DE2215803A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2215803A1
DE2215803A1 DE19722215803 DE2215803A DE2215803A1 DE 2215803 A1 DE2215803 A1 DE 2215803A1 DE 19722215803 DE19722215803 DE 19722215803 DE 2215803 A DE2215803 A DE 2215803A DE 2215803 A1 DE2215803 A1 DE 2215803A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool according
sliding shoe
cutting blade
blade
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722215803
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2215803A1 publication Critical patent/DE2215803A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B25/00Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven
    • B26B25/005Manually operated, e.g. pizza cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Patentanwälte ·=>-....
Dipl. Ing. F. Weickmann, :-»5 ' v >--^-~Tr*
U«pl. IsSQ. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Dip! Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Huber
3 München 27, Möhlstr 22
ETABLISSEMENTS WARIN & P
39» Avenue du Colonel Fabien, 93 Montreuil, Frankreich
3242-72
Werkzeug zum Schneiden von Verkleidungsblättern.
Die Erfindung betrifft die Werkzeuge zum
Schneiden von verhältnismässig dünnen, an eine starre Unterlage angelegten Blättern, und swar insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, derartige Werkzeuge zum Schneiden von Blättern aus Papier, Gev/ebe oder einem anderen Material für Mauer- oder Deckenverkleidungen.
Eine besonders interessante Anwendung dieser
Werkzeuge ist das Schneiden der Ränder von Wandverkleidungen nach ihrer Anbringung durch Kleben, Verklammern oder auf beliebige andere Weise, insbesondere zur Verhinderung des gegenseitigen Überlappens benachbarter Streifen, zur Erleichterung der Herstellung der Stoßstellen der Streifen usw.
Die Erfindung betrifft von derartigen "V/erk-
geschlitzten seugen insbesondere solche mit einem Griff, einem/Gleitschuh,
209842/0116
welcher an diesem Griff befestigt ist und an der Unterlage des zu schneidenden Blattes zwischen diesem und der Unterlage gleiten kann, und einer ebenfalls an dem Griff befestigten Schneidklinge, welche etwas in den Schlitz des Gleitschuhs eintritt, so dass ihre Schneide mit dem Gleitschuh einen in Richtung auf das zu schneidende Blatt offenen spitzen Winkel bildet.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige Werkzeuge so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen, insbesondere hinsichtlich ihrer Lebensdauer und der Einfachheit ihrer Anwendung.
Ein derartiges erfindungsgemasses Werkzeug
ist dadurch gekennzeichnet, dass sein Gleitschuh die Form einer starren Platte hat, deren mittlerer geschlitzter Abschnitt nach dem Innern des Werkzeugs zu gewölbt ist, und deren beide Enden allein an der Unterlage gleitende Gleitflächen bilden, wobei die Schneidklinge Schneiden oder Schneidenabschnitte aufweist, welche sich in mehreren getrennten Richtungen erstrecken, wobei die Schneidklinge so angebracht ist, dass sie um eine zu ihrer Ebene senkrechte und zu der Oberfläche der Unterlage parallele Achse verdrehbar ist, wobei Vefriegelungsmittel vorgesehen sind, um die Schneidklinge nach Belieben in der einen oder der anderen einer gewissen Zahl von getrennten Winkelstellungen bei ihrer Drehung um ihre Achse zu blockieren.
Die bevorzugten Ausführungsformen des erfin-
dungsgemässen Werkzeugs können ausserdem wenigstens eines der nachstehenden Merkmale aufweisen :
- Das Profil der den Gleitschuh bildenden
starren Platte wird in einer zu der Oberfläche der Unterlage senkrechten und zu dem Schlitz parallelen Ebene durch zwei in einer Flucht liegende Geradenabschnitte gebildet, welche miteinander durch einen Kreisbogen verbunden sind ;
- die Schneidklinge ist kreisförmig ;
- die Schneidklinge hat die allgemeine Form eines regelmässigen Vielecks ;
- der Umriss der Schneidklinge ist sägezahnförmig ausgeschnitten ;
209842/01 16
ORIGINAL INSPECTED
- 3 - 3242-72
- die Mittel zur Blockierung der Schneidklinge werden durch ein"System mit Bolzen und Mutter gebildet ;
- bei einem Werkzeug gemäss dem vorausgehenden Abschnitt ist die Mutter gerändelt ;
- der Gleitschuh des Werkzeugs ist entfernbar ;
- bei einem Werkzeug gemäss dem vorausgehenden Abschnitt besitzt der Gleitschuh eine flache Verlängerung, welche lösbar, insbesondere durch Überlappen, mit einem an dem Griff befestigten flachen Element zusammenwirken kann, wobei die Schwenkachse der Schneidklinge durch diese beiden Elemente tritt ;
- bei einem Werkzeug gemäss dem vorausgehenden. Abschnitt ist die Schneidklinge so angebracht, dass sie frei drehbar ist, wenn der Gleitschuh abgenommen ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 und 2 zeigen Teilansichten eines erfindungsgemässen Schneidwerkzeugs während seiner Arbeit in einer Seitenansicht bzw. in Draufsicht·
Fig. 3 zeigt den Gleitschuh des Werkzeugs im Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt schematisch eine von der Seite gesehene Teilansicht einer Ausführungsabwandlung eines derartigen Werkzeugs.
In Fig· 1 und 2 sieht man bei 1 eine lotrechte Mauer und bei 2 ein Blatt zur Verkleidung dieser Mauer, insbesondere in Form einer Tapete oder eines Stoffs, welches an der Mauer z.B. durch Kleben oder Verklammern angebracht wurde.
Dieses Blatt besitzt einen Rand 3, dessen
Kante 4 unregelmässig ist, und welche gemäss einer lotrechten Linie 5 scharf und ohne Grat abgeschnitten werden soll.
Das für dieses Abschneiden benutzte Werkzeug umfasst in an sich bekannter Weise einen leicht erfassbaren Griff 6, einen bei 8 geschlitzten, an dem ^riff befestigten Gleitschuh 7, welcher an der Mauer zwischen dieser und dem Blatt gleiten kann, und eine ebenfalls an dem Griff befestigte
2098A2/01 16
2215801
- 4 -. 3242*72
Schneidklinge 9, welche zum Teil in den Sphlitz 8 eintritt, wobei die Schneide dieser Klinge mit dem Gleitschuh an der Stelle ihres Eintritts in den Schlitz 8 einen spitzen Winkel α bildet, welcher die abzuschneidende Zone des Blattes übergreift.
Bei den bekannten Werkzeugen dieser Art ist
die Klinge eine rechteckige Rasierklinge mit zwei geradlinigen parallelen Schneiden.
Bine derartige Klinge kann an dem Werkzeug nur die eine oder die andere von vier Stellungen einnehmen, welche dem Arbeiten der vier Ecken der Minge entsprechen» oder genauer ausgedruckt vier punktförmigen Zonen der Klinge, welche einen genauen Abstand von einer Ecke haben. Infolgedeesen können nur diese vier punktförmigen Zonen der Klinge arbeiten, und die Klinge muss nach der Abnutzung dieser vier punktförmigen Zonen weggeworfen werden*
Ferner kommt es bei den gängisten Ausfuhrungen häufig vor, dass die Klinge durch den Schlitz des Gleitschuhs hindurch in Richtung auf die Hauer vorspringt und bei ihrer Berührung mit harten Stellen der Mauer (alte Nägel, Armaturen, Kieselsteine usw.) zerstört oder sogar abgebrochen wird.
Diese Nachteile fallen bei dem erfindungegemassen Werkzeug fort. ·
Der Gleitschuh 7 wird hier durch eine starre
Platte mit einer mittleren einspringenden, insbesondere kreis?- bogenformig gewölbten Zone 10 gebildet, welche sich an zwei ebene, in einer Ebene liegende, Gleitflächen bildende Endflächen 11 und 12 anschliesst.
Der Schlitz 8 ist in der gewölbten Zone 10
angebracht. Der Schlitz ist hier an einem seiner Enden offen derart, dass nur einer seiner beiden Ränder an die beiden Gleitflächen 11 und 12 angeschlossen iat (siehe Fig.3). Der andere Rand ist nur an die eine Gleitfläche 11 angeschlossen und läuft in Richtung auf die andere Gleitfläche in ein freitragendes freies Ende 13 aus.
Die Gleitfläche 11 besitzt an ihrem freien Ende eine ihre Einfuhrung zwischen die Mauer und das Blatt
209842/01 16
- ί - 3242-72
erleichternde Nase 14.
Die andere Gleitflache 12 ist mit dem Griff 6 durch ein sie verlängerndes Verbindungsstück 15 verbunden.
Dieses Verbindungsstuck ist vorzugsweise so gekröpft, dass der Griff sieh auf der gleichen Seite wie die Nase 14 befindet. Diese Anordnung ist insofern interessant, als dann die Arbeit des Werkzeugs sozusagen durch Ziehen an dem Gleitschuh erfolgt (siehe Pig. 1 und 2) und nicht durch Vorwärtsschieben desselben.
Das Verbindungsstuck 15 tragt die Schneidklinge 9 so, dass diese um eine zu ihr, d.h. zu dem Schlitz 8 senkrechte, und zu der Oberfläche der Mauer, d.h. zu der Ebene der Gleitflächen 11 und 12 parallele Achse A drehbar ist.
Die Klinge 9 besitzt eine Schneide auf ihrem ganzen Umfang.
Dieser Umfang ist vorzugsweise kreisförmig
(Fig.1), oder hat die Form eines regelmässigen Vielecks, z.B. eines Achtecks (Pig. 4), er kann jedoch auch jede beliebige andere gewünschte Form haben, insbesondere die eines Kranzes von in geeigneter Weise geschnittenen Sägezähnen.
Schliesslich sind Mittel vorgesehen, um die Klinge 9 in der einen oder der anderen ihrer verschiedenen Winkelstellungen bei ihrer Drehung um die Achse A zu blo.ckieren«
Diese Mittel werden vorzugsweise durch ein
einfaches System mit Bolzen 16 und Mutter 17 gebildet, dessen Achse die Achse A ist, wobei die Mutter 17 zur Erleichterung ihres Pest- und Losschraubens vorzugsweise gerändelt ist.
Die verschiedenen Winkelstellungen der Klinge 9 um ihre Achse können mit Hilfe von Zeichen oder Symbolen (Ziffern, Buchstaben usw.) gekennzeichnet werden, welche auf wenigstens eine ihrer Flächen aufgetragen oder in ihr ausgespart sind.
Diese verschiedenen Winkelstellungen können
ebenfalls verriegelt werden, z.B. in sehr einfacher Weise durch Zusammenwirken von an dem Verbindungsstück 15 vorgesehenen Erhebungen 20 mit in der Klinge 9 ausgebildeten Löchern 21, wel-
209842/01 18, ORIGINAL INSPECTED
- '"T-t ■■*■'■ ';,■'■ -
- 6 - 3242-72
ehe auf dem gleichen Kreisbogen liegen, und von denen bei dera dargestellten Beispiel zehn vorhanden sind. Sine derartige Verriegelung kann auch durch Zusammenwirken von an der Klinge vorgesehenen Erhebungen mit einer Vertiefung des Verbindungsstücke erzielt werden, oder ganz allgemein durch Zusammenwirken beliebiger einander ergänzender, an der Klinge bzw. an dem Verbindungsstuck vorgesehener Anschlagelenente·
Bas obige Werkzeug wird folgendermaßen angewandt .
Das System mit Bolzen und Mutter des Werkzeugs wird festgezogen*
Nach Anlage des zu schneidenden Blattes 2 an die Hauer 1 wird die laae 14 dee Werkzeugs unter den oberen Abschnitt dieses Blattes gegenüber der zu schneidenden Linie 5 eingeführt, nachdem gegebenenfalls der Schnitt dieser Linie 5 mit Scheren oder auf beliebige andere Weise eingeleitet wurde.
Hierauf wird das Werkzeug gesenkt, indem man seine Gleitflachen 11 und 12 längs der Mauer gleitend verschiebt·
Sie abzuschneidenden Zonen des Blattes 2 werden durch Gleiten lägs der gewölbten Zone 10 des Gleitstücke allmählich von der Mauer abgehoben und von dem Abschnitt B der Schneide der Klinge 9 abgeschnitten, welche sich dann in unmittelbarer Nahe des Schlitzes 8 (in der Nahe des Scheitels des Winkels α) befindet.
Der so abgeschnittene Rand 3 wird abgelost, und es genügt, unmittelbar nach dem Vorbeigang des Werkzeugs den Rand des Blattes von neuem gegen die Mauer zu drucken, dessen Haften im allgemeinen durch eine restliche Klebewirkung erzielt wird.
Man sieht ohne weiteres, dass einerseits die Klinge 9 wegen der Wölbung 10 des Gleitschuhs gegenüber der Mauer zurückliegt, so dass sie nicht durch Berührung mit dieser zerstört werden kann, und dass ferner die Gesamtheit ihrer Schneide fur den Schnitt benutzt werden kann. Zum Ersatz der aktiven Zone B durch eine andere genügt es nämlich, die Mutter 17 loszuschrauben, die Klinge 9 um einen kleinen Winkel um ' ihre Achse A zu drehen, und hierauf die Mutter wieder festzu-
209842/0116
- 7 « 3242-72
ziehen.
Das Werkzeug hat daher eine sehr grosse Lebensdauer.
Es ist zu bemerken, dass die Ausbildung des
Werkzeugs seine leichte Umwandlung in ein Werkzeug mit fester Klinge oder in ein Werkzeug mit Schneidradehen gestattet. Hierfür genügt es, den Gleitschuh entfernbar zu machen und das System zur Blockierung der Klinge so auszubilden, dass es nach Entfernung des Gleitschuhs die Drehung der Klinge gestattet, welche dann kreisförmig ist.
Ein derartiges Ergebnis wird insbesondere dadurch erhalten, dass das gekröpfte Verbindungsstück 15 durch zwei flache Elemente gebildet wird, von denen das eine, 15-j» fest mit dem Griff 6 verbunden ist, insbesondere mittels einer Zwinge 18, wahrend das andere Element 15o an dem Gleitschuh 7 . befestigt ist, wobei diese Elemente aneinander dadurch gefuhrt werden, dass das eine durch umgebogene Laschen 19 das andere übergreift, wobei der Bolzen 16 durch beide Elemente tritt.
Es genügt, dass dieser Bolzen in der Itfähe
seines Kopfs einen ringförmigen Vorsprung aufweist, welcher durch die Klinge 9 und das Element 152 tritt, aber nicht durch das Element 15|, wobei die axiale Abmessung dieses Vorsprungs grosser als die Dicke der Klinge/des Elements 152 ist. Unter diesen Bedingungen hat, da der Vorsprung stets auf der Seite der Klinge und des Elements 15o liegt, wenn der Gleitschuh angebracht ist, das Festschrauben der Mutter 17 zur Folge, dass die Klinge bei Fehlen des Gleitschuhs frei drehbar ist, wahrend sie an einer Verdrehung verhindert wird, wenn der Gleitschuh an dem Werkzeug angebracht ist.
Die Benutzung eines derartigen Schneidrädchens ist für gewisse Anwendungen interessant, z.B. beim Schneiden gewisser benetzter Papiere, bei welchen eine feste Klinge Stauchungen und Risse verursachen könnte.
Gegenüber den bekannten derartigen Werkzeugen bietet das erfindungsgemässe Werkzeug insbesondere folgende Vorteile: ständiger Schutz der Schneidklinge, Möglichkeit der vollständigen Ausnutzung der Schneide derselben und ihre Arbeitsweise durch "Ziehen".
209842/0116

Claims (11)

  1. - S - 3242-72
    ο
    Pat entansprüche
    (i ·) Werkzeug zum Schneiden von an eine starre Unterlage angelegten Verkleidungsblattern mit einem Griff, einem an dem Griff befestigten, an der Unterlage des Blattes gleitenden geschlitzten Gleitschuh und einer ebenfalls an dem Griff befestigten Schneidklinge, welche etwas in den Schlitz des Gleitschuhs eintritt, derart, dass ihre Schneide mit dem Gleitschuh einen in Richtung auf das zu schneidende Blatt offenen spitzen Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (7) die Form einer starren Platte hat, deren mittlerer geschlitzter (bei 8) Abschnitt (10) nach dem Innern des Werkzeugs gewölbt ist, und deren beide Enden (11, 12) Gleitflächen bilden, welche allein an der Unterlage (1) gleiten, wobei die Schneidklinge (9) Schneiden oder Schneidenabschnitte aufweist, welche in mehreren getrennten Richtungen liegen, und so angebracht ist, dass sie um eine zu ihrer Ebene senkrechte, zu der Oberfläche der Unterlage(1) parallele Achse (A) schwenkbar ist, wobei Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um die Klinge nach Belieben in der einen oder der anderen einer gewissen Zahl von getrennten Winkelstellungen bei ihrer Verdrehung um ihre Achse zu blockieren.
  2. 2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der den Gleitschuh (7) bildenden starren Platte in einer zu der Oberfläche der Unterlage (1) senkrechten, zu dem Schlitz(8) parallelen Ebene durch zwei in einer Flucht liegende Geradenabschnitte (11, 12) gebildet wird, welche durch einen Kreisbogen (10) miteinander verbunden sind.
  3. 3.) Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklinge (9) kreisförmig ist.
  4. 4.) Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklinge (9, Fig. 4) die allgemeine Form eines regelmässigen Vielecks hat·
  5. 5.) Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss der Schneidklinge sägezahnförmig ausgeschnitten ist.
  6. 6.) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Blockierung der Schneidklinge durch ein System mit Bolzen und Mutter (16-17)
    209842/0116
    - '9 - 3242-72
    gebildet werden.
  7. 7.) Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (17) gerändelt ist.
  8. 8.) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (7) entfernbar ist ·
  9. 9.) Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh eine flache Verlängerung (15p) aufweist, welche lösbar, insbesondere durch Übergreifen ( bei 19)» mit einem an dem Griff (6) befestigten flachen Element (15h) zusammenwirken kann, wobei die Schwenkachse der Schneidklinge (9) durch diese beiden Elemente (15^» 15p) tritt.
  10. 10.) Werkzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklinge (9) so eingebaut ist, dass sie frei drehbar ist, wenn der Gleitschuh (7) abgenommen ist.
  11. 11.) Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung durch Festschrauben durch das Zusammenwirken von an der Schneidklinge bzw. an dem Verbindungsstück (15) zwischen dem Gleitschuh (7) und dem Griff (6) vorgesehenen einander ergänzenden Anschlägen (9-20) vervollständigt wird.
    209842/01 16
    AO
    Leerseite
DE19722215803 1971-03-30 1972-03-30 Pending DE2215803A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7111152A FR2131049A5 (de) 1971-03-30 1971-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2215803A1 true DE2215803A1 (de) 1972-10-12

Family

ID=9074423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722215803 Pending DE2215803A1 (de) 1971-03-30 1972-03-30

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2215803A1 (de)
FR (1) FR2131049A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310166A1 (de) * 1983-03-21 1984-09-27 Günter 3061 Ahnsen Schilling Handschneidemaschine, insbesondere zum beschneiden von tapetenraendern
DE9311591U1 (de) * 1993-08-03 1994-12-08 W.L. Gore & Associates Gmbh, 85640 Putzbrunn Vorrichtung zum Schneiden, Sägen oder Auftrennen eines auf einer Unterlage aufliegenden Schichtmaterials
US20160221090A1 (en) * 2015-09-30 2016-08-04 Jacob A. Schmucker Hand Powered Precision Cutting Device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310166A1 (de) * 1983-03-21 1984-09-27 Günter 3061 Ahnsen Schilling Handschneidemaschine, insbesondere zum beschneiden von tapetenraendern
DE9311591U1 (de) * 1993-08-03 1994-12-08 W.L. Gore & Associates Gmbh, 85640 Putzbrunn Vorrichtung zum Schneiden, Sägen oder Auftrennen eines auf einer Unterlage aufliegenden Schichtmaterials
US20160221090A1 (en) * 2015-09-30 2016-08-04 Jacob A. Schmucker Hand Powered Precision Cutting Device

Also Published As

Publication number Publication date
FR2131049A5 (de) 1972-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0056934A2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer flexiblen Bahn an einer Wand
DE7828609U1 (de) Schraubenzieher fuer kreuzschlitzschrauben
CH683839A5 (de) Handgehaltene Abdeckvorrichtung.
DE2821712A1 (de) Vorrichtung fuer eine nagelmaschine
EP0600284B1 (de) Befestigungselement
DE1190740B (de) Die Belastung von Schraubenbolzen anzeigende Unterlegplatte
DE2215803A1 (de)
DE202022104444U1 (de) Einteiliger Abroller für Klebeband
DE2804962C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Dachhaut auf ihrer Unterlage
DE8503947U1 (de) Werkzeug zum Ausformen von Fugen aus dauerelastischer Silikon-Verfugungsmasse o. dgl.
AT364278B (de) Abreissvorrichtung zum abschneiden von zu einer rolle gewickeltem band
DE6606649U (de) Schneidgeraet fuer haare und felle.
DE3303999A1 (de) Schraube
DE813545C (de) Platine fuer Verschlussbuegel fuer Konservierungsgefaesse
DE512593C (de) Vorrichtung zum Entfernen von Huehneraugen o. dgl.
DE2904698A1 (de) Rotationsstanze mit schraubenfoermig verspanntem widerlager
DE1746771U (de) Messerkopf fuer maschinen.
DE896160C (de) Rasierhobel
DE2404060C3 (de) Sicherungselement aus Nichtmetall zwischen Gewindebolzen und Spannmutter
DE1600598A1 (de) Klemmvorrichtung
DE3535331A1 (de) Halteelement
DE9412799U1 (de) Fingerschmuck mit schwenkbar gelagerter Platte
DE9109387U1 (de) Spalt- und Schälspachtel
DE7601781U1 (de) Zubehoerteil fuer messer, insbesondere fuer die verwendung in metzgereien und aehnlichen betrieben vorgesehene messer
DE1781725U (de) Schere.