DE3310166A1 - Handschneidemaschine, insbesondere zum beschneiden von tapetenraendern - Google Patents

Handschneidemaschine, insbesondere zum beschneiden von tapetenraendern

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DE3310166A1
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Günter 3061 Ahnsen Schilling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

mein Zeichen: 0554 Pt
Günter Schilling
Bahnhofstr. 195
5061 Ahnsen
Handschneidmaschine, insbesondere zum Beschneiden von Tapetenrändern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handschneidmaschine, insbesondere zum Beschneiden von Tapetenrändern. Bekannt ist eine Handschneidmaschine dieser Art, bei welcher im Kopfteil eines handgriffartigen Gehäuses ein Antriebsaggregat vorgesehen ist, auf dessen nach außen ragendem Wellenstumpf ein Schneidwerkzeug in Form einer dünnen Scheibe aufgesetzt ist, dessen Umfang mit fortlaufenden Kreissegmenten versehen ist, deren Umfang mit fortlaufenden Kreissegmenten versehen ist, deren Oberflächen mit einem Schleif- oder Schneidmittel bestückt sind.
Wenn der Abschluß der bereits an die Wand u. dgl. geklebten Tapete abgeschnitten werden soll, dann dringen die kreissegmentförmigen Schneidkanten in die Wand vollständig ein, so daß sie bereits innerhalb kürzester Zeit stumpf werden. Ein häufiges Auswechseln des Schneidwerkzeuges ist die unmittelbare Folge hiervon.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Handschneidmaschine durch Erhöhung der Lebensdauer des Schneidwerkzeuges zu verbessern.
Dies geschieht bei einer Handschneidmaschine dieser Gattung dadurch, daß die Schneidelemente die Kanten eines Polygons bilden und daß die Drehzahl des Schneidwerkzeuges im Bereich won 5000 - 8000 U/min, liegt.
Durch diese Vorkehrung kann die Lebensdauer des Schneidwerkzeuges insofern erhöht werden, als nur die Spitzen der aneinanderstoßenden Schneidelemente in den Putz der Wand u. dgl. eindringen, während die geradlinigen Schneidkanten der Schneidelemente dies auf keinen Fall tun, sondern nur in die Tapete als solche eindringen. Dabei ist überraschend gefunden worden, daß dieser Effekt nur dann eintritt, wenn die Drehzahl des Schneidwerkzeuges sehr hoch, insbesondere in der Größenordnung von 5000 - 8000 U/min, liegt. Bei der Schnitt führung bilden als Folge der hohen Drehzahl die Spitzen des Schneidwerkzeuges eine durchgehende Linie in dem Putz der Wand u. dgl. Wesentlich ist, daß die gerad-■igen Schneidelemente mit dem Putz u. dgl. während des Schneidvorganges überhaupt nicht in Berührung gelangen und daher auch nicht vorzeitig stumpf werden können.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsqemäßen Handschneidmaschine besteht das Schneidwerkzeug aus Hartmetall.
Vorteilhaft ist in dem anderen Schenkel des bügelförmigen Gehäuses ein zum Führen eines Parallelschnittes bestimmter, stufenlos verstellbarer und arretierbarer Anschlag vorgesehen.
Zur Einstellung der Schnittentfernung von der Zimmerdecke u. dgl. ist ein einstellbarer Anschlag vorgesehen. Dieser Anschlag ist längs desjenigen Schenkels des Gehäuses stufenlos verschiebbar und arretierbar, in welchem das Schneidwerkzeug gelagert ist. Der Anschlag weist einen haubenförmigen Teil auf, welcher das Schneidwerkzeug teilweise übergreift.
Zur Einstellung der Schnittiefe ist ein Tiefenanschlag vorgesehen. Dabei ist der Tiefenanochlag an denjenigen Gehäuseschenkel angelenkt, in welchem das Schneidwerkzeug gelagert ist und das Einstellen der Schnittiefe über einen drehbaren Exzenter erfolgt, gegen welchen der Tiefenanschlag in der Schnittstellung anschlägt. Zweckmäßig stützt sich der Tiefenanschlag gegen den Gehäuseschenkel über eine Druckfeder ab.
Die Handschneidmaschine gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Ansicht der Handschneidmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch die Anordnung
nach Fig. 1, wobei der Übersichtlichkeit halber die Anschläge zur Verstellung der Schnittentfernung bzw. Schnittiefe nicht weiter dargestellt sind,
Fig. 3 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3, Fig. 5 eine feildraufsieht der Anordnung nach Fig.3,
Fig. 6-9 eine Draufsicht auf verschiedene Ausführungsformen des Schneidwerkzeuges der Handschneidmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 10 und 11 Seitenansichten zweier Schneidwerkzeuge
der Handschneidmaschine gemäß der Erfindung
-G-
Die Handschneidmaschine zum Beschneiden von Tapetenabschlüssen weist ein b ü g e 1 f ö r m i q e s Gehäuse mit den beiden Schenkeln 1 und 2 sowie dem da?wis (Mienliegenden Gehäuseteil 3 auf.
Wie die Fig. 3 der Zeichnung deutlich macht, ist in dem Gehäuseteil 3 ein Antriebsmotor 4 angeordnet, dessen Drehmoment über die beiden Kegelräder 5 , 6 auf die Drehwelle 7 übertragen wird, die mit" dem Kopf 8 verbunden, i werkzeug 9 lösbar verbindbar angeordnet ist.
ist tragen wird, die mit dem Kopf 8 verbunden, in welchem das Schneid-
Die Form dieses Schneidwerkzeuges 9 wird im Zusammenhang mit den Figuren 6-11 noch näher erläutert werden.
In dem Schenkel 2 des bugeiförmigen Gehäuses 1 - 3 ist ein zum Einführen eines Par allelschnittes bestimmter Anschlag 10 vorgesehen, der der Höhe nach stufenlos verstellbar und mittels einer Schraube 11 arretierbar ist.
Zur Einstellung der SchnittentfernungΛ/on der Zimmerdecke 12 (Fig. 1, 3 und 4 ) u. dgl. ist ein verstellbarer Anschlag 13 vorgesehen, der einen haubenformigen Teil 13a aufweist, welcher das Schneidwerkzeug 9 teilweise übergreift und.auf diese Weise gegen Einflüsse von außen s r h ü t. / t.
Wie insbesondere die Fig. 3 deutlich macht, ist dieser Anschlag 13 auf dem Gehäuseteil 1 stufenlos verschiebbar und arretierbar gelagert. Da/u ist in dem unterhalb des haubenförmigen Teiles' 13a liegenden Teil de;; Anschlages 13 ein Schlitz 13b vorgesehen, durch welchen eine Schraube: 14 hind ure ti geführt ist, deren eines Ende mit dem Gehäuseteil 1 Ln fester Verbindung steht. Auf cfin Schraube 14 ist eine Schraubenmutter 15 aufschraubbar, die in der A r rr t i e r s t f; i 1 unq für ei η η erforderlichen Reibunqssch1uß /wischen dom Gehäuse t ο i L 1 und dom unterhalb ties hauben fö rrn i gen Feiles LJa 1 i cgenden leiL dor; Λμ:ίγΙι L ages 13 sorgt.
BAD ORlGlNAL - 7 -
Zur Einstellung der Sehn i t i. i e f e t ist ein Tiefenanschlaq 16 vorgesehen, ω ei Icher η η dem Gehäuseteil 1 im Punkte 17 (Fig. 1 und 3) angelenkt ist. Die Einstellung erfolgt dabei über einen Exzenter 18, der über eine Stellschraube 19 verdrehbar ist (Fig. 1). In der'Schnittstellung des Schneidwerkzeuges 9 legt sich der Teil 16a entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 20 gegen den Exzenter 18' an. Die Anlage erfolgt durch denjenigen Druck, welchen die Zimmerwand 21 u. dgl. auf den Rand 16b des Tiefenanschlages 16 ausübt. Wird die Verbindung zwischen dieser Wand 21 und dem Rand ]6a unterbrochen, das heißt, die Handschneidmaschine von dieser Wand 21 entfernt, dann bewirkt die Druckfeder 20 die Bewegung des Γiefenanschlages 16 in die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte Stellung, in welcher der Tiefenanschlag 16 die von dem haubenförmigen Teil 13a des Anschlages 13 nicht überdeckten Schneid elemente 9a des Schneidwerkzeuges 9 gegen äussere Einflüsse schüt/t.
Wie die Fig. 6-9 zeigen, bilden die Schneidelemente 9a des Schneidwerkzeuges 9 die Kanten eines Polygons, also Zwölfeckes (Fig. 6), Sechseckes (Fig. 7) oder Achteckes (Fig. 8). Das Schneidwerkzeug 9 hat die Form einer sehr dünnen Scheibe und besteht aus Hartmetall.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bilden die Schneidelemente 19a ein Zwölfeck, wobei nur ein einseitiger Schliff vorgesehen ist (Fig. 10). Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, auch einen Doppelschliff vorzusehen (Fig. 11).
Die Arbeitsweise ei er erfind ungsgemäGen Handschneidmaschine ist die folgende:
Es sei einmal angenommen, daß die Zimmerwand 21 (Fig. 1) mit einer Tapete beklebt sei. Soll nun der obere Abschluß abgeschnitten werden, dann wird mit Hilfe des Anschlages 13 die Schnitl entfernung e eingestellt. Damit, ein einwandfreier Parallelschnitt durchgeführt werden kann, muß auch der Anschlag 10 entsprechend c; i nqer, I.e 1 J I werden. Anrieh 1 i eßend daran wird der T i e f enansch 1 aq 16 für die cjewünsrh I e ijrhn i 1.1. ι e Fe t CF ig. 1) eingestellt. /^Γ&
ORIGINAL
Nach dem Einschalten des Antriebsmotors 4 wird zur Durchführung des Schnittes das Gerät längs der Wand 21 vorbeigeführt; dabei bewirken die außerordentlich hohe Drehzahl sowie die besondere Ausgestaltung der Schneidelemente 9a des Schneidwerkzeuges 9 ein Durchschneiden der Tapete an der gewünschten Stelle, ohne daß dabei die Schneidelemente 9a in den Putz der Wand 21 eindringen. Dies ist nur hinsichtlich der Stoßstellen zweier benachbart.er Schneidelemente 9a, also an den Spitzen des Schneidwerkzeuges 9 der Fall. Hierdurch werden die Schneidelemente 9a des Schneidwerkzeuges 9 außerordentlich geschont, was sich auf die Lebensdauer günstig auswirkt .
- Leerseite -

Claims (9)

ERGJP! Π PATENTANSPRÜCHE
1. Handschneidmaschine, insbesondere zum Beschneiden von Tapetenrändern, mit einem bügeiförmigen Gehäuse, in dessen einem Schenkel ein die Form einer dünnen Scheibe aufweisendes Schneidwerkzeug mit am Umfang liegenden Schneidelementen gelagert ist und in dem sich anschließenden Gehäuseteil der Antriebsmotor für das Schneidwerkzeug vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (9a) die Kanten eines Polygons bilden und daß die Drehzahl des Schneidwerkzeuges (9) im Bereich von 5000 - 8000 U/min, liegt.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneidwerkzeug (9) aus Hartmetall besteht.
3- Schneidmaschine nach Anspruch 1 und 2, "dadurch gekennzeichnet , daß in dem anderen Schenkel (2) des bügeiförmigen Gehäuses ( 1- 3 ) ein zum Führen eines Parallelschnittes bestimmter, stufenlos verstellbarer und arretierbarer Anschlag (10) vorgesehen ist.
4. Schneidmaschine nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet , daß zur Einstellung der Schnittentfernung (e) von der Zimmerdecke (12) u. dgl. ein einstellbarer Anschlag (13) vorgesehen ist.
5· Maschine nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (13) längs desjenigen Schenkels (1) des Gehäuses (1-3) stufenlos verschiebbar und arretierbar ist, in welchem das Schneidwerkzeug (9) gelagert ist.
6. Schneidmaschine nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (13) einen haubenförmigen Teil (13a) aufweist, welcher das Schneidwerkzeug (9) teilweise übergreift.
7. Schneidmaschine nach Anfjpriich 1-6, dadurch g e ke nnzeichnet, daß zur Einstellung der Schnitttiefe (t) ein Tiefenanschlag (16) vorgesehen ist.
8. Schneidmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeich n.e t., daß der Tiefenanschlag (16) an denjenigen Gehäuseschenkel (1) angelenkt ist, in welchem das Schneidwerkzeug (9) gelagert ist und daß das Einstellen der Schnittiefe (t) über einen drehbaren Exzenter (18) erfolgt, gegen welchen der Tiefenanschlag (16) in der Schnittstellung anschlägt.
9. Schneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tiefenanschlag (16) gegen den Gehäuseschenkel (1) über eine Druckfeder (20) abstützt.
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