DE3206835C2 - Elektrisch betriebene Handschleif-, -bürst- oder -poliermaschine - Google Patents
Elektrisch betriebene Handschleif-, -bürst- oder -poliermaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/02—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
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Abstract
Es handelt sich um ein elektrisch betriebenes Handgerät zum Bürsten, Entrosten, Polieren, Strukturieren od.dgl. von Oberflächen, insbesondere aus Metall. Das Gerät besitzt einen Antriebsmotor und ein von diesem über ein Getriebe (3) getriebenes walzenförmiges Werkzeug (1). Das Getriebe (3) ist ein Untersetzungsgetriebe, so daß die Drehzahl der Werkzeugwelle (3) mit Bezug auf die Motorendrehzahl stark verringert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Handschleif-, -burst- oder -poliermaschine, mit einem
Antriebsmotor, einem von diesem über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen walzenförmigen Schleif-,
Burst- oder Polierwerkzeug, dessen Drehachse quer zur Welle des Motors angeordnet und das teilweise von
einer Schutz- und Staubabsaughaube umgeben ist, und mit einem quer zur Motorwelle angeordneten Handgriff.
Eine derartige Maschine ist aus der US-PS 27 73 337 bekannt. Sie weist eine mit derr/ Maschinengehäuse
unverstellbar fest montierte Schutzhaube auf, was ihren Aktionsradius und damit ihre Einsatzmöglichkeiten
begrenzt. Die Achsen der Werkzeugspindel und der Motorwelle schneiden einander, wodurch nur eine
Betriebsstellung mit horizontal orientiertem Motorgehäuse und vertikal orientierter Werkzeugspindel praktikabel
erscheint und überdies die Sicht der Bedienungsperson auf die wirksame Fläche des Werkzeugs
eingeschränkt wird. Schließlich ist auch die Griffanordnung bei der bekannten Maschine nicht optimal. Der
zusätzlich zu dem Gehäusegriff vorgesehene Handgriff steht parallel über der Werkzeugspindel, was in
Ansehung eines etwaig um die Motorlängsachse wirkenden Kippmoments, das vom Benutzer der
Maschine ausgeglichen werden muß, ungünstig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen, d. h. die Handlichkeit einer Maschine der
eingangs genannten Art zu verbessern und ihre Einsatzmöglichkeiten zu erweitern.
Diese Aufgabe ist bei der gattungsgemäßen Handschleif-, -burst- oder -poliermaschine dadurch gelöst,
daß die Schutzhaube relativ zum Motorgehäuse um die das Werkzeug tragende Werkzeugspindel herum
verdreh- und feststellbar geführt ist, daß der Handgriff an der dem Motorgehäuse abgewandten Außenseite der
Schutzhaube befestigt ist, daß die Motorwelle und die Wekzeugspindel zueinander windschief angeordnet
sind und daß beiderseits des walzenförmigen Werkzeugs koaxial zu diesem je eine Stütz- und Abstandsrolle
mit kleinerem Durchmesser als das verwendete Werkzeug auf der Werkzeugspindel frei drehbar
gelagert ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Zur Führung dienende Stütz- und Abstandsrollen beidseits eines rotierenden Schleifwerkzeugs sind aus
der US-PS 36 48 413 an sich bekannt. Die seitliche Anordnung eines Handgriffs an einer Schutzhaube wird
durch die US-PS 34 68 073 offenbart und bezüglich einer windschiefen Anordnung von Motorwelle und Werkzeugspindel
zueinander ist die US-PS 27 35 242 einschlägig. Um die Werkzeugspindel herum verdreh-
und feststellbar geführte Schutzhauben sind schließlich von handelsüblichen sogenannten Winkelschleifern her
allgemein bekannt. Elementenschutz wird daher nicht beansprucht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Teilweise schematisch zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Handschleif-, -burst- oder -poliermaschine und
Fig. 2 die Ansicht der Maschine nach Fig. i in Richtung des Pfeils //in F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine wird elektrisch betrieben und dient zum Bürsten, Entrosten,
Strukturieren, Polieren od. dgl. von insbesondere aus Metall bestehenden Oberflächen. Sie besitzt ein
walzenförmiges Werkzeug 1, das je nach der auszuführenden Oberflächenbearbeitung am Umfang mit Drahtborsten
versehen, von einer Stahlwalze gebildet, mit Stahlwolle beschichtet oder mit einem Sehleifmittelgewebe
oder einem Lammfell od. dgl. bespannt sein kann. Die Maschine weist ferner einen Elektromotor 2 sowie
ein Getriebe 3 auf, das die Verbindung zwischen dem Motor 2 und dem Werkzeug 1 herstellt. Das Getriebe 3
ist ein Untersetzungsgetriebe, so daß die Drehzahl der das Werkzeug 3 tragenden Werkzeugspindel 9 mit
Bezug auf die Motordrehzahl stark verringert ist. Als Folge hiervon kann man mit einer verhältnismäßig
kleinen Werkzeugdrehzahl arbeiten, was vor allem die Tiefen- und Kratzwirkung und somit den Materialabtrag
erhöht, ein verhältnismäßig großes Drehmoment ergibt und zu einer geringen Erhitzung des Werkzeugs 1
und der zu bearbeitenden Oberfläche führt. Das Getriebe 3 kann auch ein Mehrstufengetriebe sein.
Der Elektromotor 2 hat die Gestalt eines Stabmotors.
Er wird von einem Motorgehäuse 15 aufgenommen, in dem er in Gehäuselängsrichtung ausgerichtet ist. Das
Motorgehäuse 15 ist in F i g. 1 abgebrochen gezeichnet, wobei an seiner nicht dargestellten Rückseite der
Schalter für den Elektromotor 2 sowie das elektrische Anschlußkabel angeordnet sind. Das Motorgehäuse 15
hat die Gestalt eines länglichen, im Querschnitt runden Körpers, der am Außenumfang handgriffartig ausgebildet
ist.
An die dem Werkzeug 1 zugewandte Vorderseite des Motorgehäuses 15 ist ein das Getriebe 3 aufnehmen3es
Getriebegehäuse 16 angesetzt, wobei die beiden Gehäuseteile 15, 16 z. B. mittels Schraubverbindungen
18 lösbar aneinander befestigt sind. Die Maschine läßt
sich so nach Art eines Bausatzes zusammenbauen, wobei man den gleichen Motor für unterschiedliche
Getriebe und umgekehrt verwenden kann.
Das Getriebegehäuse 16 steht winkelig vom werkzeugseitigen Ende des Motorgehäuses 15 ab, wobei ein
rechter oder stumpfer Winkel λ zwischen den Längsmittelachsen 20 bzw. 21 des Getriebegehäuses 16
bzw. des Motorgehäuses 15 gebildet wird. Der Winkel λ beträgt zweckmäßigerweise 90° —110°, bei dem Ausführungsbeispiel
etwa 100°. Auf diese Weise ergibt sich ein etwa L-förmiges Maschinengehäuse 15, 16, bei dem
das freie Ende des Getriebegehäuses 16 zur zu bearbeitenden Oberfläche hin gerichtet ist. Das
Getriebe 3 lenkt die Antriebskraft von der Motorwelle zu der Werkzeugspindel 9 hin um einen entsprechenden
Winkel um. Die Werkzeugspindel 9 ist im Bereich des freien Endes des Getriebegehäuses 16 angeordnet und
verläuft im wesentlichen rechtwinklig zu der von den beiden Gehäuseteilen 15, 16 aufgespannten Ebene.
Dabei ragt die Werkzeugspindel 9 seitlich aus dem Getriebegehäuse 16, so daß das walzenförmige
Werkzeug 1 seitlich neben dem Getriebegehäuse 16 sitzt. Hierdurch wird die Sicht auf die zu bearbeitende
Oberfläche von dem Maschinengehäuse 15, 16 nicht versperrt.
Ferner sitzt seitlich neben dem Getriebegehäuse 16 eine Schutzhaube 4, in der das walzenförmige
Werkzeug 1 mit einem oberen Teil seines Umfangs umläuft. Diese Schutzhaube 4 verhindert, daß die von
der zu bearbeitenden Oberfläche abgetragenen Teilchen in die Umgebung gewirbelt werden sowie daß die
Bedienungsperson unabsichtlich das rotierende Werkzeug 1 berührt und sich verletzt. Die dargestellte
Schutzhaube 4 besitzt ferner eine radial angeordnete Öffnung zum Anschließen einer nicht gezeigten
Absaugleitung. Die Absaugöffnung >vird von einem Anschlußstutzen 6 gebildet, der etwa tangential in
Werkzeugdrehrichtung 45 von der Schutzhaube 4 absteht und zum Motorgehäuse 15 hin gerichtet ist. Der
Anschlußstutzen 6 geht also von der Vorderseite der Schutzhaube 4 nach oben ab, so daß die abgetragenen
Teilchen, die in Richtung gemäß Pfeil 45 hochgeschleudert werden, von ihm aufgenommen und abgeleitet
werden. Da der Anschlußstutzen 6 zum Motorgehäuse 15 hin absteht, behindert die Absaugleitung die
Werkstückbearbeitung in keiner Weise. Die Schutzhaube 4 kann anders als dargestellt auch weiter nach unten
zur zu bearbeitenden Oberfläche hin vorgezogen sein, um den Umschließungswinkel des Werkzeugs 1 zu
vergrößern. Ferner ist vorgesehen, daß die Schutzhaube 4 um die Werkzeugspindel 9 herum verdrehbar und in
der jeweiligen Winkellage feststellbar gelagert ist. Hierzu ist die dem Getriebegehäuse 16 zugewandte
Stirnfläche 4a der Schutzhaube 4 bis zur Werkzeugspindel 9 nach unten vorstehend ausgebildet, wo an sie eine
Lagermuffe 46 angeformt ist.
Die Schutzhaube 4 weist an ihrer in die Vorschubrichtung 100 der Maschine weisenden Vorderseite eine als
Anlaufkurve ausgebildete Nase 31 auf, deren Unterkante 35 stufenlos in die Unterkante 37 der Schutzhaube 4
übergeht. Zu Beginn der Oberflächenbearbeitung kann man die Maschine in schrägerer Lage als dargestellt mit
der Unterkante 35 der Nase 31 auf der zu bearbeitenden Oberfläche aufsetzen, wobei man die Maschine
gleichmäßig absenken und das Werkzeug 1 in Eingriff mit der Oberfläche bringen kann. Die Nase 31 erstreckt
sich beim Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge des walzenförmigen Werkzeugs 1. Eine so breit
ausgebildete Nase 31 ist hinsichtlich eines Verkippens günstiger als eine verhältnismäßig schmale Nase. Auf
to jeden Fall sollte die Nase 31 mittig angeordnet sein.
Der Schwerpunkt der dargestellten Maschine liegt seitlich neben dem walzenförmigen Werkzeug 1 etwa in
der Ebene der beiden Gehäuseteile 15, 16. Bei der Bearbeitung tritt deshalb ein Kippmoment auf, das von
der Bedienungsperson ausgeglichen werden muß. Um dies zu erleichtern, ist oberhalb der Werkzeugspindel 9
ein zusätzlicher, sich im wesentlichen parallel zu dieser erstreckender Handgriff 25 vorgesehen, der an der dem
Getriebegehäuse 16 abgewandten Seite vorsteht.
Hierdurch erhält man eine Mittellage des Werkzeugs 1 zwischen dem als Handgriff ausgebildeten Motorgehäuse
15 und dem Handgriff 25, der mit der zweiten Hand gefaßt und niedergedrückt werden kann. Somit läßt sich
die Maschine beidseitig gut im Gleichgewicht halten.
Während die Maschine an dem Motorgehäuse 15 in der gewünschten Schräglage in der rechtwinklig zur
Werkzeugspindel 9 stehenden Ebene gehalten wird, wirkt die auf den Handgriff 25 ausgeübte Haltekraft
wegen dessen Anordnung oberhalb der Werkzeugspindel 9 in der diese enthaltenden vertikalen Ebene. Der
Handgriff 25 ist an der dem Motorgehäuse 15 abgewandten Außenseite der Schutzhaube 4 befestigt,
wobei beim Ausführungsbeispiel eine lösbare Befestigung vorgesehen ist.
J5 Beiderseits des walzenförmigen Werkzeugs 1 ist jeweils eine Stütz- und Abstandsrolle 10, 11 kreisrunder
Gestalt auf der Werkzeugspindel 9 frei drehbar gelagert. Der Durchmesser dieser Rollen 10, 11 ist
kleiner als der Durchmesser des walzenförmigen Werkzeugs 1. Mit Bezug auf den Werkzeugdurchmesser
werden sie so dimensioniert, daß dje gewünschte Bearbeitungstiefe eingehalten wird. Bei der Benutzung
der Maschine liegen diese Rollen 10, 11 auf der zu bearbeitenden Oberfläche auf, was die Maschinenführung
weiter verbessert und die Bearbeitungsgenauigkeit, z. B. beim Strukturieren, erhöht. Erforderlichenfalls,
z. B. beim Entrosten, können die Rollen 10,11 auch
weggelassen werden; sie sind deshalb ebenso wie das walzenförmige Werkzeug 1 auswechselbar angeordnet.
Am Umfang der Stütz- und Abstandsrollen 10, 11 sind
jeweils mehrere Umfangsnuten 27, 28 vorhanden, was zu einer linienähnlichen Auflage führt und eine freie
Abfuhr der abgetragenen Teilchen gewährleistet, so daß weder die Rollen 10, 11, noch die unterhalb dieser
befindliche Oberfläche beschädigt wird. Des weiteren sind die Rollen 10,11 mit Abstand zum walzenförmigen
Werkzeug 1 angeordnet, so daß sich an den einander zugewandten Stirnseiten ebenfalls keine abgetragenen
Teilchen festsetzen können. Zur lösbaren Befestigung der dem Getriebegehäuse 16 abgewandten Rolle 10
dient ein Spannflansch 30.
Claims (3)
1. Elektrisch betriebene Handschleif-, -burst- oder -poliermaschine, mit einem Antriebsmotor, einem
von diesem über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen walzenförmigen Schleif-, Burst- oder
Polierwerkzeug, dessen Drehachse quer zur Welle des Motors angeordnet und das teilweise von einer
Schutz- und Staubabsaughaube umgeben ist, und mit einem quer zur Motorwelle angeordneten Handgriff,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (4) relativ zum Motorgehäuse (15) um die das
Werkzeug tragende Werkzeugspindel (9) herum verdreh- und feststellbar geführt ist, daß der
Handgriff (25) an der dem Motorgehäuse (15) abgewandten Außenseite der Schutzhaube (4)
befestigt ist, daß die Motorwelle und die Werkzeugspindel (9) zueinander windschief angeordnet sind
und daß beiderseits des walzenförmigen Werkzeugs (1) koaxial zu diesem je eine Stütz- und Abstandsrolle
(10, 11) mit kleinerem Durchmesser als das verwendete Werkzeug (1) auf der Werkzeugspindel
(9) frei drehbar gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Motor (2) abgewandten
Vorderseite der Schutzhaube (4) eine Nase (31) angeformt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Abstandsrollen
(10,11) Umfangsnuten(27,28) besitzen.
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AT155606D AT155606B (de) | 1982-02-25 | 1935-11-18 | Aus einem Ständerteil und aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender verstellbarer Sitz- und Liegestuhl. |
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DE3206835C2 true DE3206835C2 (de) | 1984-01-12 |
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US3468073A (en) * | 1966-10-20 | 1969-09-23 | Michael Del Vecchio | Rotary tool |
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-
1982
- 1982-02-26 DE DE19823206835 patent/DE3206835C2/de not_active Expired
Also Published As
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