DE3206835C2 - Elektrisch betriebene Handschleif-, -bürst- oder -poliermaschine - Google Patents

Elektrisch betriebene Handschleif-, -bürst- oder -poliermaschine

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DE3206835C2
DE3206835C2 DE19823206835 DE3206835A DE3206835C2 DE 3206835 C2 DE3206835 C2 DE 3206835C2 DE 19823206835 DE19823206835 DE 19823206835 DE 3206835 A DE3206835 A DE 3206835A DE 3206835 C2 DE3206835 C2 DE 3206835C2
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Es handelt sich um ein elektrisch betriebenes Handgerät zum Bürsten, Entrosten, Polieren, Strukturieren od.dgl. von Oberflächen, insbesondere aus Metall. Das Gerät besitzt einen Antriebsmotor und ein von diesem über ein Getriebe (3) getriebenes walzenförmiges Werkzeug (1). Das Getriebe (3) ist ein Untersetzungsgetriebe, so daß die Drehzahl der Werkzeugwelle (3) mit Bezug auf die Motorendrehzahl stark verringert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Handschleif-, -burst- oder -poliermaschine, mit einem Antriebsmotor, einem von diesem über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen walzenförmigen Schleif-, Burst- oder Polierwerkzeug, dessen Drehachse quer zur Welle des Motors angeordnet und das teilweise von einer Schutz- und Staubabsaughaube umgeben ist, und mit einem quer zur Motorwelle angeordneten Handgriff.
Eine derartige Maschine ist aus der US-PS 27 73 337 bekannt. Sie weist eine mit derr/ Maschinengehäuse unverstellbar fest montierte Schutzhaube auf, was ihren Aktionsradius und damit ihre Einsatzmöglichkeiten begrenzt. Die Achsen der Werkzeugspindel und der Motorwelle schneiden einander, wodurch nur eine Betriebsstellung mit horizontal orientiertem Motorgehäuse und vertikal orientierter Werkzeugspindel praktikabel erscheint und überdies die Sicht der Bedienungsperson auf die wirksame Fläche des Werkzeugs eingeschränkt wird. Schließlich ist auch die Griffanordnung bei der bekannten Maschine nicht optimal. Der zusätzlich zu dem Gehäusegriff vorgesehene Handgriff steht parallel über der Werkzeugspindel, was in Ansehung eines etwaig um die Motorlängsachse wirkenden Kippmoments, das vom Benutzer der Maschine ausgeglichen werden muß, ungünstig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen, d. h. die Handlichkeit einer Maschine der eingangs genannten Art zu verbessern und ihre Einsatzmöglichkeiten zu erweitern.
Diese Aufgabe ist bei der gattungsgemäßen Handschleif-, -burst- oder -poliermaschine dadurch gelöst, daß die Schutzhaube relativ zum Motorgehäuse um die das Werkzeug tragende Werkzeugspindel herum verdreh- und feststellbar geführt ist, daß der Handgriff an der dem Motorgehäuse abgewandten Außenseite der Schutzhaube befestigt ist, daß die Motorwelle und die Wekzeugspindel zueinander windschief angeordnet sind und daß beiderseits des walzenförmigen Werkzeugs koaxial zu diesem je eine Stütz- und Abstandsrolle mit kleinerem Durchmesser als das verwendete Werkzeug auf der Werkzeugspindel frei drehbar gelagert ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Zur Führung dienende Stütz- und Abstandsrollen beidseits eines rotierenden Schleifwerkzeugs sind aus der US-PS 36 48 413 an sich bekannt. Die seitliche Anordnung eines Handgriffs an einer Schutzhaube wird durch die US-PS 34 68 073 offenbart und bezüglich einer windschiefen Anordnung von Motorwelle und Werkzeugspindel zueinander ist die US-PS 27 35 242 einschlägig. Um die Werkzeugspindel herum verdreh- und feststellbar geführte Schutzhauben sind schließlich von handelsüblichen sogenannten Winkelschleifern her allgemein bekannt. Elementenschutz wird daher nicht beansprucht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Teilweise schematisch zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Handschleif-, -burst- oder -poliermaschine und
Fig. 2 die Ansicht der Maschine nach Fig. i in Richtung des Pfeils //in F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine wird elektrisch betrieben und dient zum Bürsten, Entrosten, Strukturieren, Polieren od. dgl. von insbesondere aus Metall bestehenden Oberflächen. Sie besitzt ein walzenförmiges Werkzeug 1, das je nach der auszuführenden Oberflächenbearbeitung am Umfang mit Drahtborsten versehen, von einer Stahlwalze gebildet, mit Stahlwolle beschichtet oder mit einem Sehleifmittelgewebe oder einem Lammfell od. dgl. bespannt sein kann. Die Maschine weist ferner einen Elektromotor 2 sowie ein Getriebe 3 auf, das die Verbindung zwischen dem Motor 2 und dem Werkzeug 1 herstellt. Das Getriebe 3 ist ein Untersetzungsgetriebe, so daß die Drehzahl der das Werkzeug 3 tragenden Werkzeugspindel 9 mit Bezug auf die Motordrehzahl stark verringert ist. Als Folge hiervon kann man mit einer verhältnismäßig kleinen Werkzeugdrehzahl arbeiten, was vor allem die Tiefen- und Kratzwirkung und somit den Materialabtrag erhöht, ein verhältnismäßig großes Drehmoment ergibt und zu einer geringen Erhitzung des Werkzeugs 1 und der zu bearbeitenden Oberfläche führt. Das Getriebe 3 kann auch ein Mehrstufengetriebe sein.
Der Elektromotor 2 hat die Gestalt eines Stabmotors.
Er wird von einem Motorgehäuse 15 aufgenommen, in dem er in Gehäuselängsrichtung ausgerichtet ist. Das Motorgehäuse 15 ist in F i g. 1 abgebrochen gezeichnet, wobei an seiner nicht dargestellten Rückseite der Schalter für den Elektromotor 2 sowie das elektrische Anschlußkabel angeordnet sind. Das Motorgehäuse 15 hat die Gestalt eines länglichen, im Querschnitt runden Körpers, der am Außenumfang handgriffartig ausgebildet ist.
An die dem Werkzeug 1 zugewandte Vorderseite des Motorgehäuses 15 ist ein das Getriebe 3 aufnehmen3es Getriebegehäuse 16 angesetzt, wobei die beiden Gehäuseteile 15, 16 z. B. mittels Schraubverbindungen 18 lösbar aneinander befestigt sind. Die Maschine läßt
sich so nach Art eines Bausatzes zusammenbauen, wobei man den gleichen Motor für unterschiedliche Getriebe und umgekehrt verwenden kann.
Das Getriebegehäuse 16 steht winkelig vom werkzeugseitigen Ende des Motorgehäuses 15 ab, wobei ein rechter oder stumpfer Winkel λ zwischen den Längsmittelachsen 20 bzw. 21 des Getriebegehäuses 16 bzw. des Motorgehäuses 15 gebildet wird. Der Winkel λ beträgt zweckmäßigerweise 90° —110°, bei dem Ausführungsbeispiel etwa 100°. Auf diese Weise ergibt sich ein etwa L-förmiges Maschinengehäuse 15, 16, bei dem das freie Ende des Getriebegehäuses 16 zur zu bearbeitenden Oberfläche hin gerichtet ist. Das Getriebe 3 lenkt die Antriebskraft von der Motorwelle zu der Werkzeugspindel 9 hin um einen entsprechenden Winkel um. Die Werkzeugspindel 9 ist im Bereich des freien Endes des Getriebegehäuses 16 angeordnet und verläuft im wesentlichen rechtwinklig zu der von den beiden Gehäuseteilen 15, 16 aufgespannten Ebene. Dabei ragt die Werkzeugspindel 9 seitlich aus dem Getriebegehäuse 16, so daß das walzenförmige Werkzeug 1 seitlich neben dem Getriebegehäuse 16 sitzt. Hierdurch wird die Sicht auf die zu bearbeitende Oberfläche von dem Maschinengehäuse 15, 16 nicht versperrt.
Ferner sitzt seitlich neben dem Getriebegehäuse 16 eine Schutzhaube 4, in der das walzenförmige Werkzeug 1 mit einem oberen Teil seines Umfangs umläuft. Diese Schutzhaube 4 verhindert, daß die von der zu bearbeitenden Oberfläche abgetragenen Teilchen in die Umgebung gewirbelt werden sowie daß die Bedienungsperson unabsichtlich das rotierende Werkzeug 1 berührt und sich verletzt. Die dargestellte Schutzhaube 4 besitzt ferner eine radial angeordnete Öffnung zum Anschließen einer nicht gezeigten Absaugleitung. Die Absaugöffnung >vird von einem Anschlußstutzen 6 gebildet, der etwa tangential in Werkzeugdrehrichtung 45 von der Schutzhaube 4 absteht und zum Motorgehäuse 15 hin gerichtet ist. Der Anschlußstutzen 6 geht also von der Vorderseite der Schutzhaube 4 nach oben ab, so daß die abgetragenen Teilchen, die in Richtung gemäß Pfeil 45 hochgeschleudert werden, von ihm aufgenommen und abgeleitet werden. Da der Anschlußstutzen 6 zum Motorgehäuse 15 hin absteht, behindert die Absaugleitung die Werkstückbearbeitung in keiner Weise. Die Schutzhaube 4 kann anders als dargestellt auch weiter nach unten zur zu bearbeitenden Oberfläche hin vorgezogen sein, um den Umschließungswinkel des Werkzeugs 1 zu vergrößern. Ferner ist vorgesehen, daß die Schutzhaube 4 um die Werkzeugspindel 9 herum verdrehbar und in der jeweiligen Winkellage feststellbar gelagert ist. Hierzu ist die dem Getriebegehäuse 16 zugewandte Stirnfläche 4a der Schutzhaube 4 bis zur Werkzeugspindel 9 nach unten vorstehend ausgebildet, wo an sie eine Lagermuffe 46 angeformt ist.
Die Schutzhaube 4 weist an ihrer in die Vorschubrichtung 100 der Maschine weisenden Vorderseite eine als Anlaufkurve ausgebildete Nase 31 auf, deren Unterkante 35 stufenlos in die Unterkante 37 der Schutzhaube 4 übergeht. Zu Beginn der Oberflächenbearbeitung kann man die Maschine in schrägerer Lage als dargestellt mit der Unterkante 35 der Nase 31 auf der zu bearbeitenden Oberfläche aufsetzen, wobei man die Maschine gleichmäßig absenken und das Werkzeug 1 in Eingriff mit der Oberfläche bringen kann. Die Nase 31 erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge des walzenförmigen Werkzeugs 1. Eine so breit ausgebildete Nase 31 ist hinsichtlich eines Verkippens günstiger als eine verhältnismäßig schmale Nase. Auf
to jeden Fall sollte die Nase 31 mittig angeordnet sein.
Der Schwerpunkt der dargestellten Maschine liegt seitlich neben dem walzenförmigen Werkzeug 1 etwa in der Ebene der beiden Gehäuseteile 15, 16. Bei der Bearbeitung tritt deshalb ein Kippmoment auf, das von der Bedienungsperson ausgeglichen werden muß. Um dies zu erleichtern, ist oberhalb der Werkzeugspindel 9 ein zusätzlicher, sich im wesentlichen parallel zu dieser erstreckender Handgriff 25 vorgesehen, der an der dem Getriebegehäuse 16 abgewandten Seite vorsteht.
Hierdurch erhält man eine Mittellage des Werkzeugs 1 zwischen dem als Handgriff ausgebildeten Motorgehäuse 15 und dem Handgriff 25, der mit der zweiten Hand gefaßt und niedergedrückt werden kann. Somit läßt sich die Maschine beidseitig gut im Gleichgewicht halten.
Während die Maschine an dem Motorgehäuse 15 in der gewünschten Schräglage in der rechtwinklig zur Werkzeugspindel 9 stehenden Ebene gehalten wird, wirkt die auf den Handgriff 25 ausgeübte Haltekraft wegen dessen Anordnung oberhalb der Werkzeugspindel 9 in der diese enthaltenden vertikalen Ebene. Der Handgriff 25 ist an der dem Motorgehäuse 15 abgewandten Außenseite der Schutzhaube 4 befestigt, wobei beim Ausführungsbeispiel eine lösbare Befestigung vorgesehen ist.
J5 Beiderseits des walzenförmigen Werkzeugs 1 ist jeweils eine Stütz- und Abstandsrolle 10, 11 kreisrunder Gestalt auf der Werkzeugspindel 9 frei drehbar gelagert. Der Durchmesser dieser Rollen 10, 11 ist kleiner als der Durchmesser des walzenförmigen Werkzeugs 1. Mit Bezug auf den Werkzeugdurchmesser werden sie so dimensioniert, daß dje gewünschte Bearbeitungstiefe eingehalten wird. Bei der Benutzung der Maschine liegen diese Rollen 10, 11 auf der zu bearbeitenden Oberfläche auf, was die Maschinenführung weiter verbessert und die Bearbeitungsgenauigkeit, z. B. beim Strukturieren, erhöht. Erforderlichenfalls, z. B. beim Entrosten, können die Rollen 10,11 auch weggelassen werden; sie sind deshalb ebenso wie das walzenförmige Werkzeug 1 auswechselbar angeordnet.
Am Umfang der Stütz- und Abstandsrollen 10, 11 sind jeweils mehrere Umfangsnuten 27, 28 vorhanden, was zu einer linienähnlichen Auflage führt und eine freie Abfuhr der abgetragenen Teilchen gewährleistet, so daß weder die Rollen 10, 11, noch die unterhalb dieser befindliche Oberfläche beschädigt wird. Des weiteren sind die Rollen 10,11 mit Abstand zum walzenförmigen Werkzeug 1 angeordnet, so daß sich an den einander zugewandten Stirnseiten ebenfalls keine abgetragenen Teilchen festsetzen können. Zur lösbaren Befestigung der dem Getriebegehäuse 16 abgewandten Rolle 10 dient ein Spannflansch 30.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrisch betriebene Handschleif-, -burst- oder -poliermaschine, mit einem Antriebsmotor, einem von diesem über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen walzenförmigen Schleif-, Burst- oder Polierwerkzeug, dessen Drehachse quer zur Welle des Motors angeordnet und das teilweise von einer Schutz- und Staubabsaughaube umgeben ist, und mit einem quer zur Motorwelle angeordneten Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (4) relativ zum Motorgehäuse (15) um die das Werkzeug tragende Werkzeugspindel (9) herum verdreh- und feststellbar geführt ist, daß der Handgriff (25) an der dem Motorgehäuse (15) abgewandten Außenseite der Schutzhaube (4) befestigt ist, daß die Motorwelle und die Werkzeugspindel (9) zueinander windschief angeordnet sind und daß beiderseits des walzenförmigen Werkzeugs (1) koaxial zu diesem je eine Stütz- und Abstandsrolle (10, 11) mit kleinerem Durchmesser als das verwendete Werkzeug (1) auf der Werkzeugspindel (9) frei drehbar gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Motor (2) abgewandten Vorderseite der Schutzhaube (4) eine Nase (31) angeformt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Abstandsrollen (10,11) Umfangsnuten(27,28) besitzen.
DE19823206835 1982-02-25 1982-02-26 Elektrisch betriebene Handschleif-, -bürst- oder -poliermaschine Expired DE3206835C2 (de)

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GB3206735A GB469313A (en) 1982-02-25 1935-11-19 Adjustable chair for sitting and reclining purposes
FR798076D FR798076A (fr) 1982-02-25 1935-11-21 Chaise transformable en chaise longue
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