise im Schnitt die Schleifmaschine entsprechend der Flg. 5 in Richtung der Pfeile
gemäß den Linien IV-IV in Fig. 5, und
Fig. 5 eine Ansicht der Schleifmaschine bzw. der Poliermaschine gemäß Fig. 4 von
oben.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welcher das Ventil einen Teil der Kontroll- bzw. der Steuereinrichtung oder der Führung
5 einer nicht dargestellten, maschinengetriebenen Schleif- bzw. Poliermaschine darstellt. Das Gerät ist mit einem Führungs- bzw. Halteelement ausgestattet, von welchem das eine Ende in der Zeichnung als Rohr 5 oder dergleichen dargestellt ist, welches sowohl das rechte, als auch das linke Ende dieser Führung darstellen kann.
Das in Form von Preßluft oder Druckflüssigkeit zugeführte Antriebsmittel wird der Maschine durch einen Schlauch 13 zugeleitet, welcher mit dem Ventil durch eine Schlauchkupplung 12 beliebiger Ausführung verbunden ist.
Das Ventil selbst besteht aus einem Gehäuse 1 bzw. aus einer Umhüllung, welches um die Längsachse verdrehbar angeordnet ist, und welches an der Oberfläche mit einer Gummihülle 16 oder dergleichen ausgestattet sein kann,um einen komfortablen und sicheren Griff zu gewährleisten.
Das Gehäuse 1 ist auf der einen Seite geschlossen und weist eine Einlaßkammer 11 auf, die an die Schlauchkupplung 12 anschließt. Ein Bolzen 10 hält einerseits einen tellerförmigen Ringansatz 7 und andererseits ein Abstandsrohr 81, welches den Ringansatz 7 in einer bestimmten Entfernung vom Gehäuseende hält und ist in die Stirnwand des Gehäuses 1 eingeschraubt.
Darüber hinaus befindet sich im Gehäuse 1 eine schräg verlaufende Führungskulisse 4, wie speziell in Fig. dargestellt ist. In dieser Kulisse 4 bzw. in dieser Ausnehmung ist ein Schraubenkopf 3 eingelassen, so
— 8·^ —
. a-
daß durch eine Verdrehung des Gehäuses 1 eine axiale Bewegung relativ zur ortsfesten Buchse 2 erfolgt.
Diese Buchse 2 ist in das Gehäuse 1 derart eingelassen, daß ein ausreichender Abstand besteht, und daß das Ende, welches mit einer umlaufenden Nut versehen ist, mit einem Dichtring 6 ausgestattet werden kann, um eine Dichtung zwischen der Buchse 2 und dem Gehäuse 1 herbeizuführen .
In einigem Abstand davon ist die Buchse 2 mit einer nach auswärts gerichteten Abstufung versehen, und zwar im rechten Winkel zu ihrer Achse und bildet im Ventil einen Sitz 14. Der Schraubenkopf 3, welcher das Gehäuse bzw. die Umhüllung in ihrer Lage festhält, ist darüber hinaus in diesem Absatz eingeschraubt.
Schließlich ist an ihrem, nach außen gerichteten Ende die Buchse 2 mit einem Gewinde 15 versehen, welches direkt in die Führung bzw. in das Verbindungsglied 5 eingeschraubt werden kann, und durch welches das Arbeitsmedium während der Benutzung des Gerätes zugeführt wird.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Vorrichtung mit einer weiteren Dichtung 9 versehen, und zwar zwischen dem Ringsitz 7 und dem Rohr 8', so daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, das Ventil für das Arbeitsmedium in Richtung auf die Maschine vollständig geschlossen ist.
Wird nun der Griff (Gummihülle 16) in die aus Fig. 2 ersichtliche Endstellung verdreht, wird das Gehäuse nach links bewegt und der aus den Teilen 7, 8 und 9 bestehende Ventilkörper entfernt sich vom Sitz 14.
Diese Bewegung ermöglicht es dem Medium, durch das Ventil zu strömen. Der Durchlauf ist kontinuierlich unterschiedlich einstellbar, und zwar vom geschlossenen Zustand bis zur größtmöglichen öffnung, wobei eine genaue Steuerung der Zuführung des Arbeitsmediums zur Maschine möglich ist.
Wird der Griff losgelassen, so wird durch den Druck des Arbeitsmediums,da die endseitige Fläche des Gehäuses 1 größer is.t, als die Endfläche der Buchse 2, das Gehäuse 1, und damit gleichzeitig der Ventilkörper nach rechts in Richtung auf den Sitz 14 bewegt, so daß das Ventil geschlossen wird. Das Ventil ist daher selbstschließend und vollkommen unabhängig von Druck-Federelementen oder dergleichen.
Dies hat eine sehr hohe Sicherheit zur Folge, da automatisch auch absolut zuverlässig der Druck des Arbeitsmittels zur Maschine unterbunden wird, die sodann sofort gestoppt wird. Im Falle einer Betriebsstörung oder einer anderen Beeinträchtigung wird das Ventil automatisch geschlossen und daher die Maschine gestoppt.
Es ist noch anzuführen, daß das einfache und zuverlässige Funktionieren des Ventils eine fortlaufende, variierbare Steuerung der Antriebskraft der Maschine ergibt, und zwar gleichzeitig, wie es die volle Kontrolle des Werkzeuges erfordert. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß auf jeden Fall die Maschine sofort stoppt, sobald das Festhalten des Griffs aufhört.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine Handschleifmaschine bzw. eine Handpoliermaschine gemäß der Erfindung. Die Maschine ist mit einem Halterohr 17, welches etwa U-förmig gebogen ist, versehen. In Fig. 5 ist das
Halterohr 17 mit einem Knick bzw. mit einer Abknickung versehen, so daß die Griffe 25, 26 dichter an den Benutzer heranreichen, als der Mittelpunkt des Schleifgerätes. Dies hat eine erhebliche Erleichterung für den Benutzer der Maschine zur Folge. An jedem Ende des Halterohres 17 sind Handgriffe 25, 26 angeordnet, wobei das Halterohr 17 mit einem Zulaufrohr 18 und einem Auslaufrohr 19 versehen ist. Sollte das Halterohr 17 aus zwei Rohrstücken gebildet sein, so sollten die Zu- bzw. Ablaufrohre 18, 19 etwa den gleichen Rohrdurchmesser aufweisen.
Im Handgriff 25 ist ein Ventil 21 entsprechend der Erfindung vorgesehen. Dieses Ventil weist eine Einlaufnase 22 auf, die mit einer Schnappkupplung versehen . und mit einem Schlauch verbunden ist. Im Handgriff 26 weist das Ablaufrohr 19 eine Auslaßöffnung 23 auf. Diese öffnung kann z.B. mit einem Filter 24 oder einer schalldämmenden Anordnung versehen sein, desgleichen kann die Auslaßöffnung 23 mit einem Rücklaufschlauch für eine Hydraulikflüssigkeit verbunden werden.
In Verbindung mit dem Zulaufrohr 18 und dem Ablaufrohr 19 weist die Maschine bzw. das Gerät 20 eine Hohlspindel 27 auf. Diese kann zweckmäßig mit Druckluft, aber auch mit einem hydraulischen Antrieb betrieben werden.
Das Gerät 20 ist über das Ventil 21 steuerbar und bringt die Spindel 27 der genannten Maschine in Rotation. Eine Anzahl von Schleif- bzw. Polierscheiben 28 sind mit der Spindel über Abstandscheiben 31 verbunden. Die Schleifscheiben 28 können zweckmäßig aus Sandpapier oder Schmiergelsubstanzen, oder aber auch aus anderen Materialien bestehen, die sich dazu eignen.
Die Scheiben 28 sind eingekerbt/ so daß diese eine Menge von Schlitzen aufweisen. Diese Schlitze können ebenso doppelt angebracht werden, so daß beide Seiten der Scheiben zum Schleifen verwendbar sind. 5
Auch andere Arten von Schleifmitteln sind denkbar. Die Hohlspindel 27 kann auch mit Wolle oder ähnlichen Stoffen, die sich für Polierarbeiten eignen, bedeckt sein.
Wenn die in der Zeichnung dargestellten Schleifwerkzeuge rotieren, ist es möglich, auch Werkstücke mit unregelmäßiger oder schwieriger Fläche zu bearbeiten, da die Streifen auch in sehr tiefe Profile eindringen und wirkungsvoll bearbeiten. Diese Eigenschaften machen das Handgerät gemäß der Erfindung sehr effektiv, z.B. auch für Zwischenschleifen zum Bearbeiten von Werkstücken, wie z.B. Furniere.
Das Gerät ist darüber hinaus mit einer Sicherheitsabdeckung 30 ausgestattet, welche eine kuppeiförmige Gestalt aufweist, so daß der Teil des Geräts abgedeckt ist, der dem Benutzer direkt gegenüberliegt. Die Sicherheitsabdeckung 30 ist aus einem leichten und festen Kunststoff hergestellt. Die Abdeckung kann in einer großen Anzahl anderer Ausgestaltungen geformt sein. Sie kann z. B. auch halbkreisförmig oder viereckig sein.
Das Halterohr 17 kann aus Aluminium bestehen. Es ist sehr wichtig, das Gewicht des Gerätes niedrig zu halten, um zu verhindern, daß der Benutzer vorzeitig ermüdet. Entsprechend seiner kompakten Ausgestaltung und der Möglichkeiten, leichtes Material zu verwenden, kann das Gerät sehr leicht ausgebildet sein.
Die Schleifscheiben 28 werden an der Hohlspindel 27 zwischen abstandshaltenden Scheiben 31 befestigt. Diese sind zwischen einem festen Flansch 32 und einem abnehmbaren Flansch 33, und zwar mittels einer zentralen Schraube 29 eingespannt. Sind die Schleifscheiben 28 verbraucht, können sie daher leicht ausgetauscht bzw. erneuert werden. Die Scheiben 31 sind mit einer zentrischen Öffnung in bezug auf die Spindel 27 ausgestattet. Die Spindel ihrerseits kann für die Befestigung der Schleifscheiben mit einer länglichen Zahnung ausgestattet sein, die durch Schrauben oder in einer anderen Weise zwischen den Scheiben 31 befestigt sind.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Eine Handschleifmaschine bzw. Handpoliermaschine entsprechend den Merkmalen der Erfindung kann in vielen Abwandlungen ausgebildet sein. Die Erfindung umfaßt daher auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (11)

  1. PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR.' K.'SCHWEINZER
    ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ESSENWEINSTRASSE 4-4 D-8500 N0RNBERG 70 TELEFON 09 It/2037 27 0 TELEX Oi / 23 135
    Nürnberg, 23 .03.1983 17Z/64
    Ansprüche
    ) Schaltventil mit einem verschiebbaren Ventilkörper, Welcher an einem Ventilsitz anliegen kann und den Fluß eines Mediums steuern bzw. begrenzen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem auf einer Seite geschlossenen Gehäuse (1) und aus einem an dieser Seite angeordneten Einlaß für das Antriebsmedium besteht und daß von der Innenseite dieses Endes aus ein Schaft (8, 10) geführt ist, welcher mit einem Ventilkörper (5,9) versehen ist, der dem Ende des Gehäuses gegenüberliegt und mit einem Ventilsitz (14) zusammenwirkt, der als Ringstufe (Schulter) in einer Buchse (2) ausgeformt ist, in welcher der Schaft (8) axial verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Fläche des Innenzylinders des Gehäuses (1) größer ist, als die durch die Buchse (2) gebildete Fläche im Endbereich des Gehäuses (1).
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) um die Buchse (2) verdrehbar angeordnet ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer Führungskulisse (4) versehen ist, welche in einem Winkel zur Rotationsachse des Gehäuses (1) angeordnet ist, und daß ein mit der Buchse (2) rotierender Zapfen (6) entlang der Kulisse (4) geführt ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) einen Bolzen (10) aufweist und daß der Bolzen (10) an einem Ende im Gehäuse (1) eingeschraubt ist und am anderen Ende hinter seinem Kopf einen Ring (7) trägt, welcher mit einem Dichtring (9) und einem Abstandsrohr (81) versehen ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (2) an dem der Stirnfläche des Gehäuses
    (1) entgegengesetzten Ende mit einem Anschlußrohr oder Anschlußschlauch (5) für das Antriebsmedium verbunden ist.
  7. 7. Handschleifmaschine bzw. Handpoliermaschine, dadurch gekennzeichnet,daß sie ein etwa U-förmig gebogenes Halterohr (17) aufweist, welches als Zulaufrohr bzw. Ablaufrohr (18, 19) für das Antriebsmittel ausgebildet ist, welches für den Antrieb einer Maschine (20) benötigt wird, daß das Zulaufrohr (18) derart ausgebildet ist, um das Antriebsmittel von einem Ventil (21) entsprechend den vorausgegangenen Ansprüche der Maschine (20) zuzuführen und daß das Ablaufrohr (19) derart ausgebildet ist, um das Antriebsmedium von der Maschine (20) zu einer öffnung (2 3) des Halterohres (17) abzuleiten, wobei dessen Enden als Handgriffe (25, 26) ausgebildet sind und daß das Ventil (21) in einem dieser Griffe (25) des Halterohres (17) angeordnet ist und daß schließlich die Maschine (20) eine drehbare Hohlspindel (27) mit Schleifmitteln aufweist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Spindel (27) im wesentlichen achsparallel zu den Längsachsen der Handgriffe (25, 26) verläuft.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 - 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (27) hohl ausgebildet ist und daß die Maschine (20) in der Spindel (27) angeordnet ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (17) eine am Verbindungsteil des Halterohres befestigte Sicherheitsabdeckung (30) aufweist, derart, daß die Schutzabdeckung (30) mindestens den rückwärtigen Teil der Schleifmittel abdeckt.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittel eine Vielzahl von scheibenförmigen , geschlitzten Schleifscheiben (28) aufweisen,welche koaxial um die Spindel (27) angeordnet und durch Abstandsscheiben (31) gesichert sind.
DE3310667A 1982-12-16 1983-03-24 Schaltventil, insbesondere Druckluft-Einlaßventil Expired - Lifetime DE3310667C2 (de)

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